Makro Research Volkswirtschaft Währungen

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1 Euro-Absturz nähert sich dem Ende Der Euro erreichte gegenüber dem US-Dollar im Mai 2014 die Marke von 1,40 EUR-USD. Seit dem hat er einen Wertverlust von 25 % erfahren. Der Großteil des Euro-Absturzes dürfte damit bewältigt sein. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich seit 2014 auch durch die Unterstützung der Geldpolitik deutlich verändert. Die Inflationsrate lag im vergangenen Jahr noch bei nur 0,2 %. Mittlerweile hat Euroland das Nullinflationsumfeld verlassen und die Inflationsrate bewegt sich wieder im Zielbereich der Europäischen Zentralbank. Das Wirtschaftswachstum in der Währungsunion konnte bereits ab 2015 wieder die Normalgeschwindigkeit überschreiten. Dies ist auch 2017 und 2018 zu erwarten und der Arbeitsmarkt ist auf dem Weg zur Vollbeschäftigung. EUR-Kurse im Vergleich zum (in %) EUR - JPY EUR - GBP EUR - CAD EUR - CHF EUR - USD EUR - NOK EUR - AUD EUR - SEK -4,0-3,0-2,0-1,0 0,0 1,0 ; Stand: Vor diesem Hintergrund sagte das Mitglied des EZB-Direktoriums Benoît Cœuré, dass sich die Regierungen im Euroraum und die Finanzmärkte auf höhere Zinsen vorbereiten müssen. Dies bedeutet aber nicht, dass die Zinswende der EZB unmittelbar bevorsteht. Wir rechnen mit der Beendigung des EZB-Anleiheankaufprogramms zur Jahresmitte 2018 und erst in 2019 mit einer Anhebung des Einlagenzinssatzes. Daher dürfte die Geldpolitik noch ein wichtiger struktureller Belastungsfaktor für den Euro bleiben. Gegenüber dem US-Dollar rechnen wir noch mit einer Abwertung auf 1,00 EUR-USD. Das aktuelle Niveau von 1,06 EUR-USD verdeutlicht aber, dass der lange Weg der Euro-Abwertung bald sein Ende gefunden haben dürfte. Geldpolitische Wendpunkte gehen stets mit erhöhter Unsicherheit und Nervosität an den Finanzmärkten einher. Dies zeigen auch die deutlichen EUR-USD Wechselkursbewegungen, nachdem der österreichische Nationalbankpräsident Ewald Nowotny im März von der Möglichkeit einer Leitzinserhöhung vor Beendigung des EZB-Anleiheankaufprogramms gesprochen hat. Es ist damit zu rechnen, dass der Ausstieg der EZB aus der ultralockeren Geldpolitik ein holpriger Weg an den Devisenmärkten werden wird. Inhalt Euro-Absturz nähert sich dem Ende 1 EUR-USD 2 EUR-JPY 3 EUR-GBP 4 EUR-CHF 5 EUR-SEK und EUR-NOK 6 EUR-AUD und EUR-CAD 7 Prognoserevisionen 1

2 EUR-USD Euro-Dollar-Wechselkurs Im Fokus: Anfang und Ende März lag der Euro gegenüber dem US-Dollar bei 1,06 EUR-USD. Zwischenzeitlich hatte er allerdings bis auf 1,09 EUR-USD aufgewertet. Dabei hätte aus US-Sicht alles für einen stärkeren Dollar gesprochen. Die US- Notenbank erhöhte wie erwartet die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 0,75 % bis 1,00 % und hat weitere Zinserhöhungen in diesem Jahr in Aussicht gestellt. Darüber hinaus fiel der US-Arbeitsmarktbericht im Februar besser als erwartet aus. Vielmehr lag die vorübergehende Euro-Stärke im März an überraschenden Äußerungen von Vertretern der Europäischen Zentralbank. Der Chef der österreichischen Zentralbank Ewald Nowotny sagte, dass die Leitzinsen auch vor Beendigung des Anleihekaufprogramms angehoben werden könnten. Dies wurde aber von der EZB- Seite etwas entkräftet, womit der kurze Euro-Höhenflug wieder vorüberging. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Charttechnik: EUR-USD ist derzeit in die charttechnischen Eckpunkte 1,0920 / 1,0490 eingebettet. Nachdem vor kurzem die 1,0820 überschritten werden konnte, stellte sich jedoch das 1,09er Niveau als die erwartet markante Hürde heraus und im Anschluss fiel das Währungspaar wieder auf 1,0630 zurück. Wochenschlusskurse unterhalb von 1,0600 lassen einen Test der 1,0520-1,0490er Zone erwarten. Perspektiven: Für den Euro erwarten wir mit Blick auf die fundamentalen Faktoren gegenüber dem US-Dollar bis Ende 2017 eine schwache Entwicklung. Wir rechnen mit einem zunehmenden Zinsvorsprung von US-Treasuries gegenüber deutschen Bundesanleihen. Zudem sind die Wachstumsaussichten für die US-Wirtschaft günstiger als für Euroland. Grundsätzlich stützend für den Euro ist dagegen die von uns prognostizierte Verfestigung des moderaten Aufschwungs in Euroland, die die südeuropäischen Sorgenkinder Spanien und Italien mit einschließt. In den USA hat die Notenbank 2015 das Anleihekaufprogramm beendet. Die US-Leitzinswende ist im Dezember 2015 erfolgt, während die Europäische Zentralbank frühestens 2019 die erste Leitzinserhöhung beim Einlagensatz vornehmen wird. Entsprechend wird die Geldpolitik den Euro noch für längere Zeit spürbar belasten. * Bundesanleihen minus Treasuries Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Euro-Dollar-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 1,0680 1,0770 1,0 1,0920 Unterstützungen 1,0600 1,0490 1,0340 1,0250 Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-USD 1,06 1,05 1,03 1,02 Forwards 1,06 1,07 1,08 Hedge-Ertrag* (%) -0,5-1,0-2,1 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 Fed Leitzins (%) 0,75-1,00 0,75-1,00 1,00-1,25 1,25-1,50 Konjunkturdaten P 2018P EWU Bruttoinlandsprodukt (% ggü Vorj.) 1,7 1,7 1,6 USA Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 1,6 2,2 2,1 EWU Inflationsrate (% ggü. Vorjahr) USA Inflationsrate (% ggü. Vorjahr) 1,3 2,6 2,7 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Federal Reserve, BEA, BLS, Prognose DekaBank 2

3 EUR-JPY Euro-Yen-Wechselkurs Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Im Fokus: Der Euro konnte gegenüber der japanischen Währung in der ersten Märzhälfte von EUR-JPY bis auf 122 EUR-JPY aufwerten. Bis Anfang April fiel der Euro allerdings wieder auf EUR-JPY zurück. Impulse für einen stärkeren japanischen Yen kamen aus Japan. Die japanische Arbeitslosenquote ist im Februar unerwartet auf 2,8 % gefallen. Dies ist der niedrigste Stand seit 22 Jahren. Daneben konnte auch die Preisentwicklung positiv überraschen. Die japanische Inflationsrate lag im Februar bei 0,3 % im Vergleich zum Vorjahr. Nach einem Jahr mit leichter Deflation in 2016 steuert die japanische Volkswirtschaft für das Gesamtjahr 2017 auf eine positive Inflationsrate von 0,9 % zu und für das Wirtschaftswachstum ist nach 1,0 % im vergangenen Jahr mit einer Beschleunigung auf 1,4 % in diesem Jahr zu rechnen. Erst wenn sich eine der zwei Zentralbanken (EZB bzw. Bank of Japan) bewegt und die Zinswende einläutet, dürfte die zähe Seitwärtsbewegung vom EUR-JPY Wechselkurs beendet werden. Charttechnik: EUR-JPY hat mit dem Unterschreiten der,50er Kursmarke ein negativen Eindruck hinterlassen. Wochenschlusskurse unterhalb dieser Marke lassen einen weiteren Kursrückgang in Richtung 116,40 vermuten. Sollte dieses Unterstützungsniveau nicht halten, dürfte sich das schwache Euro Bild weiter verstärken und Kurse bis 113,00-112,40 wären in diesem Fall nicht ausgeschlossen. * Bundesanleihen minus japanische Staatsanleihen Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Perspektiven: Der Yen konnte im Jahresverlauf 2016 an Stärke gewinnen, der Ausblick für die japanische Währung ist jedoch trübe. Eine nachhaltige Aufhellung der Wachstumsperspektiven ist nach wie vor nicht in Sicht. Denn Premierminister Abe zögert weiter, mit echten Strukturreformen den zentralen Bereich seiner Abenomics in Angriff zu nehmen. Die Notenbank ist mit ihrer expansiven Geldpolitik mittlerweile ein wesentlicher Anker der Volkswirtschaft. Je länger die Strukturreformen und die Schuldenkonsolidierung hinausgeschoben werden, desto größer wird die Abhängigkeit von der lockeren Geldpolitik und desto schwerer wird der Ausstieg aus diesem monetären Umfeld. Für eine nachhaltige Gesundung der Volkswirtschaft ist neben den Strukturreformen eine Normalisierung der Geldpolitik unerlässlich. Euro-Yen-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände, ,80 124,10 Unterstützungen 117,35 116,40 115,25 113,65 Prognosen DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. EUR-JPY 120 Forwards Hedge-Ertrag* (%) -0,1-0,1-0,2 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 BoJ Leitzins (%) -0,10-0,10-0,10-0,10 Konjunkturdaten P 2018P EWU Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 1,7 1,7 1,6 Japan Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 1,0 1,4 1,0 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) Japan Inflation (% ggü. Vorj.) -0,1 0,9 1,2 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Bank of Japan, Economic and Social Research Institute Japan, Ministry of Internal Affairs and Communications, Prognose DekaBank 3

4 EUR-GBP Euro-Pfund-Wechselkurs Im Fokus: Der Countdown zum Brexit wurde eingeläutet, am 29. März hat die britische Premierministern May die britische Austritterklärung beim EU-Rat eingereicht. Damit beginnt nun die zweijährige Phase komplexer Austrittsverhandlungen zwischen dem UK und der EU. Das Pfund hat auf dieses Ereignis gelassen reagiert (EUR-GBP sank sogar unter 0,86). Denn die Austrittserklärung hat die bereits im Februar kommunizierten Verhandlungsziele der Briten nur bestätigt. Ab Juni, nach einigen Wochen Vorbereitungszeit der EU, werden die Verhandlungen beginnen. Dabei gibt es zwei Themen mit großem Konfliktpotenzial: Die Nachverhandlung der Zahlungsforderungen der EU seitens der Briten sowie die Absage der EU an das Ziel der Briten, parallel zu ihrem Austritt auch schon die künftigen Handelsbeziehungen zur EU zu verhandeln. Beide Themen dürften für Unsicherheit zu sorgen und somit das britische Wachstum und das Pfund schwächen. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Charttechnik: EUR-GBP bewegt sich am unteren Rand des aktuellen EUR- Aufwärtstrends. Wochenschlusskurse unterhalb von 0,8400 stellen eine nachhaltige Eintrübung für den Euro-Trend dar. In Folge wird eine weitere Euro-Abschwächung auf 0,8305-0,8115 nicht ausgeschlossen. Solange dieses jedoch nicht der Fall ist, wird die Chance einer erneuten Euro-Erholung (0,8725-0,8850) favorisiert. Perspektiven: Das britische Brexit-Referendum vom 23. Juni 2016 hat das Pfund seit Ende 2015 stark abwerten lassen. Nun, im Brexit-Prozess, ist es auf der Suche nach einem neuen Gleichgewicht. Hohe Schwankungen und ein Abwertungsrisiko bleiben seine ständigen Begleiter. Aufgrund großer politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit über die britischen Handelsbeziehungen zur EU nach dem EU-Austritt dürfte das Pfund deutlich schwächer notieren als vor dem Brexit-Referendum (damals unter 0,80 EUR-GBP). In den kommenden zwei Jahren dürfte der EUR-GBP- Kurs je nach Verlauf der Austrittsverhandlungen zwischen 0,85 und 0,95 schwanken. Die Bank of England dürfte ihren Leitzins während der Austrittsverhandlungen bei 0,25 % belassen, bleibt aber im Reaktionsmodus auf die Brexit-Entwicklungen. * Bundesanleihen minus Gilts Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Euro-Pfund-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 0,8590 0,8725 0,8860 0,9060 Unterstützungen 0,8460 0,8400 0,8305 0,8115 Prognosen DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. EUR-GBP 0,86 0,88 0,90 0,87 Forwards 0,86 0,86 0,86 Hedge-Ertrag* (%) -0,2-0,4-0,9 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 BoE Leitzins (%) 0,25 0,25 0,25 0,25 Konjunkturdaten P 2018P EWU Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 1,7 1,7 1,6 UK Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 1,8 1,4 1,2 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) UK Inflation (% ggü. Vorj.) 0,7 2,5 2,7 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Bank of England, UK ONS, Prognose DekaBank 4

5 EUR-CHF Euro-Franken-Wechselkurs Im Fokus: Der EUR-CHF-Kurs verharrt auf einem relativ niedrigen Niveau und schafft es nicht, nachhaltig über 1,07 anzusteigen. Da hilft es auch nicht, dass Euroland gute Wachstumsaussichten meldet, um den Euro gegenüber dem Franken zu stärken. Der Franken bleibt als sicherer Hafen gefragt. Dafür sorgt die erhöhte politische Unsicherheit: Europa stehen komplexe Brexit-Verhandlungen bevor. Zudem gilt es noch, die große Präsidentschaftswahl in Frankreich (April/Mai) abzuwarten, wo die europakritische Partei von Marine Le Pen hohen Zuspruch bekommt. Wir erwarten einen EU-freundlichen Ausgang der Wahlen in Frankreich. Danach dürfte der Druck auf den Franken etwas nachlassen. Charttechnik: EUR-CHF handelt um die Unterstützung bei 1,0700 herum. Solange es kein nachhaltiges Überschreiten dieser Marke gibt, bleibt aus technischer Sicht der Franken weiter gesucht. D.h. nächster Unterstützungspunkt liegt in dieser Richtung bei 1,0620. Auf der oberen Seite ist des Weiteren 1,0820, gefolgt von 1,0900 beachtenswert. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) * Bundesanleihen minus schweizerische Staatsanleihen Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Perspektiven: Der Schweizer Franken dürfte auch in den Jahren gesucht und überbewertet bleiben. Sein Status als sicherer Hafen beruht auf der politischen Neutralität sowie der widerstandsfähigen Wirtschaft der Schweiz (solide Staatsfinanzen, eine innovationsstarke Wirtschaft mit konkurrenzfähiger Produktpalette für den Export sowie ein starker Arbeitsmarkt). Damit ist der Franken eine Ausweichoption in Zeiten, in denen der Fortbestand des Euro von risikoscheuen Anlegern angezweifelt wird wie derzeit aufgrund der hohen politischen Unsicherheit in der EU (Brexit; Stärke der EU-kritischen Parteien im Wahljahr 2017 in den Niederlanden und Frankreich). Wenn die EU die o.g. politischen Ereignisse bewältigt hat und die wirtschaftliche Erholung Eurolands voranschreitet, was wir in der Prognose unterstellen, sollte der Aufwertungsdruck auf den Franken abnehmen. Letzteres wird ab 2018 auch von der EZB unterstützt, die dann anfangen dürfte, ihre Geldpolitik zu normalisieren und ihre Wertpapierkäufe zurückzufahren. Die Schweizerische Nationalbank wird weiterhin mit Negativzinsen und Devisenkäufen gegen die unerwünschte Frankenstärke vorgehen. Euro-Franken-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 1,0700 1,0820 1,0900 1,1000 Unterstützungen 1,0620 1,0530 1,0400 1,0235 Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-CHF 1,07 1,08 1,09 1,11 Forwards 1,07 1,07 1,06 Hedge-Ertrag* (%) 0,10 0,23 0,50 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 SNB Leitzins (%) -0,75-0,75-0,75-0,75 Konjunkturdaten P 2018P EWU BIP (% ggü. Vorj.) 1,7 1,7 1,6 Schweiz BIP (% ggü. Vorj.) 1,3 1,4 1,6 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) Schweiz Inflation (% ggü. Vorj.) -0,4 0,3 0,4 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Bank of England, UK ONS, Prognose DekaBank 5

6 EUR-SEK und EUR-NOK Euro-Kronen (SEK)-Wechselkurs EUR-SEK Das Niveau des EUR-SEK-Kurses hat sich nach dem übertriebenen Höhenflug Anfang November wieder normalisiert. Damals hatte der Wahlsieg des protektionistisch orientierten US-Präsidenten Trump die Risikoaversion gegenüber der kleinen, exportorientierten Wirtschaft Schwedens massiv erhöht und die Krone geschwächt. Diese übertriebene Schwäche hat sich nun abgebaut. Im März bewegte sich der EUR-SEK-Kurs zwischen 9,50 und 9,60. Auf 12-Monatssicht erwarten wir eine weitere Normalisierung des EUR-SEK-Kurses und eine Aufwertung der Krone in Richtung 9,20 EUR-SEK, die von besseren Wachstumsaussichten Schwedens gegenüber Euroland unterstützt wird. Dieses Wechselkursniveau wird immer noch einer schwachen Krone entsprechen, was die schwedische Notenbank mit ihrer engen Orientierung an der Geldpolitik der EZB beabsichtigt. Euro-Kronen (NOK)-Wechselkurs EUR-NOK Ende Februar hat die norwegische Krone ihren Aufwertungstrend, der seit Januar bestand, unterbrochen. Seitdem ist der EUR-NOK-Kurs deutlich gestiegen. Grund dafür waren die Ölpreisschwankungen (-5 USD, gefolgt von +3 USD) nach zwei Monaten recht stabiler Preisniveaus um 56 USD. Darauf hat die Krone als Rohstoffwährung reagiert und um rund 4 % abgewertet. Auch wenn der Brent- Ölpreis nun wieder bei knapp 55 USD ist, hält der EUR-NOK-Kurs über 9,10 einen deutlichen Abstand zu seinem Februar-Tief. Stärkere Impulse für die Krone sind seitens des Ölpreises nicht zu erwarten. Denn der Ölpreis dürfte wegen des Überangebots am Ölmarkt noch lange nur zwischen USD seitwärts tendieren. Auch die norwegische Notenbank schwächt die Krone. Im März hat sie ihre Inflationsprognose gesenkt. Zudem stellt sie die erste Leitzinserhöhung nun ein halbes Jahr später als zuvor in Aussicht (Herbst 2019). Somit besteht nur leichtes Aufwertungspotenzial für die Krone, mit der Erwartung einer zunehmenden Leitzinsdifferenz zu Euroland ab Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-SEK 9,61 9,40 9,40 9,20 Wechselkurs EUR-NOK 9,16 9,10 8,90 8,80 Forwards 9,6 9,6 9,6 Forwards 9,2 9,2 9,3 Hedge-Ertrag* (%) 0,0 0,0 0,0 Hedge-Ertrag* (%) -0,3-0,7-1,4 Zinsdiff. Bunds zu schwed. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Zinsdiff. Bunds zu norw. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. 2 Jahre (Basispunkte) Jahre-3 Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Leitzins EZB (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 Leitzins EZB (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 Leitzins Riksbank (%) -0,50 0,25 0,25 0,25 Leitzins Norges Bank (%) 0,50 0,50 0,50 0,50 Konjunkturdaten P 2018P Konjunkturdaten P 2018P EWU BIP (% ggü. Vorj.) 1,7 1,7 1,6 EWU BIP (% ggü. Vorj.) 1,7 1,7 1,6 Schweden BIP (% ggü. Vorj.) 3,1 2,4 2,1 Norwegen BIP (% ggü. Vorj.) 0,7 1,5 2,0 EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) Schweden Inflationsrate (% ggü. Vorj.) 1,1 1,6 1,8 Norwegen Inflationsrate (% ggü. Vorj.) 3,6 2,2 1,3 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Riksbank, Statistics Sweden, Norges Bank, Statistics Norway, Prognose DekaBank 6

7 EUR-AUD und EUR-CAD Euro-Dollar (AUD)-Wechselkurs EUR-AUD Der Euro hat sich gegenüber dem australischen Dollar von seinem Jahrestief im Februar bei 1,37 EUR-AUD etwas erholen können. Anfang April lag der Wechselkurs bei 1,41 EUR-AUD. Der Euro bekam Auftrieb aus Europa und mit Blick auf den EUR-AUD Wechselkurs auch aus Australien. In Euroland brachten die Stimmungsindikatoren ein sehr hohes Wirtschaftsvertrauen bei Unternehmen sowie Konsumenten zum Ausdruck und deuteten auf eine Wachstumsbeschleunigung im ersten Quartal 2017 hin. In Australien hat die Notenbank Anfang April erwartungsgemäß die Leitzinsen bei 1,50 % belassen. Allerdings zeigte sie sich in ihrer Stellungnahme etwas weniger besorgt um die Finanzmarktstabilität im Zusammenhang mit stark steigenden Hauspreisen und der hohen Verschuldung der privaten Haushalte. Die gemäßigteren Töne der australischen Notenbank haben Erwartungen an den Märkten über eine bevorstehende Leitzinserhöhung gedämpft und so den australischen Dollar belastet. Euro-Dollar (CAD)-Wechselkurs EUR-CAD Der Euro erreichte gegenüber dem kanadischen Dollar mit 1,46 EUR-USD in der zweiten Märzhälfte den höchsten Stand seit Anfang des Jahres. Gestartet war der EUR-CAD Wechselkurs in den März mit 1,38 EUR-CAD. Der Euro wurde durch gute Konjunkturdaten aus Euroland gestützt. Darüber hinaus konnte der Euro von Aussagen der Europäischen Zentralbank profitieren. EZB-Vertreter sprachen über die Möglichkeit einer Leitzinsanhebung, bevor das Anleiheankaufprogramm beendet ist. Die Daten aus Kanada konnte zwar den Höhenflug des Euro gegenüber dem kanadischen Dollar im März etwas dämpfen, aber nicht verhindern. Positiv überrascht hat in Kanada das Wirtschaftswachstum im Januar Wir rechnen nach wie vor mit der kanadischen Leitzinswende im Winter 2017 und weiteren Zinserhöhungen in Dies dürfte den kanadischen Dollar gegenüber dem Euro mittelfristig auf einen Aufwertungskurs bringen. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-AUD 1,41 1,38 1,39 Wechselkurs EUR-CAD 1,44 Forwards 1,43 1,45 Forwards 1,43 1,44 Hedge-Ertrag* (%) -0,6-1,3-2,5 Hedge-Ertrag* (%) -0,7-1,4-2,9 Zinsdiff. Bunds zu austral. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Zinsdiff. Bunds zu kanad. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. 2 Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 RBA Leitzins (%) 1,50 1,50 1,50 1,75 BoC Leitzins (%) 0,50 0,50 0,50 0,75 Konjunkturdaten P 2018P Konjunkturdaten P 2018P EWU BIP (% ggü. Vorj.) 1,7 1,7 1,6 EWU BIP (% ggü. Vorj.) 1,7 1,7 1,6 Australien BIP (% ggü. Vorj.) 2,5 2,2 2,3 Kanada BIP (% ggü. Vorj.) 1,4 2,6 1,9 EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) Australien Inflationsrate (% ggü. Vorj.) 1,3 2,0 1,9 Kanada Inflationsrate (% ggü. Vorj.) 1,4 2,2 2,5 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Reserve Bank of Australia, Australian Bureau of Statistics, Bank of Canada, Statistics Canada, Prognose DekaBank 7

8 EUR-USD EUR-JPY EUR-GBP EUR-CHF EUR-SEK EUR-NOK EUR-DKK EUR-CAD EUR-AUD Stand am Prognosen (fett, obere Zeile) und Terminkurse (untere Zeile) Monate 6 Monate 12 Monate 24 Monate 1,06 0,85 1,07 9,61 9,18 7,44 1,41 1,05 0,88 1,08 9,40 9,10 7,44 1,38 1,03 0,90 1,09 9,40 8,90 7,44 1,39 1, ,87 1,11 9,20 8,80 7,44 1,44 1, ,87 1,14 8,90 8,70 7,46 1,32 1,35 1,06 0,86 1,07 9,60 9,20 7,43 1,07 0,86 1,07 9,60 9,23 7,43 1,43 1,43 1,08 0,86 1,06 9,60 9,30 7,43 1,44 1,45 1,11 0,87 1,06 9,63 9,43 7,42 1,46 1,49 USD-JPY GBP-USD USD-CHF USD-SEK USD-NOK USD-CAD AUD-USD 111,3 1,24 1,01 9,08 8,68 1,34 0,75 112,0 115,0,0 124,0 110,9 110,4 109,2 106,6 1,19 1,14 1,17 1,15 1,24 1,25 1,25 1,27 1,03 1,06 1,09 1,14 1,00 1,00 0,98 0,96 8,95 9,13 9,02 8,90 9,03 8,99 8,89 8,71 8,67 8,64 8,63 8,70 8,65 8,64 8,61 8,53 1,35 1,38 1,41 1,32 1,34 1,34 1,33 1,32 0,76 0,74 0,72 0,74 0,75 0,75 0,74 0,74, Prognose DekaBank 8

9 Autoren Dr. Marina Lütje: Tel.: (0 69) (GBP, CHF, NOK, SEK) Dr. Christian Melzer: Tel.: (0 69) (USD, JPY, AUD, CAD) Michael Neumann: Tel.: (0 69) (Charttechnik) Ingrid Schad: Tel.: (0 69) (Charttechnik) Chefvolkswirt: Dr. Ulrich Kater Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer-)Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen oder beruhen (teilweise) aus bzw. auf von als vertrauenswürdig erachteten aber von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuellen Einschätzungen der DekaBank zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern können. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Diese Information inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Impressum: DekaBank, Makro Research, Mainzer Landstr. 16, Frankfurt, Tel.: (0 69) , economics@deka.de. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit kann aber nicht übernommen werden. Redaktionsschluss:

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