METHODEN DER REGIONALANALYSE

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1 METHODEN DER REGIONALANALYSE UND STANDORTBEWERTUNG [ UE 1.5 LVA-NR.: ] UNIV.PROF. MAG. DR. RUDOLF GIFFINGER UNIV.ASS. DIPL.-ING. DR. HANS KRAMAR UNIV.ASS. DIPL.-ING. JOHANNES SUITNER SS 2011 [A] ANALYSE DER BEVÖLKERUNGS- UND BESCHÄFTIGTENSTRUKTUR DEPARTMENT FÜR RAUMENTWICKLUNG, INFRASTRUKTUR- UND UMWELTPLANUNG FACHBEREICH STADT- UND REGIONALFORSCHUNG TECHNISCHE UNIVERSITÄT WIEN

2 1. DATENGRUNDLAGEN Im Analyseschritt [A] soll als Grundlage für Analyse der Pendlerbeziehungen in [B] die räumliche Verteilung der Arbeitsplätze und der Bevölkerung in der Agglomeration Wien untersucht werden. Dazu gibt es auf der LVA-Hompage () verschiedene Daten zum Download. Sämtliche zur Verfügung gestellten Daten dürfen ausschließlich im Rahmen dieser Übung verwendet werden! Mit dem Download der Daten erklären Sie dazu Ihr Einverständnis! 1.1. Volks- und Arbeitsstättenzählung 2001 Im Analyseschritt [A] soll die räumliche Verteilung der Arbeitsplätze und der Bevölkerung in der Agglomeration Wien anhand von Daten aus der Volks- und Arbeitsstättenzählung 2001 analysiert werden. Dazu stehen auf der Homepage folgende Bevölkerungs- und Beschäftigungsdaten für die 213 Teilräume der Untersuchungsregion (23 Stadtbezirke in Wien und 190 Umlandgemeinden in Niederösterreich) zur Verfügung: bev2001.sav: Wohnbevölkerung am Wohnort ( Einwohner ) erw2001.sav: Erwerbstätige am Wohnort ( Arbeitskräfte ) bes2001.sav: Beschäftigte am Arbeitsort ( Arbeitsplätze ) differenziert nach 13 Wirtschaftsbranchen ( Abschnitten ) der "Nomenclature of economic activities" (NACE) Quelle: Statistik Austria (Volkszählung 2001 / Arbeitsstättenzählung 2001) Sowohl die Erwerbstätigen" als auch die Beschäftigten gibt die Zahl der beruflich tätigen Personen an. Die "Erwerbstätigen" werden jedoch im Rahmen der Volkszählung am Wohnort, die Beschäftigten im Rahmen der Arbeitsstättenzählung am Arbeitsort erhoben Shape-Files zur kartographischen Darstellung Für die kartographische Darstellung der Ergebnisse gibt es die administrativen Grenzen der 213 Teilgebiete der Untersuchungsregion (190 Umlandgemeinden, 23 Stadtbezirke) als Polygon- Shape-File. gem.shp / gem.shx / gem.dbf: Polygone der 213 Teilgebiete In manchen Karten (vor allem bei den Fragestellungen zu den Erreichbarkeiten in 2.4) kann die Darstellung des hochrangigen Straßennetzes sowie der S-Bahn-Linien in der Region hilfreich sein. Diese beiden Netze sind als Line-Shape-Files (inkl. Legende) verfügbar: strassen.shp / strassen.shx / strassen.dbf / strassen.avl: Hochrangiges Straßennetz s_bahnen.shp / s_bahnen.shx / s_bahnen.dbf / s_bahnen.avl: S-Bahnnetz Quelle: ArcAustria 1.3. Erreichbarkeiten Für die Berechnung der Erreichbarkeiten und Potentiale (in den Fragestellungen in 2.4) benötigt man zusätzlich die Fahrzeiten zwischen den Teilgebieten im MIV und im ÖPNV. kw_iv.sav: Fahrzeiten von 212 Quellstandorten zu 446 potentiellen Zielstandorten im MIV kw_ov.sav: Fahrzeiten von 212 Quellstandorten zu 446 potentiellen Zielstandorten im ÖPNV Quelle: FB Stadt- und Regionalforschung der TU Wien

3 Da sich die Fahrzeitmatrizen auf einen älteren Gebietsstand beziehen, gibt es für einen der 213 Teilräume keine Fahrzeiten (32143 Muckendorf-Wipfing). Die geringe Verzerrung der Ergebnisse, die durch diesen Fehler entsteht, ist jedoch vernachlässigbar Umgebungsregion Ebenso Daten zu den Gemeinden in der Umgebung der Untersuchungsregion (nähere Erläuterungen dazu im Skriptum Einfache räumliche Modelle ): umg2001.sav: Einwohner, Beschäftigte und Erwerbstätige für 446 ausgewählte potentielle Zielstandorte Quelle: Statistik Austria (Volkszählung 2001 / Arbeitsstättenzählung 2001) 1.5. Bevölkerungsprognose Zur Durchführung der Bevölkerungsprognosen benötigt man die Entwicklung der Wohnbevölkerung in den letzten Jahrzehnten, die Bevölkerung nach Geschlecht und einjährigen Altersklassen, sowie die geschlechtsbezogenen Sterbebetafeln (nähere Erläuterungen dazu im Skriptum Bevölkerungsprognose ): bev_entw.xls: Wohnbevölkerung der Region altersklassen.xls: Wohnbevölkerung nach Geschlecht und einjährigen Altersklassen sterbetafel.xls: Sterbetafeln 2000/2002 für Österreich nach Geschlecht Quelle: Statistik Austria (Volkszählungen ) 2. FRAGESTELLUNGEN Auf Grundlage der zur Verfügung gestellten Daten sollen die folgenden Fragen beantwortet werden. Für den Großteil der Fragen in 2.3, 2.4 und 2.5 sind die Erläuterungen, die in den Vortragseinheiten zu Messung räumlicher Disparitäten, Einfache räumliche Modelle und Bevölkerungsprognose gebracht werden, notwendig Gebietstypisierung Zunächst sollen die 213 Teilgebiete (Gemeinden / Stadtbezirke) zu Gebietstypen zusammengefasst werden: Wiener Innenbezirke Wiener Außenbezirke Arbeitsplatzzentren im Umland (nach der Zahl der Beschäftigten) Restliche Umlandgemeinden 2.2. Charakterisierung der Gebietstypen Diese 4 Gebietstypen sollen zunächst anhand der gegebenen Daten anhand der folgenden Fragen charakterisiert und auf signifikante Unterschiede untersucht werden: Wie verteilen sich Einwohner, Erwerbstätige und Arbeitsplätze auf die Gebietstypen? Wie unterscheiden sich die Gebietstypen hinsichtlich ihrer Altersstruktur? Wie unterscheiden sich die Gebietstypen hinsichtlich ihrer Beschäftigtenstruktur?

4 2.3. Beschäftigtenstruktur der Gemeinden / Stadtbezirke Weiters sind die einzelnen Teilgebiete (Gemeinden / Stadtbezirke) mit geeigneten Methoden und Indikatoren (nähere Erläuterungen zu den Fragen 2 bis 4 im Skriptum Messung räumlicher Disparitäten ) zu untersuchen: Welche Gebiete haben einen hohen, welche einen niedrigen Beschäftigtenanteil in der Sachgütererzeugung? Wie hoch ist der Anteil der Sachgütererzeugung in den Niederösterreichischen Arbeitsplatzzentren? Wie stark differiert der Beschäftigtenanteil der Sachgütererzeugung innerhalb Wiens (zwischen den einzelnen Stadtbezirken) und innerhalb Niederösterreichs (zwischen den einzelnen Gemeinden)? Welche Gemeinden / Stadtbezirke besitzen eine große Vielfalt an Wirtschaftsbranchen, welche sind stark spezialisiert? Wie sieht die Spezialisierung / Diversifizierung im Vergleich der Arbeitsplatzzentren aus? Welche Wirtschaftsbranchen sind stark räumlich konzentriert, welche eher dispers verteilt? 2.4. Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen und Arbeitskräften Danach sind mit Hilfe des Isochronen- und des Potentialmodells (nähere Erläuterungen dazu im Skriptum Einfache räumliche Modelle ) die folgenden Erreichbarkeitspotentiale zu berechnen: Wie viele Arbeitskräfte erreicht man von den Gemeinden / Stadtbezirken der Agglomeration im MIV und im ÖPNV innerhalb einer (selbst zu wählenden!) sinnvollen Pendeldistanz? Wie hoch ist das Arbeitsplatzpotential der Gemeinden im MIV und im ÖPNV? Wo sind die Unterschiede der beiden verkehrsträgerspezifischen Arbeitsplatzpotentiale besonders groß? Wie sind diese beiden Arbeitsplatzpotentiale über die Erwerbstätigen verteilt? 2.5. Bevölkerungsprognose Um eine grobe Abschätzung der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2015 zu erhalten, sollen Bevölkerungsprognosen für die einzelnen Gemeinden und für die gesamte Region mit zwei unterschiedlichen Methoden berechnet werden (nähere Erläuterungen dazu im Skriptum Bevölkerungsprognose ): Wie sieht die Bevölkerungsprognose für die einzelnen Gemeinden der Untersuchungsregion mit Hilfe einer Trendextrapolation für den Zeitraum 2001 bis 2015 aus? Verwenden sie zwei unterschiedliche Referenzzeiträume (etwa einmal nur die letzten 10 Jahre und einmal einen längeren Zeitraum)! Welche natürliche Bevölkerungsentwicklung ist für die gesamte Untersuchungsregion im Zeitraum 2001 bis 2015 bei Verwendung eines einfachen Kohortenmodells zu erwarten? Berechnen Sie sowohl eine Basisvariante (unter gleich bleibenden Bedingungen) als auch eine Variante mit veränderten Sterbewahrscheinlichkeiten und Fertilitäten! Bei der Interpretation der Ergebnisse ist zu berücksichtigen, dass das erste Modell lediglich auf einer Fortschreibung vergangener Entwicklungen beruht, während das zweite Modell nur die natürliche Bevölkerungsentwicklung berücksichtigt und Zu- und Abwanderungen ignoriert.

5 2.6. Allgemeines zur Bearbeitung der Fragen Bei der Beantwortung der Fragen sollen die Ergebnisse der durchgeführten Berechnungen dargestellt und interpretiert werden. Dazu gehört nicht nur die bloße Beschreibung der Befunde, sondern auch die kritische Auseinandersetzung mit den Ergebnissen. So sollten etwa mögliche Ursachen für die beschriebenen räumlichen Strukturen überlegt werden. Mit den verfügbaren Daten kann noch eine Vielzahl anderer interessanter Analysen zur Bevölkerungs- und Beschäftigtenstruktur der Region durchgeführt werden. Die Beantwortung der hier formulierten Fragestellungen ist daher als Mindestanforderung zu verstehen. Die Bearbeitung zusätzlicher Fragestellungen und die Durchführung weiterer Analysen ist erwünscht und wird bei der Beurteilung der Lehrveranstaltung positiv berücksichtigt.

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