Bericht zu aktuellen Meldungen* in Hessen 21. Meldewoche 2017 (Stand: ) Häufige meldepflichtige Infektionskrankheiten
|
|
- Maike Hochberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Epi-Kurier Bericht zu aktuellen Meldungen* in Hessen. 7 (Stand:.6.7) Häufige meldepflichtige Infektionskrankheiten Meldekategorien 7 Kumulativ. -. Woche Darm- Campylobacter-Enter infektionen EHEC-Enteritis E.Coli-Enteritis 8 9 Giardiasis Norovirus-Gastroenter.** Rotavirus-Gastroenter Salmonellose Shigellose 6 Yersiniose Hepatitiden akute Hepatitis A akute Hepatitis B Hepatitis C 8 5 Sonstige Hantavirus-Erkrankung Influenza A, B oder C MRSA Q-Fieber 5 Tuberkulose *dargestellt werden alle übermittelten Fälle ** nur als Einzelfälle übermittelte Meldungen Ausbruchsbericht Rotavirus In einer Einrichtung in Frankfurt erkrankten in der./. MW 9 Personen an einer Gastroenteritis. Zwei der vier bis dahin erkrankten Personen wurden stationär in einem Krankenhaus aufgenommen. Von fünf Erkrankten konnten Stuhlproben im Labor untersucht werden. In allen Proben wurden Rotaviren nachgewiesen. Entsprechende Hygienemaßnahmen, einschließlich der Umstellung auf viruzide Hände- und Flächendesinfektionsmittel, wurden bereits nach dem ersten Erkrankungsfall empfohlen und umgesetzt. Eine Infektionsquelle konnte nicht ermittelt werden. Nach aktuellem Stand gibt es keine Neuerkrankungen. Berichte von Fällen mit besonderer infektionsepidemiologischer Bedeutung Hepatitis A (. MW) Ein siebenjähriger Schüler des Landkreises Fulda erkrankte an Müdigkeit und Bauchschmerzen. Vier Tage später trat ein Ikterus auf und das Kind wurde stationär aufgenommen. Am Aufnahmetag konnten im Blut Hepatitis A-Virus IgM-Antikörper nachgewiesen werden. Die Reise-, Kontakt- und Ernährungsanamnese des Kindes ist unauffällig, eine Infektionsquelle ist nicht ermittelbar. Informationsund Hygienemaßnahmen wurden in der Gemeinschaftseinrichtung durchgeführt. Weitere Erkrankungsfälle sind dem Gesundheitsamt Fulda nicht bekannt. FSME Eine 37-jährige Frau aus dem Landkreis Gießen hatte im Januar 7 einen Zeckenstich auf dem Kopf und erkrankte im Februar 7 an einer akuten FSME. Mitte Februar 7 erlitt sie eine schwere Symptomatik mit Lähmungserscheinungen. Die Diagnose wurde mittels IgG- und IgM-Antikörpernachweises gestellt. Die Ermittlungen ergaben, dass die Patientin im Grenzgebiet zu Marburg-Biedenkopf lebt und sich dort sehr viel in der Natur und im Wald aufhält, da sie Reiterin ist. Eine FSME Impfung fand Ende Mai 989 statt. Weiter gab die Patientin an, dass sie seit Juni 6 an einer Borreliose erkrankt ist. Legionellose Ein 5-jähriger Mann aus dem LK Kassel war in Dubai in einem Hotel und erkrankte nach seiner Rückkehr an einer Lungenentzündung. Die Diagnose wurde mittels Nukleinsäurenachweises gestellt. Zentrum für Gesundheitsschutz (Tel: 7 7 / 3 6 6)
2 Keuchhusten Masern Mumps Röteln Windpocken Impfpräventable Infektionskrankheiten mit allgemeiner Impfempfehlung 7 6. Kumulativ. -. Woche Kumulativ. -. Woche Referenzdef. Alle Fälle Referenzdef. Alle Fälle Referenzdef. Alle Fälle Seltene meldepflichtige Infektionskrankheiten 7 6. Kumulativ. -. Woche Kumulativ. -. Woche Referenzdef. Alle Fälle Referenzdef. Alle Fälle Referenzdef. Alle Fälle Adenovirus Brucellose CJK Clostridium difficile Denguefieber FSME Haemophilus influenzae Hepatitis E Kryptosporidiose Legionellose Leptospirose Listeriose Meningokokken 4 4 Ornithose Paratyphus Typhus Weitere Bedrohliche Zika 5 5 * Die Anzahl der Fälle, die die Referenzdefinition erfüllen, ist vorläufig, da die Zuordnung zur Referenzdefinition in SurvNet mit einer gewissen Verzögerung durch das RKI erfolgt. Zentrum für Gesundheitsschutz (Tel: 7 7 / 3 6 6)
3 Leptospirose (. MW) Eine 8-jährige Patientin aus Frankfurt erkrankte mit grippeähnlichen Beschwerden, Fieber und einer Meningoenzephalitis, woraufhin sie eine Woche später hospitalisiert wurde. Die Diagnose wurde mittels IgG-Antikörpernachweises im Serum gestellt. Als potentieller Expositionsort während der Inkubationszeit kommt evtl. im häuslichen Umfeld der eigene Garten in Frage. Nach einer antibiotischen Therapie konnte die Patientin entlassen werden. Informationen aus dem RKI und den Bundesländern im Rahmen der EpiLag Internationale Ereignisse Hepatitis A, weltweit (Fortschreibung) WHO, Am hat auch die WHO eine Meldung im Event Information System über den Hepatitis A- Ausbruch mit Schwerpunkt bei Männern, die Sex mit Männern haben (MSM) veröffentlicht. Darin wird berichtet, dass zwischen Juni 6 und Mitte Mai 7 mehr als 5 bestätigte Fälle von Hepatitis A aus 5 EU-Mitgliedsstaaten, sowie aus Chile und den USA (Anzahl unbekannt) gemeldet wurden. Die Verfügbar-keit des Impfstoffes ist weiterhin in vielen Ländern eingeschränkt. Außerdem wurde auf bald stattfindende Veranstaltungen der Lesbian-Gay- Bisexual-und-Transgender-Szene hingewiesen, die zu weiteren Übertragungen führen könnten. Das Dokument ist im Anhang. Cholera, Afrika (neu) ECDC, Das ECDC hat ein Rapid Risk Assessment (RRA) zu Cholera am Horn von Afrika veröffentlicht. Insgesamt wird von einem geringen Risiko für Reisende in betroffene Länder ausgegangen, importierte Einzelfälle sind jedoch nicht auszuschließen. Das Risiko von Sekundärinfektionen innerhalb der EU im Umfeld importierter Fälle wird als sehr niedrig eingeschätzt. Es gibt keine generelle Impfempfehlung für Reisende, die Impfempfehlung beschränkt sich auf Einsatzkräfte internationaler Organisationen. Reisende in Cholera-endemische Gebiete sollten entsprechende lebensmittel- und trinkwasserhygienische Maßnahmen durchführen, um Infektionen zu vermeiden. Das RRA ist unter folgendem Link zugänglich: d-risk-assessment-cholera-horn-ofafrica-may- 7.pdf In mehreren Städten Italiens wurden bisher 48 Fälle beobachtet, wobei der Zeitraum unbekannt ist. Es handelt sich vornehmlich um junge Männer, die im Durchschnitt Jahre alt sind. Alle Patienten litten an Fieber und an sehr starken Muskelschmerzen, sodass es ihnen nicht mehr möglich war, zu stehen oder zu gehen. Es sind keine Niereninsuffizienzen unter den Fällen bekannt. Bei 6 Fällen, wobei nicht alle Patienten getestet wurden, wird davon ausgegangen, dass es sich um ein infektiöses Krankheitsgeschehen handelt: bei ihnen wurde Epstein-Barr-Virus-DNA, Coxsackievirus-spezifisches-IgM oder Zytomegalievirus-spezifisches-IgM detektiert. Das schwere klinische Bild ist jedoch nicht sicher mit einer Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus oder dem Coxsackievirus zu vereinbaren. Sabatini et al. veröffentlichten im Jahr 5 Fallberichte vier ähnlicher Fälle; diese wurden supportiv behandelt (Rehydrierung und Schmerzmittel) und sind innerhalb einer Woche nach Erkrankungs- beginn genesen. Die Autoren vermuten, dass entweder normalerweise leicht verlaufende virale Infektionen durch die auf der Flucht herrschenden Bedingungen, z.b. lang andauernde Fehlernährung, Dehydrierung und räumliche Enge, schwerer verlaufen oder ein bisher unbekanntes Virus ursächlich ist. Darüber hinaus wird momentan noch über prädisponierende Ursachen wie z. B. genetische Faktoren spekuliert, aber auch eine Kombination von auf der Flucht herrschenden Bedingungen und toxischen Ursachen, wie z.b. Drogen, Medikamente oder der Verzehr von Fisch. Mechanische Ursachen werden hingegen als Auslöser für die beschriebenen fieberhaften Rhabdomyolysen als unwahrscheinlich betrachtet. Falls Fälle in Deutschland auftreten, sollte eine differentialdiagnostische Abklärung z. B. durch infektiologische oder tropenmedizinische Abteilungen erfolgen. Die Dokumente sind unter folgenden Links zugänglich: w/87/57 Fieberhafte Rhabdomyolyse (neu) ProMedMail, Das GeoSentinel Netzwerk (ein weltweites Netzwerk der Internationalen Gesellschaft zur Reisemedizin zur Überwachung von reiseassoziierten Erkrankungen) hat über ProMedMail auf eine Häufung bisher ungeklärter schwerer fieberhafter Rhabdomyolysen bei Geflüchteten in Italien hingewiesen, die aus Westafrika, hauptsächlich Nigeria, stammen. Zentrum für Gesundheitsschutz (Tel: 7 7 / 3 6 6)
4 Fallzahlen verschiedener meldepflichtiger Erkrankungen, nach, 7 Fallzahlen Campylobacteriose-Meldungen 7 Erwartungswert oberes 95%-CI Fallzahlen Erwartungswert oberes 95%-CI Salmonellose-Meldungen Rotaviren-Meldungen Fallzahlen Erwartungswert oberes 95%-CI Zentrum für Gesundheitsschutz (Tel: 7 7 / 3 6 6)
5 Häufigkeit der verschiedenen Campylobacter-Spezies Jahresmittel MW. -. MW. -. MW. -. MW Campylobacter coli Campylobacter coli/jejuni (nicht differenzier Campylobacter jejuni Campylobacter jejuni jejuni Campylobacter lari 45 3 Campylobacter spp Häufigkeit der verschiedenen Salmonellen-Serovare Jahresmittel MW. -. MW. -. MW. -. MW S.Enteritidis S.Kottbus S.Typhimurium Salmonella der Gruppe B Salmonella der Gruppe C Zentrum für Gesundheitsschutz - Fachgebiet Infektionsepidemiologie Wolframstraße Dillenburg Telefon: (77) Fax: (77) ifsgmz@hlpug.hessen.de
6 Meldungen Carbapenem-resistenter gramnegativer Erreger Hinweis gültig für die nachfolgenden Tabellen. Im Zusammenhang mit stationären Aufenthalten wird der Erstnachweis des jeweiligen stationären Aufenthaltes gemeldet. Aufgrund von Nachweisen im Rahmen wiederholter stationärer Aufenthalte einiger Patienten ist die Anzahl der Meldungen höher als die Anzahl betroffener Patienten. Im HLPUG vorliegende Meldungen von Patienten mit Wohnsitz in anderen Bundesländern wurden aufgrund der bundesweiten Meldepflicht nicht berücksichtigt. MRE-Netz Hessen Nord/Osthessen Mittelhessen Rhein-Main Südhessen Species akt. kumuliert akt. kumuliert akt. kumuliert akt. kumuliert akt. kumuliert MW 7 MW 7 MW 7 MW 7 MW 7 A. baumannii complex Citrobacter spp. 3 6 E. cloacae complex 3 8 E. coli K. pneumoniae Weitere Erreger Gesamt Im Zusammenhang mit stationären Aufenthalten wird der Erstnachweis des jeweiligen stationären Aufenthaltes gemeldet. Aufgrund von Nachweisen im Rahmen wiederholter stationärer Aufenthalte einiger Patienten ist die Anzahl der Meldungen höher als die Anzahl betroffener Patienten. Species / Carbapenemasetyp Meldungen gramnegativer Erreger mit Carbapenemasenachweis Nord/Osthessen akt. kumuliert MW 7 MRE-Netz Mittelhessen Rhein-Main akt. kumuliert akt. kumuliert MW 7 MW 7 Südhessen akt. kumuliert MW 7 akt. MW Hessen kumuliert 7 A. baumannii complex NDM NDM & OXA-3 /(-like) OXA-3 /(-like) OXA-4 VIM C. freundii complex KPC KPC-3 OXA VIM- E. cloacae complex KPC NDM OXA-48 E. coli KPC- NDM 3 3 NDM-5 OXA OXA-48 & OXA-8 VIM K. pneumoniae KPC KPC & NDM KPC & VIM KPC- 3 4 KPC NDM 6 7 NDM & OXA OXA VIM Raoultella ornithinolytica NDM Serratia marcescens OXA-48 VIM Gesamt Zentrum für Gesundheitsschutz (Tel: 7 7 / 3 6 6)
7 Meldepflichtige Erkrankungen bei Asylsuchenden 7, Hessen Stand:.6.7 Meldekategorien MW Acinetobacter Arbovirus, u.a. West- Brucellose Campylobacter 3 Enterobacteriaceae 3 Giardiasis 3 Hepatitis B 3 Hepatitis C Influenza Keuchhusten Mumps Norovirus Rotavirus 5 Tuberkulose 5 5 Windpocken
Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe 8 / 06, 6. Mai 06 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Erneut
MehrEpidemiologische Information für den Monat Dezember 2016
Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information
MehrDem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland
Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland Dezember 2016 (49.-52. Kalenderwoche), Stand: 18. Januar 2017 Zusammenfassung und Bewertung
MehrEpidemiologische Information für den Monat November 2016
Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information
MehrEpidemiologische Information für den Monat Juni 2015
Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information
MehrEpidemiologische Information für den Monat Mai 2016
Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information
Mehrauf Indien zurückführen ließ, jetzt aktuell ein Fall von Lepra gemeldet.
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen INFEKT-INFO Herausgeber:
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe / 204, 28. Mai 204 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Erstmaliges
MehrEpidemiologische Information für den Monat Februar 2015
Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information
MehrINFEKT-INFO. Ausgabe 2/ Januar Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit
FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Zentrum für Impfmedizin und sepidemiologie des Hygiene Institutes Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit INFEKT-INFO Herausgeber: sepidemiologie des Hygiene Institutes!
MehrINFEKT-INFO. Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie. Ausgabe 24 / November 2004
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT-INFO Herausgeber: Infektionsepidemiologie des Instituts für Hygiene und Umwelt Beltgens Garten 2 2037 Hamburg Leiter: Dr. G. Fell (v.i.s.d.p.),
MehrDem RKI übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland
Dem RKI übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland 40. 46. Meldewoche, 2015. Stand: 18. November 2015 Bewertung Dieser Bericht beschreibt die Verteilung von Infektionskrankheiten
MehrAktuelles - Fälle von besonderer infektionshygienischer / epidemiologischer Bedeutung x
Abteilung Gesundheit Dezernat Infektionsschutz/Prävention Epidemiologischer Wochenbericht 20/2015 Berichtszeitraum: 11.05.2015 17.05.2015 Aktuelles - Fälle von besonderer infektionshygienischer / epidemiologischer
MehrAußerplanmäßige Änderung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen Keuchhusten (Pertussis)
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen INFEKT-INFO Herausgeber:
MehrEpi -Info. W o c h e n b e r i c h t
1 Epi -Info W o c h e n b e r i c h t Epidemiologischer Wochenbericht für die Meldewoche 33/2015 über die im Land Berlin gemäß IfSG erfassten Infektionskrankheiten herausgegeben am 20. August 2015 Inhalt
MehrDem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland
Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland 1. - 4. Kalenderwoche 2016, Stand: 17. Februar 2016 Zusammenfassung und Bewertung Dieser monatliche
MehrInfektionsschutz in Kindergemeinschaftseinrichtungen
Infektionsschutz in Kindergemeinschaftseinrichtungen Informationsveranstaltung Hygiene in Kindergemeinschaftseinrichtungen Gesundheitsamt Frankfurt am Main, 23. - 25. September 2014 53.71 Allgemeine Infektiologie
MehrMeldepflichtige Infektionskrankheiten in Hamburg im 3. Quartal 2002
FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie des Hygiene Institutes Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit INFEKT-INFO Herausgeber: Infektionsepidemiologie
MehrEpi -Info. W o c h e n b e r i c h t
1 Epi -Info W o c h e n b e r i c h t Epidemiologischer Wochenbericht für die Meldewoche 36/ über die im Land Berlin gemäß IfSG erfassten Infektionskrankheiten herausgegeben am 15. September (Datenstand:
MehrRKI-Falldefinitionen, Ausgabe 2015 -Zusammenstellung der wichtigsten Änderungen-
RKI-Falldefinitionen, Ausgabe 2015 -Zusammenstellung der wichtigsten Änderungen- Robert Koch-Institut Abteilung für Infektionsepidemiologie Fachgebiet Surveillance Falldefinitionen seit 2001 2 / 22 Überarbeitungsprozess
MehrInfektionsPrävention. Zahlen, Daten und Fakten für das Jahr GordonGrand - Fotolia.com
LUA-Bilanz InfektionsPrävention Zahlen, Daten und Fakten für das Jahr 2014 GordonGrand - Fotolia.com Kategorie Diagnose/Erreger 2014 2013 Gastroenteritische Infektionen (Durchfallerkrankungen) Hepatitiden
MehrInhaltsverzeichnis 5. Autorenverzeichnis 16. Vorwort und Danksagung 17. Infektionsschutzgesetz (IfSG) Amöbiasis 30.
I N H A L T Inhaltsverzeichnis 5 Autorenverzeichnis 16 Vorwort und Danksagung 17 Infektionsschutzgesetz (IfSG) 19 Allgemeines 19 Meldesystem 19 Meldepflichtige Krankheiten nach 6 IfSG 20 Meldepflichtige
MehrINFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg
INFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg Meldewoche 3 Nr. 3, ausgegeben am 1..1 Gesundheitstipps für Fussballfans zur Weltmeisterschaft in Brasilien: Mückenschutz und Impfungen Wenn Sie vor der Reise nach Brasilien
MehrGastroenteritis-Ausbruch durch Noroviren: Ergebnisse einer retrospektiven
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen INFEKT-INFO Herausgeber:
MehrINFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg
INFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg Meldewoche 19 Nr. 19, ausgegeben am 1..1 Auswertung Haemophilus influenzae 13 Der Anstieg der invasiven Haemophilusinfluenzae-Erkrankungen setzt sich weiter fort, siehe
MehrDem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland
Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland Juni 2016 (22.-26. Kalenderwoche) Stand: 20. Juli 2016 Zusammenfassung und Bewertung Dieser
MehrINFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg
INFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg Meldewoche Nr., ausgegeben am 3..1 Bilharziose bei Reiserückkehrern aus Südkorsika Bis zum 1. Mai 1 wurden elf Fälle von urogenitaler Schistosomiasis (Harnwegs-Bilharziose)
MehrINFEKT-INFO. Ausgabe September Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit
FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie des Hygiene Institutes Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit INFEKT-INFO Herausgeber: Infektionsepidemiologie
MehrINFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg
INFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg Meldewoche 33 Nr. 33, ausgegeben am..1 Leptospirose eine seltene Zoonose Die Leptospirose ist eine seltene Infektionskrankheit, die von Tieren auf den Menschen übertragen
MehrEpidemiologische Information für den Monat Juni 2016
Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information
MehrINFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg
INFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg Meldewoche Nr., ausgegeben am 3.3.1 Grippewelle in Baden-Württemberg hält an - Influenza-B-Fälle nehmen zu Die Anzahl wöchentlich übermittelter Influenza- Fälle in Baden-Württemberg
MehrINFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg
INFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg Meldewoche 3 Nr. 3, ausgegeben am 3.7.1 Asiatische Tigermücken-Population in Freiburg nachgewiesen Der Import der tropischen Tigermücke Aedes albopictus als blinder
MehrI m R he h in i i n s i ch- h Bergi g s i che h n n K reis i w ac a hs h en e n K in i d n e d r g e g sun u d n d u n u d n d s ic i he h r a uf
Im Rheinisch-Bergischen Kreis wachsen Kinder gesund und sicher auf RBK Durchfall im Kindesalter Dr. med. Sabine Salditt Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Epidemiologie Weltweit zweithäufigste Erkrankung
MehrAktuelles - Fälle von besonderer infektionshygienischer / epidemiologischer Bedeutung x
Abteilung Gesundheit Dezernat Infektionsschutz/Prävention Epidemiologischer Wochenbericht 11/2015 Berichtszeitraum: 09.03.2015 15.03.2015 Aktuelles - Fälle von besonderer infektionshygienischer / epidemiologischer
MehrEpi -Info. W o c h e n b e r i c h t
1 Epi -Info W o c h e n b e r i c h t Epidemiologischer Wochenbericht für die Meldewoche 40/2016 über die im Land Berlin gemäß IfSG erfassten Infektionskrankheiten herausgegeben am 13. Oktober 2016 (Datenstand:
Mehrimpfen-info.de infektionsschutz.de 1 von :41 Kontrastansicht Gebärdensprache Leichte Sprache
impfen-info.de infektionsschutz.de Kontrastansicht Gebärdensprache Leichte Sprache Händewaschen Hygienetipps Erregersteckbriefe Krankheitsbilder Wissenswertes Service Suche... 1 von 7 18.08.15 15:41 Sie
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 10 / 2009, 8. Mai 2009 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten
MehrÜbersicht über die erfassten Erkrankungsfälle in Hamburg 2001
FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie des Hygiene Institutes Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit INFEKT-INFO Herausgeber: Infektionsepidemiologie
MehrWochenbericht zu aktuellen IfSG-Meldungen Meldewoche 28/2008 (Stand: , 8 Uhr)
REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART LANDESGESUNDHEITSAMT Wochenbericht zu aktuellen IfSG-Meldungen Meldewoche 28/28 (Stand: 18.7.28, 8 Uhr) 1. Statistik der Meldewoche 28/28 für Baden-Württemberg Meldekategorie
MehrEpi -Info. W o c h e n b e r i c h t
1 Epi -Info W o c h e n b e r i c h t Epidemiologischer Wochenbericht für die Meldewoche 30/2016 über die im Land Berlin gemäß IfSG erfassten Infektionskrankheiten herausgegeben am 04. August 2016 (Datenstand:
MehrJAHRESBERICHT über die erfassten meldepflichtigen Infektionserkrankungen in Berlin
JAHRESBERICHT 2008 über die erfassten meldepflichtigen Infektionserkrankungen in Berlin Vorwort Ich freue mich, Ihnen einen weiteren Berliner infektionsepidemiologischen Bericht vorlegen zu können. Beim
MehrMeldeprozesse nach dem Infektionsschutzgesetz im Gesundheitsamt. Gabriele Sinn Gesundheitsamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Meldeprozesse nach dem Infektionsschutzgesetz im Gesundheitsamt Gabriele Sinn Gesundheitsamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Gliederung Meldefluss in das Gesundheitsamt Rechtsgrundlagen nach dem
MehrINFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg
INFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg Meldewoche Nr., ausgegeben am 1.7.1 Kein Hinweis von Krankheitshäufungen bei Reiserückkehrern aus Brasilien Die Fußball-Weltmeisterschaft nimmt wohl nicht nur für das
MehrDas West-Nil-Virus: Noch ein Erreger mit Pandemie-Potential?
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen INFEKT-INFO Herausgeber:
MehrÜberblick über die Resistenzlage (insbesondere gramnegative Erreger)
Überblick über die Resistenzlage (insbesondere gramnegative Erreger) Dr. med. Martin Kaase NRZ für gramnegative Krankenhauserreger Ruhr-Universität Bochum martin.kaase@rub.de MRSA MRSA (%) 40 35 30 25
MehrIfSGMeldeVO. Verordnung
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz über die Erweiterung der Meldepflicht für übertragbare Krankheiten und Krankheitserreger nach dem Infektionsschutzgesetz
MehrEpi -Info. W o c h e n b e r i c h t
1 Epi -Info W o c h e n b e r i c h t Epidemiologischer Wochenbericht für die Meldewoche 48/2015 über die im Land Berlin gemäß IfSG erfassten Infektionskrankheiten Inhalt herausgegeben am 04. Dezember
MehrEpidemiologische Information für den Monat August 2016
Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information
MehrInfektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden
Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Hinweise fu r Mitarbeiter der unteren Aufnahmebehörden und ehrenamtliche Helfer Gesundheitsamt Cuxhaven Allgemeines Infektionsrisiko Kontakt mit Menschen:
MehrEpi -Info. W o c h e n b e r i c h t
1 Epi -Info W o c h e n b e r i c h t Epidemiologischer Wochenbericht für die Meldewoche 16/2015 über die im Land Berlin gemäß IfSG erfassten Infektionskrankheiten herausgegeben am 23. April 2015 Inhalt
MehrINFEKT-INFO. Ausgabe 9 / Mai Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit
FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie des Hygiene Institutes Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit INFEKT-INFO Herausgeber: Infektionsepidemiologie
MehrVorkommen und Bedeutung von Zoonosen in Deutschland
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Vorkommen und Bedeutung von Zoonosen in Deutschland Annemarie Käsbohrer, Bernd-Alois Tenhagen, Matthias Hartung, Katja-Pamela Alt FGr. Epidemiologie u. Zoonosen Seite
MehrListeriose-Infektionen Aktuelle Trends
Listeriose-Infektionen Aktuelle Trends 2001-2006 Judith Koch Abteilung für Infektionsepidemiologie Lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten, Zoonosen und Tropische Erkrankungen Übersicht Krankheitsbilder
MehrMeinen Sie, dass dagegen genug getan wird? Es gibt ja Hygieneverordnungen?
Die MRSA-Vertuschung Mehr zu dem Thema auf www.krankenhaushasser.de Haben Sie auch Angst vor Krankenhauskeimen? Oder meinen Sie, dass das kein Problem ist? Die wissen schon, was sie tun? Das teuflische
MehrEpi -Info. W o c h e n b e r i c h t
1 Epi -Info W o c h e n b e r i c h t Epidemiologischer Wochenbericht für die Meldewoche 22/2015 über die im Land Berlin gemäß IfSG erfassten Infektionskrankheiten herausgegeben am 04. Juni 2015 Inhalt
MehrSurveillanceergebnisse von Carbapenemase-bildenden Enterobacteriaceae
Surveillanceergebnisse von Carbapenemase-bildenden Enterobacteriaceae 4. Kölner Hygienetag 20.01.2014 Christina Weßels Folie 1 20.01.2014 Christina Weßels Folie 2 CRE = Carbapenem-resistente Enterobakteriaceae
MehrSpezifische Krankheitsbilder / Impfungen
Spezifische Krankheitsbilder / Impfungen Roesebeckstr. 4-6 30449 Hannover Fon 0511/4505-0 Fax 0511/4505-140 Wir helfen, wo wir können: Gute Praxis Ärztliche Flüchtlingsversorgung 27.04.2016 Dr. med. Dagmar
MehrLandratsamt Waldshut Gesundheitsamt
Landratsamt Waldshut Gesundheitsamt Im Wallgraben 34, 79761 Waldshut-Tiengen, Tel.: 07751-865101, Fax: 07751-865199 E-mail: infektionsschutz@landkreis-waldshut.de, web: www.landkreis-waldshut.de Empfehlungen
MehrMedizinische Versorgung von Flüchtlingen - Aufgaben und Erfahrungen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
Paulo dos Santos Medizinische Versorgung von Flüchtlingen - Aufgaben und Erfahrungen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes Arbeitskreis Ärzte und Juristen der AWMF Würzburg, 08.04.2016 Dr. Anne Bunte, Gesundheitsamt
MehrNeue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen.
Neue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen. Epidemiologie der antimikrobiellen Resistenzen in Deutschland und Europa Miriam Wiese-Posselt Institut für Hygiene und Umweltmedizin
MehrHerwig Kollaritsch Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen. SpringerWienNewYork
Herwig Kollaritsch Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen SpringerWienNewYork Autorenverzeichnis XVII I. Allgemeine Vakzinologie Kurze Einführung in die Immunologie bei Impfungen (O.
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Ausgabe 6 Infektionskrankheiten-Surveillance 6. April 2001 nach IfSG in Hamburg registrierten Erkrankungen
FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie des Hygiene Institutes Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit Beltgens Garten 2 20537 Hamburg Tel. (040) 42854-4432
MehrMasern Diagnosekontrolle in Zeiten niedriger Maserninzidenz
Masern Diagnosekontrolle in Zeiten niedriger Maserninzidenz Abteilung für Infektionsepidemiologie Fachgebiet Respiratorische Krankheiten und Impfprävention Dr. Anette Siedler Abteilung für Infektionskrankheiten
MehrAnzahl übermittelter Norovirus-Fälle. Kalenderwoche Meldepflichtige Infektionskrankheiten in Hamburg 2012 Epidemiologischer Bericht.
25 2 Anzahl übermittelter Norovirus-Fälle 15 1 5 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 47 49 51 Kalenderwoche 212 Meldepflichtige Infektionskrankheiten in Hamburg 212 Epidemiologischer
MehrEpidemiologischer Jahresbericht 2012 Mecklenburg-Vorpommern
Epidemiologischer Jahresbericht 2012 Mecklenburg-Vorpommern Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern 25. Oktober 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 1.1 Fachliche Aspekte..............................
MehrTraditionelle und innovative Impfstoffentwicklung
Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt
MehrSPEZIFISCHE MAßNAHMEN BEI ANSTECKENDEN KRANKHEITEN
SPEZIFISCHE MAßNAHMEN BEI ANSTECKENDEN KRANKHEITEN A. Meldepflichtige Krankheiten bei Einzelfällen Krankheit Patient Kontaktperson Allgemeine Maßnahmen Diphtherie - Fernbleiben min. 14 Tage + 2 neg. Abstriche
MehrWas sind die relevantesten Herausforderungen in der täglichen Praxis des Gesundheitsamtes?
Bon Appétit One Health Lebensmittelbedingte Erkrankungen durch Zoonosen Was sind die relevantesten Herausforderungen in der täglichen Praxis des Gesundheitsamtes? Dr. Bernhard Bornhofen Stadtgesundheitsamt
MehrEpi -Info. W o c h e n b e r i c h t
1 Epi -Info W o c h e n b e r i c h t Epidemiologischer Wochenbericht für die Meldewoche 10/2016 über die im Land Berlin gemäß IfSG erfassten Infektionskrankheiten herausgegeben am 17. März 2016 Inhalt
MehrMeldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle
Meldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle Stand: April 2013 Krankheit; Krankheitserreger: Arztmeldepflicht Labormeldepflicht namentlich an das Gesundheitsamt nicht namentlich
MehrLANDESUNTERSUCHUNGS- ANSTALT FÜR DAS GESUNDHEITS- UND VETERINÄRWESEN. LUA-Mitteilungen 03/2016
LANDESUNTERSUCHUNGS- ANSTALT FÜR DAS GESUNDHEITS- UND VETERINÄRWESEN LUA-Mitteilungen 03/2016 Inhaltsverzeichnis Humanmedizin Epidemiologische Information für den Freistaat Sachsen... 2 HIV/AIDS im Freistaat
MehrGramnegative multiresistente Erreger eine unterschätzte Gefahr
Gramnegative multiresistente Erreger eine unterschätzte Gefahr Dr. Martin Kaase NRZ für gramnegative Krankenhauserreger Ruhr-Universität Bochum martin.kaase@rub.de E. coli Wildtyp Ampicillin Piperacillin
MehrJAHRESBERICHT. über die erfassten. in Berlin
JAHRESBERICHT 2010 über die erfassten in Berlin Vorwort Ich freue mich, Ihnen einen weiteren Berliner infektionsepidemiologischen Jahresbericht vorlegen zu können. In diesem Jahr wird mit dem fünften mittlerweile
MehrEpi -Info. W o c h e n b e r i c h t
1 Epi -Info W o c h e n b e r i c h t Epidemiologischer Wochenbericht für die Meldewoche 29/2015 über die im Land Berlin gemäß IfSG erfassten Infektionskrankheiten herausgegeben am 23. Juli 2015 Inhalt
MehrMeldepflichtige Krankheiten (Arzt - Meldepflicht)
Meldepflichtige Krankheiten (Arzt - Meldepflicht) Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales über die Erweiterung der Meldepflicht für übertragbare Krankheiten und Krankheitserreger nach
MehrPathogene Mikroorganismen im Trinkwasser
Pathogene Mikroorganismen im Trinkwasser Dipl. Ing. (FH) Thorsten Dilger www.agrolab.de Geschichte 1665 Entwicklung des Mikroskops 1866 Louis Pasteur 1843-1910 Robert Koch Milzbrand Morbus Koch = Tuberkulose
MehrKlassifizierung multiresistenter Keime. Dr. Ingrid Heller Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie Hygieneteam LKI
Klassifizierung multiresistenter Keime Dr. Ingrid Heller Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie Hygieneteam LKI Definition Multiresistenz Mycobacteriumtuberculosis: MDR: Resistenz gegen INH
MehrEpi -Info. W o c h e n b e r i c h t
1 Epi -Info W o c h e n b e r i c h t Epidemiologischer Wochenbericht für die Meldewochen 48-49/2016 über die im Land Berlin gemäß IfSG erfassten Infektionskrankheiten herausgegeben am 15. Dezember 2016
MehrMeldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle
Meldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle Stand: März 2013 Krankheit; Krankheitserreger: Arztmeldepflicht Labormeldepflicht namentlich an das Gesundheitsamt nicht namentlich an
MehrLegionellose-Surveillance und technische Prävention
-Surveillance und technische Prävention Bonita Brodhun Robert Koch Institut Berlin Benedikt Schaefer Umweltbundesamt Bad Elster Überblick Teil I Legionellose - Surveillance in Deutschland Teil II Technische
Mehrnach Infektionsschutzgesetz (2000) Cottbus,
Neues und Bekanntes zur Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz (2000) Dr. Anke Bühling Cottbus, 4.5.2011 Abschnitt Meldewesen meldepflichtige Krankheiten ( 6) = Arztmeldepflicht meldepflichtiger Krankheitserreger
MehrZulassung nach Krankheit (gilt für die Betreuer und die zu Betreuenden)
Meldepflichtige Infektionskrankheit Inkubationszeit Dauer der Ansteckungsfähigkeit Cholera 1-5 Tage Solange Erreger im Stuhl nachweisbar sind. Diphtherie 2-5 Tage Solange der Erreger in Sekreten und Wunden
MehrINFEKT-INFO. Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie. Ausgabe 8 / April Aktuelles aus dem Impfwesen
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT-INFO Herausgeber: Infektionsepidemiologie des Instituts für Hygiene und Umwelt Beltgens Garten 2 20537 Hamburg Leiter: Dr. G. Fell (v.i.s.d.p.),
MehrEpi -Info. W o c h e n b e r i c h t
1 Epidemiologischer Wochenbericht für die Berichtswoche 34/2014 über die im Land Berlin gemäß IfSG erfassten Infektionskrankheiten Inhalt 1. Allgemeine Lage 2. Besondere Fälle 3. Ausbrüche herausgegeben
MehrBedeutung, Behandlung, Prophylaxe
ESBL und andere mulitresistente gramnegative Keime Bedeutung, Behandlung, Prophylaxe Dr. Martin Kaase NRZ für gramnegative Krankenhauserreger Ruhr-Universität Bochum martin.kaase@rub.de E. coli Wildtyp
MehrVerzeichnis biologischer Arbeitsstoffe Bakterien (Stand 01/08)
Bakterien (Stand 01/08) Arbeitsstoff Bakterien Bacillus antracis 3 Milzbrand Borrelia burgdorferi 2 Lyme-Borreliose Bordetella pertussis 2 Keuchhusten Brucella 3 Brucellose Campylobacter jejuni, coli 2
MehrVorwort. Franz Allert
Vorwort Ich freue mich, Ihnen einen weiteren Berliner infektionsepidemiologischen Jahresbericht vorlegen zu können. Der mittlerweile vierte Bericht steht aus aktuellem Anlass im Zeichen der Neuen Influenza
MehrKrank im Kindergarten
Krank im Kindergarten Fachtagung für Leiter/Innen und Fachberater/Innen der Kindertagesstätten im LK Tübingen Landratsamt Tübingen 18.10.2012 Gesetzliche Vorschriften für Gemeinschaftseinrichtungen Rainer
MehrHygiene in der Arztpraxis
Hygiene in der Arztpraxis 3MRGN/4MRGN Gefahr durch multiresistente Erreger? 22.04.2015 Multiresistente Erreger Welche sollen es denn diesmal sein? MRGN = Multiresistente Gramnegative Stäbchen Stäbchen?
MehrExperten-Umfrage: Impfungen und Impfverhalten
Experten-Umfrage: Impfungen und Impfverhalten 1 Eine Studie im Auftrag des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller ( (VFA) 12. Zielsetzung 2 Ziel der Umfrage ist es, die Öffentlichkeit über die Entwicklung
MehrFieber nach Auslandsaufenthalt
Fieber nach Auslandsaufenthalt M. Löbermann Abteilung Tropenmedizin und Infektionskrankheiten Fernreisen 2014 2016 Seite 1 Erkrankungsrisiko pro Monat Steffen, 2011. The Yellow Book, CDC Asylsuchende 2015
MehrWas keimt denn da? Nosokomiale und andere Infektionen in NRW. Kirsten Bradt, LIGA.NRW
Was keimt denn da? Nosokomiale und andere Infektionen in NRW Kirsten Bradt, LIGA.NRW 04..2008 Meldepflichtige Infektionen in NRW 2007 Erregerspektrum NRW 2007 (meldepflichtig) Folie 04..2008 Kirsten Bradt,
MehrÜbertragungswege Tanzpartner gesucht
Übertragungswege Tanzpartner gesucht Gewusst wie, dann wird alles klar Barbara Göpfert Fallbeispiel 2.St.Galler Hygienetag 24.Mai 2012 2 Wenn Übertragungsweg bekannt ist werden die Massnahmen klar! 2.St.Galler
MehrVortrag. Aktuelle Zahlen zu Screening und multiresistenten Erregern aus den Kliniken Mühldorf
Vortrag Aktuelle Zahlen zu Screening und multiresistenten Erregern aus den Kliniken Mühldorf Thomas Kitzeder - 10.11.2015 (Quelle: FAZ-Net_25.08.2010_Christiane Pfohlmann_ Tag der Offenen Tür ) Der Zufall
MehrEpi -Info. W o c h e n b e r i c h t
1 Epi -Info W o c h e n b e r i c h t Epidemiologischer Wochenbericht für die Meldewoche 24/2015 über die im Land Berlin gemäß IfSG erfassten Infektionskrankheiten herausgegeben am 18. Juni 2015 Inhalt
MehrIst die Kinderlähmung weltweit wieder auf dem Vormarsch?
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen INFEKT-INFO Herausgeber:
MehrMikrobiologische Diagnostik- wann ist was sinnvoll?
Mikrobiologische Diagnostik- wann ist was sinnvoll? Radiologisch-internistisches Forum 09.07.2008 C. Ott Enge Assoziation von Infektionen mit CED fragliche pathogenetische Bedeutung von M. paratuberculosis
Mehr