II. Lastenverzeichnis
|
|
- Ernst Reuter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 II. Lastenverzeichnis A. Grundpfandversicherte Forderungen Nr. Gläubiger und Forderungsurkunde Einzelbeträge Gesamtbetrag zu überbinden Bar zu bezahlen A. Gesetzliche Pfandrechte (allen vertraglichen Pfandrechten im e vorgehend, unter sich gleichberechtigt, haftend auf den Grundstücken Nr. 19 und 23 Grundbuch Wagenhausen) 1. Staat Thurgau, vertreten durch Steuerverwaltung des Kantons Thurgau, Spezialsteuern, 8510 Frauenfeld, Schlossmühlestr.15 Liegenschaftensteuer Mahngebühr Inkassospesen Betreibungskosten Zins vom bis Liegenschaftensteuer Zins vom bis Gebäudeversicherung Thurgau, 8510 Frauenfeld, Spannerstr. 8 Gebäudeversicherungsprämie Betreibungskosten Gebäudeversicherungsprämie Übertrag 1' ' '294.80
2 - 2 - II. Lastenverzeichnis A. Grundpfandversicherte Forderungen Nr. Gläubiger und Forderungsurkunde Einzelbeträge Gesamtbetrag zu überbinden Bar zu bezahlen Übertrag 1' ' ' B. Vertragliche Pfandrechte (haftend auf den Grundstücken Nr. 19 und 23 Grundbuch Wagenhausen) 1. Schaffhauser Kantonalbank, 8201 Schaffhausen, Vorstadt 53, Postfach Hypothek Nr (1. Pfandstelle) Kapitalforderung per ' Zins zu 3.50 % p.a. vom bis ' Verzugszins bis zu 4.75 % p.a Zins zu 3.50 % p.a. vom bis ' Verzugszins vom bis zu 4.75 % p.a ' ' Hypothek Nr (2. Pfandstelle) Kapitalforderung per ' Zins zu 3.50 % p.a. vom bis ' Verzugszins bis zu 4.75 % p.a Zins zu 3.50 % p.a. vom bis ' Verzugszins vom bis zu 4.75 % p.a ' ' Hypothek Nr (3. Pfandstelle) Kapitalforderung per ' Zins zu 3.50 % p.a. vom bis ' Verzugszins bis zu 4.75 % p.a Zins zu 3.50 % p.a. vom bis Verzugszins vom bis zu 4.75 % p.a ' ' Übertrag 503' ' '082.26
3 - 3 - II. Lastenverzeichnis A. Grundpfandversicherte Forderungen Nr. Gläubiger und Forderungsurkunde Einzelbeträge Gesamtbetrag zu überbinden Bar zu bezahlen Übertrag 503' ' ' Überzug auf Liegenschaftskonto Nr (3. Pfandstelle) Überzug per Betreibungs- und Verfahrenskosten (3. Pfandstelle) Betreibungskosten gemäss Zahlungsbefehl vom Gerichtskoten gemäss Entscheid Bezirksgericht Frauenfeld vom Verfahrens-Entschädigung gem. Entscheid Bezirksgericht Frauenfeld vom Geleisteter Kostenvorschuss vom ' ' ' Sicherheiten (haftend auf den Grundstücken Nr. 19 und 23 Grundbuch Wagenhausen) Forderung aus Papier Namenschuldbrief Nr u871 über nom. Fr. 350' im 1., Vorgangsfrei, dat Höchstzinsfuss: 9 % Die Forderung ist gekündigt. Übertrag 510' ' '505.28
4 - 4 - II. Lastenverzeichnis A. Grundpfandversicherte Forderungen Nr. Gläubiger und Forderungsurkunde Einzelbeträge Gesamtbetrag zu überbinden Bar zu bezahlen Übertrag 510' ' ' Forderung aus Papier Namenschuldbrief Nr u871 über nom. Fr. 90' im 2., Vorgang Fr. 350'000.00, dat , Höchstzinsfuss 10 % Nachrückungsrecht Die Forderung ist gekündigt. Forderung aus Papier Inhaberschuldbrief Nr u871 über nom. Fr. 100' im 3., Vorgang Fr. 440'000.00, dat , Höchstzinsfuss 8.5 % Die Forderung ist gekündigt. Schuldner dieser Schuldbriefe Georg Stangel, geb , wohnhaft gewesen in 8259 Wagenhausen, Im Laa 10 Übertrag 510' ' '505.28
5 - 5 - II. Lastenverzeichnis A. Grundpfandversicherte Forderungen Nr. Gläubiger und Forderungsurkunde Einzelbeträge Gesamtbetrag zu überbinden Bar zu bezahlen Übertrag 510' ' ' Rosmarie Holenstein, 8264 Eschenz, Furtbachstr. 5 Zinslose Darlehen 100' ' ' Sicherheiten (haftend auf den Grundstücken Nr. 19 und 23 Grundbuch Wagenhausen) Forderung aus Papier-Inhaberschuldbrief Nr u871 über nom. Fr. 100' im 4., Vorgang Fr. 540'000.00, Höchstzinsfuss 12 % Forderung aus Papier-Inhaberschuldbrief Nr u871 über nom. Fr. 100' im 5., Vorgang Fr. 640'000.00, Höchstzinsfuss 12 % verschiebungen Das Grundpfandrecht 1541.u871 ist der Dienstbarkeit/ Grundlast 1730.u871 und 1731.u871 im nachgestellt, dat , Beleg 419Eu Das Grundpfandrecht 1540.u871 ist der Dienstbarkeit/ Grundlast 1730.u871 und 1731.u871 im nachgestellt, dat , Beleg 419Eu Übertrag 610' ' '505.28
6 - 6 - II. Lastenverzeichnis A. Grundpfandversicherte Forderungen Nr. Gläubiger und Forderungsurkunde Einzelbeträge Gesamtbetrag zu überbinden Bar zu bezahlen Übertrag 610' ' ' Das Grundpfandrecht 1541.u871 ist der Vormerkung 160.u871 im nachgestellt, dat , Beleg 421Eu Das Grundpfandrecht 1540.u871 ist der Vormerkung 160.u871 im nachgestellt, dat , Beleg 421Eu Schuldner dieser Schuldbriefe Georg Stangel, geb , wohnhaft gewesen in 8259 Wagenhausen, Im Laa 10 Total Grundpfandversicherte Forderungen 610' ' '505.28
7 - 7 - Zu den Grundstücken Nr. 19 und 23 Grundbuch Wagenhausen Anmerkungen Keine. Vormerkungen 1. Nachrückungsrecht Papier-Namenschuldbrief Nr u871 im zweiten, Bleibt unverändert fortbestehen. dat , Beleg 61pEu 2. Persönliches Recht Den Schuldbriefen im ersten, zweiten und Vorkaufsrecht, Frist bis dritten nachgehend. Den Schuldzugunsten Holenstein-Jörg Rosmarie, , weiblich, Eschenz, briefen im vierten und fünften dat Beleg 160.u871 vorgehend. 3. Verfügungs-Beschränkung Pfändung Fr. 3' plus Zins Wird mit dem Zuschlag im Grundbuch dat , Beleg 436Eu 4. Verfügungs-Beschränkung Pfändung Fr. 1' plus Zins Wird mit dem Zuschlag im Grundbuch dat , Beleg 458Eu 5. Verfügungs-Beschränkung Pfändung Fr. 3' plus Zins Wird mit dem Zuschlag im Grundbuch dat , Beleg 19Eu 6. Verfügungs-Beschränkung Pfändung Fr. 17' plus Zins Wird mit dem Zuschlag im Grundbuch dat , Beleg 92Eu
8 Verfügungs-Beschränkung zufolge Pfändung Fr. 4' plus Zins Wird mit dem Zuschlag im Grundbuch dat , Beleg 1234u 8. Verfügungs-Beschränkung zufolge Pfändung Fr. 7' plus Zins Wird mit dem Zuschlag im Grundbuch und Kosten dat , Beleg 687u 9. Verfügungs-Beschränkung zufolge Pfändung Fr plus Zins Wird mit dem Zuschlag im Grundbuch dat , Beleg 1106u 10. Verfügungs-Beschränkung zufolge Pfändung Fr. 8' plus Zins Wird mit dem Zuschlag im Grundbuch dat , Beleg 39u 11. Verfügungs-Beschränkung zufolge Pfändung Fr. 3' plus Zins Wird mit dem Zuschlag im Grundbuch dat , Beleg 150u 12. Verfügungs-Beschränkung zufolge Pfändung Fr. 1' plus Zins Wird mit dem Zuschlag im Grundbuch dat , Beleg 484u 13. Verfügungs-Beschränkung zufolge Pfändung Fr. 11' plus Zins Wird mit dem Zuschlag im Grundbuch dat , Beleg 809u
9 Verfügungs-Beschränkung zufolge Pfändung Fr. 7' plus Zins Wird mit dem Zuschlag im Grundbuch dat , Beleg 853u 15. Verfügungs-Beschränkung zufolge Pfandverwertung Wird mit dem Zuschlag im Grundbuch dat , Beleg 942u 16. Verfügungs-Beschränkung zufolge Pfandverwertung (Betreibung Wird mit dem Zuschlag im Grundbuch Nr ) für Fr plus Zins dat , Beleg 1013u Dienstbarkeiten und Grundlasten (auf Grundstück Nr. 19 Grundbuch Wagenhausen) a) Last: Fusswegrecht öffentlich und Bauabstandserweiterung Allen Grundpfandrechten vorgehend. zugunsten Politische Gemeinde Wagenhausen, Kaltenbach dat , Beleg IIIu121 b) Recht/Last: Durchleitungsrecht für Kanalisationsleitung zulasten Nr. 21 Allen Grundpfandrechten vorgehend. zugunsten Nr. 25, dat , Beleg IVu126E c) Last: Wohnrecht zugunsten Holenstein-Jörg Rosmarie, , Den Grundpfandrechten im ersten, zweiten weiblich, Eschenz und dritten nachgehend. Den Grunddat , Beleg 1730.u871 pfandrechten im vierten und fünften vorgehend.
10 Dienstbarkeiten und Grundlasten (auf Grundstück Nr. 23 Grundbuch Wagenhausen) a) Recht/Last: Näherbaurecht für Garagen zugunsten und zulasten Nr. 24, zulasten Allen Grundpfandrechten vorgehend. Nr. 22, 25 dat , Beleg IVu125E b) Recht/Last: Durchleitungsrecht für Kanalisationsleitung zulasten Nr. 21, 22 Allen Grundpfandrechten vorgehend. zugunsten Nr. 24, 25 dat , Beleg IVu126E c) Last: Durchleitungsrecht zugunsten Nr. 19, 21, 25 Allen Grundpfandrechten vorgehend. dat , Beleg IVu127E d) Last: Benützungsrecht zugunsten Holenstein-Jörg Rosmarie, , Den Grundpfandrechten im ersten, zweiten weiblich, Eschenz und dritten nachgehend. Den Grunddat , Beleg 1731.u871 pfandrechten im vierten und fünften vorgehend. Zu Grundstück Nr. 22 Grundbuch Wagenhausen Anmerkungen Keine. Vormerkungen Keine.
11 Dienstbarkeiten und Grundlasten (auf Grundstück Nr. 22 Grundbuch Wagenhausen) a) Last: Näherbaurecht für Garagen zugunsten Nr. 23, 24, 25 Diese Dienstbarkeit bleibt unverändert dat , Beleg IVu125E fortbestehen. b) Last: Durchleitungsrecht für Kanalisationsleitung zugunsten Diese Dienstbarkeit bleibt unverändert Nr. 23, 24, 25 fortbestehen. dat , Beleg IVu126E c) Last: Durchleitungsrecht zugunsten Nr. 19, 21 Diese Dienstbarkeit bleibt unverändert dat , Beleg IVu127E fortbestehen.
12 Pfändungsgläubiger Bemerkung zu Ziff Gruppe Nr Sämtlichen Grundpfandrechten im e nachgehend. Bezüglich der Verteilung wird Betr.-Nr Steuerkassieramt Wagenhausen Fr auf Art. 113 VZG verwiesen. Total Gruppe Nr Fr Gruppe Nr Betr.-Nr Steuerkassieramt Wagenhausen Fr. 5' Betr.-Nr Städt. Steuerverwaltung Schaffhausen Fr. 2' Total Gruppe Nr Fr. 7' Gruppe Nr Betr.-Nr Strassenverkehrsamt Thurgau Fr Total Gruppe Nr Fr Gruppe Nr Betr.-Nr Steuerkassieramt Wagenhausen Fr. 3' Betr.-Nr Steuerkassieramt Wagenhausen Fr. 1' Betr.-Nr Steuerverwaltung, Direkte Bundessteuer Fr. 2' Betr.-Nr Steuerverwaltung, Direkte Bundessteuer Fr. 1' Total Gruppe Nr Fr. 8'486.60
13 Gruppe Nr Betr.-Nr Städt. Steuerverwaltung Schaffhausen Fr. 1' Betr.-Nr Concordia, Luzern Fr. 1' Total Gruppe Nr Fr. 3' Gruppe Nr Betr.-Nr Concordia, Luzern Fr. 1' Total Gruppe Nr Fr. 1' Gruppe Nr Betr.-Nr Gemeinde Wagenhausen Fr. 11' Total Gruppe Nr Fr. 11' Gruppe Nr Betr.-Nr Steuerkassieramt Wagenhausen Fr. 7' Total Gruppe Nr Fr. 7'442.05
14 Zusammenzug der Pfändungsgläubiger Gruppe Nr Fr Gruppe Nr Fr. 7' Gruppe Nr Fr Gruppe Nr Fr. 8' Gruppe Nr Fr. 3' Gruppe Nr Fr. 1' Gruppe Nr Fr. 11' Gruppe Nr Fr. 7' Total Pfändungsgläubiger Fr. 41' Steckborn, 10. März 2017 BETREIBUNGSAMT STECKBORN Ueltschi
Departement Volkswirtschaft und Inneres. Merkblatt. Abteilung Register und Personenstand. Stand: 22. Dezember 2011. Register-Schuldbrief
Departement Volkswirtschaft und Inneres Abteilung Register und Personenstand Stand: 22. Dezember 2011 Merkblatt Register-Schuldbrief Inhaltsübersicht 1. Ausgangslage... 1 2. Der Register-Schuldbrief: eine
MehrDie Vollstreckung von ausländischen Titeln in der Schweiz
Die Vollstreckung von ausländischen Titeln in der Schweiz Rechtsanwäl:n Susanne Hirschberg, LL.M., SchaAauserstrasse 15 PosEach 252 8042 Zürich Schweiz www.hirsch.ch Übersicht CH- Vollstreckung Zivilprozessuale
MehrGrundlagen der Pfandverwertung: Neuerungen im Sachenrecht insbesondere der papierlose Schuldbrief (Register-Schuldbrief) und das Zinsenpfandrecht
Weiterbildungsveranstaltung vom 11. September 2012 Kultur- und Kongresszentrum TRAFO, Baden Grundlagen der Pfandverwertung: Neuerungen im Sachenrecht insbesondere der papierlose Schuldbrief (Register-Schuldbrief)
MehrMEMORANDUM EINTREIBUNG DES GESCHULDETEN BETRAGES IN DER SCHWEIZ (27-3-2007)
MEMORANDUM EINTREIBUNG DES GESCHULDETEN BETRAGES IN DER SCHWEIZ (27-3-2007) Empfehlung: Es ist stets zu empfehlen, den Übersetzungsauftrag vom Auftraggeber unterzeichnen zu lassen. Der Vertrag hält unter
MehrOffertenanfrage für ein Hypothekardarlehen
Offertenanfrage für ein Hypothekardarlehen Wo im Folgenden aus Gründen der leichteren Lesbarkeit nur männliche Personenbezeichnungen verwendet werden, sind darunter stets auch die entsprechenden weiblichen
MehrBeiträge und Gebühren der Wasserversorgung Rapperswil-Jona
STADT RAPPERSWIL-JONA Auf Antrag der Verwaltung der Genossenschaft Wasserversorgung Jona (abgek. WV) ab 1. Januar 2007 Wasserversorgung Rapperswil-Jona erlässt die Behördenkonferenz Rapperswil-Jona gestützt
MehrDarlehensvertrag. Zwischen der. und der
Darlehensvertrag Zwischen der Politischen Gemeinde Scuol, 7550 Scuol, Darlehensgeberin und der Hochalpines Institut Ftan AG, 7551 Ftan, Darlehensnehmerin 1. Die Darlehensgeberin gewährt der Darlehensnehmerin
MehrP E N S I O N S K A S S E N O V A R T I S 1. Reglement. über die Gewährung von. Hypothekardarlehen. an Versicherte und Rentner/innen in der Schweiz
P E N S I O N S K A S S E N O V A R T I S 1 Reglement über die Gewährung von Hypothekardarlehen an Versicherte und Rentner/innen in der Schweiz Stand 1. Januar 1998 2 Per 1.1.1998 wurde die Pensionskasse
MehrSeminar für Wohneigentum. Seminar für Wohneigentum Modul 2: Umgang mit Geld und Gesetz
Seminar für Wohneigentum 1 Seminar für Wohneigentum Umgang mit Geld und Gesetz Referent: Michael Machner Berater Privatkunden St. Galler Kantonalbank Wil 2 Die Grundfragen Wie finanzieren wir unser Eigenheim?
MehrGEMEINDERAT Bericht und Antrag
GEMEINDERAT Bericht und Antrag Nr. 1478 vom 11. Oktober 2012 an Einwohnerrat von Horw betreffend Sehr geehrter Herr Einwohnerratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren Einwohnerräte 1 Ausgangslage Mit
MehrIm Visier: die Grundpfandrechte
35 Welche Konsequenzen haben Verpfändungen von Grundeigentum? Im Visier: die Grundpfandrechte in der Schweiz Bei den Sicherheiten für fremdfinanziertes Grundeigentum bieten sich die Grundpfandrechte an.
MehrWagenhausen. Reglement. über die Bodenpolitik. Etzwilen Kaltenbach Rheinklingen Wagenhausen
Wagenhausen Etzwilen Kaltenbach Rheinklingen Wagenhausen Reglement über die Bodenpolitik Ausgabe 2003 Politische Gemeinde Wagenhausen 2 Reglement über die Bodenpolitik Die Politische Gemeinde Wagenhausen
MehrRechtskunde Stoffel Jürgen 30.04.2005 Theorie AE Kredit und Finanzierung
Banken, Kredit und Finanzierung Art des Kredits: Sicherheiten? Ungedeckte Kredite: nur Bonität des Schuldners zählt Gedeckte Kredite: Sicherheit in Form von Sachwerten oder Bürgen Sachwerte als Sicherheit?
MehrBetreibungsarten. www.lernender.ch. 3 Hauptarten
Betreibungsarten 3 Hauptarten für gewöhnliche Geldforderungen für pfandgesicherte Forderungen wenn Schuldner nicht im HR Eingetragen wenn Schuldner im HR eingetragen Betreibung auf Betreibung auf Betreibung
MehrKaufvertrag. Öffentliche Beurkundung
Öffentliche Beurkundung Kaufvertrag Die Politische Gemeinde Hüntwangen, besondere Rechtsform, mit Sitz in Hüntwangen ZH, UID CHE-114.859.727, Dorfstrasse 41, 8194 Hüntwangen, als Alleineigentümerin, heute
MehrINKASSOBÜROS AUFGEBLASENE FORDERUNGEN FALL 1: 219 FRANKEN NICHT 434 FRANKEN
INKASSOBÜROS Inkassobüros wollen Geld, viel Geld. Die meisten Inkassobüros blasen die Forderungen mit unhaltbaren Zuschlägen auf, welche im Extremfall höher sein können als die Forderung selbst. Nicht
MehrMaterielles Konkursrecht: Konkursmasse. Prof. Isaak Meier
Materielles Konkursrecht: Konkursmasse Prof. Isaak Meier Einleitung Themen des materiellen Konkursrechts: Welches sind die Wirkungen der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens auf die Forderungen der Gläubiger?
MehrDer Immobilienkauf Finanzierung
Der Immobilienkauf Der Kauf oder Verkauf einer Immobilie stellt für die meisten Beteiligten allein von der finanziellen Bedeutung alle anderen Geschäfte in den Schatten. Erhebliche Beträge des ersparten
MehrStadtrat. Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zum Thema Gemeinderatssitzung
Stadtrat Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zum Thema Gemeinderatssitzung Botschaft an den Gemeinderat Kaufvertrag mit der Firma Gemax AG, Wollerau, für den Verkauf
MehrIm Amtslokal, Neustadtgasse 17, 8400 Winterthur, wird gepfändet:
Aufgabe 1 Im Amtslokal, Neustadtgasse 17, 8400 Winterthur, wird gepfändet: Nr. Liquidationsanteil (Erbschaftsanteil des Schuldners) am unverteilten Nachlassvermögen seines am 22. Februar 2010 verstorbenen
MehrDossier D4 Wertpapiere (rechtliche Aspekte)
Dossier Wertpapiere (rechtliche Aspekte) Dieses Kapitel behandelt nur die rechtliche Seite der Wertpapiere. Ihre betriebswirtschaftlichen unktionen werden hingegen in der Betriebskunde dargestellt, vor
MehrImmobilien-Vermittlung-Kauf-Verkauf
Immobilien-Vermittlung-Kauf-Verkauf Teil 1: Gesetzliche Pfandrechte Verfasst von: Antonio Federico Eidg. Dipl. Immobilien-Treuhänder MAS Real Estate Management MAS Corporate Finance CAS Immobilienbewerter
MehrImmobilienfinanzierung Schriftliche Prüfungsaufgaben
Berufsprüfung Basiskompetenz 008 Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft, Vorname: Kandidaten-Nr.:
MehrTele alpin AG Multimedia Kabel Anschluss-Vertrag
Tele alpin AG Multimedia Kabel Anschluss-Vertrag Nr. Zwischen Tele alpin AG Engelberg Dorfstrasse 31, 6390 Engelberg nachstehend Gesellschaft genannt und Vorname Nachname nachstehend Vertragsnehmer genannt
MehrÜbungen im Privatrecht II. Übungensfälle. Fall 1
Übungen im Privatrecht II Prof. Dr. iur. Th. Sutter-Somm Übungensfälle Fall 1 A. war Eigentümer einer Stockwerkeigentumsparzelle an der Austrasse in Basel. Vor zwei Monaten ist A. unerwartet in Basel gestorben.
Mehrenthaltend F. Muster, Notar des Kantons Bern, mit Büros in, beurkundet: erklären: Eigentumsverhältnis Musterdorf-Grundbuchblatt Nr.
Urschrift Nr. Oeffentliche Urkunde enthaltend Begründung von Stockwerkeigentum F. Muster, Notar des Kantons Bern, mit Büros in, beurkundet: 1. 2. - zu Gesamteigentum, unter solidarischer Haftbarkeit, unter
MehrErgänzende Datenübersicht für Bausparkassen SON02 Anl. 2 (zu 70)
(1) Zusätzliche Daten zum Kreditgeschäft 1. Zins- und Tilgungsrückstände 150 2. Tilgungsstreckungsdarlehen a) Anzahl 151 Stk. Stk. b) Gesamtbetrag 152 3. Vor- und Zwischenfinanzierungen durch Dritte, für
MehrPrivate Finanzplanung Subthema: Immobilien
Prüfung / Lösung KMU-Finanzexperte Modul 10 Private Finanzplanung Subthema: Immobilien Prüfungsexperte: Otto Frei 1. Juli 2008 Prüfungsmodus Prüfungsdauer Punktemaximum: Erlaubte Hilfsmittel: schriftliche
MehrGrundpfandrechte David Vasella, Oktober 2004 keine Gewähr
Voraussetzungen (ZGB 793 ff.) numerus clausus: Grundpfandverschreibung, Schuldbrief, Gült (ZGB 793). Die grundpfandgesicherte Forderung ist bei der Anmeldung des Grundpfandes beim GB-Amt genau anzugeben
MehrRechte und Pflichten beim Hauskauf
Rechtsanwälte Schultz und Carstens Schwachhauser Heerstraße 5328211 Bremen Telefon 0421/343302 Telefax 0421/343305 E-Mail bremen@schultz-carstens.de Internet www.schultz-carstens.de Rechte und Pflichten
MehrK A U F V E R T R A G
Entwurf vom 30. Oktober 2015 Urschrift Nr. K A U F V E R T R A G Andreas Byland, Notar, eingetragen im Notariatsregister des Kantons Bern, mit Büro in Zollikofen, Kreuzstrasse 7 und in Bern, Bundesgasse
MehrWohneigentumsberatung PersönlicherFinanzierungsvorschlag
Wohneigentumsberatung PersönlicherFinanzierungsvorschlag WirmachendenWegfrei Überbauung"Papillon1924"/MehrfamilienhausA AttikaA5/4.5-Zimmer-Whg.CHF945'000 IhrBerater: DanielSeiler Telefon0566187714 daniel.seiler@raiffeisen.ch
MehrVERKAUFSDOSSIER. Stattliches Herrschaftshaus & zusätzliches Grundstück aus Erbmasse Wilerstrasse 54, 9542 Münchwilen TG
VERKAUFSDOSSIER Stattliches Herrschaftshaus & zusätzliches Grundstück aus Erbmasse Wilerstrasse 54, 9542 Münchwilen TG Stattliches Herrschaftshaus & zusätzliches Grundstück Wilerstrasse 54, 9542 Münchwilen
MehrHypothek aufnehmen Das müssen Sie wissen!
Hypothek aufnehmen Das müssen Sie wissen! Ein eigenes Haus mit Garten für viele Menschen ist das noch immer der klassische Lebenstraum. Eine Möglichkeit wenn auch bei weitem nicht die einzige um diesen
MehrErgänzende Datenübersicht für Bausparkassen SON02 Anl. 2 (zu 60)
Die angegebenen Beträge (kaufmännische Rundung) lauten auf Tsd. Euro (EUR); (1) Zusätzliche Daten zum Kreditgeschäft 1. Zins- und Tilgungsrückstände 150 2. Tilgungsstreckungsdarlehen a) Anzahl 151 Stk.
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) Schätzung D in % Mio. CHF 2011 2012 2013 12 / 13 Ordentliche Einnahmen 64 245 62 997 64 197 1,9 Ordentliche Ausgaben
MehrErhöhung des gesetzlichen Verzugszinses
Erhöhung des gesetzlichen Verzugszinses Revision von Art. 104 OR ist dringend RA Dr.iur. Robert Simmen Geschäftsführer Verband Schweiz. Inkassotreuhandinstitute vsi Prof. Giger & Dr. Simmen Rechtsanwälte
MehrSegeno Senioren Wohnbau Genossenschaft Alterswohnungen Schaffhauserstr 58 Genehmigung Darlehensvertrag
Rechnungsprüfungskommission Segeno Senioren Wohnbau Genossenschaft Alterswohnungen Schaffhauserstr 58 Genehmigung Darlehensvertrag W3.2.2 1. Ausgangslage Am 16. Juni 2004 ersuchte die Segeno die Stadt
MehrTodesfall-Versicherung Invaliden-Versicherung
1. Allgemeine Politik 2. Gewährungsbedingungen 3. Vorgehen für Beantragung und Gewährung Beilage: Information über Todesfall-Versicherung Invaliden-Versicherung Ausgabe Mai 2011 Seite 2 / 11 Diese Weisungen
MehrArrestbefehl (Direkte Bundessteuer)
Luzerner Steuerbuch Band a, Weisungen StG: Steuerbezug, Anhang 5b Datum der letzten Änderung: 0.0.06 http://steuerbuch.lu.ch/index/band_a_weisungen_stg_bezug_anhang_arrestbefehldbst.html Arrestbefehl (Direkte
MehrKurzberatungen Klienten 164 Kurzberatungen 160 Klienten174 164 174. Erstgespräche 148 Erstgespräche 120
Mengencontrolling 31.12.08 Beratungsform hochgerechnet auf 12 Monate (Haushalte) 200 2008 180 Kurzberatungen Klienten 164 Kurzberatungen 160 Klienten174 164 174 140 Erstgespräche 148 Erstgespräche 120
MehrStandard-Brief zum Thema Leasing
Dezember 2002 ACHTUNG: Seit dem 1.1.2003 gilt für neu abgeschlossene Leasingverträge das Konsumkredit-Gesetz. Leasingverträge, die nach dem 1. Januar 2003 abgeschlossen werden, können nicht mehr nach Mietrecht
MehrReglement der Wasserversorgung des Dorfes Pfaffnau
Kanton Luzern Gemeinde Pfaffnau des Dorfes Pfaffnau genehmigt von der Gemeindeversammlung am 11. Dezember 1995 7 des Wasserversorgungsgesetzes vom 20. September 1971 I. Allgemeine Bestimmungen 1 Inhalt
MehrGesetz zur Neuordnung der Sozialversicherungsträger im Saarland (Sozialversicherungs-Organisationsgesetz Saar)
Gesetz zur Neuordnung der Sozialversicherungsträger im Saarland (SozialversicherungsOrganisationsgesetz Saar) SVOrgSaarG Ausfertigungsdatum: 28.03.1960 Vollzitat: "SozialversicherungsOrganisationsgesetz
MehrFormular für die Übermittlung von Kaufvertragsangaben
Georg Volz Rechtsanwalt, Notar und eidg. dipl. Steuerexperte Spitalgasse 4 - Postfach 543 CH-3000 Bern 7 Telefon +41 (0)31 311 22 61 Fax +41 (0)31 311 04 84 info@volzrecht.ch - www.volzrecht.ch Formular
MehrFragen und Antworten zum Inkasso der ärztlichen Honorarforderungen
Sekretariat Brenner Treuhand Gewerbestrasse 6 9242 Oberuzwil Telefon 071 955 05 65 Fax 071 955 05 66 E-Mail: info@brennertreuhand.ch www.aerzte-sg.ch Heerbrugg, den 10.11.2008 An die Mitglieder der Ärztegesellschaft
MehrREGLEMENT ÜBER DIE FINANZIERUNG DER AUFWENDUNGEN FÜR DEN GEWÄSSERSCHUTZ vom 14. Mai 1975
REGLEMENT ÜBER DIE FINANZIERUNG DER AUFWENDUNGEN FÜR DEN GEWÄSSERSCHUTZ vom 4. Mai 975 Gestützt auf Art. 6 OG und Art. 4 ff Einführungsgesetz zum eidgenössischen Gewässerschutzgesetz erlässt der Gemeinderat
MehrFragebogen für die schriftliche Prüfung im Fach ZGB III: Sachenrecht und Grundlagen des Erbrechts
Universität Luzern Fakultät III für Rechtswissenschaft Fragebogen für die schriftliche Prüfung im Fach ZGB III: Sachenrecht und Grundlagen des Erbrechts (Sommer 2007) Examinatoren: Prof. Jörg Schmid und
MehrSchriftliche Prüfungsaufgaben
Berufsprüfung Basiskompetenz 009 Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft Name, Vorname: Kandidaten-Nr.:
MehrErweiterung des Gemeindesaales und der Gemeindebibliothek V1.3 Bauabrechnung
Geschäft Nr. 5 Erweiterung des Gemeindesaales und der Gemeindebibliothek V1.3 Bauabrechnung Bericht des Gemeinderates Die Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2000 hat dem Projekt für die Erweiterung des Gemeindesaales
MehrI. Staats- und Gemeindesteuern Nachsteuerverfügung und Strafbescheid für die Steuerperioden 2007 bis 2009
Kantonales Steueramt Zürich Verfügung In Sachen x 8000 Zürich (AHVN13: 756.0000.00.0000) Steuerpflichtiger betreffend I. Staats- und Gemeindesteuern Nachsteuerverfügung und Strafbescheid für die Steuerperioden
MehrIII.Verteilungsverfahren ( 105 ZVG) 1. Aufstellung des Teilungsplanes ( 113 ZVG) 2. Ausführung des Teilungsplanes ( 116 ff. ZVG)
Zwangsvollstreckung und einstweiliger Rechtsschutz 17. Teil: Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen I (Zwangsversteigerung; 866, 869 i.v.m. ZVG) I. Anordnung der Zwangsversteigerung 1. Voraussetzungen
MehrMerkblatt Bauhandwerkerpfandrecht
Merkblatt Bauhandwerkerpfandrecht Achtung: Falls Sie nicht selber Juristin oder Jurist sind oder über viel Erfahrung in rechtlichen Angelegenheiten verfügen, werden Ihnen die folgenden Hinweise nur in
MehrLernender.ch - Das Infoportal für Lernende. Veräusserungsverträge. Kaufvertrag Tauschvertrag Schenkung GELD TAUSCH GRATIS
Der Kaufvertrag Veräusserungsverträge Kaufvertrag Tauschvertrag Schenkung GELD TAUSCH GRATIS Grundsatz Gegenseitige, übereinstimmende Willensäusserung, das Eigentum an einer Sache, oder an einem Recht
MehrSicherungsrechte. Grundpfandrechte, Teil 1: Hypothek. -- Übersicht --
Prof. Dr. von Wilmowsky Sachenrecht (Zivilrecht IIIb) (Vorlesung) Sicherungsrechte Grundpfandrechte, Teil 1: Hypothek -- Übersicht -- I. Sicherungsgut 2 II. Bestellung 2 III. Verwertungsbefugnis des Inhabers
MehrVerordnung über die Wohnbau- und Wohneigentumsförderung in der Stadt Bern (Fondsverordnung; FVBW)
854.. Oktober 989 (Stand: 0.0.99) Verordnung über die Wohnbau- und Wohneigentumsförderung in der Stadt Bern (Fondsverordnung; FVBW) Der Gemeinderat der Stadt Bern, gestützt auf Artikel 7ff. des Reglementes
Mehr836 ZGB; 2 5 118 119 EG ZGB.
Art. 836 ZGB; Art. 59a Abs. 2 Ziff. 5 und Art. 118 StG; Art. 119 EG ZGB. Steuerpfandrecht bei aufgeschobener Grundstückgewinnbesteuerung zufolge Ersatzbeschaffung (Entscheid des Obergerichts Nr. 66/1999/21
MehrEINLEITUNG INS KREDITGESCHÄFT...
Bank-BWL Schulaufgabe Kreditgeschäft Achtung: Sehr unvollständige Zusammenfassung! I. EINLEITUNG INS KREDITGESCHÄFT... 2 1. EINTEILUNGSGESICHTSPUNKTE FÜR KREDITE... 2 2. DER KREDITVERTRAG (INHALTE)...
MehrKredit und Darlehen. Kreditsicherung
Kredit und Darlehen Kredit Unter Kredit versteht man die Überlassung von Geld oder anderen vertretbaren Sachen mit der Vereinbarung, dass der am Ende der vereinbarten vertraglichen Frist den Geldbetrag
MehrGesetz über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum (Wohnraumförderungsgesetz, WFG)
85. Gesetz über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum (Wohnraumförderungsgesetz, WFG) vom 0. Januar 00 ) Der Kantonsrat des Kantons Zug, gestützt auf 4 Bst. b der Kantonsverfassung ), beschliesst:.
MehrNeues Immobiliarsachenrecht Das Wichtigste auf einen Blick!
Neues Immobiliarsachenrecht Das Wichtigste auf einen Blick! In rund 10 Monaten tritt das revidierte Sachenrecht in Kraft. Welches sind die wichtigsten Änderungen? Was betrifft Sie? Was empfiehlt Häusermann
MehrUnentgeltliche Rechtspflege. im Verfahren. Gesuchsteller / Gesuchstellerin
Bundesstrafgericht Tribunal pénal fédéral Tribunale penale federale Tribunal penal federal Unentgeltliche Rechtspflege im Verfahren Gesuchsteller / Gesuchstellerin Name Vorname Adresse PLZ und Wohnort
MehrAbzug von Schuldzinsen. Entscheid des Steuergerichts des Kantons Basel-Landschaft vom 15. Oktober 2010
Abzug von Schuldzinsen Entscheid des Steuergerichts des Kantons Basel-Landschaft vom 15. Oktober 2010 Der Abzug von Schuldzinsen auf noch offenen Steuerforderungen setzt nicht voraus, dass eine entsprechende
MehrBitte Kassabuch für das Jahr beilegen. Bitte Beleg mit Zinsertrag und Saldo beilegen. Bitte Bankauszüge für das ganze Jahr beilegen
1. Bestände (Geschäftskonti) 1.1 Kasse (Bargeldbestand am Stichtag) Bitte Kassabuch für das Jahr beilegen 1.2 Postcheck (laut Saldomeldung PC-Amt) Bitte Beleg mit Zinsertrag und Saldo beilegen 1.3 Banken
MehrInhaltsverzeichnis. Seite Vorwort... 5 Literaturverzeichnis... 19 Abkürzungsverzeichnis... 21
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort... 5 Literaturverzeichnis... 19 Abkürzungsverzeichnis... 21 Kapitel A Die Forderungen der Gemeinde I. Die privilegierten Forderungen... 25 1. Das Privileg welche Forderungen
MehrFür die Kommanditaktiengesellschaft ist aufgrund von Art. 764 Abs. 2 OR die entsprechende Regelung der Aktiengesellschaft analog anwendbar.
Bilanzdeponierung Allgemeines In den Art. 190-193 SchKG sind einige Tatbestände geordnet, die ohne vorgängige Betreibung zur Konkurseröffnung führen. Es handelt sich dabei um Sachverhalte, welche die Möglichkeit
MehrName * Strasse * Telefonnummer. Vorname * Postfach Mobiltelefonnummer. Geburtsdatum (TT.MM.JJJJ) PLZ * / Ort * E-Mail Adresse
Rekurskommission EDK/GDK Commission de recours CDIP/CDS Commissione di ricorso CDPE/CDS Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege 1 Gesuchstellende Partei Name * Strasse * Telefonnummer Vorname * Postfach
MehrMigration. Entwicklung der Zuwanderung in der Schweiz. Fabienne Rausa, Bundesamt für Statistik
Migration Zahlen und demografische Daten zur Entwicklung der Zuwanderung in der Schweiz Fabienne Rausa, Bundesamt für Statistik Pflegefachtagung Pädiatrie 2014 Luzern, 9. September 2014 Inhalt 1. Darstellung
MehrFallbesprechung am 25.4.2008
Prof. Dr. iur. Eva-Maria Kieninger FS 2008 KOLLOQUIUM IM SACHENRECHT FÜR LIZ-II KANDIDATEN, UNIVERSITÄT ZÜRICH Fallbesprechung am 25.4.2008 Sachverhalt Eugen Ehrlich (E), geboren 1930, ist Eigentümer eines
Mehrweitere MC-Aufgaben zu den Grundpfandrechten
weitere MC-Aufgaben zu den Grundpfandrechten Aufgabe 1 In der Abteilung III des Grundbuches steht folgender Wortlaut: Zehntausend Deutsche Mark Grundschuld, verzinslich mit 16 v. H. jährlich und jederzeit
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Innsbruck Senat 4 GZ. RV/0333-I/05 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung der C, Adr, vertreten durch Steuerberater, gegen den Bescheid des Finanzamtes Innsbruck
MehrWie komme ich zu meinem Geld?
PODIUM OKTOBER 2009 Wie komme ich zu meinem Geld? Dr.iur. Marc Bernheim, Rechtsanwalt Prof. Dr.iur. Roger Giroud, Rechtsanwalt Karl Wüthrich, Rechtsanwalt Dr.iur. Daniel Hunkeler, Rechtsanwalt Zürcher
MehrVerordnung über die Gebühren der Siedlungsentwässerung
Verordnung über die Gebühren der Siedlungsentwässerung der Politischen Gemeinde Schöfflisdorf vom 15. März 1972 (geändert gemäss Beschluss Gemeindeversammlung vom 22. August 1977) - 2 - Inhaltsverzeichnis
MehrRichtlinie über die Stundung von Erschließungs-, Straßen- und Abwasserbeiträgen. Kapitel 1 Zinslose Stundungen
1 Richtlinie über die Stundung von Erschließungs-, Straßen- und Abwasserbeiträgen Die Stadtverordnetenversammlung hat gemäß 135 Abs. 6 BauGB, 4 Abs. 1 Ziffer 5 KAG in Verbindung mit den 222, 234 Abs. 1
MehrImmobilien Finanzieren
Immobilien Finanzieren I. Inhaltsverzeichnis I. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Gesetzliche Grundlagen... 2 3. Hypothekardarlehen und Geschäftskredite... 3 4. Sicherheiten... 5 5. Zwangsvollstreckung...
Mehr3 Verfahrensarten des SchKG und ihr Anwendungsbereich
3 Verfahrensarten des SchKG und ihr Anwendungsbereich A. Vorbemerkung In dieser Vorlesung/diesem Skriptum steht zwar die Darstellung des Einleitungsverfahrens und der Einzelzwangsvollstreckung, d.h. insbesondere
MehrGesuch um unentgeltliche Rechtspflege 1 nach Art. 119 ZPO
Adresse der Schlichtungsbehörde bzw. des Gerichts: Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege 1 nach Art. 119 ZPO Gesuchstellende Partei Name: Vorname: Strasse: PLZ; Ort: Geburtsdatum: Heimatort; Nationalität:
MehrAbtretung von Rückgewähransprüchen und Eigentümergrundschulden (enge Zweckerklärung) Im Grundbuch von Band Blatt/Nr.
Grundschuld Abtretung von Rückgewähransprüchen und Eigentümergrundschulden (enge Zweckerklärung) Für bankinterne Bearbeitung, bitte bei Schriftwechsel angeben. Nr. Im Grundbuch von Band Blatt/Nr. Eigentümer
MehrLösung Fall 21. Lösung Ausgangsfall: Anspruch der S gegen E auf Duldung der Zwangsvollstreckung, 1147 BGB
Lösung Fall 21 Lösung Ausgangsfall: Anspruch der S gegen E auf Duldung der Zwangsvollstreckung, 1147 BGB Als Grundlage für den Zugriff der S auf das Getreide, den Mähdrescher und den Traktor kommt ein
MehrKinder, die im gleichen Haushalt leben Geburtsdatum Beruf oder Tätigkeit
Adresse der Schlichtungsbehörde bzw. des Gerichts: Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege 1 nach Art. 119 ZPO Gesuchstellende Partei Name: Vorname: Strasse: PLZ; Ort: Geburtsdatum: Heimatort; Nationalität:
MehrVerfahrensfragen bei der Konkurseröffnung
Zürcher Studien zum Verfahrensrecht 163 Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich von A. Donatsch, U. Haas, I. Meier, P. Oberhammer, F. Uhlmann Eugen Fritschi
MehrEin einfaches Sicherungsmittel ist komplexer als angenommen wird
KREDITSICHERUNG Andreas Feuz Von Schuldbriefen Andreas Feuz Von Schuldbriefen Ein einfaches Sicherungsmittel ist komplexer als angenommen wird Der Schuldbrief als herkömmliches und weitverbreitetes Kreditsicherungsinstrument
MehrDatensammlungen der Einwohnergemeinde Interlaken (ohne Gemeindeunternehmen der Industriellen Betriebe)
FIN 01 Debitorenbuchhaltung Gemeindegesetz/BSG 170.11, Gemeindeverordnung/BSG 170.111, Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinde/BSG 170.511 und Handbuch Gemeindefinanzen ordnungsgemässe
MehrTerravis Revolution im Hypothekarwesen. Walter Berli, Stv. Geschäftsführer, Projekt-Manager egris und Nominee Luzern, 4. März 2014
Terravis Revolution im Hypothekarwesen Walter Berli, Stv. Geschäftsführer, Projekt-Manager egris und Nominee Luzern, 4. März 2014 Terravis revolutioniert das Hypothekarwesen und in 3 Jahren werden 80%
Mehr1 Warenkonten (Bestandesänderungen) 2 Debitorenverluste 3 Delkredere 4 Transitorische Konten 5 Immobilienbuchungen
Unterlagen zu der Erweiterung des Kontensystems (Gewünschtes bitte anklicken) 1 Warenkonten (Bestandesänderungen) 2 Debitorenverluste 3 Delkredere 4 Konten 5 Immobilienbuchungen ERW_KONT.DOC Seite 1 1.
MehrZivilgericht des Kantons Basel-Stadt Formulare
Zivilgericht des Kantons Basel-Stadt Formulare Zivilgericht Basel-Stadt Bäumleingasse 5 Postfach 964 4001 Basel Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege nach Art. 119 ZPO bereits laufendes Verfahren Nr..
MehrHypotheken. Richtlinien für die Gewährung von grundpfandgesicherten Darlehen. Gültig ab 1. Juli 2015
Hypotheken Richtlinien für die Gewährung von grundpfandgesicherten Darlehen Gültig ab 1. Juli 2015 Vorsorgestiftung VSAO Kollerweg 32 Postfach 389 CH-3006 Bern Telefon-Nr.: +41 31 350 46 00 Fax-Nr.: +41
MehrAKTIONÄRBINDUNGSVERTRAG
AKTIONÄRBINDUNGSVERTRAG zwischen Einwohnergemeinde Aarau Rathausgasse 1, 5000 Aarau vertreten durch den Stadtrat (nachfolgend Stadt Aarau genannt) und Aktionärs-Gemeinde Bottenwil Gemeinderat Bottenwil,
MehrÖ F F E N T L I C H E U R K U N D E
Entwurf vom 27. August 2008 Ö F F E N T L I C H E U R K U N D E Baurechtsvertrag betreffend Errichtung eines selbständigen und dauernden Baurechts (Art. 779 ff. ZGB) Vor dem unterzeichnenden Notar des
MehrIMMOBILIE Fall 3 Hauptprüfungsexperte: Otto Frei
Aufgabe Mündliche Prüfung Dipl. Finanzberater/in IAF IMMOBILIE Fall 3 Hauptprüfungsexperte: Otto Frei 17.-18. November 2009 Vorbereitungszeit: Mündliche Prüfung: 45 Minuten 30 Minuten aufgeteilt in ca.
MehrPolitische Gemeinde Arbon. Reglement über das Landkreditkonto
Politische Gemeinde Arbon Reglement über das Landkreditkonto Inhaltsverzeichnis Seite Art. Zielsetzungen, Kredit 3 Art. Zuständigkeit 3 Art. 3 Kaufpreis 3 Art. 4 Übernahme durch die Stadt 3 Art. 5 Verkauf
MehrRichtlinien für den Verkauf von Grundeigentum
Richtlinien für den Verkauf von Grundeigentum Alt Neu (Entwurf 13.07.2015; letztmals angepasst am 11.11.2015) Art. 1 Zweck Art. 1 Zweck Diese Richtlinien bezwecken die rechtsgleiche Behandlung der Käufer
MehrVerwertung (Vorlesung HS 2012)
1 Verwertung (Vorlesung HS 2012) A. Allgemeine Grundsätze inklusive Aufschub und Anfechtung der Verwertung I. Verwertungsbegehren; Zeitpunkt der Verwertung Die Verwertung erfolgt nicht von Amts wegen.
MehrImmobilienerwerb und Immobilienfinanzierung in Schweden
Immobilienerwerb und Immobilienfinanzierung in Schweden 20061015 Jesper Kuschel Köln, 15. Oktober 2006 Jesper Kuschel Immobilienerwerb Transaktionsvolumen Januar-Juni 2006: 7,8 Milliarden Euro (CB Richard
MehrV E F A H R E N (NACH ART. 243 ZPO)
Bezirksgericht Bezirksgericht Hochdorf... 6280 Hochdorf... Winterthur, 12. Juni 2013 (*1*) K L A G E I M V E R E I N F A C H T E N V E F A H R E N (NACH ART. 243 ZPO) Kläger 1: Name/Firma: RENÉ SEEBERGER...
MehrMit Spenden Steuern sparen
Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit Zewo-Gütesiegel können so wohl bei der direk- ten Bun des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde steu ern in Abzug gebracht werden. Zulässige
MehrPrivate Finanzplanung Subthema: Immobilien
Prüfung / Lösungen Eidg. dipl. KMU-Finanzexperte / 5. Durchführung KMU-05 Modul 10 Private Finanzplanung Subthema: Immobilien Hauptprüfungsexperte: Otto Frei 29. Juni 2012 Prüfungsmodus Prüfungsdauer Punktemaximum:
MehrObergericht des Kantons Zürich
Obergericht des Kantons Zürich II. Zivilkammer Geschäfts-Nr.: PS130178-O/U Mitwirkend: Oberrichterin lie. iur. A. Katzenstein, Vorsitzende, Oberrichter lie. iur. P. Diggelmann und Oberrichter lie. iur.
MehrKapitel 2 Geld und Konsum
Kapitel 2 Geld und Konsum 2.1 Lohnabrechnung 1 Setzen Sie die folgenden Lohnbestandteile am richtigen Ort ein und setzen Sie davor ein + für einen Zuschlag, oder ein - für einen Abzug Spesenentschädigung,
Mehr