Trends in der Arbeitszeitentwicklung - Befunde im Kontext der Debatten über einen Normalarbeitszeitstandard
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1 Peter Sopp / Alexandra Wagner Trends in der Arbeitszeitentwicklung - Befunde im Kontext der Debatten über einen Normalarbeitszeitstandard Sozioökonomische Entwicklung in Deutschland: Kontinuität, Wandel, Umbruch? Drittes Werkstattgespräch des Verbundes soeb 3 Berlin, 10. und 11. Dezember 2015
2 Fragestellungen Arbeitszeiten im Zeitverlauf Kontinuität, Wandel oder Umbruch? Wesentliche Befunde und ihre Interpretation Realisierungswahrscheinlichkeit von AZ-Wünschen Auf dem Weg zu einem (neuen) Normalarbeitszeitstandard? Empirische Belege für einem Normalarbeitszeitstandard in Vergangenheit und Gegenwart? auf Ebene der Arbeitszeitwünsche? 2
3 Datenanalyse mit dem SOEP Einbezogene Personengruppe Erwerbstätige im Alter von 16 bis unter 65 Jahren ohne Selbständige, mithelfende Angehörige und Azubis Ostdeutschland: Westdeutschland: neue Länder inklusive Berlin alte Länder ohne Berlin Analyse bezieht sich auf Wochenarbeitszeiten - Gewünschte AZ - Vertragliche AZ - Tatsächliche AZ
4 Erklärungsmodell
5 Entwicklung der tariflichen Arbeitszeiten
6 Megatrend Arbeitszeitverkürzung Quelle: 6
7 Tarifliche AZ in Westdeutschland bis Arbeiter Angestellte
8 Entwicklung der tariflichen AZ seit
9 Von der AZ-Verkürzung zu AZ-Korridoren 1955 DGB-Forderung zum 1. Mai: 5-Tage-Woche mit 40 Arbeitsstunden und vollem Lohnausgleich - Samstags gehört Vati mir erstmals Vereinbarung einer 40-Stunden-Woche (Zigarettenindustrie) 1965/67 Einführung der 40-Stunden-Woche in der Druck- bzw. Metallindustrie 1974 Einführung der 40-Stunden-Woche im Öffentlichen Dienst 1984 Einstieg in die 35-Stunden-Woche (Streik, stufenweise Reduzierung der AZ) 1993/95 Einführung der 35-Stunden-Woche in Metall- und Druckindustrie 1994 diverse Beschäftigungssicherungstarifverträge (Möglichkeit zur befristeten Absenkung der Wochenarbeitszeit) 2003 gescheiterter Streik für 35-Stunden-Woche in der Metallindustrie Ost 2005/2008 Arbeitszeitverlängerung in verschiedenen Bereichen (Bauhauptgewerbe, Deutsche Bahn, Öffentlicher Dienst, T-Service) 2006 Arbeitszeitkorridor bei VW (25 bis 33 Stunden) 2012 Demografie-Korridor (35 bis 40 Stunden) in der Chemischen Industrie
10 Tarifbindung nimmt ab 10
11 Trends bei den tariflichen Arbeitszeiten: Ablösung eines Trends durch Differenzierung Verkürzung der tariflichen Wochenarbeitszeiten bis Mitte der 1980er Jahre seit Mitte der 80er Jahre Verkürzung nur noch in Ostdeutschland (Angleichung an West) Verlängerung in bestimmten Bereichen Differenzierung durch tarifliche Korridore durch regulierte Tarifabweichungen bei deutlich abnehmender Deckungsrate von Tarifverträgen 11
12 Entwicklung der durchschnittlichen Wochenarbeitszeiten
13 Entwicklung der vereinbarten AZ Ost- Deutschland West- Basis: Abhängig Beschäftigte zw. 16 und 64 Jahren, ohne Personen in Ausbildung Quelle: SOEP v30, Querschnitte 13
14 Entwicklung der tatsächlichen AZ Ost- Deutschland West- Basis: Abhängig Beschäftigte zw. 16 und 64 Jahren, ohne Personen in Ausbildung Quelle: SOEP v30, Querschnitte 14
15 Entwicklung der gewünschten AZ Ost- Deutschland West- Basis: Abhängig Beschäftigte zw. 16 und 64 Jahren, ohne Personen in Ausbildung Quelle: SOEP v30, Querschnitte 15
16 vereinbarter tatsächlicher Differenz zwischen erwünschter und Arbeitszeit Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland Basis: Abhängig Beschäftigte zw. 16 und 64 Jahren, ohne Personen in Ausbildung Quelle: SOEP v30, Querschnitte 16
17 Trends bei den durchschnittlichen AZ: Kein Umbruch, leichter Wandel und teilweise Kontinuität Niveaus leichte Reduzierung bei vertraglichen und tatsächlichen AZ bei gewünschten AZ Reduzierung nur in OD in WD relative Stabilität Ost-West-Unterschiede bei den Frauen deutlich (leichter Trend der Angleichung) bei den Männern nicht mehr sichtbar Entsprechung Vertragliche AZ entsprechen (inzwischen) den Wunsch-AZ. Tatsächliche AZ sind ca. 3 Stunden länger als gewünscht. 17
18 Heterogenität der Arbeitszeiten
19 Heterogenität der vereinbarten AZ (Variationskoeffizient) Ost- Deutschland West- Basis: Abhängig Beschäftigte zw. 16 und 64 Jahren, ohne Personen in Ausbildung Quelle: SOEP v30, Querschnitte 19
20 Heterogenität der tatsächlichen AZ (Variationskoeffizient) Ost- Deutschland West- Basis: Abhängig Beschäftigte zw. 16 und 64 Jahren, ohne Personen in Ausbildung Quelle: SOEP v30, Querschnitte 20
21 Heterogenität der gewünschten AZ (Variationskoeffizient) Ost- Deutschland West- Basis: Abhängig Beschäftigte zw. 16 und 64 Jahren, ohne Personen in Ausbildung Quelle: SOEP v30, Querschnitte 21
22 Entwicklung der vereinbarten Arbeitszeit nach Dezentilen (Durchschnitts-AZ) 10. Dezentil 1. Dezentil Basis: Abhängig Beschäftigte zw. 16 und 64 Jahren, ohne Personen in Ausbildung 22 Quelle: SOEP v30, Querschnitte
23 Entwicklung der tatsächlichen AZ nach Dezentilen (Durchschnitts-AZ) 10. Dezentil 1. Dezentil Basis: Abhängig Beschäftigte zw. 16 und 64 Jahren, ohne Personen in Ausbildung 23 Quelle: SOEP v30, Querschnitte
24 Trends bei den Wochenarbeitszeiten zunehmende Differenziertheit nur im Teilzeitbereich Heterogenität der vereinbarten AZ nimmt im Zeitverlauf zu Widerspiegelung des wachsenden Teilzeitanteils Hohe Stabilität bei den vertraglichen AZ der oberen 6 bis 7 Dezentile Hinweise auf einen Normalarbeitszeitstandard (?) Bewegung in den unteren 3 Dezentilen (kürzere Teilzeit) Heterogenität der Wunsch-AZ ändert sich im Zeitverlauf kaum in West-D Tendenz zu einem stabilen geschlechtstypischen Standard auf Ebene der Wünsche (?) Heterogenität bei tatsächlichen AZ deutlich größer als bei vertraglichen, aber in den 7 oberen Dezentilen relativ stabil im Zeitverlauf Normalarbeitszeitstandard eher nur eine Orientierungsgröße bzw. Bezugspunkt für die Regulierung (der Abweichungen von der Norm) (?) 24
25 Arbeitszeitwünsche und deren Realisierung
26 Wunsch-AZ und Realisierung auf Ebene der vertraglichen AZ Normgeprägte AZ (35 bis unter 45 Stunden) Normalfall für Männer Stark verbreitet, seltener gewünscht Lange Teilzeit (20 bis unter 35 Stunden) Verbreitung nimmt kontinuierlich zu wird aber noch häufiger gewünscht Kurze Teilzeit (unter 20 Stunden) wird selten gewünscht Verbreitung steigt auf niedrigem Niveau (Über-)Lange AZ (45 Stunden und mehr) So gut wie nie vereinbart. aber von einem relevanten Teil der Männer (ca. 15%) gewünscht 26
27 Realisierung der AZ-Wünsche auf Ebene der vertraglichen AZ gelingen selten Im Folgejahr konnten jeweils ca. 45% der Befragten ihre AZ-Wünsche auf Ebene der vertraglichen AZ realisieren. Die größten Realisierungschancen hatten Wünsche nach Beibehaltung der vertraglichen Arbeitszeiten (2012: 74%). Die Wünsche nach Veränderung von vertraglichen Arbeitszeiten unabhängig von ihrer Richtung hatten eine deutlich geringere Realisierungschance (25% in 2012). Verkürzungswünsche hatten unter allen Arbeitszeitwünschen die geringsten Chancen auf Realisierung. Trotz der Einführung von gesetzlichen Regelungen, die eine von den Beschäftigten ausgehende Flexibilität der Vertragsarbeitszeiten fördern sollen, ist es im Zeitverlauf nicht leichter geworden, die vertraglichen Arbeitszeiten dem eigenen Wunsch gemäß zu reduzieren oder zu verlängern. 27
28 Fazit
29 Kontinuität, Wandel oder Umbruch? Keine Anzeichen für einen Umbruch Ausnahme: Umbruch in Ost-D unmittelbar nach deutscher Einheit, inzwischen auch in Ost-D eher Wandel Wandel vor allem durch Diversifizierung mehr Differenzierungsmöglichkeiten bei vertraglichen Vollzeit-AZ (AZ-Korridore) Ausweitung von Teilzeit / kürzere AZ-Dauer in Teilzeit Kontinuität bei den AZ-Wünschen bei Definition des Vollzeit-Standards (um die 40 Stunden) bei den tatsächlichen AZ der VZ-Beschäftigten (obere Dezentile) im Hinblick auf begrenzte Realisierungschancen von Wünschen zur AZ-Veränderung 29
30 Ausblick und offene Fragen Sind die Indikatoren geeignet, den Wandel zu beschreiben? Defizit: unterjährige AZ-Veränderungen (Längsschnitt) Pfadabhängigkeit der AZ-Wünsche (vgl. unser Modell) Gebremster Wandel hin zu kürzeren Arbeitszeiten? Fehlende Wahlfreiheit als Hemmnis des Wandels? Erklärungen für die hohe Stabilität der geschlechtsbezogenen Unterschiede? Tendenz der Angleichung von Ost- und West-D? Normalarbeitszeitstandard Eher als Norm und Maßstab für Regulierung der Abweichungen? Braucht man eine neuen Normal-AZ-Standard? (vgl. politische Debatte) 30
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