Kurzbericht zur Inspektion der Bertolt-Brecht-Oberschule (05K03)

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1 1. Voraussetzungen und Bedingungen Die Bertolt-Brecht-Oberschule ist eine integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe im Bezirk Spandau. Die Schülerinnen und Schüler des 9. und 10. Jahrganges lernen noch nach den Organisationsprinzipien der Gesamtschule. Die Schule ist als gebundene Ganztagsschule organisiert. Wegen der Unterversorgung mit Lehrkräften kann der Ganztagsbetrieb aktuell nicht stetig durchgeführt werden. Zum Zeitpunkt der Inspektion betrug die Ausstattung der Schule mit Lehrkräften ca. 92 Prozent. Die Schule wird von ca Schülerinnen und Schülern besucht. Die Mittelstufe ist durchgängig achtzügig eingerichtet. An der Bertolt-Brecht-Schule können alle Abschlüsse der allgemein bildenden Schulen erworben werden. Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf erhalten Unterrichtsangebote, die ihren spezifischen Lernvoraussetzungen entsprechen. Rund ein Drittel der Schülerinnen und Schüler sind nichtdeutscher Herkunftssprache. In den letzten Jahren stieg die Zahl der Anmeldungen deutlich, so dass nicht alle interessierten Schülerinnen und Schüler berücksichtigt werden konnten. 2. Stärken und Entwicklungsbedarf Stärken der Schule lernförderliches Schulklima organisatorische Vernetzung von Unterricht und außerunterrichtlichem Bereich hohe Zufriedenheit mit den Bildungsangeboten aller am Schulleben Beteiligten Schullaufbahn- und Berufsberatung anerkanntes Schulleitungshandeln Entwicklungsbedarf der Schule Unterrichtsentwicklung in Bezug auf innere Differenzierung, selbstständiges Lernen und problemorientiertes Lernen Erarbeitung eines schulinternen Curriculums Fortschreibung des Schulprogramms als Instrument der systematischen Qualitätsentwicklung auf Entwicklungsschwerpunkte des Schulprogramms ausgerichtete Evaluationsvorhaben 3. Erläuterungen Die Bertolt-Brecht-Oberschule präsentiert sich als eine Schule, in der der Umgang miteinander von gegenseitiger Achtung, respektvollem Verhalten und wertschätzender Kommunikation geprägt ist. Diese Umgangsformen werden u. a. durch Regeln erreicht, die mit den Schülerinnen und Schülern gemeinsam entwickelt wurden. Während des gesamten Schultages achten Erzieherinnen und Erzieher, Sozialarbeiter und die Lehrkräfte auf die Einhaltung dieser Regeln. Organisatorisch- inhaltlich wird diese Arbeit durch Tutoriumsstunden unterstützt, die im Stundenplan fest verankert sind. Sie ermöglichen den Kerngruppenleitern eine zügige und konsequente Intervention bei auftretenden Problemen und Konflikten. Darüber hinaus dienen die Tutoriumsstunden der zielgerichteten Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung der Lernen- Seite 1/7

2 den. Auf verbale Attacken, körperliche Gewalt oder Regelverstöße reagiert die Schulgemeinschaft entschlossen und zielgerichtet. Der Schulleiter genießt eine hohe Anerkennung bei allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft. Sein Führungsstil wird von den Lehrkräften, den Schülerinnen und Schülern sowie den Eltern als kooperativ, transparent und fürsorglich beschrieben. Er pflegt eine offene und konstruktive Kommunikation. Alle Entscheidungen werden nach einer Beratung im jeweiligen Team besprochen, zum Beispiel im wöchentlich tagenden Schulleitungsteam oder in der ebenfalls wöchentlich tagenden erweiterten Schulleitung. Die Schülerinnen und Schüler schätzen es, dass der Schulleiter für ihre Belange Zeit hat und ihre Vorschläge bzw. Veränderungswünsche ernst nimmt. Das zeigt sich auch daran, dass er bei dringenden Anliegen für sie privat erreichbar ist. Trotz der geringen Personalausstattung gelingt es der Schule, den Unterricht in den Klassen überwiegend fachbezogen abzudecken und darüber hinaus eigene Ansprüche bezüglich der Unterrichtsqualität aufrechtzuerhalten. Die Schule hat ein Förderkonzept mit vielfältigen Angeboten der äußeren Differenzierung entwickelt. Neben Bildungsplänen und Lernstandgesprächen soll die äußere Fachleistungsdifferenzierung garantieren, dass die Schülerinnen und Schüler durch verschiedene Niveaugruppen eine individualisierte Unterstützung erhalten. Außerdem sind für die Fächer Mathematik und Französisch Schülerpartnerschaften etabliert. Auf freiwilliger Basis haben Schülerinnen und Schüler mit Schwierigkeiten beim Lernen die Möglichkeit am sozialpädagogisch betreuten Projekt Tandem teilzunehmen, in dem den Lernprozess unterstützende Angebote bereitgestellt werden. Des Weiteren wird eine Förderung durch die Lehrkräfte für die 7. und 8. Jahrgänge in den Schülerarbeitsstunden (SAS) angeboten. Für die Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf sind den Lernvoraussetzungen entsprechende Kleingruppen gebildet worden, in denen die Kernfächer lernzieldifferent unterrichtet werden. Die Profilbereiche des Wahlunterrichts der Sekundarstufe I sind so organisiert, dass Leistungsstärkere individuell ihre Themen wählen und bearbeiten können. Die Ergebnisse stellen sie unter anderem bei verschiedenen Wettbewerben, wie z. B. Jugend forscht, unter Beweis. Einige Lehrkräfte nutzen für ihre Arbeiten Lernorte, die sich außerhalb der Schule befinden. Sie besuchen z. B. die Schaubühne, das Projekt Ökologie in der Stadt oder führen Exkursionen im Geschichtsunterricht wie der Studienfahrt nach Weimar durch. Die Teilnahme von Schülerinnen und Schülern an Seminaren des Wannenseeforums ist fester Bestandteil des Schullebens. Der Unterricht zeichnet sich durch eine offene und freundliche Lernatmosphäre aus, in der die Lehrkräfte den Jugendlichen gegenüber zugewandt und gleichzeitig ergebnisorientiert agieren. Das spiegelt sich auch in den MSA-Ergebnissen wider, die teilweise über dem Durchschnitt liegen. Die im Unterricht vorherrschenden überwiegend einheitlichen Aufgabenformate ermöglichen jedoch selten problemorientiertes, selbstständiges und kooperatives Lernen. Demzufolge werden nicht alle Schülerinnen und Schüler ihren Leistungspotentialen entsprechend gefördert. Ein zu Beginn jeden Schuljahres stattfindendes Methodentraining vermittelt zwar Kompetenzen des selbstständigen Lernens, diese Fähigkeiten konnten aber eher selten im Unterricht beobachtet werden. Projektunterricht findet in einzelnen Fächern statt. Eine Absprache hinsichtlich fächer- und klassenübergreifender Projekte gibt es selten. Konzepte bzw. Ideen zur Entwicklung binnendifferenzierten Arbeitens sind wie auch schon bei der ersten Inspektion 2006 nicht zu erkennen. Das zeigt sich besonders in dem vorliegenden schulinternen Curriculum, das eher eine Zusammenstellung verschiedener Fachcurricula darstellt. Gemeinsame Entwicklungsschwerpunkte für den Unterricht über die einzelnen Fachcurricula hinaus sind nicht enthalten. Sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch deren Eltern sind mit dem Unterricht und den Angeboten der ergänzenden Betreuung zufrieden, obwohl durch fehlendes Personal besonders das Ganztagsangebot sowie Wahlmöglichkeiten aus dem künstlerisch-musischen Profilbereich Seite 2/7

3 nur eingeschränkt angeboten werden können. Honoriert wird hierbei auch das Engagement der Schulleitung sowie der Lehrkräfte, für Alternativen zu sorgen. So können z. B. Leistungskurse in der Oberstufe an anderen Schulen belegt werden. Weiterhin wurde von der Schulleitung ein Vertrag mit einer regionalen Musikschule initiiert, die gegen einen geringen Kostenbeitrag Kurse für interessierte Jugendliche anbietet. Um den Schülerinnen und Schülern ein erfolgreiches Lernen zu ermöglichen, hat die Schule ein umfangreiches Beratungsangebot entwickelt. Dabei bezieht sie auch Einrichtungen außerhalb der Schule mit ein. Eine enge Zusammenarbeit gibt es mit dem Berufsinformationszentrum (BIZ), der Agentur für Arbeit, dem sozial-kulturellen Netzwerk casa e.v. sowie der AOK Berlin. Die Schule fördert in Zusammenarbeit mit verschiedenen Betrieben und Einrichtungen die Teilnahme der Jugendlichen an freiwilligen Praktika, die zusätzlich zu den verpflichtenden Schülerpraktika durchgeführt werden. Mit den Lernenden finden regelmäßig Beratungsgespräche statt, beispielsweise zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe oder in Hinblick auf den Schulabschluss. Diese Gespräche sind verpflichtend. Jugendliche, deren Schulabschluss gefährdet ist, erhalten unterstützende Angebote und Hilfe bei der Suche nach Ausbildungsalternativen. Erste Ideen zur Ausweitung der Angebote im Rahmen des Dualen Lernens sind im Ständigen Ausschuss der Schule erarbeitet worden. Der Ständige Ausschuss der Bertolt-Brecht-Oberschule ist eine Arbeitsgemeinschaft, an der neben dem Schulleiter auch Lehrkräfte, Schülervertreterinnen und Schülervertreter sowie Eltern teilnehmen. Dieses Gremium und die Steuergruppe der Schule, die sich aus Mitgliedern der Schulleitung und Lehrkräften zusammensetzt, befassen sich mit den unterschiedlichen Themen der Schulentwicklung. Die Ergebnisse dieser Arbeit fließen in die Schulprogrammarbeit ein. Im von der Steuergruppe fortgeschriebenen Schulprogramm sind weitere Entwicklungsschwerpunkte benannt, wie z. B. das Ganztagskonzept und die Fortschreibung des Integrationskonzeptes. Eine Überprüfung der Umsetzung ist derzeit nicht geplant. Evaluationsvorhaben werden bislang in den Fachbereichen diskutiert und in der Gesamtkonferenz beschlossen. Die Evaluation des Methodentrainings führte zu dem Ergebnis, für alle Schülerinnen und Schüler der 7. bis 11. Jahrgangsstufe an den ersten drei Unterrichtstagen im Schuljahr in den Jahrgängen entwickelte Übungsinhalte anzubieten. Ein vom Schulprogramm ausgehendes Evaluationskonzept, das konsequent die Qualität der Unterrichtsarbeit beinhaltet, ist zurzeit nicht vorhanden. Auch wenn die konzeptionelle Arbeit noch nicht in alle Bereiche der Schulentwicklung Eingang gefunden hat, zeigen die bisherigen Anstrengungen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bertolt-Brecht-Oberschule das Schulprogramm als Arbeitsgrundlage auffassen und sich den Erfordernissen der Entwicklung zur Integrierten Sekundarschule stellen. Seite 3/7

4 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn 1.2 Methoden- und Medienkompetenzen 1.3 Schulzufriedenheit und Schulimage Qualitätsbereich 2: Unterricht/Lehr- und Lernprozesse 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil 2.3 Systematische Unterstützung, Förderung und Beratung Qualitätsbereich 3: Schulkultur 3.1 Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule Qualitätsbereich 4: Schulmanagement 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanagement Qualitätsbereich 5: Professionalisierung und Personalmanagement 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz 5.2 Arbeits- und Kommunikationskultur im Kollegium Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben 6.2 Fortschreibung des Schulprogramms Ergänzende Qualitätsmerkmale E.2 Ganztagsangebot 1 Das Qualitätsprofil beinhaltet verpflichtende Qualitätsmerkmale (blau unterlegt) und Wahlmodule. Hinter diesem Qualitätsprofil verbergen sich ca. 200 Indikatoren. Die Schule erhält im ausführlichen Bericht eine detaillierte Rückmeldung dieser Ergebnisse im sbogen. Nähere Informationen zu den Instrumenten und den Verfahren der Berliner Schulinspektion finden Sie in unserem Handbuch im Internet unter Seite 4/7

5 5. Unterrichtsprofil Unterrichtsbedingungen vergleichend Lehr- und Lernzeit a Lern- und Arbeitsbedingungen b Strukturierung und transparente Zielausrichtung b Kooperation des pädagogischen Personals ohne Verhalten im Unterricht a Pädagogisches Klima im Unterricht a Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft b Unterrichtsprozess vergleichend Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung b Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen Methoden- und Medienwahl b Sprach- und Kommunikationsförderung b Individualisierung von Lernprozessen Innere Differenzierung c Selbstständiges Lernen c Kooperatives Lernen c Problemorientiertes Lernen b c Normative A (stark ausgeprägt) Norm: 80 % und mehr der en des Qualitätskriteriums sind positiv (bei mind. 40 % ++ ). B (eher stark ausgeprägt) Norm: Zwischen 60 % und 80 % der en des Qualitätskriteriums sind positiv. C (eher schwach ausgeprägt) Norm: Zwischen 40 % und 60 % der en des Qualitätskriteriums sind positiv. D (schwach ausgeprägt) Norm: Weniger als 40 % der en des Qualitätskriteriums sind positiv. Vergleichende 2 a (vergleichsweise stark) Der Mittelwert der Schule liegt oberhalb der durch die Standardabweichung vorgegebenen Obergrenze b (vergleichsweise eher stark) Der Mittelwert der Schule liegt zwischen dem Berliner Mittelwert und der Obergrenze. c (vergleichsweise eher schwach) Der Mittelwert der Schule liegt zwischen dem Berliner Mittelwert und der durch die Standardabweichung vorgegebenen Untergrenze. d (vergleichsweise schwach) Der Mittelwert liegt unterhalb der Untergrenze. 2 Die aktuellen Unterrichtsbeobachtungen werden mit dem Mittelwert von ca Unterrichtsbeobachtungen der ersten Inspektionsrunde verglichen und auf der folgenden Seite grafisch dargestellt. Seite 5/7

6 6. Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der normativen ) 100% A/B 80% B 60% C 40% D 20% D 0% Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der vergleichenden Schule - Berlin) 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, Qualitätskriterien des Unterrichts Berlin MW Berlin untere Grenze Berlin obere Grenze 05K03 MW Seite 6/7

7 8. Standortbeschreibung Das Schulgebäude der Bertolt-Brecht-Schule wurde 1990 als Ersatzbau für die asbestbelastete Gesamtschule am selben Standort zwischen Sporthalle und Sportplatz in zweistöckiger Containerbauweise erstellt. Das zweistöckige Turnhallengebäude wurde 1974 erbaut und zeigt starke Abnutzungserscheinungen: Der Eingangsbereich ist ausgetreten, eine Pflanze wächst durch ein Fenster in die Turnhalle und die Umkleidebereiche weisen starke Gebrauchsspuren und Beschädigungen, auch durch Graffiti, auf. Ein mit gebrauchten Geräten ausgestatteter Fitnessraum wird aktuell nicht benutzt, da einige Geräte reparaturbedürftig sind und Gelder hierfür fehlen. Die Sportanlagen sind mit einer Tartanbahn, Hoch- und Weitsprungbereichen sowie Kugelstoßplätzen ausgestattet. Einige Unterrichtsräume liegen auf der Seite der verkehrsreichen Wilhelmstraße, die anderen ruhig nach hinten. Das Schulgebäude beherbergt die Schulbibliothek, die gleichzeitig die Stadtteilbibliothek Spandaus ist, und Bereiche der örtlichen Volkshochschule. Die Bibliothek ist bis nachmittags durchgehend geöffnet und mit Fachpersonal besetzt. Hier gibt es neben Leseecken auch Sitzbereiche mit Tischen, die auch für Unterricht genutzt werden. Im weitläufigen Gebäudekomplex werden kleine Ausbesserungsarbeiten vom Hausmeister und mit Unterstützung der Eltern und der Schülerinnen und Schüler erledigt. Das Gebäude weist dennoch Stellen auf, die einer Reparatur bedürfen. So sind zahlreiche Dachfenster und ein Teil des Daches beschädigt, sie werden derzeit ausgebessert. Die Fenster sollen zeitnah ausgetauscht werden. Im gesamten Gebäudekomplex sind keine Anzeichen von Vandalismus sichtbar. Um dies zu unterstützen, lassen sich die Toiletten nur mit einem Schlüssel betreten. Dazu erhält ein Schüler pro Klasse morgens vor dem Unterricht einen Toilettenschlüssel, den er nach Schulschluss in ein Fach beim Hausmeister einwerfen muss. Im Eingangsbereich findet man Informationstafeln und Aushänge mit Hinweisen zu innerschulischen Organisationsabläufen. In Schaukästen werden Schülerarbeiten und Berichte über Veranstaltungen ausgestellt. Durchgehend weisen Schilder im Gebäude den Weg zu Räumen. Kunstobjekte, die von Schülerinnen und Schülern gefertigt wurden, sind in den Eingangsbereichen ausgestellt. Die großflächigen Wandbemalungen zu Themen der einzelnen Fächer findet man thematisch passend zu den Fachräumen im gesamten Gebäude. Viele Grünpflanzen und ein kleiner Teich in einem Innenhof verstärken den einladenden Eindruck des Gebäudes. Die Schule ist mit zwei Smartboards, sieben Computerräumen und zwölf weiteren mobilen Einheiten mit PC und Beamer ausgestattet. Die Fachräume, der Arbeitslehrebereiche (drei Werkstätten: Metall, Holz und Textil) und die Lehrerzimmer sind in gutem Zustand, obwohl Mobiliar und Maschinen seit Bestehen der Schule nicht ausgetauscht wurden. Die Lehrküche ist umfangreich ausgestattet. Neben der Lehrküche befindet sich ein Schulcafe mit Billardbereich, Spielen und vielen Sitzgelegenheiten. Die hell wirkende Mensa wird auch als Aula und als Arbeitsraum von Schülerinnen und Schülern für die Erledigung von Hausaufgaben genutzt. Der Pächter bietet neben zwei warmen Mittagsmenüs kalte Speisen und Getränke an. Ein Erweiterungsraum auf dem Schulgelände für größere Veranstaltungen ist in Planung. Seite 7/7

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