QUALITÄTSBERICHT REHA MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel, Bayreuth
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- Ingrid Jaeger
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1 QUALITÄTSBERICHT REHA 2013 MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel, Bayreuth
2 Unser Handeln auf dem Prüfstand Wir stärken die Qualität unserer Dienstleistungen durch die systematische Prüfung unseres Handelns und die hohe Transparenz unserer Ergebnisse. DIN EN ISO 9001-Zertifikat Reg.-Nr. FS /4821D Managementanforderungen der BGW zum Arbeitsschutz Exzellente Qualität in der Rehabilitation
3 Vorwort Vorwort matthias langenbach Kaufmännischer Direktor dr. med. günther beer Chefarzt Fachklinik für Neurologie und Geriatrie dr. med. michael angerer Chefarzt Fachklinik für Orthopädie Dr. med. Holger Lange Chefarzt Fachklinik für Geriatrie Annett Dietmann Pflegedienstleitung Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Leitung des MediClin Reha-Zentrums Roter Hügel in Bayreuth freut sich, Ihnen den strukturierten Qualitätsbericht für das Jahr 2013 vorzulegen. Er gibt einen Überblick über das Leistungsspektrum unserer Klinik sowie über verschiedene Aktivitäten zur Sicherung und Weiterentwicklung der Versorgungsqualität zum Wohle unserer Patienten. Das MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel in Bayreuth ist seit 1989 eine Fachklinik für Neurologie, Orthopädie und seit 1995 auch für Geriatrie. Die Akutversorgung und die medizinische Rehabilitation sind optimal miteinander verbunden. Unsere Klinik bildet gemeinsam mit den Akutkliniken der Klinikum Bayreuth GmbH eine strategische Einheit der medizinischen Versorgung. Durch die Kooperation mit dem Aphasiker-Zentrum Oberfranken e. V. ist es gewährleistet, mit spracheingeschränkten Patienten und deren Angehörigen schon im Akutkrankenhaus Kontakt aufzunehmen, die rehabilitative Behandlung im Reha-Zentrum Roter Hügel einzuleiten und den Patienten nach der Entlassung durch verschiedene Gruppenangebote und gegebenenfalls Hausbesuche weiter zu betreuen. Somit wird ein nahtloser Übergang von der Rehabilitation in das häusliche Umfeld gewährleistet. Als interdisziplinäres Rehabilitationszentrum mit insgesamt 290 Betten stehen wir für ein leistungsfähiges medizinisches Versorgungskonzept, das der zunehmenden Komplexität von Krankheitsbildern und damit neuesten diagnostischen und therapeutischen Erkenntnissen Rechnung trägt. Darüber hinaus ist das MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel ein Kooperationspartner der Krankenhäuser in Bayreuth und in den angrenzenden Landkreisen. Durch die starke Vernetzung zwischen den einzelnen Leistungserbringern tragen wir zur Verbesserung der Versorgungsqualität bei. Seit dem letzten Qualitätsbericht von 2011 haben wir erfolgreich die Versorgung der Patienten sowie deren Zufriedenheit optimiert und gesteigert. Die Renovierung von weiteren 64 Patientenzimmern, die Einführung der elektronischen Patientenakte in Teilbereichen der Pflege, die Einführung der elektronischen Therapieanforderung der Ärzte und Therapeuten als auch die Einführung neuer, moderener, evidenzbasierte Therapieformen leitliniengerecht und ICF-orierntiert in der Ergotherapie ist nur ein Teil unserer Initiativen. Durch die Einberufung der Pflegedienstleitung in die Klinikleitung wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit gesteigert. Gleichzeitig können durch die personelle und bauliche Umstrukturierung in der Pflege Mitarbeiter besser und flexibler eingesetzt werden. Speziell bei der Neugestaltung der Therapiezimmer und beim Umbau der Stationszimmer haben wir die Managementabforderungen der BGW zum Arbeitsschutz (MAAS-BGW) berücksichtigt.
4 Das MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel gehört zur MediClin, einem der großen Anbieter von stationären Leistungen zur medizinischen Rehabilitation in Deutschland. Zur MediClin gehören 34 Klinikbetriebe (Akutkliniken und Fachkliniken für medizinische Rehabilitation), sieben Pflegeeinrichtungen und elf Medizinische Versorgungszentren. Für die Strukturierung unseres Qualitätsberichts haben wir uns an den ersten bundesweit einheitlichen Vorgaben zur Qualitätsberichterstellung für Rehabilitationskliniken orientiert, die das Institut für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (IQMG) im Auftrag des Bundesverbandes der Privatkliniken e.v., herausgegeben hat. Damit stellen wir uns in der Qualitätsberichterstattung zukünftig auch dem bundesweiten Vergleich. Der Bericht ist in einen Basis- und einen Systemteil gegliedert. Der Basisteil enthält allgemeine und fachspezifische Informationen zum Leistungsspektrum der Klinik. Im Systemteil stellen wir die vielfältigen Aktivitäten im Qualitätsmanagement dar. Wir möchten mit diesem Bericht darüber hinaus allen Mitarbeitern und Kooperationspartnern für die gute Zusammenarbeit zum Wohle unserer Patienten herzlich danken. Matthias Langenbach Kaufmännischer Direktor Dr. med. Günther Beer Chefarzt Fachklinik für Neurologie und Geriatrie Dr. med. Michael Angerer Chefarzt Fachklinik für Orthopädie Dr. med. Holger Lange Chefarzt Fachklinik für Geriatrie Annett Dietmann Pflegedienstleitung Anmerkung: Für eine bessere Lesbarkeit des Qualitätsberichts verwenden wir nur eine Geschlechtsform wir bitten um Ihr Verständnis.
5 INHALT BASISTEIL MERKMALE DER STRUKTUR- UND LEISTUNGSQUALITÄT 7 B 1 Allgemeine Klinikmerkmale 8 B 1-1 Anschrift der Klinik 8 B 1-2 Institutionskennzeichen 8 B 1-3 Träger 8 B 1-4 Kaufmännische Leitung 8 B 1-5 Ärztliche Leitung 9 B 1-6 Weitere Ansprechpartner 9 B 1-7 Patientendisposition 10 B 1-8 Fachkliniken 10 B 1-9 Kooperationen 10 B 1-10 Leistungsformen 11 B 1-11 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 13 B 2 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachkliniken 14 B 2-1 Fachklinik für Neurologie 14 B 2-2 Fachklinik für Orthopädie 19 B 2-3 Fachklinik für Geriatrie 23 B 3 Personelle Ausstattungsmerkmale der Klinik 29 B 3-1 Ärztlich-psychologisches Personal der Fachabteilungen 29 B 3-2 Medizinisch-therapeutisches Personal 31 B 4 Diagnostische Ausstattungsmerkmale der Klinik 34 B 5 Räumliche Ausstattungsmerkmale der Klinik 36 B 5-1 Funktionsräume 36 B 5-2 Patientenaufenthaltsräume 38 B 5-3 Patientenzimmer 39 B 6 Spezielle Angebote 39 5
6 SYSTEMTEIL QUALITÄTSMANAGEMENT 41 S 1 Qualitätspolitik und Qualitätsziele 42 S 1-1 Qualitätspolitik 42 S 1-2 Qualitätsziele 43 S 2 Konzept des Qualitätsmanagements 45 S 2-1 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 45 S 2-2 Patientenorientierung 46 S 2-3 Mitarbeiterorientierung 48 S 3 Qualitätssicherung - Verfahren und Ergebnisse 49 S 3-1 Verfahren zur Qualitätsbewertung 49 S 3-2 Ergebnisse der internen Qualitätsbewertung 54 S 3-3 Ergebnisse der externen Qualitätsbewertung 59 S 4 Qualitätsmanagementprojekte 60 GLOSSAR 63 6
7 BASISTEIL MERKMALE DER STRUKTUR- UND LEISTUNGSQUALITÄT B Basisteil merkmale der Struktur- und leistungsqualität
8 B MERKMALE DER STRUKTUR- UND LEISTUNGSQUALITÄT B 1 Allgemeine Klinikmerkmale Das MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel ist eine Fachklinik für Rehabilitation mit den Schwerpunkten Neurologie, Orthopädie und Geriatrie. B 1-1 Anschrift der Klinik Name der Einrichtung MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel Straße Jakob-Herz-Straße 1 PLZ / Ort Bayreuth Telefon 0921/309-0 Telefax 0921/ info.roter-huegel@mediclin.de Internet B 1-2 Institutionskennzeichen Institutionskennzeichen Anmerkung Neurologie und Orthopädie Geriatrie Standortnummer 00 B 1-3 Träger Einrichtungsträger MediClin GmbH & Co. KG Zweigniederlassung Bayreuth B 1-4 Kaufmännische Leitung Name Matthias Langenbach Position Kaufmännischer Direktor Telefon 0921/ Telefax 0921/ matthias.langenbach@mediclin.de 8
9 B 1-5 Ärztliche Leitung Einrichtung/Fachbereich Name Facharztbezeichnung Neurologie und Geriatrie Dr. med. Günther Beer Telefon 0921/ Telefax 0921/ Einrichtung/Fachbereich Name Facharztbezeichnung Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie, Rehabilitationswesen, Verkehrsmedizin Orthopädie Dr. med. Michael Angerer Telefon 0921/ Telefax 0921/ Einrichtung/Fachbereich Name Facharztbezeichnung Facharzt für Orthopädie, Chirotherapie, Sportmedizin, Sozialmedizin, Physikalische Therapie Geriatrie Dr. med. Holger Lange Telefon 0921/ Telefax 0921/ Facharzt für Innere Medizin, Geriatrie, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren, Palliativmedizin und Verkehrsmedizin B 1-6 Weitere Ansprechpartner Name Annett Dietmann Position Pflegedienstleitung Telefon 0921/ Telefax 0921/ Name Oliver Kutz Position Qualitätsmanagementbeauftragter Telefon 0921/ Telefax 0921/ Name Dr. Ralf Bürgy Position Leiter Qualität, Organisation & Revision, MediClin Telefon 0781/ Telefax 0781/
10 Name Gabriele Eberle Position Leiterin Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, MediClin Telefon 0781/ Telefax 0781/ B 1-7 Patientendisposition Name Monika Waldmann Position Abteilungsleiterin der Verwaltung Telefon 0921/ Telefax 0921/ Name MediClin Zentrales Serviceteam Telefon 0800/ Erreichbarkeit Montag bis Freitag 08:00 Uhr - 18:00 Uhr B 1-8 Fachkliniken Fachabteilung Das MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel verfügte am über 290 Betten. Die Mitarbeiter behandelten 2013 insgesamt 3730 Patienten in der stationären Rehabilitation. Anzahl der Betten vollstationär Behandelte Patienten ganztägig ambulant Fachklinik für Neurologie Fachklinik für Orthopädie Fachklinik für Geriatrie B 1-9 Kooperationen Das MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel steht für eine enge Vernetzung in der Region mit unterschiedlichen Leistungserbringern im Gesundheitswesen. Die Kooperationen fördern die enge Verbindung von Akutversorgung und Anschlussheilbehandlung/Rehabilitation auf der Basis gemeinsamer Behandlungsabläufe, abgestimmter medizinischer Versorgung und einheitlichen Qualitätsniveaus als solide Grundlage für eine reibungslose akutmedizinische und rehabilitative Patientenversorgung. Ausgewählte Kooperationspartner sind nachfolgend genannt. Kooperationspartner Klinikum Bayreuth Aphasiker-Zentrum Oberfranken e.v. Apotheke des Bezirksklinikums Obermain Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe des BRK (Bayerisches Rotes Kreuz) Ort Bayreuth Bayreuth Ebensfeld Bayreuth 10
11 B 1-10 Leistungsformen Das MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel ist eine gemäß 40 von allen Kostenträgern anerkannte Rehabilitationsklinik. Je nach Art der Erkrankung sind die Aufwendungen für die Behandlung beihilfefähig im Sinne der 4 oder 6 der Beihilfeverordnung des öffentlichen Dienstes. Außerdem bestehen Vertragsbeziehungen zum Verband Privater Krankenversicherungen. Die Fachkliniken Neurologie und Orthopädie sind von den Rentenversicherungsträgern und gesetzlichen Krankenkassen sowohl für klassische Heilverfahren als auch für Anschlussheilbehandlungen (AHB) anerkannt. Unsere Fachklinik Geriatrie besitzt die Anerkennung der gesetzlichen Krankenkassen für die Geriatrische Rehabilitationsbehandlung (GRB-Verfahren). Die Leistungsformen auf einen Blick: Ambulante Rehabilitation Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Gesetzliche Unfallversicherung (GUV) Private Krankenversicherung (PKV) Selbstzahler Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM) Deutsche Rentenversicherung (DRV) Anschlussheilbehandlung (AHB) Beihilfe Deutsche Rentenversicherung (DRV) Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Private Krankenversicherung (PKV) Selbstzahler Sozialhilfe Anschlussrehabilitation (AR) Beihilfe Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Private Krankenversicherung (PKV) Selbstzahler Sozialhilfe Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren Beihilfe Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW) Gesetzliche Unfallversicherung (GUV) 11
12 Ganztägig ambulante Rehabilitation Beihilfe Deutsche Rentenversicherung (DRV) Private Krankenversicherung (PKV) Selbstzahler Sozialhilfe Heilverfahren (HV) Beihilfe Deutsche Rentenversicherung (DRV) Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Gesetzliche Unfallversicherung (GUV) Selbstzahler Sozialhilfe Individuelle und pauschale Behandlungsangebote Selbstzahler Teilstationäre Rehabilitation Bundesknappschaft Deutsche Rentenversicherung (DRV) 12
13 B 1-11 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Im MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel besteht die Möglichkeit der ambulanten Rehabilitation. Dabei ist in unserer Klinik zwischen teilstationären, ambulanten und IRENA-Patienten (IRENA = Intensivierte Rehabilitationsnachsorge) zu unterscheiden. Teilstationäre Patienten werden von den Krankenkassen zugewiesen. Ihnen steht eine Ganztagsbehandlung mit ärztlicher und medizinischer Versorgung zu. Für diese Patienten können alle im MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel angebotenen Therapien vom behandelnden Arzt verordnet werden. Ambulante Patienten bekommen eine ärztliche Betreuung. Sie erhalten eine stundenweise Anwendungen und Therapien. Die IRENA-Patienten haben neben der ärztlichen Betreuung die Möglichkeit, an Gruppentherapien teilzunehmen. Im Berichtsjahr behandelten wir 106 teilstationäre Patienten sowie 270 ambulante Patienten. Die folgende Tabelle gibt einen detaillierten Überblick der einzelnen angebotenen Leistungen: Ambulanz Angebotene Leistung Behandelte Patienten Neurologie/Orthopädie Ambulante Therapien 49 Neurologie/Orthopädie Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP) 36 Neurologie/Orthopädie Teilstationäre Therapien 106 Neurologie/Orthopädie Therapien auf Rezept 53 Neurologie/Orthopädie IRENA (Intensivierte Rehabilitationsnachsorge) 132 Neurologie/Orthopädie Begleitpersonen
14 B 2 B 2-1 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachkliniken Fachklinik für Neurologie Chefarzt Dr. med. Günther Beer Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie, Rehabilitationswesen, Verkehrsmedizin B Medizinische Behandlungsschwerpunkte Zu den generellen Behandlungszielen für alle Patienten mit neurologischen Störungen zählen die Verminderung der funktionellen Einschränkungen, die Verbesserung der körperlichen, geistigen und seelischen Belastbarkeit sowie eine weitestgehende Selbstständigkeit im Alltag, idealerweise auch die Wiedereingliederung in das Berufsleben. Angehörige, die im Umfeld des Patienten eine wichtige Rolle spielen, werden wenn möglich in die Formulierung und Besprechung der jeweils auf den Patienten abgestimmten Behandlungsziele mit einbezogen. Allgemeine Indikationen Sämtliche Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems insbesondere zerebrale und spinale Gefäßerkrankungen wie Zustand nach Hirninfarkt, Hirnblutung Operationen an hirnversorgenden Gefäßen nach zentralen Aneurysma- bzw. Angiomblutungen und Zustand nach intrakraniellen Hirngefäßoperationen Zustand nach Operationen am Gehirn und Rückenmark z.b. Hirntumor Schädel-Hirn-Verletzungen Entzündliche Hirnerkrankungen Meningitis, Meningoencephalitis Enzephalomyelitis disseminata Multiple Sklerose Parkinson-Syndrom und andere extrapyramidale Erkrankungen Muskelerkrankungen unterschiedlicher Herkunft z.b. Dystrophien, Myositiden Polyneuropathien Kleinhirnerkrankungen 14
15 Epilepsien Degenerative Systemerkrankungen des Nervensystems Sprach- und andere Hirnleistungsstörungen Spezielle Indikationen Weiterführende neurologische Rehabilitation der Phase C Die unterschiedlichen Schweregrade einer Erkrankung können anhand des Ausmaßes einer Hirnschädigung (z.b. Größe des Infarktes) oder aber auch nach dem Schweregrad der funktionellen Beeinträchtigung (Handicap, Behinderungsgrad) beurteilt werden. Um hier einen einheitlichen Sprachgebrauch zu gewährleisten, wurde von der Arbeitsgruppe Neurologische Rehabilitation des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger die Phaseneinteilung erarbeitet. Phasen der neurologischen Rehabilitation: Phase A: Akutbehandlungsphase Phase B: Behandlungs-/Rehabilitationsphase, in der noch intensivmedizinische Behandlungsmöglichkeiten vorgehalten werden müssen Phase C: Behandlungs-/Rehabilitationsphase, in der die Patienten bereits in der Therapie mitarbeiten können, sie aber noch kurativmedizinisch und mit hohem pflegerischen Aufwand betreut werden müssen Phase D: Rehabilitationsphase nach Abschluß der Frühmobilisation (Medizinische Rehabilitation im bisherigen Sinne) Phase E: Behandlungs-/Rehabilitationsphase nach Abschluß einer intensiven medizinischen Rehabilitation - nachgehende Rehabilitationsleistungen und berufliche Rehabilitation Phase F: Behandlungs-/Rehabilitationsphase, in der dauerhaft unterstützende, betreuende und/oder zustandserhaltende Leistungen erforderlich sind. Im MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel behandeln wir neben der klassischen Rehabilitationsphase D auch Patienten der Phase C. Diese schwer betroffenen, pflegeabhängigen und teilmobilisierten Patienten sind auf einer extra dafür eingerichteten Einheit untergebracht. Hier besteht die Möglichkeit einer stationsbezogenen Therapie, der Monitorüberwachung und der intensiven rehabilitativen Pflege. Wenn die Phase C abgeschlossen ist und der Patient gute Fortschritte gemacht hat, kann er nahtlos in die Phase D (Anschlussheilbehandlung, AHB) übergeführt werden. B Die häufigsten Diagnosen im Jahr 2013 Mit den folgenden Tabellen geben wir einen Überblick über das Behandlungsspektrum unserer Fachklinik für Neurologie. Hier sind die häufigsten Haupt- und Nebendiagnosen nach der ICD-Klassifikation mit Kurzbeschreibung angegeben. 15
16 Hauptdiagnosen ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl I63 Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt 633 G35 Chronisch entzündliche Krankheit des Nervensystems - Multiple Sklerose 174 I61 Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns 64 G20 Parkinson-Krankheit 41 G62 Sonstige Funktionsstörung mehrerer Nerven 41 S06 Verletzung des Schädelinneren 39 I60 Schlaganfall durch Blutung in die Gehirn- und Nervenwasserräume 38 D32 Gutartiger Tumor der Hirnhäute bzw. der Rückenmarkshäute 32 I62 Sonstige Blutung innerhalb des Schädels, nicht durch eine Verletzung bedingt 21 C71 Gehirnkrebs 20 Nebendiagnosen ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 661 I63 Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt 134 E11 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 G40 Anfallsleiden - Epilepsie 104 E14 Vom Arzt nicht näher bezeichnete Zuckerkrankheit 103 I48 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens 102 E78 Störung des Fettstoffwechsels bzw. sonstige Erhöhung der Blutfettwerte 95 E66 Fettleibigkeit, schweres Übergewicht 59 I25 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens F32 Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode B Therapeutische Behandlungsschwerpunkte Fachklinik für Neurologie Wir verfolgen mit der Behandlung in der Neurologie einen ganzheitlichen Ansatz, der sich nach dem formulierten Behandlungsziel richtet. Der ganzheitliche Ansatz erfordert eine enge Zusammenarbeit der verschiedenen therapeutischen Fachrichtungen, insbesondere um das Vorgehen und die Ziele abzusprechen und im therapeutischen Verlauf aufeinander abzustimmen. Berücksichtigt wird im Rahmen des Behandlungskonzeptes auch die Möglichkeit seelischer Störungen, hier speziell depressive Erkrankungen. Da auch diese Einschränkungen den therapeutischen Fortschritt behindern können, werden sie sowohl medikamentös wie auch psychotherapeutisch durch Psychologen behandelt. 16
17 Das Schwerpunktziel - weitestgehende Selbstständigkeit im Alltag - verfolgen wir mit einer funktionsbezogenen Behandlung. Dabei berücksichtigen wir Störungen der körperlichen Leistungsfähigkeit (z.b. Lähmungen, Sensibilitätsstörungen). Zusätzlich kommt gerade bei neurologischen Erkrankungen häufig eine Störung der Hirnleistungsfähigkeit erschwerend hinzu. Diese kann sich sowohl in körperlichen Funktionsstörungen äußern, wie auch erhebliche Probleme im therapeutischen Verlauf verursachen. Dies gilt insbesondere für aphasische Sprachstörungen, Neglect-Syndrome und weitere kognitive Störungen. Zum Behandlungskonzept gehört zudem eine gezielte Planung und Begleitung bei der Entlassung von Patienten aus der stationären Rehabilitation. Diese erfolgt durch den Sozialdienst der Klinik. Vor der Entlassung verordnen wir Hilfsmittel, führen Gespräche mit den betreuenden Angehörigen und nehmen evtl. Kontakte zu Pflegeheimen und ambulanten Sozialdiensten auf. Behandlungsschwerpunkt Sport- und Bewegungstherapie Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie Klinische Psychologie, Neuropsychologie Ernährung Erläuterung Die Sport- und Bewegungstherapie unterstützt den Behandlungsverlauf im Hinblick auf Koordinationsfähigkeit und Bewegung. Das Ausdauertraining wird unter sportpädagogischen Gesichtspunkten durchgeführt. Individuelle und sozialrechtliche Beratungen sind wichtige Faktoren des psychosozialen Behandlungs- und Betreuungskonzeptes. Weitere Leistungen sind das soziale Gruppengespräch, Angehörigengespräche, die berufliche Rehabilitation, oder die Hilfe bei der Organisation der häuslichen Versorgung bzw. stationären Unterbringung nach dem Klinikaufenthalt. Neben der Neuropsychologie spielt auch die Ergotherapie eine wichtige Rolle für das Schwerpunktziel der Neurologie, weitestgehende Selbstständigkeit im Alltag zu erreichen. Diese Selbstständigkeit steht im Fokus folgender Behandlungen: Alltagstraining (z.b. Selbsthilfe, Haushaltstraining, Transferhilfe), alltagsbezogene Gangschule, Sensibilitätstraining. Die Ergotherapie behandelt aber auch auf neuropsychologischer Basis und nutzt dafür folgende therapeutische Ansätze: Bobath, Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF). Neuropsychologische Störungen sind Beeinträchtigungen von Hirnfunktionen, wie sie nach Hirnschädigungen auftreten können. Es handelt sich um Störungen wie z.b.: - Orientierungsstörungen - Merkfähigkeitsstörungen - Konzentrationsstörungen - Lese-/Rechenstörungen Da die spezifischen neurologischen Defizite oftmals auf den ersten Blick nicht erkennbar sind, ist für jeden Patienten mit einer Hirnstörung eine individuelle neuropsychologische Diagnostik mit Aufdeckung der Defizite erforderlich. Nach exakter Diagnostik erfolgt die Zuordnung zu den individualtherapeutischen oder gruppentherapeutischen Behandlungen. Je nach Krankheitsbild, dem Schwergrad der Störung, der Krankheitsverarbeitung und sonstiger Problemlage wenden die Psychologen verschiedene psychotherapeutische Ansätze an. Einige Beispiele: PC gestützte Hirnleistungsdiagnostik bzw. -training, Entspannungstherapie, Nichtrauchertraining. Die Speisenzubereitung für Patienten erfolgt bei Bedarf nach ärztlicher Kostformverordnung. Die Unterweisung und Anleitung zur gesunden Ernährung wird durch das Kochen mit Patienten in der Diätlehrküche unterstützt. Die Diätberatung orientiert sich am jeweiligen Krankheitsbild. 17
18 Behandlungsschwerpunkt Logopädie - Sprachtherapie, Sprechtherapie, Schlucktherapie Erläuterung Das klassische Einsatzgebiet der Logopädie liegt in der Behandlung von Sprachstörungen im Sinne von Aphasien, daneben werden durch die sprachtherapeutische Abteilung Sprechstörungen mit undeutlicher Sprache (Dysarthrie) und Stimmstörungen durch Beeinträchtigung der stimmgebenden Organe behandelt (z.b. nach Lähmung oder mechanischer Beeinträchtigung der Stimmbänder). Ein spezifischer Schwerpunkt des MediClin Reha-Zentrums Roter Hügel liegt in der Diagnostik und Behandlung von Schluckstörungen. Nach Analyse der Schluckstörung erfolgt die Umsetzung der Schlucktherapie, insbesondere die Organisation der für die Patienten erforderlichen spezifischen Ernährungsstrategie (z.b. Organisation der benötigten Kostform in Zusammenarbeit mit den Diätassistenten). B Therapeutisches Leistungsspektrum Die medizinisch therapeutischen Behandlungsleistungen im MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel werden über die Klassifikation therapeutischer Leistungen (KTL) beschrieben, einem standardisierten System der Deutschen Rentenversicherung zur Definition und Dokumentation therapeutischer Einheiten. Die folgende Tabelle zeigt die häufigsten therapeutischen Leistungen der Fachklinik für Neurologie auf. KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl H09 Individuelle pflegerische Anleitung A02 Ausdauertraining ohne Monitoring A03 Muskelaufbautraining B01 Physiotherapeutische Einzelbehandlung E08 Funktionstraining indikationsspezifisch einzeln 9484 A06 Sport- und Bewegungstherapie unter sportpädagogischen Gesichtspunkten 8514 B06 Physiotherapie im Bewegungsbad in der Gruppe 6725 H02 Anleitung zum Ankleiden 6155 C01 Ärztliche Beratung 5525 E25 Sprachtherapie einzeln 4937 K03 Kneten oder Treten von Wärmeträgern 4899 H01 Anleitung zur Körperpflege 4509 A04 Koordinatives Training 4145 H12 Anleitung zum Umgang mit Inkontinenz 3911 K34 Vibrationsmassage 3600 F12 Neuropsychologische Therapie einzeln
19 B 2-2 Fachklinik für Orthopädie Chefarzt Dr. med. Michael Angerer Facharzt für Orthopädie, Chirotherapie, Sportmedizin, Sozialmedizin, Physikalische Therapie B Medizinische Behandlungsschwerpunkte Die Behandlung von orthopädischen Patienten hat die Teilhabe der Patienten am Alltags- und Berufsleben zum Ziel. Darüber hinaus soll ein Fortschreiten der Erkrankung vermieden und einer weiteren Chronifizierung vorgebeugt werden. Behandlungsziele: Schmerzlinderung Verbesserung der Gelenk- bzw. Wirbelsäulen-Beweglichkeit Verbesserung von Gang und Haltung, Koordination Verbesserung von Kraft, Ausdauer, Herz-/Kreislaufbelastbarkeit Verbesserung bzw. Wiederherstellung von Arbeit- und Leistungsfähigkeit Verbesserung bzw. Wiederherstellung der Selbstversorgungsfähigkeit im Haushalt Wecken von Problembewusstsein im Umgang mit Risikofaktoren und Motivation zu gesundheitsförderndem Verhalten Vermittlung eines "ganzheitlichen" somato-psycho-sozialen Krankheitsverständnisses In der Fachklinik für Orthopädie werden Patienten mit allen konservativ behandelbaren orthopädischen Krankheiten und Behinderungen aufgenommen. Wir versorgen Patienten nach Gelenk- und Wirbelsäulenoperationen, nach Amputationen, Knochenbrüchen und Gelenkersatzoperationen sowie Patienten mit chronischen orthopädischen Krankheitsbildern wie Rheuma und M. Bechterew. Die medizinischen Indikationsschwerpunkte im Speziellen: Degenerativ-rheumatische Erkrankungen der Bewegungsorgane Wirbelsäulensyndrome, Arthrosen alle Gelenke, Fehlstellung, Sehnen-/ Muskelansatzleiden u.ä. Entzündlich-rheumatische Erkrankungen der Bewegungsorgane Gicht, chronische Polyarthritis, M. Bechterew u.ä. Angeborene und erworbene Fehlbildungen der Wirbelsäule und der Gelenke Skoliose Wirbelsäulensyndrome einschließlich Bandscheibenvorfall Zustand nach Bandscheiben-OP bei muskulären Dysbalancen, postoperativ persistierenden Schmerzen und/oder sensomotorischen Ausfallerscheinungen 19
20 Zustand nach endoprothetischer Versorgung des Hüftgelenkes Zustand nach offen operierter komplexer Instabilität des Kapsel-Band-Apparates des Kniegelenkes Zustand nach endoprothetischer Versorgung des Kniegelenkes Zustand nach endoprothetischer Versorgung des Schultergelenkes Zustand nach operativer Versorgung von Rotatorenmanschettenrupturen, habitueller Schulterluxation, chronischer Schultersteife Zustand nach Frakturen der großen Röhrenknochen mit Gelenkbeteiligung Zustand nach Amputation großer Gliedmaßenabschnitte Zustand nach Operationen an der Wirbelsäule oder nach konservativ versorgten Wirbelfrakturen Zustand nach größeren Umstellungsoperationen Osteotomien Diese Indikationen werden im Rahmen von Anschlussheilbehandlungen (AHB) bzw. Anschlussrehabilitation (AR) und nach Einzelgenehmigung der berufsgenossenschaftlichen stationären oder ambulanten Weiterbehandlung (BGSW, EAP) für Unfall-Verletzungsfolgen der Bewegungsorgane versorgt. Hauptdiagnosen B Die häufigsten Diagnosen im Jahr 2013 Mit den folgenden Tabellen geben wir einen Überblick über das Behandlungsspektrum unserer Fachklinik für Orthopädie. Sie zeigt die häufigsten Haupt- und Nebendiagnosen des Jahres 2013 auf. ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 435 M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 388 S72 Knochenbruch des Oberschenkels 184 M51 Sonstiger Bandscheibenschaden 111 T84 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken M48 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule 77 S32 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens 41 M54 Rückenschmerzen 34 S82 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 25 M19 Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) 20 M87 Absterben des Knochens 20 S22 Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule 20 S42 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms
21 Nebendiagnosen ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 256 Z96 Vorhandensein von anderen eingepflanzten Fremdteilen (Implantaten), die eine bestimmte Funktion im Körper erfüllen E11 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 63 M54 Rückenschmerzen 61 T81 Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen 60 M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 59 T84 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken S72 Knochenbruch des Oberschenkels 41 E66 Fettleibigkeit, schweres Übergewicht B Therapeutische Behandlungsschwerpunkte Fachklinik für Orthopädie Das medizinische Versorgungskonzept in der konservativen Orthopädie wird schwerpunktmäßig geprägt von den vielfältigen Möglichkeiten der Physikalischen Medizin, ergänzt durch Chirotherapie, Neuraltherapie, Reflexbehandlungen sowie Akupunktur und Homöopathie. Dabei räumen wir der aktivmotivierenden Krankengymnastik, Sport- und Bewegungstherapie sowie Ergotherapie einen höheren Stellenwert ein als den passiv-konsumierenden Behandlungsmethoden. Bei entsprechender Indikation führen wir eine psychotherapeutische Mitbehandlung in Einzel- oder Gruppentherapie nach verhaltenstherapeutischem Konzept, mitunter auch einschließlich Biofeedbackverfahren, durch. 21
22 Behandlungsschwerpunkt Sport- und Bewegungstherapie Physiotherapie Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie Physikalische Therapie Orthopädietechnische Versorgung Erläuterung Im Rahmen der Sport- und Bewegungstherapie kommen detaillierte Gruppentherapieprogramme zur Anwendung, die differenziert nach der jeweiligen Funktionseinschränkung und der individuellen Belastungsfähigkeit eingesetzt werden, wie Wassergymnastik, Medizinische Trainingstherapie, Nordic Walking. Die Physiotherapie ist neben der Physikalischen Therapie ein wichtiger Faktor bei der Behandlung orthopädischer Patienten. Die Schwerpunkte liegen dabei in folgenden Behandlungen: Manuelle Therapie, Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF), Wirbelsäulentherapie nach Dorn, Triggerpunkttherapie. Individuelle und sozialrechtliche Beratungen sind wichtige Faktoren des psychosozialen Behandlungs- und Betreuungskonzeptes. Weitere Leistungen sind das soziale Gruppengespräch, Angehörigengespräche, die berufliche Rehabilitation, oder die Hilfe bei der Organisation der häuslichen Versorgung bzw. stationären Unterbringung nach dem Klinikaufenthalt. Zur Erreichung der Therapieziele werden von der Physikalischen Therapie u.a. die manuelle Lymphdrainage, Hydrojet-Massagen und Kneippgüsse entsprechend der ärztlichen Verordnungen angewandt. Die orthopädietechnische Versorgung wird durch den Vertragspartner innerklinisch abgedeckt. Dies gilt auch für die Prothesenversorgung von Patienten mit Amputationen. B Therapeutisches Leistungsspektrum Die medizinisch therapeutischen Behandlungsleistungen im MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel werden über die Klassifikation therapeutischer Leistungen (KTL) beschrieben, einem standardisierten System der Deutschen Rentenversicherung zur Definition und Dokumentation therapeutischer Einheiten. Die folgende Tabelle zeigt die häufigsten therapeutischen Leistungen der Fachklinik für Orthopädie auf. KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl H09 Individuelle pflegerische Anleitung A03 Muskelaufbautraining K14 Mittelfrequenztherapie B02 Physiotherapeutische Behandlung in der Kleingruppe B01 Physiotherapeutische Einzelbehandlung A02 Ausdauertraining ohne Monitoring 8920 K27 Apparative gerätegestützte Mobilisation 8110 B06 Physiotherapie im Bewegungsbad in der Gruppe 7282 K04 Teilkörperpackung mit Wärmeträgern
23 KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl K34 Vibrationsmassage 5149 K02 Lokale Kälteapplikation 3695 K17 Infrarot, Heißluft 3586 K06 Kneippguss 3564 K32 Manuelle Lymphdrainage 3418 C01 Ärztliche Beratung 3413 H02 Anleitung zum Ankleiden 3149 B 2-3 Fachklinik für Geriatrie Chefarzt Dr. med. Holger Lange Facharzt für Innere Medizin, Geriatrie, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren, Palliativmedizin und Verkehrsmedizin Chefarzt Dr. med. Günther Beer Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie, Rehabilitationswesen, Verkehrsmedizin B Medizinische Behandlungsschwerpunkte Das allgemeine Behandlungsziel bei den geriatrischen Patienten liegt im Erhalt bzw. der Wiedererlangung der Fähigkeiten in den Alltagsaktivitäten und damit der Vermeidung oder Verringerung von Pflegeabhängigkeit. Damit steht im Vordergrund die Verbesserung der: Mobilität Nahrungszubereitung und -zufuhr selbstständigen Toilettenbenutzung und Körperpflege Sensorik, Kognition und Kommunikation bzw. die Organisation stabiler Hilfestrukturen Die speziellen Behandlungsziele sind je nach den einzelnen, oft zudem kombinierten Diagnosen und Funktionsstörungen sehr variabel: Funktionsverbesserung der Extremitäten (nach Lähmungen oder Frakturen/Operationen) Verbesserung von Kreislauf- oder Stoffwechselparametern Verminderung von Schmerzen Verbesserung der Motivation und Stimmungslage Wiederherstellung oder Neuknüpfung sozialer Beziehungen Dabei berücksichtigen wir stets die individuellen Zielsetzungen und Wünsche des Patienten unter Einbeziehung seines Umfeldes. 23
24 Das medizinische Behandlungskonzept der Fachklinik für Geriatrie erfasst den Patienten in all seinen Dimensionen (körperlich, seelisch und sozial). Dabei räumen wir den aktivierend-therapeutischen Maßnahmen einen höheren Stellenwert ein als dem passiven. Hier gilt das Prinzip "Fördern durch Fordern"; selbstverständlich unter Berücksichtigung der oft engen Belastbarkeitsgrenzen. Die geriatrische Rehabilitation wird dabei auch als bestes Mittel einer (Tertiär-) Prävention angesehen (z.b. Sturzprophylaxe, Verhinderung von Schlaganfall oder Herzinfarkt-Rezidiven, Amputationen). Neben der Weiterführung und Anpassung einer medikamentösen Therapie sowie unter dem Schutz einer aktivierenden Pflege kommen zielgerecht die verschiedenen Therapeuten zum Einsatz (so zum Beispiel der Geriatrie speziell zugeordnete Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden, Neuropsychologen, Sozialarbeiter, Psychologen und Seelsorger). Diese Abteilungen tauschen sich in regelmäßigen Teambesprechungen aus, sie dokumentieren den Behandlungsverlauf und passen die Therapiemaßnahmen bei Bedarf auch veränderten Umständen an. Allgemeine Indikationen Behandelt werden ältere Patienten mit geriatrietypischen Mehrfacherkrankungen und vorhandenem Rehabilitationspotential, die in ihren Alltagsaktivitäten eingeschränkt oder bedroht sind; so etwa nach akuter zusätzlicher Erkrankung und Krankenhausaufenthalt (GRB-Verfahren) oder nach allmählicher Verschlimmerung chronischer Leiden und Funktionsstörungen. Spezielle Indikationen Die häufigsten Hauptdiagnosen (oft gebündelt auftretend): Gefäßbedingte Hirnfunktionsstörungen insbesondere Schlaganfall Zustand nach Frakturen insbesondere Oberschenkelhalsbruch Entzündliche und degenerative Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates z.b. Arthrosen, Osteoporose und Zustand nach Gelenkersatzoperationen Ischämische Herzkrankheiten z.b. Durchblutungsstörungen des Herzmuskels Sonstige Herz-Kreislauf-Erkrankungen z.b. Herzschwäche Zustand nach Herzoperationen, Ortostase-Syndrom, Thrombosen Periphere arterielle Verschlusskrankheit und Zustand nach Amputationen Neurologische Erkrankungen z.b. Polyneuropathie, Morbus Parkinson Stoffwechselerkrankungen insbesondere Diabetes mellitus mit seinen Folgeschäden Ernährungsmangelkrankheiten Spezifische geriatrische Funktionsstörungen 24
25 z.b. Blasen- und Mastdarmstörungen, Sturzsyndrom, Pneumonie, Dekubitus, Folgezustand nach schweren chirurgischen Eingriffen Hauptdiagnosen B Die häufigsten Diagnosen im Jahr 2013 Der folgende Überblick von 2013 bestätigt die oben genannten Hauptdiagnosen der Fachklinik für Geriatrie: ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl S72 Knochenbruch des Oberschenkels 159 I63 Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt 52 S32 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens 30 I51 Komplikationen einer Herzkrankheit bzw. ungenau beschriebene Herzkrankheit 16 I21 Akuter Herzinfarkt 15 T84 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken I64 Schlaganfall, nicht als Blutung oder Blutgefäßverschluss bezeichnet 11 I50 Herzschwäche 10 M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 10 J18 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 9 J96 Störung der Atmung mit ungenügender Aufnahme von Sauerstoff ins Blut 9 M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 9 R26 Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit 9 S42 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms 9 14 B Therapeutische Behandlungsschwerpunkte Fachklinik für Geriatrie Wie bereits aus Abschnitt B hervorgeht, wird der geriatrische Patient in all seinen Dimensionen erfasst. Diese ganzheitliche Betrachtung und die Multimorbidität dieser Patienten verhindern die Bestimmung eines therapeutischen Behandlungsschwerpunktes. Alle Therapieangebote werden in der Geriatrie individuell den Bedürfnissen der Patienten und ihren unterschiedlichen Krankheitsbildern angepasst. Gerade die integrative Versorgung der Patienten durch ein Fachärzteteam aus Internisten, Neurologen und Orthopäden kommt insbesondere den älteren und pflegebedürftigen Patienten mit Mehrfacherkrankungen zugute. Bezogen auf die häufigste Diagnose im Jahr 2013, dem Knochenbruch des Oberschenkels, steht die Physiotherapie im Vordergrund. Geriatrische Patienten erhalten neben der physiotherapeutischen Einzelbehandlungen auch indikationsspezifisches Funktionstraining und Sport- und Bewegungstherapie unter sportpädagogischen Gesichtspunkten. 25
26 Bezogen auf die zweithäufigste Diagnose im Jahr 2013, dem Schlaganfall, spielen sicher die Ergotherapie und die Logopädie eine entscheidende Rolle. Mit einem alltagsbezogenen kognitiven Training Anziehtraining und Anleitung zur Körperpflege sind nur zwei Techniken der Ergotherapie genannt. Bezugnehmend auf den Schlaganfall stehen bei den Patienten Ernährungsberatung und -schulung durch die Diätassistenten immer mehr im Vordergrund. Die möglicherweise auftretende Schluckstörung nach einem Schlaganfall wird von den Logopäden mit einer genauen Schluckdiagnostik differenziert und individuell patientenorientiert behandelt. Sprach-Intensiv-Therapie Seit 2011 bietet das MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel zwei spezielle Angebote für Menschen mit Aphasie an: Sprach-Intensiv-Therapieprogramm: Spezielles Angebot für Menschen mit Aphasie im Rahmen der stationären Rehabilitation Sprach-Intensiv-Therapieprogramm plus+: Hochintensiviertes Selbstzahler-Angebot für Menschen mit Aphasie Aktuelle wissenschaftliche Studien zeigen, dass selbst einige Jahre nach dem Beginn einer Aphasie deutliche Verbesserungen der sprachlichen Fähigkeiten zu erreichen sind. Ein ganz entscheidendes Kriterium ist dabei die Behandlungsintensität (vgl. Bhogal et al., 2003). Die im Jahr 2013 teilgenommenen Patienten zeigten nach dem Programm eine deutliche Verbesserung der Sprech- und Sprachqualität. Die aktiv-motivierende Krankengymnastik hat einen besonderen Stellenwert in unserem medizinischen Versorgungskonzept. Wir führen diese im Rahmen von Einzel- und Gruppenbehandlungen durch. Ziel ist es, verloren gegangene Funktionen oder Ersatzfunktionen wieder aufzubauen und das Erlernte in den Alltag zu übertragen. Therapeutische Behandlungsschwerpunkte werden durch Pflege, Physiotherapie, Psychologie, Balneologie sowie Logopädie und Ergotherapie durchgeführt. Behandlungsschwerpunkt Physiotherapie Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie Erläuterung Bobath, Osteopathische Techniken, Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF) / Manuelle Therapie, Amputationstraining, Amputierten-Gehschule, Craniosacrale Therapie, Sturzprävention, Behandlung von M.Parkinson- Patienten, Gangschule Die Ergotherapie spielt eine wichtige Rolle für das Schwerpunktziel der Geriatrie, weitestgehende Selbstständigkeit im Alltag zu erreichen. Diese Selbstständigkeit steht im Fokus folgender Behandlungen: Alltagstraining (z.b. Selbsthilfe, Haushaltstraining, Transferhilfe), alltagsbezogene Gangschule, Sensibilitätstraining. Die Ergotherapie behandelt aber auch auf neuropsychologischer Basis und nutzt dafür folgende therapeutische Ansätze: Bobath, Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF). 26
27 Behandlungsschwerpunkt Klinische Psychologie, Neuropsychologie Reha-Pflege Logopädie - Sprachtherapie, Sprechtherapie, Schlucktherapie Erläuterung Neuropsychologische Störungen sind Beeinträchtigungen von Hirnfunktionen, wie sie nach Hirnschädigungen auftreten können. Es handelt sich um Störungen wie z.b.: - Orientierungsstörungen - Merkfähigkeitsstörungen - Konzentrationsstörungen - Lese-/Rechenstörungen Da die spezifischen neurologischen Defizite oftmals auf den ersten Blick nicht erkennbar sind, ist für jeden Patienten mit einer Hirnstörung eine individuelle neuropsychologische Diagnostik mit Aufdeckung der Defizite erforderlich. Nach exakter Diagnostik erfolgt die Zuordnung zu den individualtherapeutischen oder gruppentherapeutischen Behandlungen. Je nach Krankheitsbild, dem Schwergrad der Störung, der Krankheitsverarbeitung und sonstiger Problemlage wenden die Psychologen verschiedene psychotherapeutische Ansätze an. Einige Beispiele: PC gestützte Hirnleistungsdiagnostik bzw. -training, Entspannungstherapie, Nichtrauchertraining. Einzeltherapie, Diabetesschulung, Pflege nach Amputation, Wundbehandlung, Gesundheitstraining Das klassische Einsatzgebiet der Logopädie liegt in der Behandlung von Sprachstörungen im Sinne von Aphasien, daneben werden durch die sprachtherapeutische Abteilung Sprechstörungen mit undeutlicher Sprache (Dysarthrie) und Stimmstörungen durch Beeinträchtigung der stimmgebenden Organe behandelt (z.b. nach Lähmung oder mechanischer Beeinträchtigung der Stimmbänder). Ein spezifischer Schwerpunkt des MediClin Reha-Zentrums Roter Hügel liegt in der Diagnostik und Behandlung von Schluckstörungen. Nach Analyse der Schluckstörung erfolgt die Umsetzung der Schlucktherapie, insbesondere die Organisation der für die Patienten erforderlichen spezifischen Ernährungsstrategie (z.b. Organisation der benötigten Kostform in Zusammenarbeit mit den Diätassistenten). B Therapeutisches Leistungsspektrum Die medizinisch therapeutischen Behandlungsleistungen im MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel werden über die Klassifikation therapeutischer Leistungen (KTL) beschrieben, einem standardisierten System der Deutschen Rentenversicherung zur Definition und Dokumentation therapeutischer Einheiten. Die folgende Tabelle zeigt die häufigsten therapeutischen Leistungen der Fachklinik für Geriatrie auf. KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl H09 Individuelle pflegerische Anleitung H02 Anleitung zum Ankleiden H12 Anleitung zum Umgang mit Inkontinenz 7378 H11 Anleitung zur Verminderung von Beeinträchtigungen der Körperfunktionen 6160 H01 Anleitung zur Körperpflege 5609 C03 Gespräche mit Patienten und Partner/Angehörigen 1978 H17 Wundmanagement
28 KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl C02 Motivationsförderung 1342 H10 Individuelle pflegerische Anleitung bei neurologischen Funktionsstörungen 1210 K27 Apparative gerätegestützte Mobilisation 458 A03 Muskelaufbautraining
29 B 3 Personelle Ausstattungsmerkmale der Klinik Der folgende Abschnitt gibt Auskunft über die Anzahl und Qualifikationen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im ärztlichen, therapeutischen und pflegerischen Dienst zum B 3-1 Ärztlich-psychologisches Personal der Fachabteilungen Fachklinik für Neurologie Ärzte und psychologisches Personal Anzahl Qualifikationen Chefarzt/ ärztin 1 Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie, Rehabilitationswesen, Verkehrsmedizin Oberarzt/ ärztin 1 Facharzt für Neurologie und Innere Medizin Assistenzarzt/ ärztin 4 Leitender/ e Psychologe/ in 1 Neuropsychologin Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Psychologischer Psychotherapeut/ in 1 Verhaltenstherapie Funktionsoberarzt 1 Facharzt für Innere Medizin Psychologisch technische Assistent/ in 2 Neuropsychologen 4 Klinische Neuropsychologen GNP 2 davon in Ausbildung zum klinischen Neuropsychologen GNP Weiterbildungsermächtigungen Wir bieten dem ärztlichen Personal in unserer Klinik die Möglichkeit, sich in der Fachklinik für Neurologie weiterzubilden: Fachbereich Dauer Person Neurologie 2 Jahre Chefarzt Dr. med. Günther Beer Neuropsychologie 4 Jahre Diplompsychologin Ute Reinschmidt Fachklinik für Orthopädie Ärzte und psychologisches Personal Anzahl Qualifikationen Chefarzt/ ärztin 1 Facharzt für Orthopädie, Chirotherapie, Sportmedizin, Sozialmedizin, Physikalische Therapie Oberarzt/ ärztin 1 Facharzt für Chirurgie Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Schwerpunktbezeichnung: Spezielle Unfallchirurgie Zusatzbezeichnungen: Chirotherapie, Sportmedizin, Notfallmedizin Ergänzende Weiterbildungen: Akupunktur A-Diplom der CAN, Zertifikat Fußchirurgie der GFFC 29
30 Fachklinik für Orthopädie Ärzte und psychologisches Personal Anzahl Qualifikationen Funktionsarzt/ ärztin 1 Facharzt für Orthopädie, Sportmedizin, Chirotherapie, Akupunktur B-Diplom Assistenzarzt/ ärztin 4 Fachärztin für Allgemeinmedizin Psychologischer Psychotherapeut/ in 1 Verhaltenstherapie Weiterbildungsermächtigungen Wir bieten dem ärztlichen Personal in unserer Klinik die Möglichkeit, sich in der Fachklinik für Orthopädie weiterzubilden: Fachbereich Dauer Person Orthopädie 1 Jahr Chefarzt Dr. med. Michael Angerer Sozialmedizin 1 Jahr Chefarzt Dr. med. Michael Angerer Fachklinik für Geriatrie Ärzte und psychologisches Personal Anzahl Qualifikationen Chefarzt/ ärztin 1 Facharzt für Innere Medizin, Geriatrie, Physikalische Therapie, Naturheilverfahren, Palliativmedizin und Verkehrsmedizin Oberarzt/ ärztin 1 Internist Assistenzarzt/ ärztin 4 Psychologischer Psychotherapeut/ in 1 Verhaltenstherapie Psychologisch technische Assistent/ in 1 Neuropsychologen 1 Klinische Neuropsychologin GNP Weiterbildungsermächtigungen Wir bieten dem ärztlichen Personal in unserer Klinik die Möglichkeit, sich in der Fachklinik für Geriatrie weiterzubilden: Fachbereich Dauer Person Innere Medizin 1,5 Jahre Chefarzt Dr. med. Holger Lange Es besteht die Möglichkeit zur vollen Weiterbildungsermächtigung im Fachbereich Innere Medizin (5 Jahre) durch die Zusammenarbeit mit dem Klinikum Bayreuth (Geriatriezentrum) über Hr. Dr. med. Holger Lange (auch Chefarzt der Akutgeriatrie). 30
31 B 3-2 Medizinisch-therapeutisches Personal Der folgende Abschnitt gibt Auskunft über die Anzahl der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im therapeutischen und pflegerischen Dienst zum Die Tabelle zeigt die umfangreichen speziellen Qualifikationen des Personals in der Therapie und Pflege, denn so besteht die Möglichkeit auf die speziellen und individuellen Bedürfnisse der Rehabilitanden einzugehen. Ernährung Personal Anzahl Spezielle Qualifikationen Diabetesassistent/ in 3 Diabetesassistent DDG Therapie, Beratung und Pädagogik Personal Anzahl Spezielle Qualifikationen Badehelfer/ in 3 Medizinische Bademeisterin Kneippbademeisterin Ergotherapeut/ in 12 Bobath-Konzept F.O.T.T. - Therapie des Facio-Oralen Trakts nach Coombes Manuelle Therapie Propriozeptive Neuromuskuläre Faziliation (PNF) Neurodynamik Lymphdrainage für Ergotherapeuten CIMT und mod. CIMT Ergotherapie bei M. Parkinson Spiegeltherapie Fortbildung "Workpark" MBOR und ABMR Sitztanz Behandlung nach Dorn-Breuss Gymnastiklehrer/ in 1 Aquatrainer Logopäde/ in (Sprachtherapeut/ in) 6 Lee Silverman Voice Treatment (LSVT); insbesondere bei Morbus Parkinson Dysphagietherapie Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilation (PNF) für Fazialisparesen TAKTKIN (für Sprechapraxien) manuelle Stimm-, Sprech- und Schlucktherapie (MST) 31
32 Therapie, Beratung und Pädagogik Personal Anzahl Spezielle Qualifikationen Masseur/ in und med. Bademeister/ in 4 Chinesische Massage Spezielle Elektrotherapie Manuelle Lymphdrainage Extensionsmasssage Bindegewebsmassage Hydrojetmassage Colonmassage Wärme- und Kältetherapie Kopschmerztherapie Klassische Massage Triggerpunktbehandlung und myofasciale Integration Unterwassermassage Manuelle Lymphdrainage/Komplexe physikalische Entstauungstherapie Fußreflexzonentherapie (nach Marquardt) Point Press Akupressur TCM (Trad. Chinesische Medizin) Migräne Therapie Kinesiologisches Tapen Cranio-mandibuläre Dysfunktion Cranio- sacrale Osteopathie (Teil 1+2) Hemimassage 32
33 Therapie, Beratung und Pädagogik Personal Anzahl Spezielle Qualifikationen Physiotherapeut/ in 22 Amputierten Gehschule Beckenbodentraining Behandlung bei Morbus Parkinson Bobath-Konzept Cranio-Sacral-Therapie Cyriax Dorn und Breuss Therapie Fasziendistorsionsmodell (FDM) F.O.T.T. - Therapie des Facio-Oralen Trakts nach Coombes Funktionelle Bewegungslehre (FBL) Halliwick-Aqua-Therapie Kinesiotaping Kopfschmerztherapie Manuelle Lymphdrainage Manuelle Therapie Morbus Beschterew Funktionstraining McKenzie Konzept Medizinische Trainingstherapie (MTT) Mulligan Therapie Myofasciale Technik Neurodynamic Nordic Walking Instructor Normale Bewegung Osteopathische Behandlungstechniken Pilates Posturomed/Propriomed Propriozeptive Neuromuskuläre Faziliation (PNF) Prothesentraining Rückenschule Schlingentischtherapie Sling Trainings Therapie (STT) Spiegeltherapie Sportphysiotherapeut Sturzprävention Therapeutisches Klettern Traditionelle Chinesische (TCM) Basic Triggerpunktbehandlung viscerale Osteopathie Sozialpädagoge/ in/sozialarbeiter/ in 3 Sportlehrer/ in 2 Medizinische Trainingstherapie Rückenschule Nordic Walking STT, SET 33
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