Flüssigkristall Display

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Flüssigkristall Display"

Transkript

1 Flüssigkristall Display Chemistry Department University of Cologne SS 2017 Gas: individuelle Moleküle, keine rdnung Flüssigkeit: kleine Aggregate (wenige Moleküle), keine rdnung Kristalle : sehr große Aggregate, (perfekte) rdnung Flüssigkristall: Domainenbildung = große Aggregate, rientierungsfernordnung (wg. Form-Anisotropie) Einelnes Molekül = Mesogen 2 Formanisotropie Eine Moleküldimension unterscheidet sich grundlegend von den anderen beiden. X,Y << Z u Stäbchen-förmige Köln Moleküle (Nematen) (-Achse ist Molekül-Längsachse) X,Y u >> Köln Z Scheiben-förmige Moleküle (Diskoten) (-Achse steht senkrecht auf Molekül- Fläche ) Molekulare Wechselwirkung ist Ursache der supramolekularen rdnung Formanisotropie (Stäbchen, Scheiben) Elektrostatische Wechselwirkung führt u Nano-Phasenseparation, Trennung der verschiedenen Bereiche im Mesogen: aromatische (-Wechselwirkung) aliphatische, perfluorierte, polare/unpolare etc. 3 4 Je nach Mesogen könne sich unterschiedliche Phasentypen ausbilden = -C n H 2n+1 oder -C n H 2n+1 Thermotrope (reine LC-Phase) Nematisch Smektisch Cholesterisch Diskotisch CN N Lyotrope (aus Mesophasen) Nematisch Hexagonal nematisch smektisch cholesterisch 5 6 1

2 Flüssigkristallaneigen Liquid Crystal Display (LCD) Transmission: Lichtquelle hinter Aneige (Matrixaneigen: TV- & Computer-Bildschirme) eflexion: eflektorfolie hinter Aneige (einfache Aneigen: Taschenrechner, Uhren, etc.) diskotisch Berühmtestes Beispiel: TN-Zelle (twisted nematic) 7 8 (Dicken nicht maßstabsgetreu)! Polarisator (0 Grad) Substrat Transparente Elektrode Aligment-Schicht (0 Grad) Aligment-Schicht (90 Grad) Transparente Elektrode Substrat Polarisator (90 Grad) 9 10 eflexion Transmission

3 Flüssigkristallaneigen Brechungsindex Kriterien u LCD Köln Keine Absorption Hohe Doppelbrechung Temperaturbereich (-45C bis +80C) Hoher Kontrast (komplette eorientierung) Geringe Winkelabhängigkeit des Kontrastes Hohe Schaltgeschwindigkeit (Frequen) Geringe Spannungen Kein Stromfluß (Elektrolyse) einheit der Substanen, Lebensdauer (Elektrolyse) eproduierbarkeit (System-) Kosten Es muss ein Kompromiss gefunden werden. lowest unoccupied molecular orbital LUM HM highest occupied molecular orbital PLAIZATIN } unoccupied orbitals occupied orbitals } Wechselwirkung des elektrischen Feldes mit den p-elektronen Doppelbrechung Brechungsindex ist KEINE Konstante (wellenlängenabhängig; Dispersion) Möglichst steil! Flüssigkristallaneigen Applied / Fundamental Science Woran kann man drehen?? Einige Beispiele. Längere Moleküle größere Anisotropie Größeres Dipolmoment größeres Drehmoment Stärkere intermolekulare Wechselwirkungen größere kooperative Effekte Es ist sehr schwierig, u von Köln den molekularen Eigenschaften auf die makroskopischen Eigenschaften in der LC-Zelle u schließen. MLECULES structure/property relations MATEIALS formulation APPLICATIN DEVICES fabrication performance

4 TN-Flüssigkristall-Display Transmissionsgeometrie u Köln Farb-Display Farbkonverter (W GB) Merck KGaA Quanten- & Leistungs-Effiien Farb-Eindruck & 3D Farb-Koordinaten (x,y,) Farb-Eindruck & 3D Farb-Koordinaten (x,y,) 2D Farb-Koordinaten, (x,y)-"schuhsohle" gewünschtes Ergebnis: für jedes Emissionsspektrum I() lässt sich genau ein (x,y,) errechnen identische (x,y,) bedeuten identischer Farbeindruck x+y+ = 1 dann = 1-(x+y) überflüssig (x,y) - Ebene jede Farbe bei beliebiger Helligkeit.B.: (1/3; 1/3) = weiß = grau = schwar (1/2; 1/2) = gelb = braun echenvorschrift: x 700nm I 400nm X y... Y Z... d

5 GB-Monitor: Farb-Gamut Farb-Gamut weniger brillanter Farben alle Farben: Schuhsohle darstellbare Farben eines GB-Monitors: Dreieck GB-Monitor hat dreieck-förmigen Gamut.B. Spektralfarben nm nicht darstellbar, vgl. Experiment! Kurven in der Schuhsohle: Beispiele Kurven - Interpretation: Farb-Abstand Mischung weier Farben: Gerade ( s. Gamut-and ) Spektrale Farben / Laser: and Schieben wischen wei Farben lineare Mathematik additive Helligkeit, Gewichtung beim Mischen weier Farben nichtlineare Wahrnehmung Dynamik über Größenordnungen, blau-anteil unbedeutender als rot und grün Der Farb-Abstand ist ein Zahlenwert, der die Unterscheidbarkeit bw. u die Köln Verschiedenartigkeit weier Farben bemisst. In der (x;y)-ebene erhält man Ellipsen gleichen Farbabstandes u deren Mittelpunkt Planck-Kurve 29 5

Studiengang Elektrotechnik Übergang Diplom Bachelor/Master

Studiengang Elektrotechnik Übergang Diplom Bachelor/Master Studiengang Elektrotechnik Übergang Diplom Bachelor/Master Ende SS09 Diplom Elektrotechnik (Regelstudiendauer 7 Semester) zweisemestrige Vorlesung Anzeigetechnik 1 + 2 (letztmalig WS/SS 08/09) Bachelor

Mehr

2 Intramolekulare Wechselwirkungen Triebkraft der Segregation

2 Intramolekulare Wechselwirkungen Triebkraft der Segregation 2 Intramolekulare Wechselwirkungen Triebkraft der Segregation Bei thermotropen Flüssigkristallen reichen allein die Anisotropie der Abstoßungskräfte (Länge/Breite-Verhältnis) und der isotrope Anteil der

Mehr

6.4. Polarisation und Doppelbrechung. Exp. 51: Doppelbrechung am Kalkspat. Dieter Suter - 389 - Physik B2. 6.4.1. Polarisation

6.4. Polarisation und Doppelbrechung. Exp. 51: Doppelbrechung am Kalkspat. Dieter Suter - 389 - Physik B2. 6.4.1. Polarisation Dieter Suter - 389 - Physik B2 6.4. Polarisation und Doppelbrechung 6.4.1. Polarisation Wie andere elektromagnetische Wellen ist Licht eine Transversalwelle. Es existieren deshalb zwei orthogonale Polarisationsrichtungen.

Mehr

Raumlichtmodulatoren auf Basis von Flüssigkristallen 18.12.2012

Raumlichtmodulatoren auf Basis von Flüssigkristallen 18.12.2012 Raumlichtmodulatoren auf Basis von Flüssigkristallen 18.12.2012 Einleitung und Übersicht Teil 1: Grundlagen Flüssigkristall-Lichtmodulation Eigenschaften von Flüssigkristallen Einfluss von Flüssigkristallen

Mehr

Eine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt

Eine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt Interferenz in dünnen Schichten Interferieren die an dünnen Schichten reflektierten Wellen miteinander, so können diese sich je nach Dicke der Schicht und Winkel des Einfalls auslöschen oder verstärken

Mehr

Polarisation des Lichts

Polarisation des Lichts PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 4: Polarisation des Lichts Polarisation des Lichts Themenkomplex I: Polarisation und Reflexion Theoretische Grundlagen 1.Polarisation und Reflexion

Mehr

Spektroskopische Methoden

Spektroskopische Methoden Spektroskopische Methoden OCIfolie367 MS - Massenspektroskopie (Bestimmung von Molekulargewichten, charakteristischen Fragmentierungen von Molekülen) Absorptionsspektroskopische Methoden (Absorption =

Mehr

h- Bestimmung mit LEDs

h- Bestimmung mit LEDs h- Bestimmung mit LEDs GFS im Fach Physik Nicolas Bellm 11. März - 12. März 2006 Der Inhalt dieses Dokuments steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html Inhaltsverzeichnis

Mehr

SC Saccharimetrie. Inhaltsverzeichnis. Konstantin Sering, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April 2007. 1 Einführung 2

SC Saccharimetrie. Inhaltsverzeichnis. Konstantin Sering, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April 2007. 1 Einführung 2 SC Saccharimetrie Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes Licht.................

Mehr

Bildschirmtechnik. Vortrag im Rahmen der Ferienakademie 2004 von Peter Diez

Bildschirmtechnik. Vortrag im Rahmen der Ferienakademie 2004 von Peter Diez Bildschirmtechnik Vortrag im Rahmen der Ferienakademie 2004 von Peter Diez Themenübersicht 1. Grundlegende Funktionsprinzipien der Bildschirme 2. Röhrenbildschirme (Cathode Ray Tubes) 3. Plasmabildschirme

Mehr

Polarisation. Kommentar für Lehrkräfte. zu Modul 5: Zusammenfassung: In diesem Modul lernen die Schüler, wie die Polarisationsebene linear

Polarisation. Kommentar für Lehrkräfte. zu Modul 5: Zusammenfassung: In diesem Modul lernen die Schüler, wie die Polarisationsebene linear Kommentar für Lehrkräfte zu Modul 5: Polarisation Polarisation ist eine grundlegende Eigenschaft des Lichts und durch das Verständnis ihrer Funktionsweise können Forscher diesen Effekt für verschiedenste

Mehr

Radiometrische Testtafeln zur Qualitätsuntersuchung digitaler Kamerasysteme

Radiometrische Testtafeln zur Qualitätsuntersuchung digitaler Kamerasysteme Radiometrische Testtafeln zur Qualitätsuntersuchung digitaler Kamerasysteme Graphik: Niopek LVermA SH DGPF-Projekttreffen Stuttgart 2009 Jürgen Weber 1 Gliederung Einführung Farben Test- und Kalibrierfelder

Mehr

2/2: AUFBAU DER ATOMHÜLLE Tatsächlich gilt: Modul 2 - Lernumgebung 2 - Aufbau der Atomhülle

2/2: AUFBAU DER ATOMHÜLLE Tatsächlich gilt: Modul 2 - Lernumgebung 2 - Aufbau der Atomhülle Tatsächlich gilt: Modul 2 - Lernumgebung 2 - Aufbau der Atomhülle Informationsblatt: Zusammenhang von Farbe und des Lichts Die der Lichtteilchen nimmt vom roten über gelbes und grünes Licht bis hin zum

Mehr

2 Grundlagen der Photochemie

2 Grundlagen der Photochemie folie191 2 Grundlagen der Photochemie 2.1 UV-Vis-Absorptionsspektren in organischen Verbindungen; Jablonski-Diagramm, Franck-Condon-Prinzip, Emissionsspektren (Fluoreszens, Phosphoreszens, Stokes-Verschiebung)

Mehr

Smektische Elastomere mit perfluorierten Mesogenen

Smektische Elastomere mit perfluorierten Mesogenen Smektische Elastomere mit perfluorierten Mesogenen Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Fakultät für Chemie, Pharmazie und Geowissenschaften der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

Mehr

LEDs und Laserdioden: die Lichtrevolution. Stephan Winnerl Abteilung Halbleiterspektroskopie, FZR

LEDs und Laserdioden: die Lichtrevolution. Stephan Winnerl Abteilung Halbleiterspektroskopie, FZR LEDs und Laserdioden: die Lichtrevolution Stephan Winnerl Abteilung Halbleiterspektroskopie, FZR Wie erhält man verschiedenfarbige LEDs? Warum ist die Farbe blau so wichtig? Wo werden HL-Laser Im Alltag

Mehr

Bildschirme und andere Anzeigegeräte

Bildschirme und andere Anzeigegeräte Bildschirme und andere Anzeigegeräte Seminar Medientechnik 25.04.2003 Inhaltsangabe: 1. Begriffserklärung 2. Kathodenstrahlröhren 3. Flüssigkristallanzeigen 4. Weitere Bildschirm-Techniken 5. Projektoren

Mehr

LUMIMAX Beleuchtungsworkshop. iim AG 19.03.2015

LUMIMAX Beleuchtungsworkshop. iim AG 19.03.2015 LUMIMAX Beleuchtungsworkshop iim AG 19.03.2015 Bedeutung der Beleuchtung Der Einfluss der Beleuchtung auf die Bildverarbeitungslösung wird häufig unterschätzt. Jede BV-Applikation benötigt ein optimales

Mehr

Die ganze Welt der Bauelemente

Die ganze Welt der Bauelemente Liquid Crystal Displays LCD Module und Gläser Beck GmbH & Co. Elektronik Bauelemente KG Eltersdorfer Str. 7 90425 Nürnberg Tel.: 09 11/9 34 08-0 Fax: 09 11/9 34 08-28 Liquid Crystal Displays Fragen Sie

Mehr

Übungen zur Experimentalphysik 3

Übungen zur Experimentalphysik 3 Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 11. Übungsblatt - 17. Januar 2011 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (7 Punkte) a)

Mehr

Monitor-Gamma. Michael v.ostheim Übersetzung: Marco Wegner Deutsche Übersetzung: Kilian Kluge

Monitor-Gamma. Michael v.ostheim Übersetzung: Marco Wegner Deutsche Übersetzung: Kilian Kluge Michael v.ostheim Übersetzung: Marco Wegner Deutsche Übersetzung: Kilian Kluge 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Testbilder benutzen 4 2.1 Testbild Grauskala..................................... 4

Mehr

Organische Solarzellen auf der Basis von Polymer-Fulleren- Kompositabsorbern

Organische Solarzellen auf der Basis von Polymer-Fulleren- Kompositabsorbern Organische Solarzellen auf der Basis von Polymer-Fulleren- Kompositabsorbern I. Riedel J. Parisi V. Dyakonov Universität Oldenburg ingo.riedel@ uni-oldenburg.de Flüssigkeitsprozessierbare, halbleitende

Mehr

Gepulste Laser und ihre Anwendungen. Alexander Pönopp

Gepulste Laser und ihre Anwendungen. Alexander Pönopp Proseminar SS 2014 Gepulste Laser und ihre Anwendungen Alexander Pönopp Lasermaterialbearbeitung - wofür Bearbeitung von Material, was schwer zu bearbeiten ist (z.b. Metall) Modifikation von Material -

Mehr

Farbdarstellung. aber mit einem ausgeprägten Empfindlichkeitsmaximum im roten, grünen bzw. blauen Bereich.

Farbdarstellung. aber mit einem ausgeprägten Empfindlichkeitsmaximum im roten, grünen bzw. blauen Bereich. Erinnerung aus dem Biologieunterricht: Das menschliche Auge hat Stäbchen zur Unterscheidung von Helligkeiten drei verschiedene Arten von Zäpfchen, die für rot, grün und blau empfindlich sind. Genauer:

Mehr

Versuch O3. Polarisiertes Licht. Sommersemester 2006. Daniel Scholz

Versuch O3. Polarisiertes Licht. Sommersemester 2006. Daniel Scholz Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch O3 Polarisiertes Licht Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt am:

Mehr

Integriert-optische Modulatoren Technische Informationen

Integriert-optische Modulatoren Technische Informationen OPTISCHE SYSTEME I LASER & MATERIALBEARBEITUNG I INDUSTRIELLE MESSTECHNIK I VERKEHRSSICHERHEIT I VERTEIDIGUNG & ZIVILE SYSTEME Integriert-optische Modulatoren Technische Informationen Digital Imaging Funktionsbeschreibung

Mehr

Methoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren

Methoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristtiner Festkörper Steinkopf

Mehr

AB5 Auge und Farbwahrnehmung 1. Das Auge als wichtigster Bestandteil unseres Sehsinnes ist der Inhalt dieses Arbeitsblattes.

AB5 Auge und Farbwahrnehmung 1. Das Auge als wichtigster Bestandteil unseres Sehsinnes ist der Inhalt dieses Arbeitsblattes. AB5 Auge und Farbwahrnehmung 1 Das Auge Das Auge als wichtigster Bestandteil unseres Sehsinnes ist der Inhalt dieses Arbeitsblattes. Der Aufbau des Auges Füge die unten angeführten Benennungen an passender

Mehr

Theoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum. Versuch 12: Fotometrie und Polarimetrie

Theoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum. Versuch 12: Fotometrie und Polarimetrie Theoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum Versuch 12: Fotometrie und Polarimetrie Licht als elektromagnetische Welle sichtbares Licht ist eine elektromagnetische Welle andere elektromagnetische

Mehr

5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die

5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die 5. Optik 5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die Lichtgeschwindigkeit! In Materie ergibt sich eine andere Geschwindikeit

Mehr

VORWORT. Die folgende Hausarbeit entstand im Rahmen des Fachseminars bei Professor Dr. K.-O. Linn.

VORWORT. Die folgende Hausarbeit entstand im Rahmen des Fachseminars bei Professor Dr. K.-O. Linn. VON MUSTAFA BAGIS 1 VORWORT Die folgende Hausarbeit entstand im Rahmen des Fachseminars bei Professor Dr. K.-O. Linn. Es hat mir Spaß gemacht, über dieses Thema zu schreiben und zu recherchieren. Ich war

Mehr

Flachbildschirme. Ergonomie und Diagonale

Flachbildschirme. Ergonomie und Diagonale Flachbildschirme Anfang 1999 war es endlich so weit. Die zweite Generation von Flachbildschirmen (TFTs) hat in den Geschäften der Computerhändler Einzug gefunden. Im Gegensatz zur ersten Generation brauchen

Mehr

23. Mai 2000 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 3

23. Mai 2000 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 3 23. Mai 2000 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 3 Thema: Aufgabenstellung: Material: Substanzen: Ablauf: 1: 2: 3: 4: 5: Doppelbrechung des Lichts durch nematische Flüssigkristalle Bestimmung

Mehr

RECHERCHE_POLARISATIONSFILTER

RECHERCHE_POLARISATIONSFILTER RECHERCHE_POLARISATIONSFILTER Polarisationsfilter haben die Eigenschaft nur gerichtetes Licht hindurch zu lassen. Sie finden häufig Anwendung in der Fotografie. Mit ihrer Hilfe können störende Reflektionen

Mehr

Fragen zur Lernkontrolle

Fragen zur Lernkontrolle Fragen zur Lernkontrolle 1) a) Erläutern Sie die Zusammenhänge zwischen Masse, Kraft und Gewicht! b) Beschreiben Sie die Vorgänge bei der Elektrolyse und geben Sie die dafür von Faraday gefundene Gesetzmäßigkeiten

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

die gelbe Jacke die rote Jacke die blaue Jacke die schwarze Jacke die violette Hose die rote Hose die grüne Hose die schwarze Hose

die gelbe Jacke die rote Jacke die blaue Jacke die schwarze Jacke die violette Hose die rote Hose die grüne Hose die schwarze Hose die blaue Jacke die rote Jacke die gelbe Jacke die schwarze Jacke die gelbe Jacke die rote Jacke die blaue Jacke die schwarze Jacke die schwarze Jacke die rote Jacke die blaue Jacke die gelbe Jacke die

Mehr

Physik III Übung 8 - Lösungshinweise

Physik III Übung 8 - Lösungshinweise Physik III Übung 8 - Lösungshinweise Stefan Reutter WiSe 01 Moritz Kütt Stand: 0.1.01 Franz Fujara Aufgabe 1 [H,D] LCD Wie funktionieren LCD-Bildschirme (LCD = Liquid Crystal Display)? LCD Bildschirme

Mehr

Cl O. Cr 76 SmCP A 130 I. Abbildung 6.1. Strukturformel und Mesophasenverhalten der Verbindung A.

Cl O. Cr 76 SmCP A 130 I. Abbildung 6.1. Strukturformel und Mesophasenverhalten der Verbindung A. Kapitel 6 Binäre Systeme Normalerweise sind die Phasen, welche von Substanzen mit gebogener Molekülgestalt gebildet werden, deutlich von den klassischen Phasen kalamitischer Flüssigkristalle zu unterscheiden.

Mehr

Polarisation und Doppelbrechung

Polarisation und Doppelbrechung Fortgeschrittenen Praktikum Technische Universita t Darmstadt Betreuer: Dr. Mathias Sinther Durchfu hrung: 06.07.2009 Abgabe: 28.07.2009 Versuch A 3.3 Polarisation und Doppelbrechung Oliver Bitterling

Mehr

Farbigkeit und Theorien

Farbigkeit und Theorien Farbigkeit und Theorien Farbigkeit von Dinah Shafry Licht ist elektromagnetische Strahlung, bei der jede Farbe eine einzelne Wellenlänge besitzt, die als unterschiedliche Farben vom Menschen wahrgenommen

Mehr

Polarisatoren. Polarisatoren

Polarisatoren. Polarisatoren Polarisatoren Polarisatoren Natürliches Licht und die meisten Lichtquellen strahlen unpolarisiertes Licht ab. Polarisatoren kommen überall dort zum Einsatz, wo Reflexe stören. Sie werden auch in zahlreichen

Mehr

1.2 Drehung der Polarisationsebene, Faradayeffekt, Doppelbrechung

1.2 Drehung der Polarisationsebene, Faradayeffekt, Doppelbrechung Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 1 - Optik 1.2 Drehung der Polarisationsebene, Faradayeffekt, Doppelbrechung 1 Drehung der Polarisationsebene Durch einige Kristalle, z.b. Quarz wird

Mehr

Abb. 1: J.A. Woollam Co. VASE mit AutoRetarder

Abb. 1: J.A. Woollam Co. VASE mit AutoRetarder Charakterisierung von Glasbeschichtungen mit Spektroskopischer Ellipsometrie Thomas Wagner, L.O.T.-Oriel GmbH & Co KG; Im Tiefen See 58, D-64293 Darmstadt Charles Anderson, Saint-Gobain Recherche, 39,

Mehr

Town Town Büro, Erdbergstrasse

Town Town Büro, Erdbergstrasse Stadtentwicklung Wien Town Town Büro, Erdbergstrasse Michael Pusitz & Tina Rößler Zur Ermittlung der Größen haben wir uns einen Grundrissplan mit Maßstab organisiert. Mittels dessen konnten wir die Größen

Mehr

Farbmischungen. Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK. Stand Juni 2015. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen

Farbmischungen. Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK. Stand Juni 2015. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK Stand Juni 2015 Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de

Mehr

Spektralanalyse mit Tracker

Spektralanalyse mit Tracker Spektralanalyse mit Tracker Überarbeitete und ergänzte Kursarbeit von Michael Czuray und Tobias Kuehner Schritt-für Schritt Schüleranleitung: Aufbau: Benötigt werden: Verschiedene LED-Lichter und Glühbirnen

Mehr

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung Bei einem Beleuchtungsstärkemessgerät ist eines der wichtigsten Eigenschaften die Anpassung an die Augenempfindlichkeit V(λ). V(λ)

Mehr

Allg. u. Anorg. Chemie

Allg. u. Anorg. Chemie Allg. u. Anorg. Chemie Übungsaufgaben Atommodell SoSe 2014, Amadeu Daten: h=6,6 10-34 J.s, C=3 10 8 m/s. 1) Stellen Sie das klassische Modell für die elektromagnetische Strahlen graphisch dar. Erklären

Mehr

Beleuchtungen für die industrielle Bildverarbeitung

Beleuchtungen für die industrielle Bildverarbeitung Beleuchtungen für die industrielle Bildverarbeitung Teilkatalog Backlights Version: 11/2013 SPECK SENSORSYSTEME GmbH www.led-beleuchtungen.com www.optosensoric.de Göschwitzer Str. 32 D-07745 Jena Fax.:

Mehr

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,

Mehr

Lichtinduzierte Generierung von optisch anisotropen Filmen auf der Basis von multi-funktionalen Polymeren

Lichtinduzierte Generierung von optisch anisotropen Filmen auf der Basis von multi-funktionalen Polymeren Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung Arbeitsgruppe Polymerphotochemie unter Leitung von Priv.-Doz. Dr. J. Stumpe Lichtinduzierte Generierung von optisch anisotropen Filmen auf der Basis

Mehr

3. Beschreibe wie eine Mondfinsternis entstehen kann. + möglichst exakte, beschriftete Skizze

3. Beschreibe wie eine Mondfinsternis entstehen kann. + möglichst exakte, beschriftete Skizze Probetest 1 1. Wann wird Licht für uns sichtbar? (2 Möglichkeiten) 2. Den Lichtkegel eines Scheinwerfers sieht man besser wenn a) Rauch in der Luft ist b) die Luft völlig klar ist c) Nebeltröpfchen in

Mehr

3er SMD-Modul. 9er SMD-Modul 2835 LED9MG4L/2 4260373590669 125 2900 G4 12V AC*/DC 10-30V DC 120 2 Ø23 1,5 W dimmbar 35.

3er SMD-Modul. 9er SMD-Modul 2835 LED9MG4L/2 4260373590669 125 2900 G4 12V AC*/DC 10-30V DC 120 2 Ø23 1,5 W dimmbar 35. Artikel-Nr. EAN-Code Leuchtwinkel Farbe (Kelvin) Sockel Input Spannung Arbeitsbereich 3er SMD-Modul Lumen Gewicht Netto in g Abmaße in mm Verbrauch in W Highlite Lebensdauer bis zu Glübirne Halogen LED3MG4L

Mehr

Lasersteuerung. Themengruppen FTDI - Interface ILDA Format Ausgabensteuerung Figurenerstellung Lasershowerstellung Lasershowarten Software / Community

Lasersteuerung. Themengruppen FTDI - Interface ILDA Format Ausgabensteuerung Figurenerstellung Lasershowerstellung Lasershowarten Software / Community Themengruppen FTDI - Interface ILDA Format Ausgabensteuerung Figurenerstellung Lasershowerstellung Lasershowarten Software / Community FTDI Interface FTDI = Future Technology Devices International 4(6)

Mehr

Protokoll zum Anfängerpraktikum

Protokoll zum Anfängerpraktikum Protokoll zum Anfängerpraktikum Michelson Interferometer Gruppe 2, Team 5 Sebastian Korff Frerich Max 26.06.06 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung -3-1.1 Allgemeines -3-1.2 Funktionsweise -4-1.3 Relative

Mehr

Serie 55 - Industrie-Relais 7-10 A

Serie 55 - Industrie-Relais 7-10 A Serie - Industrie-Relais - 0 A... Miniatur-Industrie-Relais für Leiterplatte oder steckbar Spulen für AC und DC Basisisolierung nach VDE 0 / EN 0- Relaisschutzart: RT III (waschdicht) bei.,, erhältlich

Mehr

Serie 46 - Industrie-Miniatur-Relais 8-16 A

Serie 46 - Industrie-Miniatur-Relais 8-16 A Serie 46 - Industrie-Miniatur-Relais 8-16 A Industrie-Miniatur-Relais mit Steck-Anschlüssen Spulen für AC und DC sensitiv, 500 mw Sichere Trennung zwischen Spule und Kontaktsatz nach EN 50178, EN 60204

Mehr

Serie 55 - Industrie-Relais 7-10 A

Serie 55 - Industrie-Relais 7-10 A Serie 55 - Industrie-Relais 7-10 A Miniatur-Industrie-Relais für Leiterplatte oder steckbar Spulen für AC und DC Relaisschutzart: RT III (waschdicht) bei 55.12, 55.13, 55.14 erhältlich Kompatibel mit Zeitrelais

Mehr

Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum

Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum Experimentatoren: Thomas Kunze Sebastian Knitter Betreuer: Dr. Holzhüter Rostock, den 12.04.2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel

Mehr

Zusammenfassung: Optische Spektroskopie an Astronomisch Relevanten Molekülen

Zusammenfassung: Optische Spektroskopie an Astronomisch Relevanten Molekülen Zusammenfassung: Optische Spektroskopie an Astronomisch Relevanten Molekülen Einleitung Beobachtende optische Astronomie arbeitet mit sichtbarem Licht. Die Wellenlänge von optischem Licht liegt zwischen

Mehr

Fakultät Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik Institut für Mechanik und Fluiddynamik Praktikum Messmethoden der Mechanik

Fakultät Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik Institut für Mechanik und Fluiddynamik Praktikum Messmethoden der Mechanik Fakultät Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik Institut für Mechanik und Fluiddynamik Praktikum Messmethoden der Mechanik Versuch: Spannungsoptik 1. Spannungsoptik eine Einleitung Spannungsoptik

Mehr

Das SMART Diplom. Auf den folgenden Seiten finden Sie das Ausbildungsskript für unser Modul SMART Board Diplom.

Das SMART Diplom. Auf den folgenden Seiten finden Sie das Ausbildungsskript für unser Modul SMART Board Diplom. Das SMART Diplom Auf den folgenden Seiten finden Sie das Ausbildungsskript für unser Modul SMART Board Diplom. Ablauf des Projekts: 10 Unterrichtsstunden über 10 Schulwochen - 2 Lehrerinnen im Team - 6

Mehr

Lösungen zum Niedersachsen Physik Abitur 2012-Grundlegendes Anforderungsniveau Aufgabe II Experimente mit Elektronen

Lösungen zum Niedersachsen Physik Abitur 2012-Grundlegendes Anforderungsniveau Aufgabe II Experimente mit Elektronen 1 Lösungen zum Niedersachsen Physik Abitur 2012-Grundlegendes Anforderungsniveau Aufgabe II xperimente mit lektronen 1 1.1 U dient zum rwärmen der Glühkathode in der Vakuumröhre. Durch den glühelektrischen

Mehr

Fortgeschrittenenpraktikum für Lehramt Spektrometer. KIT - Karlsruher Institut für Technologie

Fortgeschrittenenpraktikum für Lehramt Spektrometer. KIT - Karlsruher Institut für Technologie Fortgeschrittenenpraktikum für Lehramt Spektrometer KIT - Karlsruher Institut für Technologie 1 Wichtige Hinweise: ˆ Die Gitter sind hochempndlich. Bitte niemals direkt ins Gitter fassen! ˆ Selbiges gilt

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. I Einleitung 2

INHALTSVERZEICHNIS. I Einleitung 2 1 INHALTSVERZEICHNIS I Einleitung 2 II Die Anzeigetechnologien 2 II-A Vor LCD und LED - Die Nixie Tubes.............................. 2 II-B Liquid Crystal Display (LCD)..................................

Mehr

Polarimetrie - Deutschlands nationales Metrologieinstitut

Polarimetrie - Deutschlands nationales Metrologieinstitut Polarimetrie - Deutschlands nationales Metrologieinstitut - 1 - Anwendungen der Polarimetrie In vielen Bereichen wird Polarimetrie eingesetzt, um optisch aktive Substanzen nachzuweisen und deren Konzentration

Mehr

Spektrale Farbtrennung in der konfokalen Laser Scanning Mikroskopie

Spektrale Farbtrennung in der konfokalen Laser Scanning Mikroskopie 1. Jenaer Workshop Spektralsensorik Spektrale Farbtrennung in der konfokalen Laser Scanning Mikroskopie Dr. Monika Marx Training, Application and Support Center TASC, Carl Zeiss MicroImaging GmbH Carl

Mehr

Powerline Netzwerk SICHERHEITS EINSTELLUNGEN. ALL1683 USB Adapter. und. ALL1682 Ethernet bridge. ALLNET Powerline Configuration Utility

Powerline Netzwerk SICHERHEITS EINSTELLUNGEN. ALL1683 USB Adapter. und. ALL1682 Ethernet bridge. ALLNET Powerline Configuration Utility Powerline Netzwerk Das perfekte Netzwerk für Internet-Access und mehr Die Netzwerklösung für HOME OFFICE UND KLEINE BÜROS SICHERHEITS EINSTELLUNGEN für ALL1683 USB Adapter und ALL1682 Ethernet bridge ALLNET

Mehr

Spektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich

Spektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich Spektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich Theoretische Grundlagen Manche Verbindungen (z.b. Chlorophyll oder Indigo) sind farbig. Dies bedeutet, dass ihre Moleküle sichtbares Licht absorbieren. Durch

Mehr

POLARISATION. Von Carla, Pascal & Max

POLARISATION. Von Carla, Pascal & Max POLARISATION Von Carla, Pascal & Max Die Entdeckung durch MALUS 1808 durch ÉTIENNE LOUIS MALUS entdeckt Blick durch einen Kalkspat auf die an einem Fenster reflektierten Sonnenstrahlen, durch Drehen wurde

Mehr

Experimentalphysik II TU Dortmund SS2012 Shaukat. Khan @ TU - Dortmund. de Kapitel 2

Experimentalphysik II TU Dortmund SS2012 Shaukat. Khan @ TU - Dortmund. de Kapitel 2 Experimentalphysik T Dortmund SS202 Shaukat. Khan @ T - Dortmund. de Kapitel 2 2. 5 Messung on Strom und Spannung Messung on Strömen (Amperemeter) el. Strom Wärme Temperaturerhöhung Längenausdehnung el.

Mehr

Praktikum. Anzeigetechnik. Gruppe: 2. - Wallerath - Kleinstück - Spenst - Optische Messtechnik. bei Prof. Dr. Schwedes

Praktikum. Anzeigetechnik. Gruppe: 2. - Wallerath - Kleinstück - Spenst - Optische Messtechnik. bei Prof. Dr. Schwedes Praktiku Optische Messtechnik bei Prof. Dr. Schwedes Gruppe: Teilneher: - Küster - Wallerath - Kleinstück - Spenst - Praktiku Gruppe: Einleitung : In diese Praktiku sollen verschiedene Messgeräte kennen

Mehr

Über Ebenen in Photoshop

Über Ebenen in Photoshop Über Ebenen in Photoshop Sie können sich Photoshop-Ebenen wie transparente Folien vorstellen, die übereinander angeordnet sind. Durch die transparenten Bereiche einer Ebene können Sie die darunter liegenden

Mehr

PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 2005

PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 2005 PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 00 Assistent Florian Jessen Tübingen, den. Oktober 00 1 Vorwort In diesem Versuch ging es um das Phänomen der Doppelbrechung

Mehr

Quelle: (1) Brixner, Physik. Blätter, 2001. Kohärente Kontrolle von chemischen Reaktionen mittels Lasern

Quelle: (1) Brixner, Physik. Blätter, 2001. Kohärente Kontrolle von chemischen Reaktionen mittels Lasern Quelle: (1) Brixner, Physik. Blätter, 2001 Kohärente Kontrolle von chemischen Reaktionen mittels Lasern Gliederung 1. Motivation 2. Einfache Kontrollschemata 3. Optimale Kontrolle und Lernschleife 4. Ausblick

Mehr

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index Bedeutung von Farben 1 Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die Aufmerksamkeit, schaffen Respekt und verleihen Ihren Ausdrucken oder sonstigen

Mehr

kapazitive sensoren www.contrinex.com 241

kapazitive sensoren www.contrinex.com 241 kapazitive sensoren Highlights: ü Metall- oder Kunststoffgehäuse ü 4- oder 2-Draht-Geräte ü Schaltabstände einstellbar ü Erfassung von verschiedensten Materialien www.contrinex.com 241 kapazitive sensoren

Mehr

Mobile Datenbanken - Trends und Entwicklungen

Mobile Datenbanken - Trends und Entwicklungen University of Applied Sciences Brandenburg 16. Oktober 2009 Einführung Einführung - Inhalt 1 Einführung 2 Trends und Konzepte Lokale vs. Remote Zugriffe Solid State Drives Effiziente Algorithmen DBMS-Maßschneiderung

Mehr

Besondere Lernleistung Thema: Umkehrung des lichtelektrischen Effekts in Leuchtdioden von Florian Kantelberg und Michael Winkler

Besondere Lernleistung Thema: Umkehrung des lichtelektrischen Effekts in Leuchtdioden von Florian Kantelberg und Michael Winkler Besondere Lernleistung Thema: Umkehrung des lichtelektrischen Effekts in Leuchtdioden von Florian Kantelberg und Michael Winkler Gliederung: 1. Einleitung 2. Lichtelektrischer Effekt - Bestimmung des Plankschen

Mehr

Bilddateien. Für die Speicherung von Bilddaten existieren zwei grundsätzlich unterschiedliche Verfahren. Bilder können als

Bilddateien. Für die Speicherung von Bilddaten existieren zwei grundsätzlich unterschiedliche Verfahren. Bilder können als Computerdateien Alle Dateien auf dem Computer, egal ob nun Zeichen (Text), Bilder, Töne, Filme etc abgespeichert wurden, enthalten nur eine Folge von Binärdaten, also Nullen und Einsen. Damit die eigentliche

Mehr

Einfärbbare Textur erstellen in GIMP (benutzte Version: 2.6.7)

Einfärbbare Textur erstellen in GIMP (benutzte Version: 2.6.7) Tutorial Einfärbbare Textur erstellen in GIMP (benutzte Version: 2.6.7) Vorbereiten: Ebenenfenster sichtbar Farben auf schwarz/weiß setzen (Einfach nur die Taste D drücken) Die Datei nach den Erstellen

Mehr

Bedienungsanleitung. Dokumentenscanner

Bedienungsanleitung. Dokumentenscanner Bedienungsanleitung Dokumentenscanner 1. Wesentliche Merkmale 1. Scannen in Farbe oder Monochrom 2. 900 / 600 / 300 dpi Auflösung 3. Speichern im JPG oder PDF Format 4. Speichern der JPG oder PDF Datei

Mehr

Raman- Spektroskopie. Natalia Gneiding. 5. Juni 2007

Raman- Spektroskopie. Natalia Gneiding. 5. Juni 2007 Raman- Spektroskopie Natalia Gneiding 5. Juni 2007 Inhalt Einleitung Theoretische Grundlagen Raman-Effekt Experimentelle Aspekte Raman-Spektroskopie Zusammenfassung Nobelpreis für Physik 1930 Sir Chandrasekhara

Mehr

Protokoll DSC (Differential Scanning Calorimetry)

Protokoll DSC (Differential Scanning Calorimetry) Protokoll DSC (Differential Scanning Calorimetry) Gruppe Biologie 1 6. Juli 2006 Kontakt: claudiakeller@teleport.ch Assistent: Mariusz Grzelakowski Punkte: /10 1. Einleitung A DSC (Differential Scanning

Mehr

Skitch Foto Dokumentation Inhaltsverzeichnis

Skitch Foto Dokumentation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Programmbeschreibung... 2 2.1 Startbildschirm... 2 2.1.1 Fotos... 2 2.1.2 Kamera... 3 2.1.3 Schnappschuss... 3 2.1.4 Internet... 3 2.1.5 Karte... 4 2.1.6 Leer...

Mehr

Die Polygone im Vordergrund werden zuletzt wiedergegeben und überdecken möglicherweise weiter hinten liegende Polygone ganz oder teilweise.

Die Polygone im Vordergrund werden zuletzt wiedergegeben und überdecken möglicherweise weiter hinten liegende Polygone ganz oder teilweise. Dreidimensionale Schattierungsverfahren Umwandlung von 3D-Senen in 2D-Rasterbilder Objekte sind durch Polygone in Euklidschen bw. homogenen Vektorräumen definiert. Sie werden mit einer Kamera (i.a. Zentralprojektion)

Mehr

Zeichnen mit PAINT - 1

Zeichnen mit PAINT - 1 Zeichnen mit PAINT - 1 Lehrplan: Bildnerische Erziehung Es sind grundlegende Erfahrungen in visueller Kommunikation und Gestaltung zu vermitteln. Erweiterung und Differenzierung der sinnlichen Wahrnehmungs-

Mehr

Faserlaser. IAP, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Faserlaser. IAP, Friedrich-Schiller-Universität Jena Faserlaser Faserlaser Erbium Thulium IAP, Friedrich-Schiller-Universität Jena - Aufbau des Faserlasers - Aufbau und Entwicklung verschiedener Faserarten - Leistungssteigerung und Grenzen Faserlaser Stablaser

Mehr

6.5.1 Aufbau, Wirkungsgrad und Ankontaktierung von LED-Lampen

6.5.1 Aufbau, Wirkungsgrad und Ankontaktierung von LED-Lampen 92 6 Lichtemittierende Dioden (LEDs) 6.5 LED-Technologie 6.5.1 Aufbau, Wirkungsgrad und Ankontaktierung von LED-Lampen Kommerziell verfügbare Halbleiter-Leuchtdioden bestehen aus einem Halbleiter-Chip,

Mehr

High Performance Liquid Chromatography

High Performance Liquid Chromatography Was ist? Was ist das Besondere? Aufbau Auswertung Möglichkeiten & Varianten der Zusammenfassung High Performance Liquid Chromatography () Systembiologie - Methodenseminar WS 08/09 FU Berlin 10. November

Mehr

Die Kunst der Kontrastbewältigung

Die Kunst der Kontrastbewältigung Die Kunst der Kontrastbewältigung Vom Abwedeln zur HDR-Bildtechnik Prof. Dr. Gregor Fischer Fachhochschule Köln Institut für Medien- und Phototechnik DGPh Workshop Werkzeuge für neue Bildwelten 2009 Herausforderung

Mehr

Transparente ZnO:Al 2 O 3 - Kontaktschichten für Cu(In,Ga)Se 2 - Dünnschichtsolarzellen

Transparente ZnO:Al 2 O 3 - Kontaktschichten für Cu(In,Ga)Se 2 - Dünnschichtsolarzellen R. Menner Session III FVS Workshop 25 Transparente ZnO:Al 2 O 3 - Kontaktschichten für Cu(In,Ga)Se 2 - Dünnschichtsolarzellen Einleitung Großflächige Cu(In,Ga)Se 2 -Dünnschichtsolarzellen (CIS) haben über

Mehr

00114836 USB-3.0-SuperSpeed-Multi-Kartenleser "Slim", Weiß

00114836 USB-3.0-SuperSpeed-Multi-Kartenleser Slim, Weiß 00114836 USB-3.0-SuperSpeed-Multi-Kartenleser "Slim", Weiß Arten und Kapazitäten von n - Hot swapping ermöglicht den Datenaustausch direkt von zu - liest sogar die neueste ngeneration wie SDXC (UHS-I)

Mehr

Eine Jugend-forscht-Arbeit von Katharina Springer, Sarah Meyer und Sebastian Klick

Eine Jugend-forscht-Arbeit von Katharina Springer, Sarah Meyer und Sebastian Klick Photonische Flüssigkristalle Eine Jugend-forscht-Arbeit von und Sebastian Klick Inhaltsverzeichnis Photonische Flüssigkristalle... 1 1. Kurzfassung... 3 2. Zielsetzung... 4 3. Theorie... 4 3.1 Theorie

Mehr

Versuch O3 - Wechselwirkung Licht - Materie. Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum:

Versuch O3 - Wechselwirkung Licht - Materie. Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum: Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald Institut für Physik Namen: Versuch O3 - Wechselwirkung Licht - Materie Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum: 1. Aufgabenstellung 1.1. Versuchsziel Untersuchen Sie

Mehr

Smartphone im Physikunterrichts: Programm des Blockkurses

Smartphone im Physikunterrichts: Programm des Blockkurses Smartphone im Physikunterrichts: Programm des Blockkurses Smartphones und Tablets gehören inzwischen zum Alltag vieler Schüler. Es liegt daher nahe, wichtige Bestandteile der Smartphones zu besprechen

Mehr

Excel-Anwendung Wartungsplan

Excel-Anwendung Wartungsplan Excel-Anwendung Wartungsplan 1. Eigenschaften 2. Installation 3. Makros in Excel 2010 aktivieren 4. Hinweise zur Eingabe der Daten 5. Dateneingabe 6. Suchblatt 7. Autor 1. Eigenschaften (zurück) Wartungsplan

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie II

Praktikum Physikalische Chemie II Praktikum Physikalische Chemie II Licht-Absorption und -Emission von Übergangsmetallkomplexen Experimentelle Bestimmung eines Orgeldiagramms für Chrom(III)-Komplexe Universität Regensburg Institut für

Mehr