Die einzelnen Vorgehensweisen werden wir uns im folgenden näher ansehen.
|
|
- Karl Lorenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1
2 In diesem Abschnitt werden wir uns mit der Fragestellung beschäftigen, wie man überhaupt vorgeht, um Datenmodelle zu erstellen. Ziel ist es ja, ein Datenmodell zu erstellen, in dem wir verstehen, welche Informationen zu verarbeiten sind und die einzelnen Informationen zusammenhängen bzw. in Beziehung stehen. Aufgrund des Datenmodells können wir dann unsere Datenbank anlegen und mit Daten füllen. Wir werden hierbei im einzelnen folgenden Fragestellungen nachgehen: Welche sind die wichtigsten Schritte. Also wie sieht der Prozess insgesamt aus? Was hat das Datenmodell mit der Anforderungsanalyse zu tun? Wie sieht der erste Schritt aus? Wie sieht der zweite Schritt aus? Wie sieht der dritte und letzte Schritt aus? 2
3 Die Abbildung zeigt die generellen Lösungsansätze für den Datenbankentwurfsprozess. Auf der linke Seite sehen Sie den sogenannten Top/Down Ansatz. Bei dem Top-Down Ansatz geht man von folgenden Bedingungen aus: Es handelt sich um eine NEUE Softwarelösung Es liegt noch kein Datenmodell vor Man beginnt zunächst mit den abstrakten Anforderungen und versucht diese in nachfolgenden Schritte immer weiter zu verfeinern, bis hin zu ganz konkreten Modellen, die man mit einer relationalen Datenbank umsetzen kann. Meist kommt es aber auch vor, dass bereits ein System mit einer Datenbank vorhanden ist und dieses System erweitert werden soll. In diesen Fällen ist bereits eine Datenbank vorhanden. Hier wird dann ein Bottom Up Ansatz verfolgt. Bei dem Bottom-Up Ansatz geht man von folgenden Bedingungen aus: Es liegt bereits eine Datenbank vor Das Ziel ist es, die Datenbank zu erweitern, um neue Anwendungen bzw. neue Funktionen zu ermöglichen. 3
4 Die einzelnen Vorgehensweisen werden wir uns im folgenden näher ansehen. 3
5 Top-Down Ansatz Bei einem Top Down Ansatz beginnt man mit zumeist abstrakten Anforderungen, die immer weiter konkretisiert werden. Da in diesem Fall noch kein Datenmodell vorliegt, stehen somit folgende Punkte im Mittelpunkt der Aktivitäten : Welchen Informationen / Daten sind wichtig? Gibt es Beziehungen zwischen den Daten. Wenn ja, um welche Art von Beziehungen handelt es sich? Die Schritte im einzelnen sind wie folgt: 1. Man beginnt zunächst mit einer Anforderungsanalyse. Ziel ist hierbei, die Aufgabenstellung überhaupt zu verstehen und um sie eingrenzen zu können. 2. Danach erstellt man das erste sogenannte Begriffliche Modell. Ziel ist hierbei, genau zu dokumentieren und zu modellieren, mit welchen Begriffen und Informationen wir es im einzelnen zu tun haben und wie der Auftraggeber die Welt sieht. 4
6 3. Auf der Basis des Begrifflichen Modells wird ein Logisches Modell erstellt. Ziel hierbei ist, ein erstes Modell aus Sicht der IT-Welt zu erhalten. Hier fließt zum ersten Mal der relationale Ansatz in das Modell ein. 4. Auf Basis des Logischen Modells wird ein physikalisches Modell erstellt. Ziel ist es, ein Modell zu erhalten, auf deren Basis man eine Datenbank anlegen kann. Wie wir später sehen werden, wenn wir die Sprache SQL kennengelernt haben, kann man mit der Hilfe von Werkzeugen aufgrund der Beschreibungen eines physikalischen Modells direkt ein SQL-Script erzeugen, um ein Datenbankschema anzulegen. Ein Datenbank Schema beinhaltet alle Definitionen und Vorschriften, um ein relationales Modell zu implementieren. Dies bedeutet anlegen von Tabellen und Beziehungen inkl. Schlüssel usw. 4
7 Hier wollen wir uns die Analysephase näher ansehen. In der Analysephase geht es im wesentlichem um: Die Begriffe des Auftraggebers zu verstehen Ggf. die Begriffe zu hinterfragen Erste Ideen für Entity-Typen zu entwickeln Unter anderem kommen hier folgende Methoden zum Einsatz: Interview-Techniken Verbale Konversation mit End Usern Brainstorming Sessions etc. Potentielle Methoden sind alle Techniken und Methoden aus dem Bereich Requirements Engineering. Am Ende der Anforderungs-Analyse erhält man ein oder mehrere Dokumente mit dem Ziel, das man das Problem verstanden hat und es auch beschreiben kann. Wichtig dabei ist, dass man auch den Problemkontext verstanden und ggf. Dokumentiert hat. 5
8 Zur Dokumentation kommen folgende Arten von Aufzeichnungen zum Einsatz: Fotoprotokolle von Whiteboards, Flipcharts, Poster Wänden etc. Mind-Maps Karteikarten Tabellen / Spreadsheets Prosa-Text Alle Arten von Skizzen und Diagrammen Hinweis: Hie wird der Begriff Anforderungsanalyse wir hier in einem engeren Sinne verstanden. Nämlich für das Sammeln von ersten Anforderungen. Sie können daher diesen ersten Schritt auch als Kick-Off -Schritt bezeichnen anstatt Anforderungsanalyse. In vielen Quellen wird Anforderungsanalyse in einem allgemeineren Sin verstanden, in der alle Aktivitäten zusammen gefasst werden um eine Grundlage für ein Design zu erhalten. 5
9 Auf Grund der ersten Aufzeichnungen aus der Anforderungsanalyse wird ein sogenanntes Begriffliches Modell erstellt. Das Begriffliche Modell wird meist auch Konzeptionelles Modell genannt. Im Englischsprachlichen wird hierfür der Begriff conceptual model verwendet. Ziel: Identifizierte Entity-Typen in das Modell eintragen Begriffe des Auftraggebers verwenden. Dies gilt sowohl für Entity-Typen und Namen für Beziehungen. Sachverhalte so notieren, dass sie vom Auftraggeber verstanden und verifiziert werden können. Charakteristiken: Umgangssprachliche Begriffe DBMS unabhängig Beschreibung, die der Anwender versteht Semi-Formal Darstellung Die Herausforderungen sind: 6
10 Die wichtigsten Entity-Typen identifizieren. Meist Stück Die wichtigsten Beziehungen finden und dokumentieren Die wichtigsten Attribute dokumentieren Die wichtigsten Kardinalitäten dokumentieren.. Sofern bekannt Tipp: Entity-Kandidaten sind alle Dinge (real oder abstrakt), die aus Sicht des Anwenders in irgendeiner Form beobachtet, gelesen, bearbeitet oder in sonst einer Weise beachtet werden. Ein Entity-Type ist in der Regel immer ein Substantiv. 6
11 In dieser Abbildung sehen Sie ein Beispiel für ein Begriffliches-Modell. Das Beispiel zeigt, wie ein Begriffliches-Modell für eine Autovermietung aussehen könnte. Aus dem Modell gehen die wichtigsten Entity-Typen hervor. Als Entity-Typen finden sie meist Begriffe aus der realen Welt. Es ist außerdem zu erkennen, dass die Namen der Beziehungen die Sachverhalte wiederspiegeln, die direkt aus der Problem bzw. Aufgabenbeschreibung hervorgehen. Es wird also versucht das Problem bzw. die Aufgabe in Form eines Datenmodells zu beschreiben, ungeachtet wie dies in ein Implementation umgesetzt werden könnte. Die wichtigsten Informationen aus dem Model sind: Ein Kunde kann ein Fahrzeug reservieren Ein Kunde kann ein Fahrzeug mieten Ein Kunde kann ein Fahrzeug zurück geben Ein Mitarbeiter nimmt ein Fahrzeug entgegen ( welches zurückgegeben wurde.. Vermutlich) Es gibt sogenannte Interessenten, die sich für ein bestimmtes Fahrzeug interessieren Ein Kunde kann einen Mietvertrag abschließen, der von einem Mitarbeiter 7
12 unterschrieben ist(/ sein muss und der genau für ein Fahrzeugt gilt. Charakteristiken des Modell / Best -Practices Enthält die wichtigsten Entity-Typen, Anzahl der Entity-Typen meist zwischen 10- < 50 Enthält meist keine Kardinalitäten. Kardinalitäten werden nur dann eingetragen, wenn diese für den Auftraggeber absolut wichtig sind, weil diese zum Beispiel auf Grund einer Geschäftsregel (Business Rule) unbedingt eingehalten werden müssen Attribute werden nur eingetragen, sofern diese zum Verständnis des Modell notwendig erscheinen bzw. hilfreich sind. Es werden keine Annahmen gemacht bzgl. einer speziellen Implementation bzw. einer später zu verwendenden Datenbank (Plattformunabhängigkeit) Sofern Attribute in das Model eingetragen werden, werden für diese Attribute in der Regel keine Datentypen festgelegt. Sofern der Auftraggeber auf eine bestimmtes Datenformat Wert legt, so trägt man ganz abstrakte Datentypen ein wie (Zeichenkette, Nummer, etc.) Die Namen der Datentypen müssen keine Datentypen sein, die es in der IT-Welt gibt. Verwenden Sie einfach Namen, aus denen der Sinn des Datenformates hervorgeht wie z.b. KreditkartenNummer. 7
13 Auf Grund des Begrifflichen Modells wird nun ein Logisches Datenmodell erstellt. Hierbei werden die Begriffe in ein Modell überführt, welches von IT Experten verstanden wird. Charakteristiken des Modells/ Best -Practices Vervollständigen der Liste der Entity-Typen Attribute der Entity-Typen sind vervollständigt Für jedes Attribut wird ein Datentyp aus der IT-Welt zugeordnet Die Beziehungen werden vervollständigt M-M Beziehungen verwenden, sofern vorhanden Die Schlüssel festlegen. Ggf. künstliche Schlüssel einführen. Definiere Sie ggf. Wertebereich für einzelne Attribute, sofern dies sich aus der Aufgabestellung ergeben Tipp: Es ist wichtig bei dem Übergang vom Begrifflichen Modell auf das Logische Modell Widersprüche zu identifizieren und aufzulösen Achten Sie dabei auf Homonyme und Synonyme In der Praxis verwendet man für die Logischen Modelle ein Daten- 8
14 Modellierungswerkzeug. Bei der Auswahl des Werkzeuges sollte man darauf achten, dass man mit diesem Werkzeug das Logische Modell weiterverarbeiten kann, um daraus ein physikalisches Modell zu erstellen. 8
15 Aus dem Logischen Modell wird in einem weiteren Schritt ein sogenanntes Physikalische-Modell erstellt. Bei der Erstellung des physikalischen Modells verwendet man meist ein Werkzeug, in dem man das logische Modell weiterverarbeiten kann, um daraus ein physikalisches Modell zu erstellen. Bei diesem Schritt muss zunächst eine Designentscheidung getroffen werden. Es muss nämlich festgelegt werden, für welchen spätere RDBMS Hersteller das Modell erstellt werden soll. Physikalische Modelle sind somit herstellerspezifisch. Dies hat folgende Gründe: Datentypen sind nicht bei allen Herstellern gleich Es gibt Hersteller spezifische Datentypen Da der SQL Standard (wie wir später im Abschnitt SQL noch sehen werden) nicht alles abdeckt, gibt es herstellerspezifische Erweiterungen insb. für das Anlegen der Tabellen. Charakteristiken des Modells / Best -Practices 9
16 Alle N-M Beziehungen müssen in 1-N aufgespalten werden Allen Attributen muss ein Datentyp zugewiesen werden. Das Modell in die 3.Normalform bringen. (Normalisierung ist ein eigener Abschnitt gewidmet. Ist das Physikalische-Modell erstellt, werden wie bereits erwähnt- mit den entsprechenden Werkzeuge ein oder mehrere SQL Scripts erstellt, die dazu verwendet werden können, um in einer Datenbank das entsprechende Datenbankschema anzulegen. 9
17 Bottom-Up Ansatz Bei einem Bottom-Up Ansatz beginnt man bei dem existierenden Datenbank- Schema und erweitert. D.h. hinzufügen von neuen Tabellen etc. Somit stehen folgende Punkte im Mittelpunkt der Aktivitäten: Welche Informationen / Daten sind noch nicht in dem existierenden Datenmodell erfasst? Welche Beziehungen kommen neu hinzu? Ändern sich bestehende Beziehungen? Wie die einzelnen Schritte genau ablaufen, sehen wir uns als nächstes an. 10
18 Die Schritte beim Bottom-Up Ansatz sind wie folgt: 1. Schritt (1) Sofern ein Physikalisches Modell nicht ODER nicht mehr vorliegt, kann man mit Werkzeugen wie zum Beispiel mit CA-Erwin ein existierendes Datenbank Schema einem Reverse-Engineering unterziehen. Dies bedeutet, dass man aus einer laufenden Datenbank ein Datenbankschema auslesen kann und erhält ein dazu passendes physikalisches Modell. 2. Schritt (2) - ist optional. Man kann das physikalische Modell in ein logisches Modell überführen, in dem an ggf. Beziehungen auflöst und in N-M Beziehungen wieder einführt. Dies ist meist aber ein manueller Schritt und ist bei umfangreichen Modellen mit einem hohen Aufwand verbunden. 3. Schritt (3) hat zum Ziel eine Begriffliches Modell zu erstellen. Dies beinhaltet die gleichen Aktivitäten und Ergebnisse wie bei dem Top-Down Ansatz. Ziel ist es, die Aufgabenstellung zu verstehen, um im nächsten Schritt die entsprechenden Änderungen und Erweiterungen vornehmen zu können. 4. Schritt (4) ist optional. Sofern eine logisches Modell vorliegt, werden in diesem Schritt die notwendigen Änderungen und Erweiterungen die sich aus der Aufgabenstellung ergeben in das Modell eingetragen. 5. Schritt (5) In diesem Schritt werden die notwendigen Erweiterungen und Ergänzungen aus dem logischen Modell übertragen. Hierbei gelten die gleichen Regeln wie bei dem Top-Down Ansatz. Liegt kein logisches Modell vor, so ergeben sich die notwenigen Änderungen und Erweiterungen aus dem 11
19 begrifflichen Modell. 6. Schritt(6) Dies ist der letzte Schritt. Hier besteht die Aufgabe aus dem physikalischen Model ein SQL Script zu erzeugen, um das neue Datenbankschema anzulegen. Die Besonderheit hier ist, dass ggf. auch ein sogenanntes Update Script erstellt werden muss, um eine existierende Datenbankinstanz an das neue Schema anzupassen bzw. zu erweitern. Update Scripts werden meist manuell erstellt. 11
20 12
21 13
22 14
Business Intelligence Praktikum 1
Hochschule Darmstadt Business Intelligence SS 2014 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 07.05.2014 Business Intelligence Praktikum
MehrTheorie zur Übung 8 Datenbanken
Theorie zur Übung 8 Datenbanken Relationale Datenbanksysteme Ein relationales Datenbanksystem (RDBS) liegt vor, wenn dem DBS ein relationales Datenmodell zugrunde liegt. RDBS speichern Daten in Tabellenform:
MehrBusiness Intelligence Praktikum 1
Hochschule Darmstadt Business Intelligence WS 2013-14 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 14.10.2013 Business Intelligence Praktikum
MehrRückblick: Datenbankentwurf
Rückblick: Datenbankentwurf Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben Gegenstände
MehrD1: Relationale Datenstrukturen (14)
D1: Relationale Datenstrukturen (14) Die Schüler entwickeln ein Verständnis dafür, dass zum Verwalten größerer Datenmengen die bisherigen Werkzeuge nicht ausreichen. Dabei erlernen sie die Grundbegriffe
MehrWirtschaftsinformatik 2. Tutorium im WS 11/12
Wirtschaftsinformatik 2. Tutorium im WS 11/12 Entity/Relationship-Modell SQL Statements Tutorium Wirtschaftsinformatik WS 11/12 2.1 Datenmodellierung mit ERM (1) Datenmodellierung zur Erarbeitung des konzeptionellen
MehrVorlesung Datenbank-Entwurf Klausur
Dr. Stefan Brass 3. Juli 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Datenbank-Entwurf Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises
MehrSoftware-Engineering und Datenbanken
Software-Engineering und Datenbanken Datenbankentwurf Prof. Dr. Bernhard Schiefer 5-1 Datenbankentwurf: Phasenmodell Anforderungsanalyse Konzeptioneller Entwurf Verteilungsentwurf Logischer Entwurf Datendefinition
MehrWirtschaftsinformatik 2
Wirtschaftsinformatik 2 Prof. Dr. Dr. L. Schmidt-Thieme MSc. André Busche Übung 2 1. Übungsblatt 2 2. Saalübung 02.05.12 2/ Aufgabe 2a (2 Punkte) Welche Vorteile bietet die Verwaltung von Daten in Datenbanken?
MehrÜbung 2. Verwendung eines RDBMS. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. Übung 2
Verwendung eines RDBMS Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Aufgabenbeschreibung Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 2 Zielstellung Die Vorlesung konzentriert sich auf die Verwendung relationaler Datenbankmanagement-Systeme.
MehrSoftwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Feinentwurf
Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Feinentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig
MehrSoftware Engineering Analyse und Analysemuster
Software Engineering Analyse und Analysemuster Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Klassendiagramme in der Analyse Im Rahmen der Anforderungsanalyse
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort zur vierten Auflage Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Hinweise zur CD
Vorwort zur vierten Auflage 11 Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur zweiten Auflage 15 Vorwort zur ersten Auflage 17 Hinweise zur CD 19 1 Datenbanken und Datenbanksysteme 21 1.1 Zentralisierung der
MehrIn diesem Anschnitt geht es um die SQL Anweisungen, mit denen ich den Zugriff auf das Datenbankschema steuern kann.
In diesem Anschnitt geht es um die SQL Anweisungen, mit denen ich den Zugriff auf das Datenbankschema steuern kann. All diese Befehle werden unter dem Begriff SQL DLC Data Control Language zusammengefasst.
Mehr3. Das Relationale Datenmodell
3. Das Relationale Datenmodell Das Relationale Datenmodell geht zurück auf Codd (1970): E. F. Codd: A Relational Model of Data for Large Shared Data Banks. Comm. of the ACM 13(6): 377-387(1970) DBMS wie
MehrLB 5: Astronomische Beobachtungen
LB 5: Astronomische Beobachtungen Konkrete Stoffverteilung Stoffverteilung für dieses Schulhr Datenbanken im Profilunterricht Lehrplanbezug im naturwissenschaftlichen Profil Übertragen des Modellbegriffs
MehrDatenbanksysteme I, SS 2004
Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik III orman May D7 27, Raum 40 683 Mannheim Telefon: (062) 8-2586 Email: norman@pi3.formatik.uni-mannheim.de Datenbanksysteme I, SS 2004 Lösungen
MehrLastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006)
Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Alles, was in dieser Schriftart gesetzt ist, dient nur zur Erläuterung und sollte im fertigen Lastenheft nicht mehr auftauchen! Der Umfang
Mehr4 Grundlagen der Datenbankentwicklung
4 Grundlagen der Datenbankentwicklung In diesem Kapitel werden wir die Grundlagen der Konzeption von relationalen Datenbanken beschreiben. Dazu werden Sie die einzelnen Entwicklungsschritte von der Problemanalyse
MehrRückblick: Entity-Relationship-Modell
Rückblick: Entity-Relationship-Modell Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben
MehrEntwurf von Datenbanken
Bisher: was sind Datenbanken? Wie funktionieren sie? Im Folgenden: wie entwickle ich eine Datenbank? Was ist eine gute Datenbank? Der Datenbankentwurfsprozess Das Entity Relationship (ER) Modell Abbildung
MehrÜbung zur Vorlesung im Sommersemester 2009
Übung zur Vorlesung im Sommersemester 2009 Modellierung & Datenbanksysteme Fachrichtung 4.7 Allgemeine Linguistik an der Universität des Saarlandes Betreuung: Brigitte Jörg Aufgabe 1: Begriffe und Abgrenzung
MehrDatenbankentwurf. Entwicklungsprozess Anforderungsanalyse & Miniwelt
Datenbankentwurf Entwicklungsprozess Wollen DB entwickeln. Etwa für Comic-Sammlung, aus der Freunde ausleihen dürfen. Was ist dazu zu tun? Wie kommt man zu einer laufenden Anwendung? Datenbankentwurf Entwicklungsprozess
MehrKapitel DB:III. III. Konzeptueller Datenbankentwurf
Kapitel DB:III III. Konzeptueller Datenbankentwurf Einführung in das Entity-Relationship-Modell ER-Konzepte und ihre Semantik Charakterisierung von Beziehungstypen Existenzabhängige Entity-Typen Abstraktionskonzepte
MehrKapitel DB:IV (Fortsetzung)
Kapitel DB:IV (Fortsetzung) IV. Logischer Datenbankentwurf mit dem relationalen Modell Das relationale Modell Integritätsbedingungen Umsetzung ER-Schema in relationales Schema DB:IV-45 Relational Design
MehrFriedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen
Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. ALLGEMEINES 1 1.1 VORBEMERKUNGEN.1 1.2 ABGABE DER ARBEIT..1 2.
MehrMDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings
MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings Tom Krauß, GEBIT Solutions GmbH Copyright 2007 GEBIT Solutions Agenda Requirements Engineering heute eine Bestandsaufnahme Modell-Driven Requirements
MehrKurzeinführung in UML
Kurzeinführung in UML Die Unified Modeling Language (UML) ist eine Sprache zur Beschreibung von Softwaresystemen. Der Grundgedanke bei UML bestand darin, eine einheitliche Notation für viele Einsatzgebiete
MehrDokumentation zu Vorlagen in Faktor-IPS 3.17
Dokumentation zu Vorlagen in Faktor-IPS 3.17 Vorlagen anlegen Herleiten einer Vorlage aus Produktbausteinen Bearbeiten von Werten in Vorlagen und Produktbausteinen Zustände für Beziehungen Löschen von
MehrDatenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung
Datenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung Sebastian Graf, PROMATIS software GmbH DOAG 2013, Nürnberg, 1 Agenda u Über den Referenten u Datenmodellierung Begriffsdefinition und Abgrenzung
MehrArtenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.
V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung
MehrFachbereich Informatik Praktikum 1
Hochschule Darmstadt DATA WAREHOUSE SS2015 Fachbereich Informatik Praktikum 1 Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 14.April.2015 1. Kurzbeschreibung In diesem Praktikum geht
MehrStufen der Entwicklung einer Datenbank. ER-Modell. Datenbank-Entwurf (1) Datenbank-Entwurf (2) 1. Datenbank - Entwurf ( ER - Diagramm)
9. Einführung in das Entity-Relationship-Modell 9-1 9. Einführung in das Entity-Relationship-Modell 9-2 ER-Modell Stufen der Entwicklung einer Datenbank 1. Überblick über den Datenbank-Entwurf 2. Grundlegende
MehrArbeitsblätter zu Teil I des Praktikums
Arbeitsblätter zu Teil I des Praktikums Allgemeine Hilfsmittel Bitte benutzen Sie bei Schwierigkeiten mit spezifischem Domänenwissen das Internet als Recherchemöglichkeit (beispielsweise Google oder Wikipedia).
MehrVgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder bekannt sind,
MehrKlausur Datenbanken. Fachhochschule Furtwangen, WS 08/09,
Klausur Datenbanken Fachhochschule Furtwangen, WS 08/09, 4.2.2009 Dozent Dr. D. Fehrer ame: Matrikel-ummer: Studiengang: Studiensemester: Aufgabe : Entwurf 3 Punkte (9++2+) Aufgabe 2: ormalformen 9 Punkte
MehrEin Schlüssel ist eine Menge von Attributen (also eines oder mehrere), die eine Datenzeile (Tupel) einer Tabelle eindeutig identifiziert
Maika Büschenfeldt Datenbanken: Skript 1 1. Was ist eine relationale Datenbank? In Datenbanken können umfangreiche Datenbestände strukturiert abgelegt werden. Das Konzept relationaler Datenbanken soll
MehrObjektorientierte Analyse (OOA) OOA-Pattern
OOA-Muster (Architektur Pattern) Ein Pattern (Entwurfsmuster) ist ein Problem mit seiner Lösung in einem Kontext. Der Kontext enthält in der Regel Zielkonflikte, die der Designer lösen muss, z.b. Performance
MehrVorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur
Dr. Stefan Brass 2. Juli 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises
MehrOrientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language
UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language Michael Hahsler Ziel dieses Seminars Verständnis von Objekt-Orientierung Was sind Klassen? Was ist Vererbung?
MehrEntwicklung eines E-Learning Topic-Map Rahmenwerks
Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund der TU Braunschweig Verteilte Systeme, Prof. Dr. Fischer Entwicklung eines Topic-Map Rahmenwerks Betreuer: Martin Gutbrod Bearbeitet von: Yichen Yu Gliederung
MehrDokumenten-Erstellung mit MS Word
Dokumenten-Erstellung mit MS Word Projektgruppe Verteilte Multi-Media-Systeme Veit Wittenberg bsimpson@upb.de Themen-Übersicht Inhaltliche Merkmale Aufbau Deckblatt Überschriften Text Zitate Literatur
MehrBeispiele zu den Verknüpfungs-Technologien-5.3.0
5.6.4. Beispiele zu den Verknüpfungs-Technologien-5.3.0 5.6.4. Beispiele zu den Verknüpfungs-Technologien Beispiel 1: Direkte Verknüpfungs-Technologie Wenn Sie diese Verknüpfungs-Technologie zwischen einer
MehrObjektorientierter Software-Entwurf Ergebnisse der funktionalen Zerlegung 3 1. Die Zerlegungsmethoden sollen in zwei Dimensionen betrachtet werden:
Objektorientierter Software-Entwurf Ergebnisse der funktionalen Zerlegung 3 1 Vergleich der Zerlegungsmethoden Die Zerlegungsmethoden sollen in zwei Dimensionen betrachtet werden: Vergleich nach Ergebnissen
Mehr10. Datenbank Design 1
1 Die Hauptaufgabe einer Datenbank besteht darin, Daten so lange zu speichern bis diese explizit überschrieben oder gelöscht werden. Also auch über das Ende (ev. sogar der Lebenszeit) einer Applikation
MehrKapitel 33. Der xml-datentyp. In diesem Kapitel: Der xml-datentyp 996 Abfragen aus xml-datentypen 1001 XML-Indizierung 1017 Zusammenfassung 1023
Kapitel 33 Der xml-datentyp In diesem Kapitel: Der xml-datentyp 996 Abfragen aus xml-datentypen 1001 XML-Indizierung 1017 Zusammenfassung 1023 995 996 Kapitel 33: Der xml-datentyp Eine der wichtigsten
MehrOracle SQL Developer Data Modeling
Oracle SQL Developer Data Modeling DOAG Regio Rhein-Neckar Oracle Deutschland GmbH The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information
MehrFormale und gesetzliche Anforderungen an die Software-Entwicklung für deutsche Banken. Markus Sprunck
Formale und gesetzliche Anforderungen an die Software-Entwicklung für deutsche Banken Markus Sprunck REConf 2009, München, März 2009 Agenda Einführung Motivation Grundlagen Vorgehensweise Arbeitsschritte
MehrEinführung in Datenbanksysteme. H. Wünsch 01.2001
Einführung in Datenbanksysteme H. Wünsch 01.2001 H. Wünsch 01/2001 Einführung Datenbanken 2 Was sind Datenbanken? Datenbanken sind Systeme zur Beschreibung, Speicherung und Wiedergewinnung von Datenmengen.
MehrNeues in Moodle 2.7. MoodleAG Neues in Moodle 2.7. Autor: M. Baselt, Duisburg 02./03.2014
MoodleAG Neues in Moodle 2.7 Autor: M. Baselt, Duisburg 02./03.2014 Neues in Moodle 2.7 Einige der hier vorgestellten Aspekte sind bereits in dem Kurs Moodle 2.7 - Was ist neu? im MoodleTreff dokumentiert.
MehrApplication Engineering Grundlagen für die objektorientierte Softwareentwicklung mit zahlreichen Beispielen, Aufgaben und Lösungen
I " t3ildungsmedien Informatik Application Engineering Grundlagen für die objektorientierte Softwareentwicklung mit zahlreichen Beispielen, Aufgaben und Lösungen Hansruedi Tremp und Markus Ruggiero Application
MehrModellbasierte Softwareentwicklung mit EMF
Softwaretechnik I, WS 2009/10 Modellbasierte Softwareentwicklung mit EMF Übungsblatt 5 13. November 2009 Organisatorisches Zur Bearbeitung der Übungsaufgabe stehen Ihnen die folgenden 3 Wochen (Kalenderwochen
MehrSoftware-Engineering Einführung
Software-Engineering Einführung 7. Übung (04.12.2014) Dr. Gergely Varró, gergely.varro@es.tu-darmstadt.de Erhan Leblebici, erhan.leblebici@es.tu-darmstadt.de Tel.+49 6151 16 4388 ES Real-Time Systems Lab
MehrRelationales Datenmodell
Relationales Datenmodell Ein Datenmodell hat zwei Bestandteile: Eine mathematische Notation zur Darstellung von Daten und Beziehungen. Operationen auf den Daten, um Abfragen und andere Manipulationen zu
MehrProf. Dr. Uwe Schmidt. 12. August Aufgaben zur Klausur Softwaredesign im SS 2014 (BInf v310, BMInf v300, BWInf v310, BWInf- 23)
Prof. Dr. Uwe Schmidt 12. August 2014 Aufgaben zur Klausur Softwaredesign im SS 2014 (BInf v310, BMInf v300, BWInf v310, BWInf- 23) Zeit: 90 Minuten erlaubte Hilfsmittel: keine Bitte tragen Sie Ihre Antworten
Mehr9. Einführung in Datenbanken
9. Einführung in Datenbanken 9.1 Motivation und einführendes Beispiel 9.2 Modellierungskonzepte der realen Welt 9.3 Anfragesprachen (Query Languages) 9.1 Motivation und einführendes Beispiel Datenbanken
MehrVorlesung Datenbanken I Endklausur
Prof. Dr. Stefan Brass 6. Februar 2004 Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Datenbanken I Endklausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe Punkte Max. Punkte Zeit 1 (SQL) 9 30 min
MehrUniversität Karlsruhe (TH)
Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Kapitel 2 Die Definitionsphase Prof. Walter F. Tichy Wo sind wir gerade? Planung Lastenheft (funktionales Modell) Definition (Analyse) Pflichtenheft
MehrIT-Kompaktkurs. Datenbanken Skript zur Folge 5. Prof. Dr. Georg Herde Fachhochschule Deggendorf
IT-Kompaktkurs Skript zur Folge 5 Prof. Dr. Georg Herde Fachhochschule Deggendorf Semantisches Datenmodell, Entity-Relationship, Normalformen Bei der Entwicklung einer Datenbank wird das Ziel angestrebt,
MehrDatenbanken. Erstellen des Semantischen Modells. Manuel Friedrich. Schiller-Gymnasium Hof
Datenbanken Erstellen des Semantischen Modells Die Objektorientierte Sichtweise! Die Objektorientierte Sichtweise! Alles ist ein Objekt! Mensch Lehrgang Produkt Kunde Lieferant Beispiel Kreis Linienfarbe
MehrVgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf 2 Nach derbefragung aller Stakeholder und der Dokumentation
MehrVortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer
MDA Model Driven Architecture Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer Anwendungen der SWT - WS 08/09 Inhalt Was ist MDA? Object Management Group (OMG) Ziele Konzepte der MDA Werkzeuge Vor- und Nachteile
MehrDatenmodelle. Einführung in das Entity-Relationship-Modell. Datenbankmodelle. Beispiel für ein ER-Schema. Kunde( Meier, , ) 41, Meier
Einführung in das Entity-Relationship-Modell Datenmodelle Datenmodelle dienen der Darstellung der Informationsstruktur, nicht der Darstellung der Informationen selbst. Motivation Grundbestandteile von
MehrKapitel DB:II. II. Datenbankentwurf und Datenbankmodelle. Entwurfsprozess Datenbankmodelle
Kapitel DB:II II. Datenbankentwurf und Datenbankmodelle Entwurfsprozess Datenbankmodelle DB:II-1 DB Design and Models STEIN 2004-2015 Entwurfsprozess ANSI/SPARC-Schema-Architektur externe Ebene externes
MehrIntroduction to Data and Knowledge Engineering Tutorium 2. August 18, 2010 KE TUD TL 1
Introduction to Data and Knowledge Engineering Tutorium 2 August 18, 2010 KE TUD TL 1 Aufgabe 2.4: Mini Test Was ist ein Primärschlüssel? Was ist ein partieller Schlüssel? Was ist ein Fremdschlüssel? Warum
Mehradcubum ACADEMY. Die Vertiefung von Hochstehendem. SQL-Datenbankkurse
adcubum ACADEMY. Die Vertiefung von Hochstehendem. SQL-Datenbankkurse Rubrik: Datenbanken Einleitung adcubum SYRIUS legt alle Bewegungsdaten in der Datenbank ab. Als Consultant, Parametrierer, Kundendienstmitarbeitender,
MehrEine generische Datenbank - was ist das?
Eine generische Datenbank - was ist das? INHALT 1 Einleitung... 2 2 Die Benutzung der Datenbank... 3 2.1 Das Startfenster... 3 2.2 Die Definition der Objekttypen... 4 2.3 Die Verwaltung der Objekte...
MehrDatenbankmodelle 1. Das Entity-Relationship-Modell. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1
Datenbankmodelle 1 Das Entity-Relationship-Modell Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1 Datenbankmodelle ER-Modell hierarchisches Modell Netzwerkmodell relationales Modell objektorientierte Modelle Prof. Dr.
MehrXML, QPATH, XQUERY: NEUE KONZEPTE FÜR DATENBANKEN. 3. Übung XML-Verarbeitung
XML, QPATH, XQUERY: NEUE KONZEPTE FÜR DATENBANKEN 3. Übung XML-Verarbeitung Agenda 2 XML zum Abbilden von DB-Inhalten Motivation Abbildungsvorschriften Übungen Aufgabe 3 Motivation 3 RDBMS sehr ausgereift
MehrOpenOffice - Base G. Laner 1
OpenOffice - Base G. Laner 1 BASE - OpenOffice Erstellen einer Datenbank Einteilung einer Datenbank in TABELLEN, die FELDER enthalten, die einem bestimmten DATENTYP zugeordnet sind. Die einzelnen Datensätze
Mehr1. Einleitung wichtige Begriffe
1. Einleitung wichtige Begriffe Da sich meine besondere Lernleistung mit dem graziösen Färben (bzw. Nummerieren) von Graphen (speziell von Bäumen), einem Teilgebiet der Graphentheorie, beschäftigt, und
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Hallo 13
1 Hallo 13 2 Grundlagen 15 2.1 Das Internet 15 2.1.1 Geschichte des Internets 15 2.1.2 Kommunikation mit TCP/IP 16 2.1.3 Anwendungen im Internet 18 2.1.4 HTTP unter der Lupe 20 2.2 Webserver, PHP und MySQL
Mehr2 Thema: Nutzung und Modellierung von relationalen Datenbanken in Anwendungskontexten 21 Stunden
Lehrplan Informatik 2.1.1 Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Qualikationsphase (Q2) Nr. Beschreibung 1 Thema: Automaten und formale Sprachen 21 Stunden 2 Thema: Nutzung und Modellierung von relationalen
MehrAuf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort 13
Auf einen Blick Vorwort 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung 17 Kapitel 2 SQL - der Standard relationaler Datenbanken 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung Kapitel
MehrGregor Kuhlmann Friedrich Müllmerstadt. MySQL. Der Schlüssel zu Datenbanken-Design und -Programmierung. c 3 E. i- O Rowohlt Taschenbuch Verlag
Gregor Kuhlmann Friedrich Müllmerstadt MySQL Der Schlüssel zu Datenbanken-Design und -Programmierung r?: X c 3 E i- O uu Rowohlt Taschenbuch Verlag Inhalt Editorial 11 Einleitung 12 1 Einführung in das
MehrZur systematischen Zerlegung der Funktionen in die Teilfunktionen wird die Dekomposition gleichzeitig in 2 Richtungen umgesetzt:
Ziel Prinzip Identifikation der Teil- und Unterfunktionen eines Produktes mittels systematischer Zerlegung in realisierbare Einheiten von Funktionsblöcken. Die Zerlegung erfolgt auf der Basis physikalischer,
Mehr7. Übung - Datenbanken
7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen
MehrRequirements Dokumentation Seminar- Requirements Engineering. Manoj Samtani Oliver Frank
Requirements Dokumentation Seminar- Requirements Engineering Manoj Samtani Oliver Frank 24.07.2007 TU Berlin SS 2007 Inhaltsübersicht Ziel des Dokumentierens Dokumentation vs. Spezifikation Qualitätskriterien
MehrAnlegen von Dozenten und Lehrveranstaltungen in EvaSy 1 mit einer Exel-Tabelle (gespeichert als CSV-Datei)
Anlegen von Dozenten und Lehrveranstaltungen in EvaSy 1 mit einer Exel-Tabelle (gespeichert als CSV-Datei) 1. CSV-Datei erstellen Die CSV-Importdatei (Exel-Tabelle gespeichert als CSV-Datei) muss alle
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2009 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:
MehrEinführung in Datenbanksysteme, Datenbanken für die Bioinformatik Sommersemester Übungszettel (Abgabe Fr
5. Übungszettel (Abgabe Fr. 22.05.09 bis 18 Uhr) Einführung in Datenbanksysteme Datenbanken für die Bioinformatik Heinz Schweppe, Jürgen Broß, Katharina Hahn Übungsaufgaben Aufgabe 1 (Advanced SQL) 12
MehrModellierung der Business Architecture mit BPM 12c
Modellierung der Business Architecture mit BPM 12c Michael Stapf DOAG 2014 Oracle Deutschland B.V. & Co. KG 18. November 2014 Safe Harbor Statement The following is intended to outline our general product
MehrIndex 165 166 Index Index.NET-Quellcode generieren 134 1: 1, 1; m, n; m 45 Activator 124 ADO.NET 103 all 53 Architektur 27 Arrays 128 Attribut 93; Relation 44; XML Schema 47 Aufzählungstypen 85 Auslagerung/Wiederverwendung
MehrBeispielklausur. Methoden der Wirtschaftsinformatik
Prof. Dr. Andreas Fink Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg Beachten Sie: Die Themenauswahl, Punkteverteilung, Aufgabenanzahl
MehrWelche Lernkanäle gibt es und wie kann ich strukturierend lernen?
Welche Lernkanäle gibt es und wie kann ich strukturierend lernen? Adrian Wierzbowski 2008-05-29 1 Lernkanäle Ein Lernkanal ist sowas wie ein Durchgang ins Gedächtnis. Dabei bedient man die Sinne des menschlichen
Mehrinviu NFC-tracker für Android Funktionsweise und Bedienung
inviu NFC-tracker für Android Funktionsweise und Bedienung 1 Inhaltsverzeichnis inviu NFC-tracker...1 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...2 3 Einrichtung im Webportal inviu pro...2 3.1 Benannte Positionen
MehrInhalt. 1. MySQL-Einführung 1. 2. Datenbankentwurf 27
Inhalt 1. MySQL-Einführung 1... 1.1 Geschichte von MySQL... 1 1.2 Entscheidungskriterien für MySQL... 2 1.3 Installation eines MySQL-Servers... 3 1.3.1 Linux... 5 1.3.2 Windows 9x/Me/NT/2000/XP... 7 1.3.3
MehrAnwendungsfall- Modellierung
Anwendungsfall- Modellierung SE1-3-AF-Modellierung 1 Erinnern Sie sich??? SE1-3-AF-Modellierung 2 Der OEP SE1-3-AF-Modellierung 3 Bestandsaufnahme
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 Allgemeines über Datenbanken 3 Datenbanktheorie
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 1.1 Hinweise zur Verwendung dieses Buches... 3 1.2 Online-Service... 4 2 Allgemeines über Datenbanken... 5 2.1 Definition und Aufgaben... 5 2.2 Datenbank-Grundsätze...
MehrEinteilung von Datenbanken
Datenbanksysteme (c) A.Kaiser; WU-Wien 1 Einteilung von Datenbanken 1. formatierte Datenbanken 2. unformatierte Datenbanken Information Retrieval Systeme 2 Wozu Datenbanken? Speicherung und Verwaltung
MehrSzenarien DPE Reporting
Szenarien DPE Reporting Das nachfolgende Dokument beschreibt mögliche Szenarien zur Generierung von Reports aus dem Delmia Process Engineer (DPE). 1 Einleitung Der DPE ist eine Lösung zur Prozeßplanung
MehrVisual Studio 2010 Neues für Architekten
1 conplement AG 2009. All rights reserved. NIK Technologieseminar Visual Studio 2010 und.net 4.0 inside Visual Studio 2010 Neues für Architekten 16. November 2009 Thomas Hemmer Daniel Meixner conplement
MehrKurzanleitung ERwin V8.3 1. Kurzanleitung Erwin
Kurzanleitung ERwin V8.3 1 Kurzanleitung Erwin Kurzanleitung ERwin V8.3 2 Inhalt 1 Ziel... 4 2 Model... 4 2.1 Modellelemente (Modellbaum)... 5 2.1.1 Default Values (Logische Ansicht)... 5 2.1.2 Subject
MehrProf. Dr. A. Holl, Grundlagen Datenbanken Übungen Seite 1
Prof. Dr. A. Holl, Grundlagen Datenbanken Übungen Seite 1 Die Bearbeitung aller Übungsaufgaben, die mit diesem Formblatt nachgewiesen wird, ist Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung. Abgabetermin:
MehrLeitfaden für die Einrichtung von Suchprofilen und von Benachrichtigungsdiensten
Leitfaden für die Einrichtung von Suchprofilen und von Benachrichtigungsdiensten Auf dem Deutschen Vergabeportal werden alle Bekanntmachungen nach dem sogenannten CPV-Code einsortiert. CPV (Common Procurement
MehrAnforderungsanalyse, Requirements Engineering
Anforderungsanalyse, Requirements Engineering, Lastenheft, Pflichtenheft, Spezifikation, Zielgruppen Natürliche Sprache, Formulare Pflichtenheft, an ein Pflichtenheft von Funktionale, nicht-funktionale
MehrOO Programmiersprache vs relationales Model. DBIS/Dr. Karsten Tolle
OO Programmiersprache vs relationales Model Vorgehen bisher Erstellen eines ER-Diagramms Übersetzen in das relationale Datenmodell Zugriff auf das relationale Datenmodell aus z.b. Java ER rel. Modell OO
Mehr3. Analysephase Anforderungen, Anwendungsfälle Softwaretechnik (CNAM)
3. Analysephase Anforderungen, Anwendungsfälle Softwaretechnik (CNAM) Wintersemester 2009 / 2010 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt,
MehrEin Mind Map erstellen Schritt für Schritt
Ein Mind Map erstellen Schritt für Schritt Beim Mind Mapping notieren Sie Ihre Gedanken nicht wie üblich hinter- oder untereinander. Anstelle dessen schreiben Sie das Hauptthema Ihrer Notizen auf die Mitte
MehrEffizientes Störungsmanagement anhand transparenter Prozesse - Erfahrungsbericht -
Effizientes Störungsmanagement anhand transparenter Prozesse - Erfahrungsbericht - Firmenprofil renz-consult UG ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen spezialisiert auf: das Prozessmanagement, BPM,
Mehr