Branchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie
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- Etta Kohl
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1 Branchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie Matteo Aepli Agri-Food & Agri-Environmental Economics Group AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft, FS AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft
2 Aufbau Einbettung, Rahmenbedingungen und Umfeld Wichtige Kennzahlen Heterogenität Die Folgen einer weiteren Grenzöffnung mit der EU Fazit 2
3 Konsument Einbettung in die Agrarwertschöpfungskette Staatliche Dienstleistungen und Behörden Aussenhandel Nur eine Vs Gastronomie Betriebsmittelhersteller Landwirtschaft Vs 1 Vs 2 Detailhandel Fachhandel Grosshandel Zulieferer Private Dienstleistungen Verbände und Genossenschaften 3
4 Rahmenbedingungen und Umfeld Unterstützende und verwandte Branchen Veränderungen der landwirtschaftlichen Produktion in der Schweiz Konvergenzmarkt Gesundheit und Ernährung (functional food) Nachfragekonditionen Baldige Stagnation beim Schweizer Konsum, ABER: Veränderungen im Konsummuster Einkommenswachstum in Osteuropa und in einigen asiatischen Ländern CH- Nahrungsmittelindustrie Faktorkonditionen Preisvolatillität auf den Agrarmärkten Quelle: in Anlehnung an Porter, 1991 Regierung Grenzschutz (FHAL, WTO, weitere FHA) Schoggigesetz Veredelungsverkehr Wettbewerb Intensivierung des Wettbewerbs innerhalb der Nahrungsmittelindustrie und auf Stufe Detailhandel 4
5 Zwei wichtige Instrumente der Schweizer Agrarpolitik Schoggigesetz (Rohstoffpreisausgleichsmassnahmen) EU ΔP EU Drittländer ΔP D Veredelungsverkehr Rohstoffe Schweiz aktiver Der Staat entschädigt den Verarbeiter entsprechend der Rohstoffpreisdifferenz zum Ausland (ΔP EU resp. ΔP D ), wenn dieser die Produkte exportiert (gilt nur für einzelne Produktkategorien). EU EU Verarb. Produkte Rohstoffe Verarb. Produkte Schweiz Schweiz passiver Zollfreier (oder zollermässigter) Import von ausländischen Rohstoffen, Verarbeitung im Inland und Reexport der Produkte in die EU. Zollfreier (oder zollermässigter) Export von Schweizer Rohstoffen in die EU, Verarbeitung im Ausland und Reimport der Produkte in die Schweiz. 5
6 CHF Subbranchen der CH-Nahrungsmittelindustrie (2008) 8 Mia. Umsatz Export 6 Mia. 4 Mia. Bruttowertschöpfung Export in die EU Bruttowertschöpfung = Umsatz minus Vorleistungen 2 Mia. Kakao, Schokolade, Zuckerwaren, Tee, Kaffee und sonstige Nahrungsmittel Milch und Milchprodukte Getränke Fleisch Back- und Teigwaren Müllerei, Obstund Gemüse, Fette und Öle, Fisch Quellen: BFS, ESTV und swiss impex 6
7 Basisjahr 2000 Entwicklung der Exporte (indexiert) Exporte Nahrungsmittelindustrie* Exporte Nahrungsmittelindustrie* (ohne Getränke) Exporte Schweiz total 6.7 Mia. CHF Mia. CHF Quellen: EZV und swiss impex *ohne Müllereierzeugnisse 7
8 Mia. CHF Exporte nach Subbranchen Herstellung von sonstigen Nahrungsmitteln Getränkeherstellung 4 3 Milchverarbeitung Herstellung von Back- und Teigwaren Rest Quelle: swiss impex 8
9 Heterogenität der Branchen (Werte beziehen sich auf das Jahr 2010) Exporte Subbranche Absatzmarkt EU (Anteil am Total der Exporte) Diversifizierung der Absatzmärkte Grenzschutz CH (insgesamt) Grenzschutz EU (gegenüber der Schweiz) Schoggigesetz Sonstige Nahrungsmittel (Kaffee, Tee, Schokolade, Zuckerwaren) Sehr wichtig 72% Kakao und Zubereitungen aus Kakao: ca. 150 Länder (38% in Nachbarländer, 13% in die USA und nach Kanada) Zuckerwaren: ca. 130 Länder (27% nach Deutschland, 14% in die USA) Sehr gering Sämtlicher Grenzschutz abgebaut Nur für Schokolade und Zuckerwaren ohne Kakaogehalt Kaffee und Tee: ca. 100 Länder (33% nach Deutschland, Frankreich und Italien, 16% nach Spanien) Milch und Milchprodukte Wichtig (v.a. Käse) 69% Ca. 120 Länder (58% nach Deutschland, Frankreich, Italien; 12% in die USA und nach Kanada) Hoch (ausser Käse) Eher hoch (ausser Käse) Nur für Buttermilch, Joghurt Getränke Wichtig 53% Ca. 130 Länder (29% in die USA, 17% nach England) Fast alles abgebaut (FH mit der EU) Fast alles abgebaut (FH mit der EU) Nein Fleisch Unbedeutend 98% Ca. 20 Länder (96% nach Deutschland und Frankreich) Hoch Teilweise beträchtlich (v.a. Rind) Nein Back- und Teigwaren Wichtig 64% Ca. 130 Länder (57% der Exporte in die Nachbarländer), weiter Gering Sämtlicher Grenzschutz abgebaut bedeutungsvoll sind Russland, China und die USA) 9 Quellen: swiss impex und tares Ja
10 Die Folgen einer Grenzöffnung für die CH- Nahrungsmittelindustrie Betroffenheit unterschiedlich: Hängt davon ab, ob ein Unternehmen/eine Subbranche binnenmarkt- oder exportorientiert ist wie restriktiv der bestehende Grenzschutz ist (tarifär, CH und EU) welche Rolle nicht tarifären Handelshemmnissen zukommt wie die Unternehmensstrukturen sind (v.a. Grösse der Produktionsstätten Skaleneffekte) etc. Wenn in nächster Zeit mit der EU nicht weiter geöffnet wird, dann wird der (aktive) Veredelungsverkehr weiter zunehmen (Auslastung bestehender Kapazitäten, weitere Erfahrungen im Export sammeln etc.) 10
11 Fazit Die Schweizer Nahrungsmittelindustrie ist sehr heterogen. Der Grund liegt hauptsächlich in den unterschiedlichen Standortbedingungen (z.b. Grenzschutz, Rohstoffverfügbarkeit, Inlandnachfrage) Die Bedeutung der ausländischen Absatzmärkte hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Dies hängt unter anderem mit der geringen Grösse des Schweizer Marktes und dem zunehmenden Wettbewerb zusammen. Die Konsequenzen einer weiteren Liberalisierung des Handels werden folglich für die einzelnen Unternehmen unterschiedlich sein. Strukturelle Anpassungen (Anpassungskosten!) sind zu erwarten. 11
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