Senioren Heute. Winter mit Veranstaltungskalender. DORTMUND... hier möchte ich alt werden!

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1 Ausgabe 1/2015 Senioren Heute Zeitschrift des Seniorenbeirates der Stadt Dortmund mit Veranstaltungskalender Winter DORTMUND... hier möchte ich alt werden! Stadt Dortmund Seniorenbeirat

2 Wir beraten Sie unter anderem in allen Fragen des Erbrechts und des Immobilienrechts. Rechtsanwalt und Notar Burkhard Voss ist Ihr persönlicher Ansprechpartner. Dr. Thomas Feldmeier Notar Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Arbeitsrecht Burkhard Voss Notar Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Dr. Michael Kalle Notar Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Fachanwalt für Familienrecht Thorsten Ehlers Notar Fachanwalt für Verkehrsrecht Bernd Dörre Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz Fachanwalt für Arbeitsrecht Dr. Dorothee Höcker Fachanwältin für Verwaltungsrecht Fachanwältin für Familienrecht Dr. Hendrik Zeiß Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Versicherungsrecht Dennis Tebrügge Dr. Marcus Karge Dörthe Hackbarth Fachanwältin für Arbeitsrecht Fachanwältin für Familienrecht Friedrich Ehlers Notar a. D. (bis 04/12) Weitere Informationen unter Elisabethstraße Dortmund info@ehlers-feldmeier.de

3 2 3 Ihre Ansprechpartnerin/Ihr Ansprechpartner im Stadtbezirk STADTBEZIRKE TELEFON Aplerbeck Heidemarie Haselhoff (0231) Siegfried Mielicki (0231) Rüdiger Pelzer (0231) Brackel Franz Kannenberg (0231) Dirk May (0231) Reinhard Preuß (0231) Eving Wiltrud Lichte-Spranger (0231) Carola Steffen (0231) Hombruch Elisabeth Beyna (0231) Wulf Homann (0231) Prof. Dr. E.-W. Schwarze (0231) Hörde Karl-Otto Clemens (0231) Friedhelm Hendler (0231) Innenstadt-Nord Kristina Kalamajka (0231) Theo Schröder (0231) Innenstadt-Ost Elisabeth Brand (0231) Wilhelm Tebbe (0231) Innenstadt-West Ellen Pelle - keine - Lütgendortmund Günter Brangenberg (0231) Ulla Elke Kranz (0231) Mengede Ursula Diederich (0231) Horst Erdmanski (0231) Scharnhorst Dietrich Labenz (0231) Huckarde Willi Breuckmann (0231) Dieter Siegmund (0231) Sparkassen-Finanzgruppe Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Die Sparkassen-Altersvorsorge. Entdecken Sie den Unterschied in Ihrer Sparkasse. Der Unterschied beginnt beim Namen. Die Sparkasse begleitet viele Kunden seit Generationen und kennt die Bedürfnisse der Menschen. Das Ergebnis: Die Sparkassen-Altersvorsorge. Weitreichende Erfahrung, von der Sie ein Leben lang profitieren können. Mehr erfahren Sie in Ihrer Geschäftsstelle oder unter sparkasse-dortmund.de. Wenn s um Geld geht Sparkasse. standard_geaendert.indd :38:26

4 Schlaganfall ein Notfall Schlaganfall-Hilfe Dortmund e.v Mi, , Uhr Ist Marcumar tot? Moderne blutverdünnende Therapie beim Schlaganfall Referentin: Klinikdirektor Prof. Dr. med. Th. Heitzer Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin Klinikzentrum Mitte Kardiologie Saal 1 UG des WHH Mi, , Uhr Jede Minute zählt Schlaganfall Akutversorgung vor Ort Referent: Dr. med. Udo Schniedermeier Stellv. ärztlicher Leiter Rettungsdienst Dortmund Leitender Arzt ZNA Saal 2 OG des WHH Mi, , Uhr Von der Forschung ans Patientenbett Aktuelle Entwicklungen in der Schlaganfallversorgung Referent: Gernot Reimann Leitender Arzt Neurologische Intensivstation und Stroke Unit Klinikum Dortmund Saal 2 OG des WHH Unser Service ein Volltreffer für Ihre Gesundheit! kompetente Fachberatung - für Sie auf dem neuestem Stand freundliches, internationales Team Beratung in vielen Landessprachen gewünschte Arzneimittel sofort verfügbar bestellte Ware nach 2 3 Stunden abholbereit schneller Lieferservice am selben Tag Medikamentencheck Vorteilskarte spart 3% Prämientaler attraktive Hausmarken & Kosmetika wechselnde Aktionsangebote vollautomatisiertes Warenlager mit neuester Technologie durchgehend geöffnet und vieles mehr! Apothekerin Nicole Ausbüttel e.k. Münsterstraße Dortmund Telefon / Apothekerin Nicole Ausbüttel e.k. Münsterstraße Dortmund Telefon 0231 / Lassen sie sich vom Fachanwalt beraten Das Testament des Verstorbenen ist der Spiegel des Lebenden. Schüttners Hartmann Hug Rechtsanwälte Notar Kaiserstraße Dortmund Tel.: Fax: kanzlei@schuettners.de Eine rechtzeitige kompetente Planung sichert Vermögen und hilft spätere Konflikte zu vermeiden. Hans-Peter Hug Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Erbrecht Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht

5 4 5 Inhaltsverzeichnis Zu Beginn 7 Aus der Tätigkeit des Seniorenbeirates Seniorenbeiratswahl Tätigkeitsberichte des Seniorenbeirates 9 ff. Öffentliche Sitzung des Seniorenbeirates am 28. August 2014 Entlass Management 13 Bunter Nachmittag im Rathaus mit einem orientalischen Märchenerzähler 14 Der Seniorentag am 07. September 2014 im Fredenbaumpark 15 Aus den Stadtbezirken Sprechstunden des Seniorenbeirates in den Stadtbezirken 16 Erzählcafé im Dietrich-Keuning-Haus 17 Runder Tisch für Seniorenarbeit informierte in Kirchlinde 17 Zweiter Gesundheitstag für Senioren in Huckarde 18 Café LeseLust 60 plus Eine Frage der Zeit 20 Nachbarschaftshelfer im Stadtbezirk Brackel 20 Erstes RepairCafé in Nette eröffnet 22 Sommerfest im Alloheim Senioren Residenz Schloss Westhusen 23 Jugendliche begleiten Senioren in Hörde Seniorennachmittag im Stadtbezirk Hörde 26 Informationen Seniorenkino in der Schauburg 27 Positionierung der LSV NRW zur Petition der Ausbildung der Altenpflegeberufe in der bestehenden Form 27 Nachruf 27 Forum für Patientenfrust über ärztliche Extras 29 Malteser Besuchsdienst 30 Zahl der Woche 30 Von Senioren Für Senioren Was macht ein Senior in Norwegen? 33 Leserbriefe 36 Magazin Unterhaltung Termine Schmunzelecke 37 Bücherecke 37 Rezept(e) 38 Seniorensendungen in Funk und Fernsehen 40 Zu guter Letzt 41 Impressum 41 Themen 4 Veranstaltungskalender vom bis Das Titelbild zeigt: Tiefer Winter im Wannebachtal Fotograf: Dirk May

6 Atempause vom Alltag für Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörigen Urlaub machen, ausspannen und sich erholen gerade für pflegende Menschen und ihre demenziell veränderten Angehörigen ist dies eine Möglichkeit, Energie und Kraft für den Alltag zu tanken. Unser Entlastungs- und Urlaubsangebot ist in dieser Form einzigartig in Deutschland. Ganzjährig geöffnet, flexible Anreisetage für Individual- und Gruppenreisende und eine vollständig auf diese Zielgruppe abgestimmte Konzeption kennzeichnen unser seit 2005 bewährtes Urlaubs- und Kurangebot. Unsere Gäste profitieren von unserer jahrelangen Erfahrung. Wir sind auf die besonderen Bedürfnisse unserer Gäste eingestellt. Bei uns erwartet Sie neben einem aufmerksamen und zugewandten Service der Komfort eines Hotels. Beide Häuser verfügen über: Schwimmbad, Café, mehrere Aufenthaltsräume und ein weitläufiges Außengelände mit Sinnes- bzw. Bewegungsgarten eine strukturierte Tagesbetreuung für Gäste mit Demenz in behindertengerechten Räumlichkeiten sowie einen Snoezelenraum, der therapeutische Intervention ermöglicht eine Physiotherapie für Massagen, Kranken- und Wassergymnastik (ambulante Kur bzw. medizinischen Vorsorgemaßnahme möglich gerne beraten wir Sie hierzu) Landhaus Fernblick in Winterberg/Sauerland (NRW) Wernsdorfer Straße Winterberg Telefon Fax Landhaus am Fehmarnsund in Großenbrode/Ostsee Strandstraße Großenbrode Tel.: Fax: landhaus-am-fehmarnsund@aw-kur.de Ihre AWO Seniorenzentren in Dortmund Karola-Zorwald-Seniorenzentrum Sendstraße 67, Dortmund Tel.: 0231 / Fax: 0231 / sz-do-brackel@awo-ww.de Seniorenwohnstätte Dortmund-Eving Süggelweg 2-4, Dortmund Tel.: 0231 / Fax: 0231 / sz-do-eving@awo-ww.de Erna-David-Seniorenzentrum Mergelteichstraße 27-35, Dortmund Tel.: 0231 / Fax: 0231 / sz-do-bruenningh-edz@awo-ww.de Seniorenzentrum Dortmund-Kirchlinde Bockenfelder Straße 56, Dortmund Tel.: 0231 / Fax: 0231 / sz-do-kirchlinde@awo-ww.de Minna-Sattler-Seniorenzentrum Mergelteichstraße 10, Dortmund Tel.: 0231 / Fax: 0231 / sz-do-bruenningh-msz@awo-ww.de Seniorenzentrum Rodenberg Ringofenstraße 7, Dortmund Tel.: 0231 / Fax: 0231 / sz-do-aplerbeck@awo-ww.de

7 Zu Beginn Ein Ehrenamt ausüben, warum machst Du das eigentlich? Das werde nicht nur ich, sondern auch die anderen Seniorenbeiratsmitglieder oft gefragt. Sich im Rentenalter zurücklehnen, die schönen Seiten des Lebens genießen, sich vermehrt um die Familie, Enkel und Freunde kümmern und zu reisen ist eine Alternative. Für Seniorenbeiratsmitglieder ist aber der Gedanke und Wille, in diesem Lebensabschnitt in der Gemeinschaft und für die Allgemeinheit zu handeln, die andere Möglichkeit. Die Fähigkeiten und die Kenntnisse eines langen Lebens einsetzen zu können, um im politischen Raum für das Gemeinwohl tätig zu werden, befriedigt und stärkt auch das Selbstbewusstsein. Ich habe ein gutes Leben, geborgen in einer großen Familie, gehabt, und dabei auch Höhen und Tiefen erlebt. Davon möchte ich, soweit es die Kräfte zulassen, der Gesellschaft etwas zurückgeben. Das ist meine Antwort auf die Frage Warum? Die immer dunkler werdenden Herbsttage sind vorüber und das Ende des Jahres naht. Wenn sich Menschen die Hände reichen, wenn Fremde aufgenommen werden, wenn einer dem andern hilft das Böse zu meiden und das Gute zu tun dann ist Weihnachten (Weihnachtslied aus Haiti) Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern friedliche Weihnachtstage und alles Gute für das Jahr 2015! Für den Seniorenbeirat der Stadt Dortmund Ihre Elisabeth Brand

8 Aus der Tätigkeit des Seniorenbeirates Seniorenbeiratswahl 2015, Kristina Kalamajka Liebe Leserinnen und Leser der Senioren Heute, auch in dieser Ausgabe möchten wir Sie noch einmal auf die bevorstehende Seniorenbeiratswahl aufmerksam machen. Denn es war nicht immer so, dass dieser Beirat von den über 60-jährigen Einwohnerinnen und Einwohnern gewählt werden konnte. Wir blicken ein paar Jahre zurück und kommen zur Entstehungsgeschichte: Bis 1990 bestand der Dortmunder Seniorenbeirat aus entsandten Vertretern der Wohlfahrtsverbände. Am 16. August 1990 fasste der Rat der Stadt Dortmund dann den Entschluss, den Seniorenbeirat, bestehend aus 27 Mitgliedern, per Briefwahl wählen zu lassen. Seit 1994 ist der Seniorenbeirat in der Haupt - satzung der Stadt verankert und ab dem 01. Juli 2005 ist die Geschäftsstelle im Sozialdezernat der Stadt Dortmund angesiedelt. Nun ist es bald soweit und Sie dürfen eine Bewerberin/einen Bewerber für dieses Amt aus Ihrem Stadtbezirk wählen. Oder Sie lassen sich wählen?! Wenn Sie im Februar 2015 die Briefwahlunterlagen in den Händen halten, nutzen Sie Ihr Wahlrecht. Jede Stimme zählt! Denn ein starker Seniorenbeirat hat in den politischen Gremien mehr Einfluss. Damals gab es in der Bundesrepublik nur in München und Dortmund einen personell starken Seniorenbeirat, der zudem per Briefwahl von den über 60-jährigen Menschen gewählt werden konnte. Man weiß nie, was daraus wird, wenn die Dinge verändert werden. Aber weiß man denn, was daraus wird, wenn sie nicht verändert werden? Elias Canetti Freie Plätze in unserer Gruppe "Sonnenuhr" für Menschen mit Demenz Wir bieten Ihnen kostenlose Demenz- und Pflegeberatung. Termine Di. und Do. von Uhr. Alltagsbegleitung Hauswirtschaftliche Versorgung Besuchs- und Begleitdienste Verhinderungspflege Hilfe bei Anträgen und Unterlagen Gesundheits-Service Individuelle Demenzbetreuung Arzt- und Krankenhausbegleitung Psychosoziale Betreuung Wir sind telefonisch erreichbar: Mo. bis Fr. von bis Uhr Persönliche Beratung und Haus besuche nach Vereinbarung anerkannt nach 45b SGB XI Abrechnung mit Pflegekasse möglich Jagdhausstr. 1a (im Gebäude der Fleming-Apotheke), Dortmund Tel Handy: info@zeitgut-dortmund.de

9 Tätigkeitsberichte des Seniorenbeirates, Sprecher und Sprecherinnen der Arbeitskreise Senioren Heute 8 9 Die Aufgaben des Seniorenbeirates haben wir Ihnen im Heft 4/2014 vorgestellt. Ergänzend dazu möchten die Sprecherinnen und Sprecher der Arbeitskreise sowie die Vorsitzende des Seniorenbeirates Schwerpunkte ihrer Arbeit in der zu Ende gehenden Wahlperiode vorstellen. Tätigkeitsbericht des Vorstandes Seit der Wahl des Seniorenbeirates im Jahr 2010 arbeiten Elisabeth Brand als Vorsitzende, Theo Schröder und Friedhelm Hendler als ihre Stellvertreter, und Dieter Siegmund und Franz Kannenberg als Schriftführer eng zusammen. Es wurden vier Arbeitskreise gebildet und jeweils ein Beiratsmitglied mit einem Stellvertreter in die Fachausschüsse des Rates delegiert. Alle Beiratsmitglieder arbeiten in ihren Stadtbezirken eng mit den Seniorenbüros und den Runden Tischen zusammen und stellen ihre Arbeit der Öffentlichkeit vor, wie z. B. beim Seniorentag 2014 im Fredenbaumpark. Der Vorstand legt in monatlich stattfindenden Sitzungen u. a. die Themen für die im Rathaus stattfindenden öffentlichen Sitzungen fest. Es wurden seniorenrelevante Themen behandelt wie: Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung Wie klappt es mit dem ÖPNV? Ernährungsberatung Entlass Management Bestattungsformen und -kosten Aufgaben und Arbeit der Landesseniorenvertretung Der Vorstand hat neben dem Kontakt zu Oberbürgermeister Ullrich Sierau Kontakt zu den Fraktionen im Rat, um das wichtige Thema Demografischer Wandel voranzubringen. Im Jahr 2013 konnten auf Antrag des Seniorenbeirates die Stunden der Mitarbeiterinnen/der Mitarbeiter in den Seniorenbüros wieder auf die alte Stundenzahl angehoben werden. Es wurden Gespräche mit den Landtagsabgeordneten Frau Claudia Middendorf, CDU, und Frau Gerda Kieninger, SPD, z. B. zu der Frage fehlender Toiletten in der Stadt geführt. Der Vorstand hat seine Interessen in der jährlich stattfindenden Mitgliederversammlung der Landesseniorenvertretung vorgebracht und Weiterbildungs angebote wahrgenommen, u. a. auch in einem Ausbildungszentrum in Königswinter. Als Abgeordnete folgten Vorstandsmitglieder im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2013 einer Einladung nach Bonn, um dort im ehemaligen Bundestag den Parlamentsalltag der Jahre 2013 und 2050 zu simulieren. Es handelte sich um ein wissenschaftliches Experiment mit dem Schwerpunkt demografischer Wandel. Zuvor hatten Beiratsmitglieder auf Einladung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung an Demografie Werkstattgesprächen am Institut für Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund teilgenommen. Ebenso haben sich Vorstandsmitglieder bei einer Veranstaltung im Hüttenhospital Dortmund zur Knüpfung eines Netzwerkes in Westfalen im Bereich Geriatrie eingebracht. Die Vorsitzende hat bei vielen Einladungen von Organisationen und Verbänden den Seniorenbeirat vertreten. Fortsetzung auf Seite 11 SCHÖNE AUSSICHTEN Auch in Zukunft selbstbestimmt wohnen! Sie suchen eine Wohnung mit schönen Aussichten für die kommenden Jahre? Wir beraten Sie gern, damit Sie in jeder Lebensphase die passende Wohnung im vertrauten Wohnquartier finden! Telefon: 0231/

10 Theodor-Fliedner-Heim Altenpflegeheim, Kurzzeitpflege und Tagespflege Wir schaffen für Menschen ein Zuhause zum wohlfühlen. Wir bieten: Einzelzimmer mit Bad in der Kurzzeitpflege und im Altenpflegeheim In der Kurzzeitpflege einen Fernseher in jedem Zimmer und auf Wunsch Telefon Tagespflege mit individueller Betreuung Ausführliche Beratung und Hilfen Kompetente Pflege und Betreuung Sämtliche Speisen aus hauseigener Küche Wahlmenü Nutzung hauseigener Bettwäsche und Handtücher Schnuppertag möglich Mobil erreichbar: (0151) (bis Uhr auch am Wochenende) Tagespflege Sonnenhof gemeinsam den Tag gestalten! Verbesserung der Leistungen durch das Pflegestärkungsgesetz ab 2015! Die Frage nach der Finanzierung spielt natürlich eine entscheidende Rolle bei dem Besuch der Tagespflege. Hier erwarten die Tagespflegegäste ab dem Jahr 2015 erhebliche positive Veränderungen. Ab dem 1. Januar 2015 können Leistungen der Tagespflege neben der ambulanten Pflegesachleistung/ dem Pflegegeld in vollem Umfang in Anspruch genommen werden. Die Leistung kann dann auch von Menschen ohne Pflegestufe in Anspruch genommen werden! Somit stehen den Gästen der Tagespflege deutlich mehr Gelder zur Verfügung: Bis zu jährlich von der Pflegekasse zusätzlich für die Tagespflege! Für eine ausführliche Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Auch für geistige Nahrung und Unterhaltung wird gesorgt Aktivitäten wie Gedächtnistraining, Austausch über das aktuelle Tagesgeschehen und Bewegungsübungen bereichern den Tag. Die Gäste tauschen gemeinsame Erlebnisse durch Erzählen von Erinnerungen aus. Schnuppern Sie doch mal bei uns rein. Durch einen Schnuppertag haben Sie die Möglichkeit, unsere Tagespflege näher kennenzulernen. Der Schnuppertag ist natürlich für Sie kostenfrei. Rufen Sie uns an, wir sind für Sie da! Die Tagespflege ist eine wichtige Ergänzung zum sicheren Verbleib in der eignen Wohnung! Zu Hause zu bleiben und dennoch regelmäßig unter Menschen zu kommen, nicht einsam zu sein und die nötige Hilfe zu bekommen dies alles bietet die Tagespflege! Benötigt der pflegende Angehörige eine Auszeit, um Einkäufe zu erledigen oder einfach nur mal für sich da zu sein auch das bietet die Tagespflege! Im gemütlichen Ambiente bieten die Räumlichkeiten der Tagespflege Platz zum Verweilen und Klönen. Die Speisen aus der hauseigenen Küche werden gemeinsam in der Wohnküche eingenommen. Ein Ruheraum lädt zum Rückzug und zur Erholung ein. Die Mitarbeiter der Tagespflege gehen auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ein. Wittekindstr a Dortmund Tel: (0231) Fax: (0231)

11 Tätigkeitsbericht des Arbeitskreises Öffentlichkeitsarbeit Die Hauptaufgabe des Arbeitskreises Öffentlichkeitsarbeit besteht darin, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dies geschieht vorrangig durch das Erstellen der Zeitung Senioren Heute. Die Zusammenstellung der Berichte und das Korrigieren derselben nimmt viel Zeit in Anspruch, macht aber auch Freude. Der Arbeitskreis präsentiert den Seniorenbeirat nach innen und außen, schon allein durch die Zeitung, die viermal jährlich erscheint. Senioren Heute Ein weiterer Teil seiner Arbeit besteht im Verfassen von Presseberichten, Kontaktaufnahme mit den Medien, Berichte an die Landesseniorenvertretung und Verbindung halten mit den Seniorenbeiräten anderer Kommunen. Zu Beginn seiner Arbeit bekam der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit den Auftrag, die nächste Seniorenbeiratswahl zu unterstützen, um eine höhere Wahlbeteiligung zu erreichen und ausreichend Kandidatinnen und Kandidaten für den nächsten Seniorenbeirat zu gewinnen. In diesem Zusammenhang wurde Kontakt zum Wahlamt, zur Presse und zum WDR aufgenommen. Tätigkeitsbericht des Arbeitskreises Kultur, Sport und Freizeit Dem Arbeitskreis gehören 10 Mitglieder an, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, den Seniorinnen und Senioren den Kultur-, Sport- und Freizeitbereich näher zu bringen. Es wurden Kontakte aufgenommen und Besuche gemacht beim Theater (Oper, Schauspiel), beim Konzerthaus, der freien Theaterszene und den Museen der Stadt. Dabei wurde mit Nachdruck auf die Notwendigkeit von barrierefreien Zugängen für gehbehinderte Seniorinnen und Senioren, auf genügend Toiletten, gute Beleuchtung und seniorenfreundliche Anfangszeiten von Theater- und Opernvorstellungen hingewiesen. Der Arbeitskreis hat erreicht, dass z. B. das Kino Schauburg jeweils an einem Sonntag im Monat einen aktuellen Film vormittags zu einem günstigen Preis anbietet. Der Arbeitskreis hat in ständig guter Zusammenarbeit jährlich einen Nachmittag in der Stadt- und Landesbibliothek veranstaltet, um den Seniorinnen und Senioren diese Einrichtung näher zu bringen. Dabei wurde die Geschichte der Bibliothek und einzelne Abteilungen mit ihren Besonderheiten vorgestellt. Zur Tradition gehörte, dass ein leitender Vertreter/eine leitende Vertreterin der Stadtverwaltung oder eine Politikerin/ein Politiker aus ihrem Lieblingsbuch vorlasen. Der Arbeitskreis bereitet jährlich einen Seniorennachmittag im Rathaus für 120 Gäste mit einem ansprechenden Unterhaltungsprogramm und Kaffee und Kuchen vor. Zu seinen Aufgaben gehörte auch die Organisation zur Teilnahme des Seniorenbeirates bei den Seniorentagen im Westfalenpark und im Fredenbaumpark. Hier brachte sich neben der Stadt- und Landesbibliothek auch der Stadtsportbund mit seniorenfreundlichen Sportangeboten ein, die zuvor gemeinsam abgesprochen wurden. Dabei kam jeweils eine gute Zusammenarbeit mit der Stadt- und Landesbibliothek und dem Stadtsportbund im Hinblick auf seniorenfreundliche Freizeitangebote zustande. Fortsetzung auf Seite 12 Der gute Geschmack ist die Fähigkeit, der Übertreibung entgegenzuwirken. Hugo von Hofmannsthal ( )

12 Arbeitskreis Pflege im Alter Dem Arbeitskreis gehören sieben Mitglieder an. Zu Beginn der Amtszeit wurde überlegt, ob es sinnvoll sei, mit dem Arbeitskreis Wohnen und Leben zusammen zu gehen, da es Überschneidungen bei den Themen gibt. Letztlich kamen wir zu dem Schluss, eigenständig zu bleiben, jedoch zwei Sitzungen im Jahr gemeinsam zu veranstalten. Die Mitglieder bearbeiteten verschiedene Themenschwerpunkte: Sie besuchten verschiedene stationäre und teilstationäre Einrichtungen der Altenpflege, ein Hospiz und die geriatrische Klinik in Kurl. Referenten berichteten über Erkrankungen, die häufig einer Pflegebedürftigkeit vorausgehen, wie z. B. ein Schlaganfall, Stürze, Demenz etc. Besonderheiten in der Pflege wie: die Behandlung von Druckgeschwüren und deren Vermeidung Hilfsmittel kultursensible Altenpflege Medikamente und deren Wechselwirkungen Hilfen bei Harninkontinenz, aber auch Gewalt in der Pflege Informationen über die Ausbildung in der Altenpflege Wie der Medizinische Dienst der Kranken- und Pflegekassen den Pflegebedarf einschätzt und wie ein Antrag auf Leistungen gestellt wird. Informationen zu einer Betreuungs- und einer Patientenverfügung. Hilfen für pflegende Angehörige wie der Seniorenbegleitservice und das Demenzservicecenter. Bericht des Arbeitskreises Wohnen und Leben im Alter über die Aktivitäten in den vergangenen fünf Jahren Dem Arbeitskreis gehören neun Mitglieder an. In der Findungsphase des Arbeitskreises wurde auch die Abgrenzung zu dem Arbeitskreis (AK) Pflege im Alter diskutiert. Bei vielen festgestellten Zusammenhängen wurde doch beschlossen, beide AK s selbstständig zu belassen. Jedoch mit der Verpflichtung, zwei gemeinsame Sitzungen im Jahr durchzuführen. 1. Danach wurde kurz im AK diskutiert, unter welcher Zielsetzung und mit welchen Aufgaben sich der AK beschäftigen sollte. Übereinstimmend wurde festgestellt, dass unsere Aktivitäten folgendes übergeordnete Ziel verfolgen sollten: Der ältere Mensch soll solange wie möglich in seinen vier Wänden und in seiner gewohnten Umgebung wohnen bleiben können. Unter dieser Zielsetzung wurden in den nächsten Jahren die Aktivitäten des AK konsequent geplant. 2. Eine weitere Diskussion ergab sich aus der Überlegung, wie wir als AK mit den Aktivitäten des Behindertenpolitischen Netzwerkes (BPN) kooperieren können. Viele Überschneidungen zwischen den Problemen älterer Menschen mit und ohne Behinderung machten das deutlich. Es nahmen an unseren AK-Sitzungen regelmäßig zwei Mitglieder des BPN teil und das abgeordnete Mitglied des Seniorenbeirates berichtete regelmäßig über die Arbeit im BPN. 3. Vor diesem allgemeinen Hintergrund wurden regelmäßig im Jahr acht Sitzungen abgehalten. Es kann nicht Aufgabe eines Tätigkeitsberichtes sein, alle Sitzungsinhalte hier vorzutragen, aber eine Anführung unserer Schwerpunkte, vor dem Hintergrund der unter Punkt 2 erläuterten Zielsetzung ist erforderlich. Der AK hat Gespräche geführt mit dem Verband für Wohneigentum (vormals Siedlerbund), um Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu besprechen, unter welchen Bedingungen z. B. Siedlungshäuser seniorengerecht umgebaut werden können, und wie der AK dabei Hilfestellung leisten kann. Der AK hat den Kontakt mit REWE aufgenommen, um dort die Probleme, die ältere Menschen beim Einkauf bei einem solchen Vollsortimenter haben, zu erörtern. In zahlreichen Gesprächen wurden unsere Anregungen positiv aufgenommen und inzwischen von der REWE übernommen. REWE übernimmt die Verteilung von zusätzlichen 3000 Exemplaren unserer Zeitung Senioren Heute. Ein Gespräch mit der EDEKA war nicht so erfolgreich, was darauf zurückzuführen ist, dass die Hauptverwaltung nicht in unserer Nähe liegt. Gleichwohl ist aber durch einen Besuch in EDEKA Geschäften neueren Baudatums festgestellt worden, dass der seniorengerechte Einkauf zum Standard gehört.

13 Mit den in Dortmund ansässigen großen Wohnungsbaugesellschaften haben wir Gespräche aufgenommen, um Wohnungen im Bestand, die von älteren Mieterinnen/Mietern bewohnt werden, barrierefrei und damit seniorengerecht umzubauen. Es waren im Einzelnen die DOGEWO, GWS und Deutsche Annington. Zu letzterer Gesellschaft sind die Gespräche noch nicht abgeschlossen. Bei den genannten Gesellschaften ist aber übereinstimmend die Bereitschaft vorhanden, den seniorengerechten Umbau zu forcieren. Von gelungenen Beispielen konnten wir uns überzeugen. Das Amt für Wohnungswesen stellte dem AK das Projekt anders wohnen, anders leben vor. Diese Projektgruppe unterstützt bei der Realisierung von Senioren Heute Wohnprojekten, z. B. Mehrgenerationenwohnen, Wohnen im Alter, Gemeinschaftliches Wohnen oder Genossenschaftliches Wohnen entsprechende Interessenten. Mit der Sparkasse wurden von unserem AK die Probleme, die ältere Mitbürgerinnen/Mitbürger im Bankverkehr haben können, angesprochen und diskutiert. Eine mit Vertretern der Dortmunder Volksbank durchgeführte Veranstaltung beinhaltete auch die räumliche Situation in den Filialen, die Bedienbarkeit der Bankautomaten u. ä. Von den AK- Mitgliedern wurden Anregungen gegeben, die von den Bankvertretern mit Verständnis aufgenommen wurden. Sie versprachen Abhilfe. Dieser Kontakt wird in weiteren Gesprächen vertieft und ein neues Gespräch mit der Sparkasse gesucht. Öffentliche Sitzung des Seniorenbeirates am 28. August 2014 Entlass Management, Franz Kannenberg Frau Gabriele Spies-Koch, Pflegedirektorin im St.- Johannes-Hospital Dortmund und Frau Susanne Koch, Pflegetrainerin im gleichen Krankenhaus, besuchten den Seniorenbeirat in seiner öffentlichen Sitzung im August Frau Spies-Koch erläuterte zunächst den Begriff Entlass Management. Dies beginnt bereits bei Aufnahme des Patienten mit der Planung eines möglichen Entlasszeitpunktes. Sie gab dann einen Aufgabenüberblick zu diesem Bereich im St.-Johannes-Hospital und hob hervor, dass dafür eigens Personal bereitgestellt wurde, nämlich Frau Koch. Frau Koch ging in ihrem Beitrag auf den Ursprung dieser Maßnahme ein. Dabei handelt es sich um das Modellprojekt Familiale Pflege der Uni Bielefeld, welches im Jahr 2004 begann und durch die AOK finanziert wird. Mittlerweile beteiligen sich über 360 Krankenhäuser an diesem Projekt. Das St.-Johannes-Hospital wirkt seit 2013 mit. Weitere beteiligte Kranken häuser in Dortmund sind das Knappschaftskrankenhaus, das EVK Hörde und das Krankenhaus Lütgendortmund. Der Übergang von der Krankenhausbehandlung in die familiale Pflege stellt die Angehörigen oft vor bisher nicht bekannte Probleme. Wie gestaltet sich die Pflege zu Hause, wo kann ich pflegerische Hilfe erhalten und welche Belastungen und Konflikte gehen mit der Übernahme der Pflege einher? Immerhin werden etwa 70% aller Pflegebedürftigen zu Hause gepflegt! Das Projekt Familiale Pflege soll den Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Versorgung optimieren. Es beinhaltet mehrere Bausteine, die den Angehörigen helfen, alles zu bedenken und sie schließlich in die Lage versetzt, mit der neuen Familiensituation zurecht zu kommen. Dazu gehört ein Erstgespräch mit dem zu Pflegenden und seinen Familienmitgliedern ein Familienberatungsgespräch mit der gesamten Familie und den Unterstützungspersonen im Krankenhaus oder zu Hause Trainings am Bett mit Angehörigen ein Qualitätscheck in der häuslichen Umgebung um festzustellen, ob alles vollständig und passend ist oder welche Hilfsmittel fehlen Initialkurse (dazu gibt es Handzettel des St.- Johannes-Hospitals) und Gesprächskreise Durch diese Angebotspalette kann der Pflegebedarf und die Umsetzung der Pflege ermittelt werden, die Angehörigen erhalten auf den zu Pflegenden zugeschnittene pflegerische Kompetenzen und können sich in den Kursen mit anderen pflegenden Angehörigen austauschen, Krisen bewältigen oder ihre Kenntnisse in der Pflege erweitern oder vertiefen. Die Teilnahme an den Kursen, die drei Mal je Quartal stattfinden, ist kostenlos. Fortsetzung auf Seite 14

14 Bei diesen kostenlosen Maßnahmen werden Sie von der Pflegetrainerin begleitet. Das kann bis zu sechs Wochen nach der Entlassung aus dem Krankenhaus andauern. Sollte danach noch Hilfe nötig sein, übernimmt das ein Pflegeberater der Krankenkasse. Dafür ist allerdings eine Pflegestufe oder die Erwartung derselben erforderlich. Kannten Sie dieses Projekt? Wenn nein, dann erkennen Sie, dass es sich auf alle Fälle lohnt, sich bei den entsprechenden Stellen zu informieren. Das können Ämter, aber auch die Seniorenbüros oder die Seniorenbeiratsmitglieder sein, die Sie dann an die richtige Stelle lotsen. Bunter Nachmittag im Rathaus mit einem orientalischen Märchenerzähler Alter und Weisheit : Erzählkunst bringt zum Schmunzeln und inspiriert zum Nachdenken, Dr. Andreas Fisch Der Khan ordnete an, dass alle älteren Menschen umzubringen seien. Denn auf der beschwerlichen Reise seien die Alten und Gebrechlichen den Jungen bloß eine Last. Und so geschah es! Nach diesen Worten des Erzählers rumorte es hörbar im Saal Westfalia des Rathauses am 10. August 2014, beim kulturellen Nachmittag auf Einladung des Seniorenbeirates. Etwas Ungewöhnliches wagte der Seniorenbeirat mit der Einladung des Geschichten- und Märchenerzählers Dr. Andreas Fisch. Schon bei der Vorbereitung war die Verwunderung erlebbar. Elisabeth Brand hatte den Erzähler bereits einmal im Rahmen der vorgelesenen Geschichten der Wirtschaftsjunioren in der Stadtbibliothek erlebt und war begeistert von der packenden Erzählkunst gewesen. Doch um zu testen, ob dies den Geschmack anderer Senioren treffen könnte, besuchte ein weiteres Mitglied des Seniorenbeirats das persische Restaurant Soraya in Dortmund, wo Dr. Fisch ab und an im Herbst und Winter auftritt. Und selbst als der Seniorenbeirat seine Entscheidung für den Erzähler und den Märchennachmittag getroffen hatte, erfolgte seitens des Rathauses noch die vorsichtige Nachfrage: Was erzählen Sie denn da? Hänsel und Gretel? Tatsächlich waren es allesamt Märchen für Erwachsene, frei erzählt. Und die Eingeladenen merkten dem Programm rasch an, dass die Geschichten sorgfältig zur Lebenslage von Senioren und Seniorinnen ausgewählt waren. Und befreiend wirkte das Lachen über manche absurde Ehekrise. In der Pause gab es neben Kaffee und Kuchen auch persische Plätzchen aus Kichererbsen- und Reismehl und solche mit Sesam zum Probieren. Im zweiten Teil des Nachmittags begann der in einen marokkanischen Kaftan gehüllte Erzähler eine Geschichte, in der ein Volk umsiedelt, mit den zu Beginn zitierten Worten. Wie sehr die Zuhörer und Zuhörerinnen bei den Geschichten mitfieberten, spürte man an dieser Stelle im Saal eindrücklich, als die Empörung den Geräuschpegel laut ansteigen ließ. Doch manche Geschichte endet nicht so, wie sie anfängt. In der Erzählung verschont der junge Zyren seinen Großvater und versteckt ihn auf der Reise. Und in mehreren Notlagen rettet erst die Altersweisheit und Lebenserfahrung des alten Groß vaters das reisende Volk. Unterhaltsame, witzige und spannende Geschichten, die sich um Eheerfahrungen und auch pikantere Themen von Erwachsenen drehten, zauberten mit ihren überraschenden Wendungen manches Schmunzeln in die Gesichter.

15 Senioren Heute So resümierte Herr Dirk May am Ende, dass in der angenehmen Unterhaltung auch manches Lehrreiche zu finden war. Dr. Andreas Fisch hatte seine Zuhörerinnen und Zuhörer in die Welt von 1001 Nacht entführt und zuversichtlicher gestimmt wieder in die Gegenwart entlassen. Kontakt: Dr. Andreas Fisch: Tel. (0231) Als der junge Zyren letztendlich sein Geheimnis preisgibt, zieht der mächtige Kahn seinen Befehl zurück: Die Alten sind keineswegs eine Last für die Jungen. Das Alter ist an Weisheit reich! Auch die anderen Geschichten aus dem Mund des Erzählers vermochten es, mit wundersamen Begegnungen und märchenhaften Erfahrungen angenehm nachdenklich zu stimmen, etwa einen neuen Lebensabschnitt zupackend und frohgemut anzutreten. Der Seniorentag am 07. September 2014 im Fredenbaumpark, Kristina Kalamajka Bei herrlichem Wetter eröffnete Oberbürgermeister Ullrich Sierau den Seniorentag, der erstmalig im Fredenbaumpark stattfand. Leider konnte sich der Park nicht in seinem sonst so schönen Kleid präsentieren. Dieses wurde am Pfingstmontag vom Sturmtief Ela stark beschädigt. Die Anbieter für seniorengerechtes Wohnen und Leben hatten sich gut vorbereitet, so dass jedes Problem angesprochen werden konnte, um dann gemeinsam eine befriedigende Lösung zu finden. Auch der Seniorenbeirat war mit einem Stand vertreten. Schade, dass der Besucherandrang nicht so groß war wie in den vergangenen Jahren. Die Veranstalter werden sich überlegen müssen, wo sie den schon traditionellen Seniorentag durchführen, und wie sie das Interesse der Besucherinnen und Besucher wecken. Am Ende gilt doch nur, was wir getan und gelebt und nicht was wir ersehnt haben. Arthur Schnitzler ( )

16 Aus den Stadtbezirken Sprechstunden des Seniorenbeirates in den Stadtbezirken Stadtbezirk Innenstadt-Ost - Jeden 3. Donnerstag im Monat von bis Uhr, Wohnstift Auf der Kronenburg, Märkische Str AWO Seniorentreff Geßlerstr , jeweils von 9.30 bis Uhr am 02. Februar 2015, 02. März Bruder-Jordan-Haus Melanchthonstr. 17, jeweils von bis Uhr am 02. Februar 2015, 02. März Ev. Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde, Markgrafenstr. 123, jeweils von bis Uhr am 08. Januar 2015, 12. Februar 2015, 12. März 2015 Stadtbezirk Innenstadt-West Jeden 1. Dienstag im Monat von bis Uhr, Diakonie Sozialstation, Kuithanstr. 42, gemeinsame Sprechstunde des Seniorenbeirates und der Diakonie Sozialstation Stadtbezirk Aplerbeck Jeden 2. Donnerstag im Monat von bis Uhr, Bezirksverwaltungsstelle Aplerbeck, Aplerbecker Marktplatz 21, im Erdgeschoss, Raum 5 Jeden 3. Donnerstag im Mona von bis Uhr, Städtisches Begegnungszentrum Berghofen, Am Oldendieck 6, Berghofen Jeden 4. Mittwoch im Monat von 9.30 bis Uhr, Gemeindehaus der Katholischen Kirchengemeinde St. Bonifatius, Gevelsbergstr. 36 Stadtbezirk Brackel Jeden 3. Donnerstag im Monat von bis Uhr, Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt in der Bachschule, Dollersweg 14 Jeden 3. Donnerstag im Monat von bis Uhr, Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt Dortmund-Asseln, Flegelstr. 42 Gemeinsame Beratung mit dem Seniorenbeiratsmitglied Carola Steffen und der Mitarbeiterin der AWO im Seniorenbüro Eving Cordula von Koenen zu allen Fragen rund ums Thema Älter werden! in der Bürgerbegegnungsstätte in Dortmund-Brechten, Brambauerstr. 49. Jeweils dienstags ab Uhr am 20. Januar 2015, 17. Februar 2015, 17. März 2015 Stadtbezirk Hörde Jeden 2. Dienstag im Monat von bis Uhr, Bezirksverwaltungsstelle Hörde, Hörder Bahnhofstr. 16, 5. Ebene, Zimmer 518 Stadtbezirk Hombruch Jeden 2. Mittwoch im Monat von bis Uhr, Bezirksverwaltungsstelle Hombruch, Eingang Domänenstr., 1. Obergeschoss, Sitzungssaal Stadtbezirk Huckarde Jeden 2. Dienstag im Monat von 9.00 bis Uhr, Ev. Gemeindehaus, Rahmer Str. 383, gemeinsame Sprechstunde des Seniorenbüros, der Polizei und des Seniorenbeirates Stadtbezirk Lütgendortmund Jeden 1. Mittwoch im Monat von bis Uhr, Städt. Begegnungszentrum, Werner Str. 10 Stadtbezirk Mengede Jeden 2. Donnerstag im Monat von bis Uhr, Städt. Begegnungszentrum, Bürenstraße 1 Stadtbezirk Scharnhorst Jeden 1. Donnerstag im Monat von bis Uhr, Städt. Begegnungszentrum Scharnhorst, Gleiwitzstr. 277 Stadtbezirk Eving Jeden 2. Montag im Monat von bis Uhr, Städt. Begegnungs - zentrum Eving, Deutsche Str. 27

17 Das Erzählcafé im Dietrich-Keuning-Haus, Kristina Kalamajka Senioren Heute Mit den Seniorenbeiratsmitgliedern Kristina Kalamajka und Theo Schröder haben Sie auch weiterhin die Gelegenheit, sich über das Gestern, Heute und Morgen auszutauschen. Jeweils von bis Uhr im Dietrich-Keuning-Haus. Termine: Donnerstag, 22. Januar 2015 Donnerstag, 19. Februar 2015 Donnerstag, 19. März 2015 Runder Tisch für Seniorenarbeit informierte in Kirchlinde, Ute Busch-Bernard Seniorenbüro Huckarde Fotograf: Jean-Pierre Bernard Fachleute des Runden Tisches für Seniorenarbeit Huckarde haben am 23. August 2014 in das Einkaufszentrum in Kirchlinde, Frohlinder Straße, zu Gesprächen eingeladen. Sie informierten über Begegnungs- und Freizeitmöglichkeiten, Gesundheit und Pflege bis hin zu Vorsorge, Begleitung und Beratungseinrichtungen. 200 Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit genutzt, Akteure der Seniorenarbeit vor Ort am Infostand kennen zu lernen und erhielten eine Blume mit dem angehängten Logo des Runden Tisches. Die Akteure des Runden Tisches und kooperierende Unternehmen erkennt man im Stadtbezirk an diesem Zeichen. Es symbolisiert die Bereitschaft, sich für die Belange von Seniorinnen und Senioren einzusetzen. Der Runde Tisch präsentiert sich regelmäßig mit Infoständen und anderen Aktivitäten der Öffentlichkeit und gibt zum Beispiel alle zwei Monate den bekannten schwarz-gelben Seniorenbrief aus dem Stadtbezirk Huckarde heraus. Weitere Informationen erhalten Sie im Seniorenbüro Huckarde unter der Telefonnummer: (0231) Mit den Alltagshilfen für daheim und unterwegs von Leichter Leben wird der Tag unbeschwerter. Es gibt viele nützliche Dinge für Senioren und Menschen mit Einschränkungen, die helfen, den Alltag wieder wie gewohnt zu bewältigen. Gerne bringen wir Ihnen die Produkte auch nach Hause, schließen die elektronischen Geräte an und erklären Ihnen die Bedienung. Mobilität Telefone Kleine Helfer Sprechende Geräte Harkortstraße Dortmund-Hombruch # (0231)

18 Zweiter Gesundheitstag für Senioren in Huckarde, Ute Busch-Bernard Seniorenbüro Huckarde Glücksmomente unter diesem Motto stand der zweite Gesundheitstag für Senioren in Huckarde. Organisiert wurde der Tag von dem Begegnungszentrum Huckarde, der Stadtteilbibliothek und dem Seniorenbüro Huckarde. der Seniorentanzgruppe des Begegnungszentrums Huckarde nicht zu kurz. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nahmen an einem Film-Quiz teil und die Gewinnverlosung brachte einigen Glück. 150 Besucher nutzten die Möglichkeit, etwas aktiv für ihre Gesundheit zu tun. Seniorinnen und Senioren lernten Entspannungstechniken kennen, andere hatten sich an Sport und Spiel mit der Wii-Konsole beteiligt. Sicherheitsberater informierten über den Einbruchschutz. Die Dorfapotheke Huckarde stellte am Infostand die sichere Medikamentengabe vor und wer wollte, konnte hier vor dem Essen seinen Blutzucker messen lassen. So konnte zum Beispiel eine Seniorin einen großen Präsentkorb, der von REWE Amshove gestiftet worden war, nach Hause tragen. Fotos: Seniorenbüro Huckarde Der Pflegedienst Ovital maß den Blutdruck und präsentierte am Messestand seine Angebote. Ein weiterer Vortrag stellte Hilfsmöglichkeiten bei Schluckbeschwerden im Alter vor. Die Bewegung kam mit einem Tanzcafé und Tanzvorführungen Die Ehrenamtlichen des Begegnungszentrums Huckarde schufen ein Schlaraffenland der kulinarischen Genüsse und verwöhnten ihre Gäste. Die Glücksfee Gabriele Theiner las den gesamten Tag über kurze Texte und Gedichte zum Thema Glück. Selbstverständlich bereicherte auch dieses Mal Herr Ludin mit seiner Drehorgel den Gesundheitstag in Huckarde. Ein gemeinsames Fazit: Der Gesundheitstag brachte den Anwesenden viele glückliche Momente!

19 Berghofer Straße Dortmund Fon (0231) Fax (0231) Steuerliche Folgen bei Unterbringung in einem Pflegeheim Der Umzug in ein Pflegeheim stellt für alle Beteiligten einen einschneidenden Schritt dar. Die Kosten der Versorgung in einem Pflegeheim stellen eine Belastung dar, die entweder den zu Pflegenden selbst oder nahe Angehörige treffen. In bestimmten Fällen können diese Aufwendungen zu einer Verminderung Ihrer Steuerlast führen können, d.h. diese Aufwendungen sind z.t. von der Steuer absetzbar. I. Altersbedingte Versorgung in einem Pflegeheim Von einer altersbedingten Heimversorgung spricht man, wenn der Umzug in ein Pflegeheim ohne Vorliegen einer Erkrankung oder Einstufung in eine Pflegestufe (ab Pflegestufe 1) erfolgte. Hier sind die allgemeinen Kosten der Heimversorgung als Kosten der privaten Lebensführung nicht als außergewöhnliche Belastungen absetzbar. Die Kosten der der allgemeinen Pflegeleistungen (Pflegestufe 0) sind allerdings abgrenzbar (Bestätigung) und somit als außergewöhnliche Belastungen gemäß 33 EStG absetzbar. Prüfen Sie daher immer vor Umzug in ein Pflegeheim, ob ein ärztliches Attest verfügbar ist! II. Krankheitsbedingte Versorgung in einem Pflegeheim Eine krankheitsbedingte Heimversorgung liegt vor, wenn Sie aufgrund einer Krankheit oder Feststellung der Pflegestufe 1 (oder höher) nicht mehr in der Lage sind, einen eigenen Hausstand zu führen und Sie der Hilfe bedürfen. In diesem Fall sind sämtliche Kosten der Heimversorgung (Unterbringung, Verpflegung und Pflegeleistungen) von Beginn an als außergewöhnliche Belastung von der Steuer absetzbar! Da ein eigener Hausstand bei Heimversorgung nicht mehr erforderlich ist, sind die Kosten der Heimversorgung um einen Betrag der Haushaltsersparnis zu kürzen (für 2014: Euro 8.354,-), allerdings gibt es hier Ausnahmen. III. Übernahme der Heimversorgungskosten durch Angehörige a) Altersbedingte Versorgung in einem Pflegeheim Sofern die altersbedingte Versorgung durch einen gesetzlich unterhaltsberechtigten Angehörigen (Kinder, Eltern, Enkel, Großeltern) vorgenommen wird, können diese Aufwendungen als Unterhaltskosten (nicht als krankheitsbedingte Heimversorgungskosten) gemäß 33 a Abs. 1 EStG bis Euro 8.354,- angesetzt werden. Dies gilt allerdings nur unter sehr engen Voraussetzungen. b) Krankheitsbedingte Versorgung in einem Pflegeheim Krankheitsbedingte Heimversorgungskosten können bei Übernahme durch einen gesetzlich unterhaltsberechtigten Angehörigen in gleicher Höhe nach 33 EStG geltend gemacht werden, wie dies der im Pflegeheim versorgte Angehörige es selbst könnte. Mithin können gesetzlich unterhaltsberechtigte Angehörige alle Kosten der Heimversorgung als außergewöhnliche Belastung in ihrer Steuererklärung ansetzen. Hier gilt jedoch, dass der gepflegte Angehörige die Kosten nicht aus eigenen Mitteln leisten kann. c) Gleichzeitiges Auftreten von Heimversorgungskosten (krankheitsbedingt) und Unterhaltsleistungen Neben der Berücksichtigung der Heimversorgungskosten beim Angehörigen nach 33 EStG (in voller Höhe) können auch Unterhaltsleistungen nach 33 a EStG angesetzt werden (z.b. bei Unterhaltsleistungen für Kleidung u.ä.) Wir konnten hier nur eine Auswahl an möglichen Fällen darstellen sowie hierbei auf typische Fälle verweisen. Sprechen Sie uns an, als Steuerberatungsgesellschaft mit Schwerpunkt Pflege kennen wir uns mit den Besonderheiten dieser schwierigen Materie aus.

20 Café LeseLust 60 plus Eine Frage der Zeit, Thomas Brandt, Seniorenbüro Brackel Besser hätte es Friedhelm Sohn nicht aussuchen können: Sein vorgestelltes Buch von Alex Capus Eine Frage der Zeit" war nicht allen Besucherinnen und Besuchern des ersten LeseCafés in der Bibliothek Brackel bekannt. Umso aufmerksamer folgten die rund 20 Zuhörerinnen und Zuhörer seiner Stimme, konnten doch die meisten mit dem Schiffsbau in der Papenburger Werft etwas anfangen Die Zeit des Romans begann vor dem ersten Weltkrieg und erzählte vom Schiffsbauer Rüter und seinen beiden Kollegen, die sein Schiff im Auftrag der kaiserlichen Regierung nach Ostafrika in die dortige Kolonie bringen sollten, zwar auf dem Seeweg, aber in zahlreichen Kisten anderer Schiffe verpackt. Zudem hörten die Besucherinnen und Besucher noch Gedichtvorträge der Autorin- und Mitinitiatorin des Cafés LeseLust 60 plus, Renate Schmitt Peters. Auch gab sie Einblicke in den Textaufbau ihrer Gedichte. Nach gut zwei Stunden waren sich alle einig: Café LeseLust macht Lust auf mehr. Das Café LeseLust findet jeden ersten Freitag im Monat von bis Uhr statt. Sofern der erste Freitag auf einen Feiertag fällt, trifft sich Café LeseLust am darauffolgenden Freitag. Zukünftig so die Verabredung unter den Besucherinnen und Besuchern können anwesende Lesebegeisterte auch ihr Lieblingsbuch mitbringen und der Runde kurz vorstellen. Frauen und Männer, die auch einmal ein Buch vorlesen möchten (zwischen Minuten) werden gebeten, sich in der Bibliothek Brackel persönlich oder telefonisch zu melden, Telefon (0231) Nachbarschaftshelfer im Stadtbezirk Brackel, Thomas Brandt, Seniorenbüro Brackel Neben Rosen erhielten die Neuen eine Teilnahmeurkunde, die ihnen die erfolgreiche Teilnahme an einem Einführungsseminar im Juni in die Aufgaben eines Nachbarschaftshelfers bescheinigt. Insgesamt konnten durch die Werbeaktion im Frühjahr neun weitere Interessenten als Nachbarschaftshelfer im Stadtbezirk Brackel gewonnen werden. Neue Nachbarschaftshelfer im Stadtbezirk Brackel begrüßten Ulrike Käseberg vom Familienbüro (links) und Thomas Brandt Seniorenbüro Brackel (3. v. rechts) am vergangenen Dienstag in Haus Beckhoff: Es sind Helga Diercks (2. v. links), Silvia Haacke (2. v. rechts) und Rainer Gebauer (ganz rechts). Ebenfalls über die Verstärkung freut sich Nachbarschaftshelfer Alfred Pollex (3. v. links). Das nunmehr 15-köpfige Team freut sich nun auf Anfragen von Familien und Senioren in den Stadtteilen von Wambel bis Wickede. Das Seniorenbüro Brackel (Tel.: ) und das Familienbüro stellen die Kontakte zu den Nachbarschaftshelfern her, die ehrenamtlich tätig sind. Maßgebend hierbei sind jeweils der zeitliche Rahmen und die individuellen Neigungen des Einzelnen. Die Arbeit soll Spaß machen und niemanden überfordern, so Thomas Brandt, der jederzeit Ansprechpartner der Nachbarschaftshelfer ist.

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