KODIERUNG UND VERGÜTUNG OPS GUIDE Tiefe Hirnstimulation

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1 OPS GUIDE Tiefe Hirnstimulation

2 ÄNDERUNG DER KODIERVORGABEN FÜR U.A. ZWEIZEITIGE EINGRIFFE SEIT DER OPS-VERSION 2015 UND AUSWIRKUNG AUF DIE ZE-ZUORDNUNG Überarbeitung des Kapitel 5: Operationen Im Rahmen des Weiterentwicklungsverfahrens für das Jahr 2015 wurden von wenigen Krankenhäusern und leider ohne Abstimmung mit den maßgeblichen Fachgesellschaften, Änderungsanträge zur Kodierung der Neuromodulationsverfahren bei zweizeitigem Eingriff angefragt. Für das Jahr 2015 hat das DIMDI diesen Anträgen entsprochen. Hierzu erfolgten redaktionelle Änderungen und Hinweise zur Kodierung der Neuromodulationsverfahren im OPS 2015, mit Auswirkung auf die Kodierlogik und anschließende Zuordnung zu den relevanten Zusatzentgelten. Bereits ab dem Jahr 2015 war hierzu bei der Erstversorgung, die Implantation des Neurostimulators abhängig von dem Behandlungspfad für das permanente Stimulationssystem (ein- oder zweizeitig in ein oder zwei Aufenthalten), differenziert zu kodieren. Im Ergebnis wurden hierdurch unterschiedlich bewertete Zusatzentgelte herangezogen. Über den BVMed und die relevanten Fachgesellschaften wurde im Rahmen der Weiterentwicklungsverfahren OPS und DRG/ZE eine weitere Anpassung und Klarstellung für den u.a. zweizeitigen Eingriff innerhalb zweier Aufenthalte ab dem Jahr 2016 angestrebt und durch DIMDI und InEK berücksichtigt. Operationen am Nervensystem Einführung separater Kodes für die Implantation eines Neurostimulators zur Stimulation des zentralen oder peripheren Nervensystems ohne Implantation einer Neurostimulationselektrode für den zweizeitigen Eingriff in zwei Aufenthalten dies betrifft die Implantation eines Neurostimulators während des zweiten stationären Aufenthaltes (5-028.c ff., n ff., g ff.). Klarstellung, dass die Kodes für die Implantation oder den Wechsel eines Neurostimulators zur Stimulation des zentralen oder peripheren Nervensystems mit Implantation einer Neurostimulationselektrode auch bei zweizeitiger Implantation einer Neurostimulationselektrode und eines Neurostimulators während desselben stationären Aufenthaltes zu verwenden sind ( ff., e ff., c ff.). Die Kodes für den Wechsel eines Neurostimulators ohne Wechsel einer Neurostimulationselektrode sind seit 2016 exklusiv für den Impulsgeneratoraustausch nach z.b. Batterieerschöpfung vorgesehen (5-028.a ff., f ff, d ff). 2

3 HINWEISE ZUR KODIERUNG BERÜCKSICHTIGUNG DES BEHANDLUNGSPFADES A Frage zur Anzahl der Eingriffe/OPs für die Systemimplantation der perm. Elektrode mit IPG 1 Implantation permanente(r) Elektrode(n) mit IPG 1 B Frage zur Anzahl der Krankenhausaufenthalte für die Systemimplantation der perm. Elektrode mit IPG: Innerhalb 1 oder 2 Implantation permanente(r) Elektrode(n) 2 1 oder 2 -zeitig? 2 Krankenhausaufenthalte? Implantation IPG nach Test mit permanenter(n) Elektrode(n) Kodierlogik A) Abklärung der Anzahl der Eingriffe/Operationen für die Systemimplantation bestehend aus permanente(r/n) Elektrode(n) mit Neurostimulator(en) (IPG*) 1. Einzeitiger Eingriff/Operation Erfolgt der Eingriff zur permanenten Elektrodenimplantation (Lead) mit Neurostimulator (IPG*) in einer einzigen Operation/Sitzung? 2. Zweizeitiger Eingriff/Operation Erfolgt der Eingriff zur permanenten Elektrodenimplantation (Lead) mit Neurostimulator (IPG*) in zwei Operationen/ Sitzungen (1. OP: Lead, 2. OP: IPG)? B) Abklärung zur Anzahl der Krankenhausaufenthalte für die Implantation von permanente(r/n) Elektrode(n) mit Neurostimulator (IPG*) Zu 1. Einzeitiger Eingriff/Operation Erfolgt ein Eingriff innerhalb eines Krankenhausaufenthaltes, da entsprechend der medizinischen Notwendigkeit nur eine intraoperative Testphase benötigt wird (Kodierung für IPG**: ff., e ff., c ff.)? Zu 2. Zweizeitiger Eingriff/Operation 2.1 Erfolgen hier zwei Eingriffe innerhalb eines Krankenhausaufenthaltes, da zwischen den Operationen entsprechend der medizinischen Notwendigkeit nur ein kurzer Zeitraum für eine stationäre Testphase benötigt wird? Keine Entlassung des Patienten zur Testung oder Fallzusammenführung (Kodierung für IPG**: ff., e ff., c ff.)? 2.2 Erfolgen hier zwei Eingriffe in zwei Krankenhausaufenthalten, da zwischen den Operationen entsprechend der medizinischen Notwendigkeit ein längerer Zeitraum für eine häusliche Testphase benötigt wird (Kodierung für IPG**: c ff., n ff., g ff.)? Hinweis: Fallzusammenführung führt zu 2.1. * Impulsgenerator/Neurostimulator ** Hinweis: Die Implantation oder der Wechsel der Neurostimulationselektrode(n) ist/sind gesondert zu kodieren 3

4 PROZEDURENKODES TIEFE HIRNSTIMULATION Diese Übersicht soll eine Hilfestellung für den täglichen Umgang im Hinblick auf eine ordnungsgemäße Kodierung der von Ihnen eingesetzten Verfahren im stationären Sektor sein. In kompakter Form finden Sie hier die für eine sachgerechte Vergütung notwendigen OPS-Kodes auf der Basis ausgewählter Behandlungsverfahren. Vorgang Typ OPS Beschreibung Diagnostik Funktionsdiagnostik 1-20a a Andere neurophysiologische Untersuchungen: Neurologische Untersuchung bei Bewegungsstörungen: Untersuchung der Pharmakosensitivität mit quantitativer Testung Untersuchung der operativen Behandelbarkeit von Bewegungsstörungen, Hinw.: Die bildgebende Diagnostik ist gesondert zu kodieren Psychosomatische und psychotherapeutische Diagnostik: Einfach, Hinw.: Dauer mindestens 60 Minuten Psychosomatische und psychotherapeutische Diagnostik: Komplex, Hinw.: Dauer mindestens 3 Stunden (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik: Einfach, Hinw.: Dauer mindestens 60 Minuten (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik: Komplex, Hinw.: Dauer mindestens 3 Stunden Testpsychologische Diagnostik: Einfach, Hinw.: Dauer mindestens 60 Minuten Testpsychologische Diagnostik: Komplex, Hinw.: Dauer mindestens 3 Stunden Invasive Funktionsdiagnostik des Nervensystems: Mit Stimulationselektroden, zerebral Invasive Funktionsdiagnostik des Nervensystems: Mit pharmakologischer Testung Stereotaktische Operationen an Schädel, Gehirn und Hirnhäuten Implantation oder Wechsel von intrazerebralen Elektroden Mikroelektrodenimplantation Implantation von temporären Mikroelektroden zur monolokulären Ableitung und Stimulation Implantation von temporären Mikroelektroden zur multilokulären Ableitung und Stimulation, 1 bis 5 Elektroden Implantation von temporären Mikroelektroden zur multilokulären Ableitung und Stimulation, 6 bis 10 Elektroden Implantation von temporären Mikroelektroden zur multilokulären Ableitung und Stimulation, 11 und mehr Elektroden Einzelelektrodensystem, permanent Implantation oder Wechsel einer permanenten Elektrode zur Dauerstimulation Elektrodenimplantation oder -wechsel Mehrelektrodensystem, permanent Implantation oder Wechsel mehrerer permanenter Elektroden zur Dauerstimulation Zusatz-Kode: Eine oder mehrere permanente Elektroden zur Neurostimulation, Ganzkörper-MRT-fähig Knochenankerimplantation f Implantation von Knochenankern zur Vorbereitung auf die stereotaktische Einführung von Stimulationselektroden 4

5 Vorgang Typ OPS Beschreibung Funktionelle Eingriffe an Schädel, Gehirn und Hirnhäuten Implantation Neurostimulationssystem oder Systemwechsel (Generator inkl. Elektrode(n)) Implantation oder Wechsel eines Neurostimulators zur Hirnstimulation mit Implantation oder Wechsel einer Neurostimulationselektrode Inkl.: Neurophysiologische und klinisch-neurologische Untersuchung und Ersteinstellung Exkl.: Wechsel eines Neurostimulators zur Hirnstimulation ohne Wechsel einer Neurostimulationselektrode (5-028.a ff) Implantation eines Neurostimulators zur Hirnstimulation ohne Implantation einer Neurostimulationselektrode (5-028.c ff) Hinw.: Die Implantation oder der Wechsel der Neurostimulationselektrode sind gesondert zu kodieren ( ff, ff) Ein Kode aus diesem Bereich ist auch zu verwenden bei zweizeitiger Implantation einer Neurostimulationselektrode und eines Neurostimulators zur Hirnstimulation während desselben stationären Aufenthaltes. Mehrkanalsystem, z.b. Activa PC (37601) Activa SC (37603) Mehrkanalsystem, wiederaufladbar, z.b. Activa RC (37612) * Mehrkanalstimulator, vollimplantierbar, nicht wiederaufladbar * Mehrkanalstimulator, vollimplantierbar, wiederaufladbar Implantation Neurostimulationssystem (ohne Elektrode(n)) Zusatz-Kode: c** Neurostimulator, Ganzkörper-MRT-fähig Implantation eines Neurostimulators zur Hirnstimulation ohne Implantation einer Neurostimulationselektrode Inkl.: Neurophysiologische und klinisch-neurologische Untersuchung und Ersteinstellung Exkl.: Implantation oder Wechsel eines Neurostimulators zur Hirnstimulation mit Implantation oder Wechsel einer Neurostimulationselektrode ( ff). Wechsel eines Neurostimulators zur Hirnstimulation ohne Wechsel einer Neurostimulationselektrode (5-028.a ff). Hinw.: Der Zugang ist hier nicht gesondert zu kodieren. Ein Kode aus diesem Bereich ist zu verwenden bei zweizeitiger Implantation einer Neurostimulationselektrode und eines Neurostimulators zur Hirnstimulation für die Implantation des Neurostimulators während des zweiten stationären Aufenthaltes Mehrkanalsystem, z.b. Activa PC (37601) Activa SC (37603) c1** Mehrkanalstimulator, vollimplantierbar, nicht wiederaufladbar Mehrkanalsystem, wiederaufladbar, z.b. Activa RC (37612) c2** Mehrkanalstimulator, vollimplantierbar, wiederaufladbar Zusatz-Kode: Neurostimulator, Ganzkörper-MRT-fähig a Wechsel eines Neurostimulators zur Hirnstimulation ohne Wechsel einer Neurostimulationselektrode Inkl.: Neurophysiologische und klinisch-neurologische Untersuchung und Ersteinstellung. Hinw.: Der Zugang ist hier nicht gesondert zu kodieren. Stimulatorwechsel Mehrkanalsystem, z.b. Activa PC (37601) Activa SC (37603) a1 Mehrkanalstimulator, vollimplantierbar, nicht wiederaufladbar Mehrkanalsystem, wiederaufladbar, z.b. Activa RC (37612) a2** Mehrkanalstimulator, vollimplantierbar, wiederaufladbar Zusatz-Kode: Neurostimulator, Ganzkörper-MRT-fähig * Ein Kode aus diesem Bereich ist auch zu verwenden bei zweizeitiger Implantation einer oder mehrerer Neurostimulationselektrode(n) und eines Neurostimulators während desselben stationären Aufenthaltes. ** Ein Kode aus diesem Bereich ist auch zu verwenden bei zweizeitiger Implantation einer oder mehrerer Neurostimulationselektrode(n) und eines Neurostimulators im Rahmen von zwei stationären Aufenthalten. 5

6 Vorgang Typ OPS Beschreibung Neurologisches Monitoring Neurologisches Monitoring: EEG-Monitoring (mindestens 2 Kanäle) für mehr als 24 h Neurologisches Monitoring: Monitoring mittels evozierter Potentiale Intraoperatives neurophysiologisches Patienten-Monitoring x x x x Neurologisches Monitoring: Monitoring der hirnvenösen Sauerstoffsättigung Stimulationselektroden evozierten Potentialen (AEP, SEP, MEP, VEP) weniger als 8 kortikalen Elektroden (Elektrokortikographie, Phasenumkehr und/oder Kartierung) weniger als 8 kortikalen Elektroden (Elektrokortikographie, Phasenumkehr und/oder Kartierung) und mit evozierten Potentialen (AEP, SEP, MEP, VEP) 8 oder mehr kortikalen Elektroden (Elektrokortikographie, Phasenumkehr und/oder Kartierung) Intraoperatives neurophysiologisches Monitoring: Bis 4 Stunden: Sonstige bis 8 Stunden: Mit Stimulationselektroden bis 8 Stunden: Mit evozierten Potentialen (AEP, SEP, MEP, VEP) bis 8 Stunden: Mit weniger als 8 kortikalen Elektroden (Elektrokortikographie, bis 8 Stunden: Mit weniger als 8 kortikalen Elektroden (Elektrokortikographie, und mit evozierten Potentialen (AEP, SEP, MEP, VEP) bis 8 Stunden: Mit 8 oder mehr kortikalen Elektroden (Elektrokortikographie, bis 8 Stunden: Sonstige bis 12 Stunden: Mit Stimulationselektroden bis 12 Stunden: Mit evozierten Potentialen (AEP, SEP, MEP, VEP) bis 12 Stunden: Mit weniger als 8 kortikalen Elektroden (Elektrokortikographie, bis 12 Stunden: Mit weniger als 8 kortikalen Elektroden (Elektrokortikographie, und mit evozierten Potentialen (AEP, SEP, MEP, VEP) bis 12 Stunden: Mit 8 oder mehr kortikalen Elektroden (Elektrokortikographie, bis 12 Stunden: Sonstige Mit Stimulationselektroden Mit evozierten Potentialen (AEP, SEP, MEP, VEP) Mit weniger als 8 kortikalen Elektroden (Elektrokortikographie, Mit weniger als 8 kortikalen Elektroden (Elektrokortikographie, und mit evozierten Potentialen (AEP, SEP, MEP, VEP) Mit 8 oder mehr kortikalen Elektroden (Elektrokortikographie, Sonstige 6

7 Vorgang Typ OPS Beschreibung Nachsorge Nachprogrammierung eines implantierten Neurostimulators zur Hirnstimulation b0 Stereotaktische Operationen an Schädel, Gehirn und Hirnhäuten: Revision von intrazerebralen Elektroden: Eine permanente Elektrode zur Dauerstimulation Revision b1 Stereotaktische Operationen an Schädel, Gehirn und Hirnhäuten: Revision von intrazerebralen Elektroden: Mehrere permanente Elektroden zur Dauerstimulation Funktionelle Eingriffe an Schädel, Gehirn und Hirnhäuten: Revision eines Neurostimulators zur Hirnstimulation Entfernung eines Neurostimulators zur Hirnstimulation oder einer Medikamentenpumpe zur intraventrikulären Infusion Explantation Entfernung einer Neurostimulationselektrode g Andere Operationen an Schädel, Gehirn und Hirnhäuten: Entfernung von Knochenankern Schulung Patientenschulung: Basisschulung Anwendung eines Navigationssystems Zusatzcodes Schädeleröffnung über die Kalotte: Stereotaktisch geführt Hinw.: Diese Kodes sind lediglich zur Angabe des Zuganges im Rahmen einer Operation zu verwenden Ausgenommen sind stereotaktische Operationen ff Neurostimulator, Ganzkörper-MRT-fähig Eine oder mehrere permanente Elektroden zur Neurostimulation, Ganzkörper-MRT-fähig 7

8 Weitere Informationsbroschüren zur Kodierung und Abbildung der Neuromodulationsverfahren IN DER AMBULANTEN VERSORGUNG PRIVATÄRZTLICHE LIQUIDATION BEHANDLUNGSPFADE ZUR NEUROMODULATION INFORMATIONEN ZUR LEISTUNGSPLANUNG LEISTUNGSERBRINGUNG IN DER HAUPTABTEILUNG Neuromodulation Neuromodulationsverfahren Implantierbare Medikamentenpumpen Rückenmarkstimulation Subkutane periphere Nervenstimulation Sakrale Neuromodulation zur Behandlung von Stuhlinkontinenz und Obstipation Tiefe Hirnstimulation Kodierung und Vergütung in der stationären Versorgung Kodierung und Vergütung in der ambulanten Versorgung, Privatärztliche Liquidation in der stationären Versorgung Behandlungspfade zur Neuromodulation Informationen zur Leistungsplanung Sakrale Neuromodulation zur Behandlung von Stuhlinkontinenz und Obstipation LEISTUNGSERBRINGUNG IN DER HAUPTABTEILUNG LEISTUNGSERBRINGUNG IN DER HAUPTABTEILUNG Sakrale Neuromodulation zur Behandlung von Harninkontinenz und Retention Sakrale Neuromodulation zur Behandlung des Beckenschmerzes (Pelvic Pain) Sakrale Neuromodulation zur Behandlung von Harninkontinenz und Retention Sakrale Neuromodulation zur Behandlung des Beckenschmerzes (nur Download-Version) Diese und weitere Broschüren können Sie direkt bei Medtronic bestellen. Senden Sie hierzu bitte einfach eine an: Die Broschüren erhalten Sie ebenso im Download unter: Rechtlicher Hinweis Medtronic GmbH Earl-Bakken-Platz Meerbusch Telefon: Telefax: reimbursement@medtronic.de Ihre Ansprechpartner Günther Gyarmathy Senior Manager Reimbursement & Health Economics Lea Seisselberg Junior Managerin Reimbursement & Health Economics UC10204 DE Medtronic, Inc.. All Rights Reserved. Printed in Germany. 02/ Alle Angaben sind Empfehlungen von Medtronic, beziehen sich ausschließlich auf von Medtronic vertriebene Produkte und Therapien und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Die verwendeten Kodierbeispiele lassen keine allgemein gültigen Rückschlüsse auf deren Anwendung zu. Informationen über die Anwendung bestimmter Produkte und Therapien von Medtronic finden Sie in der jeweiligen Gebrauchsanweisung. Medtronic übernimmt daher in diesem Zusammenhang keine Haftung.

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