Lebensmittel in der Diskussion - Was muss sich ändern?
|
|
- Paulina Pfaff
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lebensmittel in der Diskussion - Was muss sich ändern? 11. November 2013 Evangelische Akademie Villigst Unsere Lebensmittel sicher, nachhaltig und wertvoll? Bernhard Burdick
2 Die Verbraucherzentralen sind unabhängig gemeinnützig parteipolitisch neutral Wir verschaffen der größten Gruppe, die es gibt, Gehör den Verbrauchern Bernhard Burdick
3 Unsere Beratungsstellen Bernhard Burdick
4 Inhaltsübersicht Rahmenbedingungen im Lebensmittelmarkt Lebensmittelsicherheit Ergebnisse der Lebensmittelüberwachung Lebensmittelqualität Was muss sich ändern? Bernhard Burdick
5 Produktvielfalt im gesättigten Lebensmittelmarkt Bernhard Burdick
6 Überangebot und Floprate Lebensmittel sind heutzutage in meist guter Qualität, sicher und (über-)reichlich vorhanden. Problem ist eher Überfluss statt Mangel Mehr als Lebensmittel verfügbar, größere Geschäfte führen mehr als unterschiedliche Lebensmittel. (U.Eberle, 2011) Im Mittel verschwinden etwa Dreiviertel der neu eingeführten Produkte innerhalb eines Jahres wieder aus den Regalen. ( rtschaft_regional/70789_testregal-soll-flop-rate-fuer-neu-entwickelte-lebensmittelsenken.html) Bernhard Burdick
7 Starker Wettbewerb im Lebensmittelmarkt Konzentration in wenigen großen Ketten Preisdruck druch Discounter Hohe Pro-Kopf-Verkaufsfläche - doppelt so hoch wie z.b. in GB Starker Wettbewerb im LEH, v.a. über den Preis Bernhard Burdick
8 Herausforderung Lebensmittelsicherheit Globaler Handel globale Zutaten Entwicklung neuer Zutaten, Produkte, Verfahren und Verpackungen Krankheitserreger (Erdbeeren aus China, Kleesamen aus Ägypten) Schadstoffe und Rückstände Bernhard Burdick
9 Lebensmittelkrisen in der Presse Bernhard Burdick
10 Lebensmittelsicherheit Landwirte, Futtermittelerzeuger und Lebensmittelunternehmen: Primäre Verantwortung, Pflicht zur Eigenkontrolle Bund und Länder: Wirksame Rechtsetzung, effektive Überwachung Verbraucher: Sachgerechte Lagerung und Zubereitung der Lebensmittel Bernhard Burdick
11 Betriebskontrollen NRW 2012 Insgesamt Betriebe Kontrollierte Betriebe Kontrollbesuche Betriebe mit Verstößen (14,3 %) Hygiene allgemein Kennzeichnung / Aufmachung Bernhard Burdick
12 Untersuchte Lebensmittelproben NRW 2012 Proben Proben mit Verstöß en Mikrobiologie Zusammensetzung Kennzeichnung Andere (10,7%) Bernhard Burdick
13 Lebensmittelwarnung.de Bernhard Burdick
14 Zwischenfazit Es gibt zahlreiche Verstöße sowohl in den Betrieben (14,3%) wie auch bei den Produkten (10,7%) Verbraucherinformationen hierzu sind dürftig (nur Rückrufe bei gesundheitlicher Gefährdung, nicht bei Täuschung) Wie sieht es denn mit den Aussagen über besondere Qualitäten aus? Bernhard Burdick
15 Schöne Bilder schöner Schein? Bernhard Burdick
16 Ist drin was drauf steht? statt beworbener Beeren nur Saftkonzentrat Bernhard Burdick
17 Kontrolliert von wem und was? Bernhard Burdick
18 Traditionelle Herstellung? Bernhard Burdick
19 Regional aber von wo? Bernhard Burdick
20 Regional aber von wo? Bernhard Burdick
21 Regional aber von wo? Milch Mark Brandenburg Milch stammte jedoch aus NRW, in Köln abgefüllt dukte/marken/markbrandenburg.aspx Bernhard Burdick
22 Helfen Siegel weiter? Regionalvermarktungsinitiativen in NRW Bernhard Burdick
23 Helfen Siegel weiter? Qualitätszeichen der Bundesländer Kriterien für die einzelnen Zeichen unterschiedlich Rohstoffe kommen nicht immer aus dem Bundesland??? Quellen Bernhard Burdick
24 Helfen Siegel weiter? Markenfleischprogramme Bernhard Burdick
25 Wahrnehmung der Verbraucher 75 % der Befragten stimmen der Aussage zu, dass die Angaben auf der Verpackung Lebensmittel oft besser darstellen, als sie in Wirklichkeit sind. 72 % haben das Gefühl, bei den Angaben auf Lebensmitteln wird viel getrickst. 77 % sind der Auffassung, Man muss beim Lebensmitteleinkauf genau hinschauen, um die tatsächliche Qualität eines Produktes zu erkennen Quelle: Agrifood Consulting GmbH: Kennzeichnung und Aufmachung von Lebensmitteln aus Sicht der Verbraucher: Empirische Untersuchungsbefunde, Januar 2013 Bernhard Burdick
26 Was muss sich ändern? Verbindliche und konkrete Vorgaben für die Durchführung von Eigenkontrollen Erhöhung des Kontrolldrucks Strukturelle Verbesserung der Lebensmittelüberwachung Mehr Ressourcen für die amtliche Kontrolle Ausschöpfung des Sanktionsrahmens Konsistentes Konzept zur Transparenz und Information der Öffentlichkeit Bernhard Burdick
27 Was muss sich ändern? Klare Bezeichnungen von Lebensmitteln auf der Vorderseite der Verpackung Eindeutige, wahrhafte und verbrauchergerechte Angabe der Zutaten kein Versteckspiel (z.b. frei von ) Die Zutatendarstellungen auf Verpackungen und in der Werbung müssen der Wirklichkeit entsprechen Bernhard Burdick
28 Was muss sich ändern? Besondere Qualitäten glaubwürdig auszeichnen ehrlich, transparent, unabhängig kontrolliert und am besten auf gesetzlicher Grundlage Bernhard Burdick
29 Beispiel: Tierschutzlabel Anforderungen aus Verbrauchersicht erfüllt: Transparenz und Glaubwürdigkeit Stakeholderübergreifende Entwicklung der Standards Neutrale Kontrolle Überwachung der Kontrolle durch Tierschutzorganisation Bernhard Burdick
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bernhard Burdick Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. Leiter der Gruppe Ernährung Bernhard Burdick
Regionalfenster. Transparente und glaubwürdige Regionalkennzeichnung. Anuga 2013, 08.10.2013. Fachgebiet Agrar- und Lebensmittelmarketing
Regionalfenster Transparente und glaubwürdige Regionalkennzeichnung Anuga 2013, 08.10.2013 1 Gliederung Einleitung ins Thema Erprobung und Evaluierung des Regionalfensters Axel Wirz, FiBL Deutschland e.v.
MehrNachhaltige Produktion und gesunde Ernährung. 12.3.2009 in Oberjosbach Hartmut König, Verbraucherzentrale Hessen
Nachhaltige Produktion und gesunde Ernährung 12.3.2009 in Oberjosbach Hartmut König, Verbraucherzentrale Hessen Übersicht Nachhaltigkeit aus Verbrauchersicht Regionale Produkte und Transporte Qualitätsanforderungen
MehrWie finde ich ehrliche Lebensmittel?
Wie finde ich ehrliche Lebensmittel? Lebensmitteleinkauf Schau genau! Wo Österreich drauf steht muss Österreich drinnen sein! Die Herkunft der Lebensmittel und deren Rohstoffe hat klar, ehrlich und unmissverständlich
MehrVermarktung regionaler Lebensmittel
Vermarktung regionaler Lebensmittel Katharina von Plocki Marketinggesellschaft Baden-Württemberg.03.01 Chart 1 MBW Marketinggesellschaft 1994 gegründet zur Durchführung von Absatzförderungsmaßnahmen für
MehrTierschutz-Label für Fleisch
Februar 2013 Tierschutz-Label für Fleisch Diskussionspapier der Verbraucherzentrale NRW Verbraucherzentrale NordrheinWestfalen - VZ NRW Gruppe Ernährung Mintropstr. 27 40215 Düsseldorf ernaehrung@vz-nrw.de
MehrVertrauen im Lebensmittel Online Handel - Mit Sicherheit zu mehr Erfolg
Vertrauen im Lebensmittel Online Handel - Mit Sicherheit zu mehr Erfolg saymo GmbH, Mo Mosavi, 03. Mai 2012 Agenda Kurze Vorstellung von saymo.de Lebensmittel Online Shopping in Deutschland Erfolgsfaktor
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrOhne Gentechnik Siegel Verbrauchertäuschung oder mehr Wahlfreiheit?
Ohne Gentechnik Siegel Verbrauchertäuschung oder mehr Wahlfreiheit? Alexander Hissting Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v. (VLOG) 9. Januar 2012 Fulda Inhalt Sinn der Ohne Gentechnik Kennzeichnung
MehrLebensmittelkennzeichnung - Drin ist, was drauf steht, oder?
Lebensmittelkennzeichnung - Drin ist, was drauf steht, oder? Was ist Verbraucherinnen und Verbrauchern bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln wichtig und worauf achten sie beim Einkauf? Diesen Fragen
MehrGrundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.
Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche
MehrKlarer Fall: Gäbe es bei uns schon gentechnisch verändertes Obst und Gemüse zu kaufen, dann müsste es gekennzeichnet werden - ohne wenn und aber.
Kompakt 2 Gentechnisch veränderte Lebensmittel: Kennzeichnung Gentechnik, Landwirtschaft, Lebensmittel www.transgen.de Für alle, die Lebensmittel einkaufen, ist es eigentlich eine Selbstverständlichkeit:
MehrDas Projekt Lebensmittelklarheit. Wie verbrauchernah sind Lebensmittelkennzeichnung und -aufmachung tatsächlich?
Das Projekt Lebensmittelklarheit Wie verbrauchernah sind Lebensmittelkennzeichnung und -aufmachung tatsächlich? 11. Bremer Forum Gesundheitlicher Verbraucherschutz 10. Februar 2014 Janina Löbel, vorgetragen
MehrBiolebensmittel regional, Klimagesund, identifizierbar?
Kommunikation regionaler Bioprodukte: Statement Biolebensmittel regional, Klimagesund, identifizierbar? Qualität auf der ganzen Linie Premiumlebensmittel mit Mehrwert für Natur und Region 6. Oktober 2009
MehrVermarktung von landwirtschaftlichen Qualitätsprodukten: Begriffsbestimmung und politischrechtlicher
Vermarktung von landwirtschaftlichen Qualitätsprodukten: Begriffsbestimmung und politischrechtlicher Rahmen Jobst Jungehülsing Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz - Referat
MehrRegionalmarke EIFEL 08.05.2012
Regionalmarke EIFEL 08.05.2012 Arndt Balter Dipl.-Betriebswirt (FH) Marken- und Produktentwicklung Themenübersicht TOP 1:Die Regionalmarke EIFEL stellt sich vor TOP 2:Kriterien- und Kontrollsysteme TOP
MehrMikrobiologische Risiken bei Lebensmitteln nicht tierischer Herkunft sowie bestehende rechtliche Vorgaben
Mikrobiologische Risiken bei Lebensmitteln nicht tierischer Herkunft sowie bestehende rechtliche Vorgaben Gabriele Böhmler Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover LAVES-Fortbildung Lebensmittelhygiene
Mehr1. welcher Begriff von Regionalität den Äußerungen des Ministers für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz vom 14. September 2011 zugrunde liegt;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1077 22. 12. 2011 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Angaben zur
MehrTRANSPORTEFFIZIENZ DURCH KONSUMVERHALTEN IM ALLTAG DR. MARTIN DEMMELER FORSCHUNGSFORUM MOBILITÄT FÜR ALLE WIEN 4. DEZEMBER 2013
TRANSPORTEFFIZIENZ DURCH KONSUMVERHALTEN IM ALLTAG DR. MARTIN DEMMELER FORSCHUNGSFORUM MOBILITÄT FÜR ALLE WIEN 4. DEZEMBER 2013 MAREG PROJEKTBÜRO FÜR REGIONALENTWICKLUNG Beitrag in 2 Teilen Wo liegt das
MehrPositionspapier zur verbrauchergerechten Kennzeichnung von regionalen Lebensmitteln
Positionspapier zur verbrauchergerechten Kennzeichnung von regionalen Lebensmitteln Laut aktuellen Marktforschungsergebnissen bevorzugen Verbraucher/innen zunehmend regionale Produkte (Dorandt 2005; Nestlé/Allensbach
MehrTierisch unklar: Kennzeichnung vegetarischer und veganer Lebensmittel
190 So trickst und täuscht die Foodbranche Tierisch unklar: Kennzeichnung vegetarischer und veganer Lebensmittel Vegetarier verzichten auf Fleisch und Fisch genau genommen auf alle Lebensmittel und Zutaten,
MehrVerbrauchergerechte Kennzeichnung von regionalen Lebensmitteln
30. November 2010 Verbrauchergerechte Kennzeichnung von regionalen Lebensmitteln Positionspapier des Verbraucherzentrale Bundesverbandes und der Verbraucherzentralen Verbraucherzentrale Bundesverband e.v.
MehrAuf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel
Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den Überblick
MehrRegionalfenster. Wie beurteilen Verbraucher und Händler das Regionalfenster?
Regionalfenster Wie beurteilen Verbraucher und Händler das Regionalfenster? Dr. Meike Janssen, Claudia Busch, David Kilian, Denise Gider, Prof. Dr. Ulrich Hamm Universität Kassel Eckdaten zur Verbraucherbefragung
MehrDie Rolle des freiwilligen Ökostrommarkts
Die Rolle des freiwilligen Ökostrommarkts Dominik Seebach Freiburg, 27. September 2013 Welche Rolle spielt das Öko-Institut beim Thema Ökostrom? Zahlreiche Forschungsprojekte zu den Themen Ökostrom und
MehrWas braucht der Mensch beim Lebensmittelkauf?
DLG-Studie 2015 Verbraucherkompetenz & Lebensmittelkennzeichnung: Was braucht der Mensch beim Lebensmittelkauf? www.dlg.org DLG Studie Was braucht der Mensch beim Lebensmittelkauf? Studie der DLG zeigt:
MehrDER NUTZEN VON PRÜFUNG UND ZERTIFIZIERUNG DURCH DRITTE
INTERNATIONAL CONFEDERATION OF INSPECTION AND CERTIFICATION ORGANISATIONS DER NUTZEN VON PRÜFUNG UND ZERTIFIZIERUNG DURCH DRITTE WER WIR SIND UND WAS WIR TUN CEOC International ist ein europäischer Verband,
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrWas ist Ökostrom? Kriterien zur Bewertung
Was ist Ökostrom? Kriterien zur Bewertung Tagung der Evangelischen Akademie Villigst Konfliktfall Erneuerbare? Energiewende und Ökostrom Schwerte, 20. November 2012 Christina Wallraf Referentin Energie
MehrGVO-Kennzeichnung tierischer Lebensmittel: Transparenz oder Täuschung?
GVO-Kennzeichnung tierischer Lebensmittel: Transparenz oder Täuschung? Parlamentarischer Abend des Grain Club am 13. November 2007 in Berlin Dr. Claudia Döring Deutscher Raiffeisenverband e. V., Berlin
MehrLangfristige Trends im ländlichen Raum für. am Beispiel des Bäckereigewerbes
Langfristige Trends im ländlichen Raum für Klein- und Mittelbetriebe der Ernährungswirtschaft am Beispiel des Bäckereigewerbes Gehrke Consulting GmbH 13. Dezember 2006 Hannover Ihr Referent: Oliver Vogt
MehrNutzen für Verbraucher und Umwelt. Dialogveranstaltung des Öko-Institut e.v. 30. Oktober 2008, Freiburg
Ökostrom Nutzen für Verbraucher und Umwelt Dialogveranstaltung des Öko-Institut e.v. 30. Oktober 2008, Freiburg Dominik Seebach (dominik.seebach@oeko.de) Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin Welche
MehrTäglich eine gute Entscheidung.
Täglich eine gute Entscheidung. Bildung und Ernährung zusammen sind sie stark. Lernen Sie das deutsche Schulmilch-Programm kennen! Vom Kindergarten bis zur Berufsschule. Günstiger für alle, die wachsen
MehrWeltwassertag. Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise. Den größten Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise kann leisten ein sparsamer Umgang mit
Weltwassertag Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 14. bis 16. März 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Den größten
MehrDie neue Kennzeichnung für regionale Lebensmittel in Deutschland: Das Regionalfenster aus Verbrauchersicht
Die neue Kennzeichnung für regionale Lebensmittel in Deutschland: Das Regionalfenster aus Verbrauchersicht und Denise Gider Universität Kassel Regionale Lebensmittel aktuelle Trends und Problemfelder Steigendes
MehrDie BLE. Für Landwirtschaft und Ernährung. Vielfältige Aufgaben kurz & knapp präsentiert
Die BLE. Für Landwirtschaft und Ernährung Vielfältige Aufgaben kurz & knapp präsentiert Sicherheit Stabilität Aufklärung Forschung Dienstleistung Willkommen in der BLE Die Bundesanstalt für Landwirtschaft
MehrKennzeichnung von gentechnisch (un-)veränderten Lebens- und Futtermitteln
Märkte IEM-Information Kennzeichnung von gentechnisch (un-)veränderten Lebensund Futtermitteln Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte Menzinger Str. 54,
MehrBewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel
Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Bewusst wählen Genuss aus der Region Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Was bedeutet für den Lebensmitteleinkauf? Ökologisch
MehrWas gibt s zum Frühstück?
Was gibt s zum Frühstück? Natürlich dm! Um fit und vital in den Tag starten zu können, hält dm viele Leckereien bereit, die jedes Frühstücksherz höher schlagen lassen. Ob Beeren Müsli, Chiasamen, Mandel
MehrSchutz der Bezeichnungen Berg und Alp in der Schweiz
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Schutz der Bezeichnungen Berg und Alp in der Schweiz Alpenkonvention / Plattform Berglandwirtschaft Patrik Aebi Dipl. Ing.
MehrDie Mopro Sortimente
Die Mopro Sortimente DS Consulting & Partner GmbH Freiherr von Ried Str 6 D-77767 Appenweier Mail: Dirk.Bachmann@ds-profit.de 2007 Dirk Bachmann D-77767 Appenweier 2007 Seite 1 Die Aufgaben für die nächsten
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehr78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19.
78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. Mai 2009 Kontakt: Ulrich Rosenbaum Slow Food Deutschland / Presse Georgenstr.
MehrWerbung mit regionalen Hinweisen
Lebensmittel-/Wettbewerbsrecht // Titel Werbung mit regionalen Hinweisen Ein Blick auf die zunehmende Bewerbung regionaler Lebensmittel vor dem Hintergrund des 11 LFGB D as BMELV hat im Januar 2013 die
MehrBayerische Verbraucherpolitik
Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft
MehrRegionale Produkte Imageträger der Region?
Regionale Produkte Imageträger der Region? 1 Stellenwert der regionalen Vermarktung in Gesellschaft und Politik Dr. Cord Stoyke Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung
MehrEinkaufs- und Ernährungsverhalten
Einkaufs- und Ernährungsverhalten in Deutschland TNS-Emnid-Umfrage des BMEL Das BMEL hat in einer aktuellen Studie TNS Emnid beauftragt, das Einkaufs- und Ernährungsverhalten in Deutschland zu untersuchen.
MehrBayerische VerbraucherInnen ernst nehmen Mehr Transparenz für
Positionspapier Verbraucherschutz in der Ernährung Herbstklausur 2012 Bayerische VerbraucherInnen ernst nehmen Mehr Transparenz für 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
MehrGentechnisch verändert?
Gentechnisch verändert? So wird gekennzeichnet! VERBRAUCHERSCHUTZ ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT Gentechnik in Lebensmitteln gibt es das schon? In Europa und Deutschland wurden bislang kaum gentechnisch veränderte
MehrNutzung der Marke Natürlich Niederrhein zur Vermarktung regionaler Produkte
Nutzung der Marke Natürlich Niederrhein zur Vermarktung regionaler Produkte Dr. Anke Schirocki Stellvertretende Geschäftsführerin Mitgliederversammlung Agrobusiness Niederrhein, 08.12.2011 DLG Studie September
MehrRegionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers
Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers DI in Nicole Kajtna, ÖGUT Netzwerk Land / Seminar 14. Juni 2011, Lebensministerium, Wien Überblick: ÖGUT nachhaltiger
MehrBier mit Sicherheit. Das Reinheitsgebot garantiert Qualität. Die deutschen Brauer Deutscher Brauer-Bund e.v.
Bier mit Sicherheit Das Reinheitsgebot garantiert Qualität Die deutschen Brauer Deutscher Brauer-Bund e.v. und unterstützt damit eine der wichtigsten politischen Prioritäten in Deutschland und in der Europäischen
MehrNovember 2015. Regionale Herkun. von Marken Fußfessel oder USP?
November 2015 Regionale Herkun. von Marken Fußfessel oder USP? 2 Wich1gkeit von Regionalität Relevanz von Regionalität beim Einkauf WichMgkeit der Herkun. bei LebensmiOeln Fleisch 90 Frisches Obst und
MehrEntschließung des Bundesrates zur Optimierung der Lebensmittelsicherheit
Bundesrat Drucksache 59/07 (Beschluss) 09.03.07 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Optimierung der Lebensmittelsicherheit Der Bundesrat hat in seiner 831. Sitzung am 9. März 2007
MehrUltra Hygiene Wasserschieber. Vikan Vikan setzt neue Sicherheits-, Schutz- und Hygienestandards
Ultra Hygiene Vikan Vikan setzt neue Sicherheits-, Schutz- und Hygienestandards Ultrahygienisches Design Lebensmittelsicherheit, und damit unter anderem die Vermeidung von Kreuz kontamination, ist das
MehrEine Initiative der Arge BIO-REGIONEN Österreichs
Eine Initiative der Arge BIO-REGIONEN Österreichs Die Plattform von und für Bio-Verarbeiter In enger Zusammenarbeit mit österreichischen Bio-Bäuerinnen und -Bauern In Abstimmung mit dem Fach- und Lebensmitteleinzelhandel
MehrIm Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen:
Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Die Erzeugung von 100 Kilokalorien tierischen Ursprungs (also Fleisch, Milch, Joghurt, Käse ) hat einen bis zu ca. 20 Mal größeren
Mehrwww.pwc.de Bevölkerungsbefragung Rückverfolgbarkeit als Kaufargument? 2016
www.pwc.de Bevölkerungsbefragung Rückverfolgbarkeit als Kaufargument? 2016 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Untersuchungsansatz Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Studie
MehrNRW - Absatzförderung - Ein Beispiel aus der (Förder-)Praxis
NRW - Absatzförderung - Ein Beispiel aus der (Förder-)Praxis Jürgen Sons Stephan Kisters Die sechs Fördergegenstände Erarbeitung von Vermarktungskonzeptionen Durchführung/ Teilnahme an Aus-/ Fortbildungen
MehrGlobale Health and Wellness - Strategien der Lebensmittel-Industrie
Globale Health and Wellness - Strategien der Lebensmittel-Industrie am Beispiel von Kraft Foods PD Dr.Gerd Harzer 21.November, Weihenstephan ZIEL -TUM- akademie Kraft Foods Health and Wellness bei Kraft
MehrGusstechnologie trifft Service weltweit in Perfektion.
Wir machen Herausforderungen zu Erfolgen. Irgendwo ist das perfekte Gussteil zum perfekten Preis Irgendwo ist hier! Ulrich Groth Director Sales & Product Management Wir machen Ihre Herausforderungen zu
MehrGeografische Herkunftsangaben
Geografische Herkunftsangaben - Absatzförderung oder erzwungene Transparenz? Prof. Dr. Michael Loschelder GRUR-Jahrestagung 2015 Gliederung I. Einführung und Problemstellung Die Regelungen der geografischen
MehrCSR-Kommunikation im Wandel Status quo und Trends aus Sicht der Unternehmen
CSR-Kommunikation im Wandel Status quo und Trends aus Sicht der Unternehmen Berlin, 28. Juni 2012 Catrin Krueger, Referentin für Nachhaltigkeit, Die VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. Photo: www.microsoft.com
MehrÖffentlich-rechtliche Kennzeichnungsregeln für Agrarprodukte
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Öffentlich-rechtliche Kennzeichnungsregeln für Agrarprodukte Patrik Aebi, Leiter Fachbereich Qualitäts-
MehrDie Verbraucherzentralen-Plattform. Prof. Dr. Anne König & Marc Heinitz
PLATON Die Verbraucherzentralen-Plattform für Online-Zusammenarbeit it 9 St tt t WiM T 13 11 2013 9. Stuttgarter WiMa-Tage 13.11.2013 Prof. Dr. Anne König & Marc Heinitz WISSEN : TEILEN : LERNEN Web 2.0
MehrFoto: TransFair e.v. Nachhaltiges und faires Catering. Handreichung BioRegionalFair
Foto: TransFair e.v. Nachhaltiges und faires Catering Handreichung für Nachhaltiges und faires Catering Sie planen das Catering auf einer Veranstaltung? Dann planen Sie nachhaltig: Regional, saisonal,
MehrBauproduktenverordnung was Sachverständige wissen müssen
Bauproduktenverordnung was Sachverständige wissen müssen Vortrag für den Bundesverband der Sachverständigen für Raum und Ausstattung (BSR) Fachgruppe Fußboden Zur Person: Martin Kuschel Rechtsanwalt geboren
MehrMarktcheck Verpackter Spargel im Handel. Bei Qualität und Frische von verpacktem Spargel besteht Verbesserungsbedarf
Marktcheck Verpackter Spargel im Handel Bei Qualität und Frische von verpacktem Spargel besteht Verbesserungsbedarf 12.05.2015 Anlass Bei der Verbraucherzentrale Bayern gehen Verbraucherbeschwerden ein,
MehrNachweis gentechnisch veränderter Lebensmittel: Ohne Gentechnik oder: Wieviel Gentechnik ist da eigentlich drin? Dr. Lutz Grohmann
Nachweis gentechnisch veränderter Lebensmittel: Ohne Gentechnik oder: Wieviel Gentechnik ist da eigentlich drin? Dr. Lutz Grohmann Gliederung 1. Gesetzlicher Rahmen 2. Erbsubstanz und Gentechnik 3. Anwendungen
MehrDer Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte!
Der Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte! Wilhelm Busch Am Besten Sie überzeugen sich selbst, und bestellen einfach eine Probekiste. Unverbindlich und ohne Abo-Verpflichtung! 05101.916307 www.gemuesekiste.com
MehrWäsche aus Lebensmittelbetrieben
Sachgemäße Wäschepflege nach RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.v. Wäsche aus Lebensmittelbetrieben RAL Gütezeichen RAL-GZ 992/3 GÜTEZEICHENTRÄGER: Gütegemeinschaft sachgemäße
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE
UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel
MehrThe Shopper Rules. Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten
The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten Eine Studie von GS1 Germany durchgeführt von der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) 2 3 Konsumenten
MehrAufbau erfolgreicher Regionalmarken und die Logistik für die Vermarktung regionaler Produkte
Aufbau erfolgreicher Regionalmarken und die Logistik für die Vermarktung regionaler Produkte Dieter POPP 18. November 2009 www.futour.com 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 1 Ausgaben für Lebensmittel-
MehrEMB-Position Zum Transatlantischen Freihandelsabkommen (Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft - TTIP)
EMB-Position Zum Transatlantischen Freihandelsabkommen (Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft - TTIP) I TTIP-Verhandlungen müssen eingestellt werden Das TTIP gefährdet die EU in ökonomischer,
MehrErrungenschaften für Verbraucher
Die neue Lebensmittelkennzeichnung nach der Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) Errungenschaften für Verbraucher Bessere Lesbarkeit der Pflichtangaben Verpflichtende Einführung einer Mindestschriftgröße,
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6429 29. 01. 2015 Antrag der Abg. Andreas Glück u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Wettbewerbsverzerrung
MehrLebensmittel Online-Shopping
Lebensmittel Online-Shopping Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Seite Telefax:
MehrWerbewahrnehmung und -wirkung im Zeitalter sozialer Netzwerke
Werbewahrnehmung und -wirkung im Zeitalter sozialer Netzwerke 1 Inhaltsverzeichnis A. Studiendesign 3 B. Soziodemographie 5 C. Ergebnisse der Studie 8 D. Die INNOFACT AG 29 2 A. Studiendesign 3 Studiendesign
MehrVorstudie. Verbraucherumfrage Qualitätssiegel Rhön. Präsentation am 11. Februar 2004
Vorstudie Verbraucherumfrage Qualitätssiegel Rhön Präsentation am 11. Februar 2004 Übersicht Projektleitung / -team Ausgangssituation Zielsetzung Projektbeschreibung Ergebnisse Ausblick und Empfehlungen
MehrMit einem Vorwort von. Warum sie wirklich gesünder sind
D R. A N D R E A F L E M M E R Mit einem Vorwort von Warum sie wirklich gesünder sind Gesetzliche Vorschriften 19 weit ein. 1999 kamen tierische Produkte hinzu. Damit gibt es für die Mitglieder der EU
MehrAuf die Herkunft kommt es an ZERTIFIZIERTE WALDWIRTSCHAFT ERHÄLT WERTVOLLE WÄLDER
Auf die Herkunft kommt es an ZERTIFIZIERTE WALDWIRTSCHAFT ERHÄLT WERTVOLLE WÄLDER PEFC berücksichtigt alle drei Ebenen der Nachhaltigkeit, die ökologische, soziale und ökonomische. Dies führt zu naturnahen
MehrNachhaltigkeit bei der REWE Group
14. Eine-Welt-Landeskonferenz, Dr. Daniela Büchel, REWE Group Die REWE Group in Zahlen (2008) Gesamtumsatz 49,8 Mrd. national: 68,2 % international: 31,8 % Anzahl der Beschäftigten 319.292 Anzahl der Märkte
MehrFair-Regional-Charta Berlin-Brandenburg
Fair-Regional-Charta Berlin-Brandenburg Stand 30.6.2010, Seite 1 Präambel: Das Ziel aller Teilnehmer und Unterzeichner der fair & regional-charta ist die gemeinsame Weiterentwicklung einer sozialen und
MehrPRESSE-INFORMATION. GfK Studie: Popularität der Getränkedose wächst
GfK Studie: Popularität der Getränkedose wächst Düsseldorf, 14.05.2012 Die Getränkedose wird in Deutschland immer beliebter. Das belegt eine repräsentative Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK)
MehrPositionierungs-Chance Regionalität
Modul 1: Positionierung Kapitel 8 Positionierungs-Chance Regionalität Dr. Andrea Grimm Dr. Astin Malschinger INHALT MODUL 1 POSITIONIERUNG Kapitel 8: Positionierungs-Chance Regionalität AutorIn: Dr. Andrea
MehrGlaubwürdigkeit durch Kontrolle: Risikominimierung durch Monitoring
Glaubwürdigkeit durch Kontrolle: Risikominimierung durch Monitoring Dr. Rainer Klotz, MBW Chart 1 Vorbemerkung Kontrollsysteme sind wie ein Netz. Sie bestehen zum überwiegenden Teil aus Lücken. Im Notfall
MehrHÜMMERICH & BISCHOFF. Hinweise zur Kennzeichnung von Lebensmitteln in der Direktvermarktung und Informationen über aktuelle Vorschriften und Vorgaben
Hinweise zur Kennzeichnung von Lebensmitteln in der Direktvermarktung und Informationen über aktuelle Vorschriften und Vorgaben 10. September 2014 Rechtsanwalt Mario Genth HÜMMERICH & BISCHOFF Telefon:
MehrKrisenkommunikation in den Bereichen Landwirtschaft und Lebensmittel
UNDESINSTITUT ÜR RISIKOBEWERTUNG Krisenkommunikation in den Bereichen Landwirtschaft und Lebensmittel Astrid Epp Abteilung Risikokommunikation Fachgruppe Risikoforschung, -wahrnehmung, -früherkennung und
MehrNACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL
NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL Sehr geehrte Damen und Herren, die Landwirtschaft gehört zu Schleswig-Holstein. Seit Jahrhunderten ernähren uns die Landwirte mit ihren
MehrWorauf kommt es an? Glaubwürdigkeit von Lebensmittel-Produktkennzeichnung für ökologische und sozialverträgliche Rohstoffgewinnung und Verarbeitung
Worauf kommt es an? Glaubwürdigkeit von Lebensmittel-Produktkennzeichnung für ökologische und sozialverträgliche Rohstoffgewinnung und Verarbeitung E-Lecture/ Chat Zertifikat Nachhaltigkeit und Journalismus,
MehrGrünes Gas Label Gesteigerter Marktwert für umweltverträgliches Biogas?!
Grünes Gas Label Gesteigerter Marktwert für umweltverträgliches Biogas?! Inhalt Der Grüne Strom Label e.v. Warum ein Gütesiegel für Biogas? Leitsätze, Struktur und Ziele Auszüge aus dem Kriterienkatalog
MehrVerpackung und Inhalte Lehrerinformation
02 / Lebensmittelvergleich Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Schülerinnen und Schüler lesen die kurzen Informationstexte zur Kennzeichnung von Lebensmitteln. Anschliessend untersuchen
MehrDie Ökoeffizienzanalyse. Moderne Heizsysteme im Vergleich. www.wingas.de
Die Ökoeffizienzanalyse. Moderne Heizsysteme im Vergleich. www.wingas.de Seite 2 Kostensparend, umweltschonend das ideale Heizsystem. Welches Heizsystem ist für mich das richtige? Beim Hausbau ist dies
MehrDie Ausweise bitte! Lebensmittel aus aller Welt Kennzeichnung lückenhaft. Bundesweite Umfrage: Eine Gemeinschaftsaktion der Verbraucherzentralen
Bundesweite Umfrage: Die Ausweise bitte! Lebensmittel aus aller Welt Kennzeichnung lückenhaft und missverständlich Eine Gemeinschaftsaktion der Verbraucherzentralen - Bericht - Juli 2007 Federführung:
MehrDer deutsche Lebensmittelhandel im Urteil der Kunden 2010
Der deutsche Lebensmittelhandel im Urteil der Kunden 2010 Eine repräsentative Studie zu denvertriebsliniendes deutschen Lebensmittelhandels von Lebensmittel Zeitung und Konzept & Markt November 2010 Vorwort
MehrRechtliche Rahmenbedingungen der nachhaltigen Beschaffung. Konzepte Strukturen Schwierigkeiten. Düsseldorf, 17. Februar 2014
Rechtliche Rahmenbedingungen der nachhaltigen Beschaffung Konzepte Strukturen Schwierigkeiten Düsseldorf, 17. Februar 2014 Gliederung Begriff der Nachhaltigkeit und Verwendung im rechtlichen Kontext Regelungen
MehrService ist wichtiger als der Preis: Erfahrungen von Verbrauchern mit dem Kundenservice Branche: Finanzdienstleistung
Service ist wichtiger als der Preis: Erfahrungen von Verbrauchern mit dem Kundenservice Branche: Finanzdienstleistung November 2012 Claire Richardson, Vice President of Workforce Optimization Solutions,
MehrEuropäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss STELLUNGNAHME
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss NAT/506 "Produktion und Kennzeichnung von Bio- Erzeugnissen" Brüssel, den 4. Mai 2011 STELLUNGNAHME des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses zu
MehrProbleme bei der Entwicklung von Handschrift Ausmaß, Ursachen und Handlungsmöglichkeiten
Probleme bei der Entwicklung von Handschrift Ausmaß, Ursachen und Handlungsmöglichkeiten Auswertung einer bundesweiten Befragung von Lehrerinnen und Lehrern in Grund- und weiterführenden Schulen in Kooperation
Mehr