Ein- und Ausgabegeräte
|
|
- Ralph Gotthilf Pfeiffer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Blockorientiert Jeder Block kann unabhängig gelesen und geschrieben werden. Festplatten, CD-ROMs, USB-Sticks, etc. Zeichenorientiert Keine Struktur, nicht adressierbar, Daten werden als Folge von Zeichen oder Bytes gelesen oder geschrieben. Drucker, Netzwerkkarten, Mäuse, Tastaturen, etc.
2 Blockorientiert Jeder Block kann unabhängig gelesen und geschrieben werden. Festplatten, CD-ROMs, USB-Sticks, etc. Zeichenorientiert Keine Struktur, nicht adressierbar, Daten werden als Folge von Zeichen oder Bytes gelesen oder geschrieben. Drucker, Netzwerkkarten, Mäuse, Tastaturen, etc.
3 Controller Controller bilden die Schnittstelle zwischen Computer und Gerät. Die Schnittstellen i.d.r. standardisiert (ANSI, ISO, IEEE oder De-Facto Standards wie IDE, SATA, SCSI, USB, FireWire) Wandeln z.b. serielle Datenströme von Festplatten in Blöcke um oder erzeugen aus dem Inhalt des Bildschirmspeichers die Signale für einen Bildschirm.
4 Zugriff auf die E-/A-Geräte E-/A Controller besitzen in de Regel Datenpuffer und Steuerregister. Für den Zugriff auf die Register gibt es prinzipiell 2 Möglichkeiten E-/A-Ports Jedem Register wird eine Portnummer zugewiesen. Nur das Betriebssystem hat Zugriff auf diese Ports. Memory-Mapped E-/A Jedem Register wird eine Speicheradresse zugewiesen.
5
6
7 Direct Memory Access (DMA) Direkter Zugriff durch die CPU verbraucht viele CPU Resourcen Bei DMA unterstützt die Hardware den Datentransfer vom Gerät zum Hauptspeicher. Der DMA Controller hat Zugriff auf den Systembus und erhält als Parameter nur die Anfangsadressen und die Menge der zu übertragenden Daten.
8
9 Interrupts Über Interrupts kann der E-/A-Controller die CPU benachrichtigen, wenn eine Datenübertragung beendet ist. Interrupts entlasten die CPU, da kein aktives Warten erforderlich ist. Bei einen Interrupt unterbricht die CPU die aktuelle Ausführung und führt die entsprechende Interruptroutine aus.
10 Softwarekonzepte bei der Ein- und Ausgabe Programmierte Ein- und Ausgabe Interruptgesteuerte Ein- und Ausgabe Werden in den Kern-Adressraum kopiert Übertragung wird durch aktives Warten gesteuert Für jede Übertragung wird ein Interrupt erzeugt Ein Interrupt pro Byte oder Wort Direct Memory Access Übertragung in Blöcken Reduzierung der Interrupts und Entlastung der CPU
11 Schichten der Ein-/Ausgabesoftware
12 Unterbrechungsroutinen Sichern die Register, die nicht schon durch die Hardware gesichert wurden Erzeugen den Prozesskontext für die Unterbrechungsroutine (TLB, MMU, Seitentabellen, Stack) Bestätigen des Interrupts Kopieren der aktuellen Register in die Prozesstabelle Aufrufen der Unterbrechungsroutine Auswählen des nächsten Prozesses, setzen des Kontextes für diesen Prozess und starten des Prozesses
13 Gerätetreiber
14 Geräteunabhängige Ein-/Ausgabe-Software Einheitliche Schnittstelle für Gerätetreiber Pufferung Fehlerbericht Anforderung und Freigabe von exklusiv zugewiesenen Geräten Geräteunabhängige Blockgrößen
15
16 Plattenspeicher Adressierung über Spur, Sektor, Zylinder Aus Kompatibilitätsgründen sind Maximalwerte , 16, 63 gegeben Stimmt in der Regel nicht mit den physikalischen Eigenschaften überein. oder Logische Blockadressierung fortlaufend ab 0.
17 RAID (Redundant Array of Inexpensive Disks) Erhöhte Geschwindigkeit, da mehrere Platten parallel verwendet werden. Höhere Sicherheit, da Daten redundant gespeichert werden.
18 RAID (Redundant Array of Inexpensive Disks) Erhöhte Geschwindigkeit, da mehrere Platten parallel verwendet werden. Höhere Sicherheit, da Daten redundant gespeichert werden.
19
20
21 Strategieren zur Steuerung des Plattenarms Relevante Parameter Zeit für Kopfpositionierung Rotationsverzögerung Dauer der Übertragung Methoden First Come First Served Shortest Seektime First Aufzugalgorithmus
22
23
Virtueller Speicher und Memory Management
Virtueller Speicher und Memory Management Speicher-Paradigmen Programmierer ein großer Adressraum linear adressierbar Betriebssystem eine Menge laufender Tasks / Prozesse read-only Instruktionen read-write
MehrLösung von Übungsblatt 3
Lösung von Übungsblatt 3 Aufgabe 1 (Rechnerarchitektur) 1. Welche drei Komponenten enthält der Hauptprozessor? Rechenwerk, Steuerwerk und Speicher. 2. Welche drei digitalen Busse enthalten Rechnersysteme
MehrEin- und Ausgabe I/O WS 12/13 IAIK 1
Ein- und Ausgabe I/O WS 12/13 IAIK 1 I/O Überwachung der I/O eine der Hauptaufgaben Kommandos Interrupts Fehlerbehandlung Einfache, einheitliche Schnittstelle zur HW für Applikationen Geräteunabhängigkeit
MehrEin-/Ausgabe-Systeme
Ein-/Ausgabe-Systeme Prof. Dr. Margarita Esponda WS 2011/2012 Ein-/Ausgabe-Systeme Ein-/Ausgabe-Hardware Schnittstelle für Ein-/Ausgabegeräte Kernel-Subsystem für Ein-/Ausgabeoperationen Verwandlung von
MehrBetriebssysteme I WS 2015/2016. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404
Betriebssysteme I WS 2015/2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 28. Januar 2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme Betriebssysteme
MehrKonzepte von Betriebssystem-Komponenten. I/O: von der Platte zur Anwendung
Konzepte von Betriebssystem-Komponenten I/O: von der Platte zur Anwendung SS 05 Igor Engel Igor.Engel@informatik.stud.uni-erlangen.de 1 1 Einleitung 2 Übersicht 3 Systemaufrufe Beispiel in Unix 4 Dateien
MehrEin- und Ausgabe I/O. Kapitel 5 WS 07/08 IAIK 1
Ein- und Ausgabe I/O Kapitel 5 WS 07/08 IAIK 1 I/O Überwachung der I/O eine der Hauptaufgaben Kommandos Interrupts Fehlerbehandlung Einfache, einheitliche Schnittstelle zur HW für Applikationen Geräteunabhängigkeit
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. Ein und Ausgabe
Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe Übersicht Grundbegriffe Hard Disks und Flash RAM Zugriff auf IO Geräte RAID Systeme SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 2 Grundbegriffe
MehrGeräteverwaltung: Einführung
Geräteverwaltung: Einführung Die Ziele einer Geräteverwaltung sind: Einfache Softwareschnittstelle Gleiche Software Schnittstellen für alle Geräte eines Gerätetyps z.b.: unabhängig vom Soundkartenhersteller
Mehr9. Verwaltung von Ein- und Ausgabegeräten
9. Verwaltung von Ein- und Ausgabegeräten 9.1 Ein- und Ausgabegeräte Es existiert eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte und Anwendungen. Dadurch wird eine konsistente, allgemeingültige Lösung erschwert.
MehrBetriebssysteme 1. Thomas Kolarz. Folie 1
Folie 1 Betriebssysteme I - Inhalt 0. Einführung, Geschichte und Überblick 1. Prozesse und Threads (die AbstrakFon der CPU) 2. Speicherverwaltung (die AbstrakFon des Arbeitsspeichers) 3. Dateisysteme (die
MehrEin- Ausgabeeinheiten
Kapitel 5 - Ein- Ausgabeeinheiten Seite 121 Kapitel 5 Ein- Ausgabeeinheiten Am gemeinsamen Bus einer CPU hängt neben dem Hauptspeicher die Peripherie des Rechners: d. h. sein Massenspeicher und die Ein-
MehrKlausuraufgaben: Hardware (1.) Notieren Sie die Namen der Schnittstellen!
Klausuraufgaben: Hardware - Seite 1 Klausuraufgaben: Hardware (1.) Notieren Sie die Namen der Schnittstellen! (2.) Beschriften Sie die Namen der Komponenten im PC! 9 Klausuraufgaben: Hardware - Seite 2
MehrBetriebssysteme I WS 2014/2015. Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404
Betriebssysteme I WS 2014/2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 15. Januar 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Betriebssysteme
MehrEin und Ausgabe. von Neumann Konzept enthält folgende Komponenten: Rechenwerk Steuerwerk Speicher Eingabewerk Ausgabewerk (siehe 1.
Ein und Ausgabe von Neumann Konzept enthält folgende Komponenten: Rechenwerk Steuerwerk Speicher Eingabewerk Ausgabewerk (siehe 1. Vorlesung) v. Neumann Architektur Eingabewerk Speicher Ausgabewerk Rechenwerk
MehrVon der Platte zur Anwendung (Platte, Treiber, Dateisystem)
(Platte, Treiber, Dateisystem) 1. Einleitung 2. Dateisysteme 2.1. Logisches Dateisystem 2.2. Dateiorganisationsmodul 2.3. Basis Dateisystem 3. Festplattentreiber 3.1. Funktionsweise 3.2. Scheduling Verfahren
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe Übersicht Grundbegriffe Hard Disks und Flash RAM Zugriff auf IO Geräte RAID Systeme SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 2 Grundbegriffe
MehrPrüfung VO Betriebssysteme SS2008 / 7. Juli 2008
Name: Matrikel-Nr: Prüfung VO Betriebssysteme SS2008 / 7. Juli 2008 Bitte schreiben Sie leserlich und antworten Sie kurz und präzise. 1. Zeichnen Sie das Schichten-Modell eines Computersystems und markieren
MehrHelmut Bähring. Mikrorechner Technik. Übungen und Lösungen. Mit 78 Abbildungen und CD-ROM. Springer
Helmut Bähring Mikrorechner Technik Übungen und Lösungen Mit 78 Abbildungen und CD-ROM Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort : VII I. Übungen zu Band 1 1 1.1 Grundlagen 1 Aufgabe 1: Zu den Maßeinheiten Kilo,
MehrMikrorechner-Technik
Springer-Lehrbuch Mikrorechner-Technik Band II Busse, Speicher, Peripherie und Mikrocontroller Bearbeitet von Helmut Bähring Neuausgabe 2002. Taschenbuch. xxvii, 425 S. Paperback ISBN 978 3 540 43693 5
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten. Gerätetreiber. Mario Körner
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Gerätetreiber Mario Körner 26.01.2004 Übersicht Einordnung in die Betriebssystemarchitektur Schnittstelle zur Hardware Schnittstelle zum Betriebssystem am Beispiel
MehrKapitel II. Rechnersysteme (1) Einführung: Hardware und Software. Bauteile eines einfachen PCs
Kapitel II Einführung: Hardware und Software 1 Rechnersysteme (1) Computer haben viele verschiedene Devices: Input/Output Devices Speicher Prozessor(en) Monitor 2 Bauteile eines einfachen PCs Bus Rechnersysteme
MehrMikroprozessortechnik Grundlagen 1
Grundlagen - Grundbegriffe, Aufbau, Rechnerarchitekturen, Bus, Speicher - Maschinencode, Zahlendarstellung, Datentypen - ATMELmega28 Progammierung in C - Vergleich C und C++ - Anatomie eines µc-programmes
MehrKapitel II. Einführung: Hardware und Software. VO Betriebssysteme
Kapitel II Einführung: Hardware und Software V 1 Computersysteme (1) omputer haben viele verschiedene Devices: Input/Output Devices Speicher Prozessor(en) Monitor auteile eines einfachen PCs Bus Computersysteme
MehrI/O: Von der Platte zur Anwendung. Von Igor Engel
I/O: Von der Platte zur Anwendung Von Igor Engel 1 Gliederung 1 Einleitung 2 Übersicht 3 Systemaufrufe Beispiel in Unix 4 Dateien 4.1 Dateisysteme 4.2 Transport der Daten 5 Festplattentreiber 6 Festplattenkontroller
MehrRO-Tutorien 15 und 16
Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Tutorienwoche 10 am 29.06.2011 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrFoliensatz. Theorie und Einsatz von Verbindungseinrichtungen in parallelen Rechnersystemen
Foliensatz Center for Information Services and High Performance Computing (ZIH) Theorie und Einsatz von Verbindungseinrichtungen in parallelen Rechnersystemen Hochgeschwindigkeitskommunikationen 13. Juli
MehrSo funktionieren Computer
So funktionieren Computer Ein visueller Streifzug durch den Computer & alles, was dazu gehört Ron White Illustrationen: Timothy Edward Downs und Sarah Ishida Alcantara Übersetzung aus dem Amerikanischen:
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff von Athanasia Kaisa Grundzüge eines Zwischenspeichers Verschiedene Arten von Zwischenspeicher Plattenzwischenspeicher in LINUX Dateizugriff
MehrTechnische Informatik II
Technische Informatik II Übung 3 Beispiellösung Aufgabe 1: Interrupt-System a. Eine bestimmte CPU führe beim Auftreten eines Interrupts folgende Aktionen aus: Sichern der Rücksprungadresse (alter Inhalt
MehrGrundlagen Rechnerarchitektur und Betriebssysteme
Grundlagen Rechnerarchitektur und Betriebssysteme Johannes Formann Definition Computer: Eine Funktionseinheit zur Verarbeitung von Daten, wobei als Verarbeitung die Durchführung mathematischer, umformender,
MehrBetriebssysteme Vorstellung
Am Anfang war die Betriebssysteme Vorstellung CPU Ringvorlesung SE/W WS 08/09 1 2 Monitor CPU Komponenten eines einfachen PCs Bus Holt Instruktion aus Speicher und führt ihn aus Befehlssatz Einfache Operationen
Mehr6.Vorlesung Grundlagen der Informatik
Christian Baun 6.Vorlesung Grundlagen der Informatik Hochschule Darmstadt WS1112 1/42 6.Vorlesung Grundlagen der Informatik Christian Baun Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik christian.baun@h-da.de
MehrR.A.I.D. Redundant Array of Inexpensive ( oder Independent ) Disks Redundante Reihe billiger (oder unabhängiger ) Laufwerke
R.A.I.D. Redundant Array of Inexpensive ( oder Independent ) Disks Redundante Reihe billiger (oder unabhängiger ) Laufwerke 1 Die Geschichte 1987 wurde an der kalifornischen Universität in Berkeley zum
MehrXIII. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau und Funktion eines Personal Computers.......... 1 1.1 Einführung... 1 1.1.1 Aktuelle Computersysteme........................ 1 1.1.2 Arten von Computern 2 1.1.3 Entwicklungstrends...............................
MehrTechnische Informatik 1 - HS 2017
Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze Prof. L. Thiele Technische Informatik 1 - HS 2017 Übung 11 Datum: 21. 22. 12. 2017 Virtueller Speicher 1 Performanz Gehen Sie von einem virtuellen
MehrAnleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration
Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration 1. Anleitung für Installation von TA-Festplatten... 2 1.1 Serial ATA- (SATA-) Festplatteninstallation... 2 2. Anleitung zur RAID-Konfiguration...
MehrBetriebssysteme 7. Geräteverwaltung. Peter Altenbernd Geräteverwaltung Betriebssysteme WS 2010/11 Hochschule Darmstadt
Betriebssysteme 7. Geräteverwaltung 1 Übersicht 1. Ziel des Kapitels 2. Motivation und Aufgaben 3. Einleitung 4. E/A-Schichtenmodell 5. E/A mit Plattenspeichern 6. Uhren 7. Terminals und Graphische Benutzeroberflächen
MehrC2006. Installationsanleitung
Installationsanleitung Copyright HT-Instruments 2007 Release 1.00-02/08/2007 INHALT 1. EINLEITUNG...2 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN...2 3. TREIBER INSTALLATION (WIN 2000 / XP / VISTA)...2 4. TREIBER INSTALLATION
MehrUnified-E Modbus Adapter
Unified-E Modbus Adapter Betrifft: Version 1.5.0.0 und höher Stand: Februar 2017 Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Adapter-Parameter in Unified-E... 2 3 Adressierung von Datenpunkten... 4 Unified-E Modbus Adapter
MehrKapitel II. Computersysteme (1) Einführung: Hardware und Software. Bauteile eines einfachen PCs
Kapitel II Einführung: Hardware und Software 1 Computersysteme (1) Computer haben viele verschiedene Devices: Input/Output Devices Speicher Prozessor(en) Monitor 2 Bauteile eines einfachen PCs Bus Computersysteme
MehrBenutzerhandbuch 3,5" HDD-LAUFWERK SATA - USB (DA-70575)
SATA - USB 3,5" HDD-LAUFWERK (DA-70575) Benutzerhandbuch INHALT 1. Eigenschaften........................... 1 2. Systemanforderungen..................... 3 3. Treiber-Installation.......................
MehrEin kleines Computer-Lexikon
Stefan Edelmann 10b NIS-Klasse Ein kleines Computer-Lexikon Mainboard Die Hauptplatine! Sie wird auch Motherboard genannt. An ihr wird das gesamte Computerzubehör angeschlossen: z.b. Grafikkarte Soundkarte
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Der Begriff des Betriebssystems 1.2 Zur Geschichte der Betriebssysteme 1.3 Aufbau eines Rechners
Inhaltsverzeichnis Systemprogrammierung - Kapitel 1 Einführung 1/19 1.1 Der Begriff des Betriebssystems 1.2 Zur Geschichte der Betriebssysteme 1.3 Aufbau eines Rechners E/A-Operationen, Speicherstrukturen
MehrBetriebssysteme Teil 10 B: Fragen rund um Seitenfehler
Betriebssysteme Teil 10 B: Fragen rund um Seitenfehler 1 Überlegungen Wenn wir einige Seiten eines Programms in den Speicher laden, brauchen wir eine Strategie, welche Seiten als nächstes geladen werden
MehrHardware-Komponenten. DI (FH) Levent Öztürk
Hardware-Komponenten DI (FH) Levent Öztürk Motherboard/ Hauptplatine Die Hauptplatine ist die zentrale Platine eines Computers. Auf ihr sind die einzelnen Bauteile wie Hauptprozessor (CPU), Speicher, der
MehrRechnerstrukturen. 6. System. Systemebene. Rechnerstrukturen Wintersemester 2002/03. (c) Peter Sturm, Universität Trier 1. Prozessor.
Rechnerstrukturen 6. System Systemebene 1 (Monoprozessor) 2-n n (Multiprozessor) s L1- in der L2- ( oder Motherboard) ggf. L3- MMU Speicher Memory Controller (Refresh etc.) E/A-Geräte (c) Peter Sturm,
MehrKonzepte und Methoden der Systemsoftware. Aufgabe 1: Polling vs Interrupts. SoSe bis P
SoSe 2014 Konzepte und Methoden der Systemsoftware Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Präsenzübung 3(Musterlösung) 2014-05-05 bis 2014-05-09 Aufgabe 1: Polling vs Interrupts (a) Erläutern Sie
MehrComputertypen und Mobilgeräte
Hardware Computertypen und Mobilgeräte Smartphone mit Touchscreen PDA: Personal Digital Assistent, abgelöst durch Smartphones und Tablets. Tablet PC mit Touchscreen PC - Personal Computer Tower PC - Personal
Mehr4.3 Hintergrundspeicher
4.3 Hintergrundspeicher Registers Instr./Operands Cache Blocks Memory Pages program 1-8 bytes cache cntl 8-128 bytes OS 512-4K bytes Upper Level faster Disk Tape Files user/operator Mbytes Larger Lower
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten Referat am Thema: Adressräume, Page Faults, Demand Paging, Copy on Write Referent: Johannes Werner
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Referat am 24.11.2003 Thema: Adressräume, Page Faults, Demand Paging, Copy on Write Referent: Johannes Werner Gliederung Adressräume Page Faults Demand Paging Copy
MehrSpeichernetze (Storage Area Networks, SANs)
Speichernetze (Storage Area Networks, SANs) Hochschule für Zürich MAS Informatik, Verteilte Systeme 22.9.2010 Outline 1 2 I/O en Prinzipschema serverzentrierte Architektur Disk Disk Disk Disk Disk Disk
MehrKapitel VI. Speicherverwaltung. Speicherverwaltung
Kapitel VI Speicherverwaltung 1 Speicherverwaltung Computer exekutiert Programme (mit Daten) im Hauptspeicher. Hauptspeicher: Großes Array von Wörtern (1 oder mehrere Bytes) Jedes Wort hat eine eigene
Mehrsempre PCIe SATA Raid Controller Benutzerhandbuch Version 1.00 Copyright sempre 2011
sempre PCIe SATA Raid Controller Benutzerhandbuch Version 1.00 Copyright sempre 2011 Alle Markennamen und Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Feature-Highlights Chipsatz: sillicon Image
MehrBetriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid
Betriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid 1 Diskquota Mehrbenutzer-BS brauchen einen Mechanismus zur Einhaltung der Plattenkontingente (disk quotas) Quota-Tabelle enthält Kontingenteinträge aller Benutzer
MehrVorlesung: Rechnerstrukturen, Teil 2 (Modul IP7)
Vorlesung: Rechnerstrukturen, Teil 2 (Modul IP7) Vorlesung: Rechnerstrukturen, Teil 2 (Modul IP7) J. Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme
Mehr1. Übersicht zu den Prozessorfamilien 2 2. Grundlagen der Rechnerorganisation 3
1. Übersicht zu den Prozessorfamilien 2 2. Grundlagen der Rechnerorganisation 3 2.1. Aufbau eines Rechners in Ebenen 3 2.2. Die Ebene der elektronischen Bauelemente 5 2.3. Die Gatterebene 5 2.3.1 Einfache
MehrTechnische Informatik II
Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze Technische Informatik II Übung 3: Input / Output Hinweis: Weitere Aufgaben zu diesem Thema finden sie in den Begleitbüchern zur Vorlesung. Aufgabe
MehrKonzepte von Betriebssystem- Komponenten Ausnahme- / Unterbrechungsbehandlung
Konzepte von Betriebssystem- Komponenten Ausnahme- / Unterbrechungsbehandlung Sommersemester 2005 Uni Erlangen Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebsysteme Tarek Gasmi Tarek.Gasmi@informatik.stud.uni-erlangen.de
MehrWie groß ist die Page Table?
Wie groß ist die Page Table? Im vorigen (typischen) Beispiel verwenden wir 20 Bits zum indizieren der Page Table. Typischerweise spendiert man 32 Bits pro Tabellen Zeile (im Vorigen Beispiel brauchten
MehrSTORAGE. Martin Schmidt Berufsschule Obernburg
STORAGE Martin Schmidt Berufsschule Obernburg Storage Begriffserklärung Storage ist die Bezeichnung für eine große Menge zusammenhängenden Speicherplatz in einem Netzwerk. Storage heißen auch die große
MehrTheorie und Einsatz von Verbindungseinrichtungen in parallelen Rechnersystemen
Center for Information Services and High Performance Computing (ZIH) Theorie und Einsatz von Verbindungseinrichtungen in parallelen Rechnersystemen Hochgeschwindigkeitskommunikationen 13. Juli 2012 Andy
MehrIntelligenter Modemadapter für den PC
Intelligenter Modemadapter für den PC Jürgen Hasch, DG1SCR, Meisenstr. 23, 73066 Uhingen Motivation Möchte man an einem PC mehrere Modems betreiben, so hat man die Wahl zwischen einer quasi-passiven Lösung
MehrBetriebssysteme. Tutorium 12. Philipp Kirchhofer
Betriebssysteme Tutorium 12 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 3. Februar 2010 Philipp
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 3. Software
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 3. Software Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL3 Folie 1 Grundlagen Software steuert Computersysteme
MehrWas machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 12. Organisatorisches. Frage 12.1.a. Programmieraufgaben Vorstellung. Antwort
Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 12 1 Organisatorisches Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität
MehrTechnische Informatik 3
Wolfram Schiffmann Helmut Bähring Udo Honig Technische Informatik 3 Grundlagen der PC-Technologie ^y Springer Inhaltsverzeichnis Aufbau und Funktion eines Personal Computers 1 1.1 Einführung 1 1.1.1 Aktuelle
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse. Wolfram Burgard
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse Wolfram Burgard Version 18.11.2015 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, Historische Entwicklung, unterschiedliche Arten von Betriebssystemen
MehrFragenkatalog zur Klausur Computersysteme
Fragenkatalog zur Klausur Computersysteme Wolfgang Schreiner RISC-Linz 25. Mai 2002 1. Erklären Sie die Begriffe Übersetzung und Interpretation von Programmiersprachen. Worin liegt der jeweilige Vorteil/Nachteil?
MehrSATA - USB 2,5" HDD-LAUFWERK (DA-70555) Benutzerhandbuch
SATA - USB 2,5" HDD-LAUFWERK (DA-70555) Benutzerhandbuch INHALT 1. Eigenschaften........................... 1 2. Systemanforderungen.................... 1 3. Treiber-Installation.......................
MehrBusse. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009
Busse Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Busse 1/40 2008-10-13 Übersicht 1 Einleitung 2 Bus-Konfiguration
MehrTeil VIII Von Neumann Rechner 1
Teil VIII Von Neumann Rechner 1 Grundlegende Architektur Zentraleinheit: Central Processing Unit (CPU) Ausführen von Befehlen und Ablaufsteuerung Speicher: Memory Ablage von Daten und Programmen Read Only
MehrBesprechung des 9. Übungsblattes Virtuelle Speicherverwaltung Aufgaben
Themen heute Besprechung des 9. Übungsblattes Virtuelle Speicherverwaltung Aufgaben Besprechung des 9. Übungsblattes Aufgabe 2 Ist in einer Aufgabe wie hier keine explizite Wortbreite angegeben, nicht
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 11 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrComputer: PC. Informationstechnik für Luft-und Raumfahrt Aerospace Information Technology
Computer: PC Informationstechnik für Luft-und Raumfahrt Ab Morgen nur eingebete Systeme Aber es gibt auch PCs Na gut... dann Heute. dann haben wir es hinter uns Und nicht wenige! PCs in N Jahren Industrie
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 07 Übung zur Vorlesung Einsatz und Realisierung von Datenbanksystemen im SoSe16 Moritz Kaufmann
MehrBootvorgang des DSM-Systems Systems Plurix
Bootvorgang des DSM-Systems Systems Plurix Stefan Frenz Vortrag im Rahmen der Abteilungsbesprechung Voraussetzungen: CPU CPU-Modi Voraussetzungen: BIOS Rechner-Initialisierung durch das BIOS Interrupt
MehrStaatlich geprüfter EDV-Führerschein
Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als
MehrHARDWARE UND GERÄTETREIBER. Björn Döbel (TU Dresden)
HARDWARE UND GERÄTETREIBER Björn Döbel (TU Dresden) Dresden, 10.12.2013 Übersicht Kommunikation zwischen Hardware und CPU Interrupts I/O-Ports I/O-Speicher Busse Verwaltung von Geräten Dynamisches Hinzufügen/Entfernen
MehrEinwahl per Modem unter Linux
Einwahl per Modem unter Linux David Vajda 25. Juni 2017 1 Das Device-Konzept unter Linux Devices sind zum Beispiel: /dev/hda /dev/hda1 /dev/hda2 /dev/hda3 /dev/hdb /dev/hdb1 /dev/hdb2 /dev/hdc /dev/hdc1
MehrRechnerorganisation. 1. Juni 201 KC Posch
.6.2 Rechnerorganisation. Juni 2 KC Posch .6.2 2 .6.2 Front Side Bus Accelerated Graphics Port 28 MHz Front Side Bus North Bridge RAM idge South Bri IDE USB PCI Bus 3 .6.2 Front Side Bus Front Side Bus
MehrEchtzeitbetriebssysteme
Speicherverwaltung (Memory Management) Aufgaben der Memory-Management-Unit ist l der Speicherschutz und l die Adressumsetzung Wird durch Hardware unterstützt l Memory Management Unit (MMU) l MMU wird vom
Mehr1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer?
71 1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer? Netzteil a) Welche Spannungen werden von PC-Netzteilen bereitgestellt? 3.3 V, 5 V, 12 V, -5 V, -12 V. b) Warum können PC-Netzteile hohe Leistungen liefern,
MehrDiese sehr vereinfachte Darstellung zeigt schematisch wie Sie sich das Bussystem eines PC vorstellen können.
1.) Bussystem 2.) Controller und Bus Standards 3.) Steckplätze 4.) USB 5.) USB ist ausbaufähig 6.) FIREWIRE 7.) Die Technik hinter USB und FIREWIRE Bussystem: Diese sehr vereinfachte Darstellung zeigt
MehrQuiz. Gegeben sei ein 16KB Cache mit 32 Byte Blockgröße. Wie verteilen sich die Bits einer 32 Bit Adresse auf: Tag Index Byte Offset.
Quiz Gegeben sei ein 16KB Cache mit 32 Byte Blockgröße. Wie verteilen sich die Bits einer 32 Bit Adresse auf: Tag Index Byte Offset 32 Bit Adresse 31 3 29... 2 1 SS 212 Grundlagen der Rechnerarchitektur
MehrFragenkatalog Computersysteme Test 25. April 2008
Fragenkatalog Computersysteme Test 25. April 2008 Wolfgang Schreiner Wolfgang.Schreiner@risc.uni-linz.ac.at 6. April 2008 Der Test besteht aus 4 Fragen aus dem folgenden Katalog (mit eventuell leichten
MehrWindows-Verwaltung mit WMI - Taschenratgeber für Administratoren
Tobias Weltner Windows-Verwaltung mit WMI - Taschenratgeber für Administratoren Mi n_ Press Vorwort xiü 1 Einführung 1 Der WMI-Dienst 1 WMI Sicherheit 2 WMI Guerilla Session 4 Klassen 4... und Instanzen
MehrRessourcenübersicht Rack PC 840, Box PC 840
Ressourcenübersicht Rack PC 840, Box PC 840 RESOURCE_Rack840 Seite 1 von 5 Belegung der I/O-Adressen: IO-Adresse Größe Bedeutung (hex) von bis byte Grundfunktion mögliche alternative Funktion 0000 000F
MehrSchreiben von Pages. Schreiben einer Page in den Swap Space ist sehr teuer (kostet millionen von CPU Zyklen).
Schreiben von Pages Schreiben einer Page in den Swap Space ist sehr teuer (kostet millionen von CPU Zyklen). Write Through Strategie (siehe Abschnitt über Caching) ist hier somit nicht sinnvoll. Eine sinnvolle
MehrLehrveranstaltung Speichersysteme Sommersemester 2009
Lehrveranstaltung Speichersysteme Sommersemester 2009 Kapitel 9: Verbindungstechnologien I André Brinkmann Gliederung Anbindung von I/O an Prozessoren Memory mapped I/O vs. Ported IO Programmed I/O vs.
MehrHardware-Grundlagen Mainboard und CPU Der Aufbau einer CPU Das RAM
Hardware-Grundlagen Mainboard und CPU Die Hauptplatine (Motherboard/Mainboard) Einbaugrößen von Motherboards Konventionelles Motherboard Mainboard mit zusätzlichen Komponenten Slot-CPU Multiprozessor-Board
MehrHandbuch. S/ATA PCI Card 1+1. deutsch.
Handbuch S/ATA PCI Card 1+1 deutsch Handbuch_Seite 2 Inhalt 1. Einleitung, Eigenschaften, Lieferumfang 3 2. Software Installation 4 Änderungen des Handbuchs bleiben vorbehalten, auch ohne vorherige Ankündigung.
MehrCPU (Prozessor), Festplatte, Grafikkarte, Soundkarte, diverse Schnittstelle (USB, COM, SERIELL), Arbeitsspeicher (RAM), ROM, CD/DVD-Laufwerk
FRAGEKATALOG Informatik BAKIP HARDWARE Frage 01: Im inneren eines Computergehäuses befindet sich unter anderem das Mainboard. Welche Komponenten sind an diesem Mutterbrett angeschlossen bzw. verbaut? Nenne
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse. Maren Bennewitz
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse Maren Bennewitz Version 21.11.2012 1 Begrüßung Heute ist Tag der offenen Tür Willkommen allen Schülerinnen und Schülern! 2 Testat nach Weihnachten Mittwoch
MehrKommunikation zwischen Mikrocontrollern
Kommunikation zwischen Mikrocontrollern Serielle Kommunikation Bitweises Übertragen der Daten nacheinander auf einer Leitung serielle Schnittstelle im PC und im Mikrocontroller = Standard große Anwendungsbreite
Mehr2
TINF Interrupts EDT-Referat Jürgen Schwarzbauer 2ANB 1995/96 Inhalt : Was ist ein Interrupt? Zweck von Interrupts Maskierbare und nicht maskierbare Interrupts Aufruf eines Interrupts Anwendung von Interrupts
MehrBetriebssysteme Kap A: Grundlagen
Betriebssysteme Kap A: Grundlagen 1 Betriebssystem Definition DIN 44300 Die Programme eines digitalen Rechensystems, die zusammen mit den Eigenschaften dieser Rechenanlage die Basis der möglichen Betriebsarten
MehrHans-Georg Eßer, Hochschule München, Betriebssysteme I, SS Speicherverwaltung 1
Sep 19 14:20:18 amd64 sshd[20494]: Accepted rsa for esser from ::ffff:87.234.201.207 port 61557 Sep 19 14:27:41 amd64 syslog-ng[7653]: STATS: dropped 0 Sep 20 01:00:01 amd64 /usr/sbin/cron[29278]: (root)
Mehr1. Übersicht zu den Prozessorfamilien 2 2. Grundlagen der Rechnerorganisation 3
1. Übersicht zu den Prozessorfamilien 2 2. Grundlagen der Rechnerorganisation 3 2.1. Aufbau eines Rechners in Ebenen 3 2.2. Die Ebene der elektronischen Bauelemente 5 2.3. Die Gatterebene 5 2.3.1 Einfache
Mehr