Energieeffizienz und Klimaschutz Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten. Dr. Peter Pichl Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau Potsdam, 3.
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- Robert Goldschmidt
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1 Energieeffizienz und Klimaschutz Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten Dr. Peter Pichl Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau Potsdam, 3. Dezember 2010
2 Inhalt 1. Fragen und Antworten zum Problembereich Stadtentwicklung und Klimaschutz 2. Möglichkeiten der Nationalen Klimaschutzinitiative 3. Schlußfolgerungen
3 Welchen Stellenwert haben Gebäude- und Stadtstrukturen bei der Reduzierung von Energieverbrauch und CO2-Ausstoß? Gebäudestruktur bestimmt gemeinsam mit dem Nutzerverhalten die Endenergieverbrauch und den Nutzenergiebedarf Alter, Bauzustand, Wärmedämmung, Alter der Heizungsanlage Ausrichtung mit Wärmegewinnen Lüftungsverhalten, Raumtemperatur Stadtstrukturen bestimmen den infrastrukturellen Ausbau der Versorgungssysteme zentrale Lösungen dominieren und verhindern die Nutzung erneuerbarer Energien (Exergieströme aus Natur und Gesellschaft) Rückbau der Stadtstrukturen und Nutzung erneuerbarer Energien erfordern dezentrale Lösungen
4 Deutsche Energie- und Klimapolitik - Energiekonzept Klimaziele Erneuerbare Energien Effizienz THG (vs. 1990) Anteil Strom Anteil gesamt PE Energieproduktivität Gebäudesanierung % 35 % 18 % - 20 % % 50 % 30 % % 65 % 45 % % 80 % 60 % - 50 % steigern auf 2,1 % /a Rate verdoppeln > 1 % auf 2 % /a Die Nationale Klimaschutzinitiative
5 Welche Handlungsfelder und Ansätze sind hier besonders Erfolg versprechend? Teil I Pardigmenwechsel bei den kommunalen Stromwärmesystemen Dekarboniesierung, dazu Nutzung der Exergieströme aus Natur und Gesellschaft Effizienzsteigerung und Einsparung zur Nachfrageverminderung Substitution fossiler Energieträger durch erneuerbare Energien Anwendung der Prinzipien der Effizienzsteigerung aus der Thermodynamik: Koppelprozesse und kaskadenförmige Nutzung von freigesetzter Energie Anwendung von Energie angepasst an die jeweiligen Zwecke Z. B. keine Prozesse der Energieanwendung mit niederem Temperaturniveau aus Hochtemperatur-Quellen
6 Welche Handlungsfelder und Ansätze sind hier besonders Erfolg versprechend? Teil II Energieeinsparung und Effizienz der Wandlung und Anwendung sind die Grundlagen einer ressourcensparenden Versorgung. Besonders große Einsparpotenziale mit hohen ökonomischen Gewinnen bietet der Gebäudebereich. Die Anstrengungen zur energetischen Gebäudesanierung müssen daher verstärkt werden. Gebäude verbrauchen 33 % der Endenergie Gebäude verursachen 25 % der CO2-Emissionen Die Nutzung der erneuerbaren Energien sollte sich nach der Knappheit oder Kostbarkeit orientieren. Je reichlicher vorhanden, desto breiter sollte die Anwendung dieser Energieart sein.
7 Gebäudesanierung im Bestand Faktor-10-Sanierung ist in vielen Fällen möglich! DBU: Beispiele: 3-Liter-Haus Ludwigshafen und Nürnberg Stadt Neumarkt i. d. Oberpfalz: Faktor 10 Sanierungs-programm und-klimaschutz/faktor-10- sanierungsprogramm.html hlvp.pdf 7
8 Welche Handlungsfelder und Ansätze sind hier besonders Erfolg versprechend? Teil III Die solaren und geothermischen Quellen sollten wegen der breiten Verfügbarkeit besonders häufig angewendet werden, um fossile Energieträger auf kommunaler Ebene zur Wärmeerzeugung zu ersetzen. Wo Verbrennungsprozesse stattfinden, sollten sie in Zukunft vorrangig auf der Basis von Biomasse unter Nutzung einer hochgradigen Nutzung von Koppelprozessen und Kaskadennutzung durchgeführt werden.
9 Wie kann die zukünftige Energieversorgung aussehen - insbesondere die Verwendung von erneuerbaren Energiequellen? Wie können diese auf Quartiersebene besser eingesetzt werden? Herausforderung: Konkurrierende Ziele optimal aufeinander abstimmen Gebäudesanierung (= Senkung des Wärmebedarfs) und Kraft Wärme Kopplung (= effiziente Energieausnutzung) Bedarf an Prozeßwärme- und Warmwasser ändert sich weniger als Raumwärmebedarf CO2-arme Energieträger nutzen verstärkt Nutzung von Erdgas-KWK, Übergang zu Biomasse & Biomethan forcieren
10 Wie können diese auf Quartiersebene besser eingesetzt werden? Innovationen z.b. Schwarmstrom: Bereitstellung von Regelleistung durch Pooling von dezentralen KWK-Anlagen z.b. Errichtung von dezentralen Anlagen kleiner Leistung, aber abgestimmt auf den Quartiersbedarf (agnion heatpipe reformer) z.b. Optimierung der vorhandenen Netze durch technische Maßnahmen, wie bspw. Temperaturabsenkung (Bsp:Dänemark) z.b. Anschluss weiterer Verbraucher durch Verbund mehrerer dezentraler Wärmeeinspeiser (Flexibilität), Anschlusszwang z.b. Rückbau überdehnter zentraler Fernwärmesysteme in mehrere dezentrale Nahwärmesysteme
11 Der agnion Heatpipe Reformer 310 kw elektrische Leistung 500 kw thermische Leistung Vermeidung von t CO2-Emissionen Brennstoff: Holzpellets, später Holzhackschnitzel
12 Wie können Städte möglichst ganzheitliche Energiekonzepte erarbeiten und umsetzen? Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es hierfür bereits und wie können diese ausgebaut werden? Antwort: die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
13 Die Nationale Klimaschutzinitiative des BMU Start: 2008 Mittel aus dem Verkauf von Emissionshandelszertifikaten Ziele: Unterstützung der Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung, ergänzende Anreize zum IEKP Erschließung der Effizienzpotenziale in der Breite (Förderprogramme und Einzelprojekte), Demonstration und Verbreitung zukunftsweisender Klimaschutztechnologien, Identifizierung und Abbau von Hemmnissen 4 Bereiche: Verbraucher, Wirtschaft, Schulen, Kommunen Auswahl anhand der Kriterien: Klimaschutzwirkung, Innovationscharakter, Multiplikatorwirkung, ökonomische Effekte, Die Nationale Klimaschutzinitiative
14 Mittelaufteilung 2009 Einnahmen aus Emissionshandel (gesamt): Davon: 460 Mio. - internationale Klimaschutzinitiative 120 Mio. - Aufstockung bestehender Programme (z.b. MAP) 272 Mio. - nationale Klimaschutzinitiative (Alle Programme) 68 Mio., Die Nationale Klimaschutzinitiative
15 Internationale Klimaschutzinitiative Nationale Klimaschutzinitiative Förderprogramme: Optimierung der energetischen Biomassenutzung (Forschung) Impulsprogramm Mini-KWK (z.z. ausgesetzt) Impulsprogramm gewerbliche Kälteanlagen Kommunalrichtlinie Einzelprojekte: über 49 Einzelprojekte in den 4 Schwerpunkten Die Nationale Klimaschutzinitiative Begleitforschung/ Weiterentwicklung: Forschungsvorhaben Begleitung der bestehenden Programme / Projekte Öffentliche Akzeptanz von Fördermaßnahmen Finanzierungsfragen im Bereich Klimaschutz Ausgestaltung künftiger Förderprogramme
16 Klimaschutz für Kommunen Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in Kommunen, sozialen und kulturellen Einrichtungen (Kommunalrichtlinie) In Kraft seit: Juni 2008 Antragsberechtigt sind: Gemeinden, öffentliche, gemeinnützige und kirchliche Träger von Schulen, Kindertagesstätten, Hochschulen, Kirchen, kulturelle Einrichtungen mit gesamtstaatlicher Bedeutung (eingeschränkt) Gefördert werden: Klimaschutzkonzepte (Erstellung und Umsetzung), Klimaschutztechnologien bei der Stromnutzung, Modellprojekte Die Nationale Klimaschutzinitiative
17 Kommunalrichtlinie Modellprojekte Klimaschutzkonzepte Klimaschutztechnologien Erstellung von Klimaschutzund Teilkonzepten Beratende Begleitung der Umsetzung von Klimaschutz- (teil)konzepten Klimaschutztechnologien bei der Stromnutzung Erstellung von Konzepten für Modellprojekte (z. Z. ausgesetzt) Förderung der Umsetzung von Modellprojekten Die Nationale Klimaschutzinitiative
18 Erstellung von Klimaschutzkonzepten Förderung: Erstellung eines Integrierten Klimaschutzkonzeptes (alle Handlungsfelder) und Teilkonzepten (ein Schwerpunktbereich) Inhalt: Energie- und CO2-Bilanzen, Maßnahmenkatalog, Kostenabschätzung, Controlling, Zeitpläne, Öffentlichkeitsarbeit Fördervoraussetzung: Gemeindegröße (ab Einwohnern), Zusammenschlüsse möglich Förderzeitraum: i.d.r. 1 Jahr Förderquote: bis zu 60 % (Teilkonzepte bis 50 %) der Sach- und Personalkosten (externe Dienstleister) Enorme Energieeinsparpotenziale: Energieeffiziente Gebäudesanierung. Quelle: Fotofinder.net/ Stefan Kiefer Kommunen haben Einfluss auf das Mobilitätsverhalten ihrer Bürger. Quelle: BMU Die Nationale Klimaschutzinitiative
19 dena: Ein Energie- und Klimaschutzkonzept sollte folgende Bausteine beinhalten: Eine Ist-Analyse bestehend aus einer Energiebilanz und einem Rückblick auf bereits umgesetzte und laufende kommunale Energieeffizienz- und Klimaschutzmaßnahmen. Ein Klimaschutzkonzept muss darüber hinaus eine CO 2 -Bilanz enthalten. Eine Potenzialanalyse mit Bewertung von langfristig wirtschaftlichen Energie- und Treibhausgas-Minderungspotenzialen sowie einer Szenarioberechnung Daraus abgeleitet: eine Herleitung von Energieeffizienz- und Klimaschutzzielen Einen Katalog über kurz-, mittel- und langfristig umsetzbare Energieeffizienz- und Klimaschutzmaßnahmen inklusive einer Prioritätensetzung für die Maßnahmenumsetzung mit Kostenangaben. Mithilfe dieses Katalogs kann dann ein Energie- und Klimaschutzprogramm der Kommune aufgestellt und beschlossen werden. (Quelle: dena: )
20 Umsetzung von Konzepten Klimaschutzmanager Förderung: beratende Begleitung bei der Umsetzung von Klimaschutzkonzepten oder Teilkonzepten durch eine/n Klimaschutzmanager/in Inhalt: Planung, Koordinierung, Vernetzung, Erfassung & Auswertung klimarelevanter Daten, Schulung & fachliche Unterstützung, Aufbau eines Klimaschutz-Controllingsystems Fördervoraussetzung: maximal 3 Jahre altes Klimaschutzkonzept Förderzeitraum: 2-3 Jahre Förderquote: bis zu 50 % der Sach- und Personalkosten Bad Hersfelder Energieund Klimatage Quelle: difu Die Nationale Klimaschutzinitiative
21 Technologien zur Stromnutzung Förderung: Klimaschutztechnologien bei der Stromnutzung Ziel: kurzfristig nachhaltige Reduzierung von Emissionen Inhalt: Einbau von Beleuchtungs-, Steuerungs- und Regelungstechnik für Innen- und Außenbeleuchtung, Einbau von Heizungspumpen, Sanierung von Lüftungsanlagen Fördervoraussetzung: je nach Technologie zwischen 30 und 50 % Minderung des Stromverbrauchs Förderzeitraum: i.d.r. 1 Jahr Förderquote: bis zu 20 % der förderfähigen Ausgaben Die Nationale Klimaschutzinitiative Haren: Alte Straßenbeleuchtung. Austausch von 129 Leuchten. Quelle: BMU Haren: Neue Straßenbeleuchtung. Austausch von 129 Leuchten: 50 % Energieeinsparung und etwa 60 t /a CO2-Vermeidung. Quelle: BMU
22 Modellprojekte mit dem Leitbild der CO2-Neutralität Förderung: modellhafte Sanierung von Nichtwohngebäuden im Bestand (Rathäuser, Schwimmbäder, Turnhallen, etc.) Ziel: Orientierung am Leitbild der CO2-Neutralität Inhalt: Reduzierung um mindestens 70% der CO2-Emissionen oder 45 % unter den Vorgaben der EnEV 2009, davon mindestens die Hälfte durch Effizienzmaßnahmen Fördervoraussetzung: Vorliegen eines Konzepts, Multiplikatorwirkung, Modellcharakter Förderzeitraum: mehrere Jahre Förderquote: Investitionszuschuss von bis zu 60 % der klimarelevanten Kosten Energieeffiziente Sanierung des denkmalgeschützten Rathauses in Aschaffenburg. Quelle: BMU, Die Nationale Klimaschutzinitiative
23 Einzelprojekte Kommunen Beispiele servicestelle: Kommunaler Klimaschutz (Beratung, Information zur Richtlinie, Seminare / Workshops, Wettbewerb Kommunaler Klimaschutz ) ( Überarbeitung des Leitfadens Kommunaler Klimaschutz Klimaschutz konkret (Schulungen und Qualifizierung kommunaler Klimaschutzberater, Handbuch für Klimaschutzberater, Klimaschutzberater-Datenbank, Seminare) ( Die Nationale Klimaschutzinitiative
24 Kommunen und Einzelprojekte 2008/2009 Ansatz pro Jahr: 25 Mio. für Kommunen und 25 Mio. für Einzelprojekte Eingegangene Anträge seit Juni 2008: ~ 1300 Juni 2008 bis Ende 2009: 727 Anträge bewilligt mit Volumen von insg. 127 Mio. (678 Kommunen, 49 Einzelprojekte) 2009: 666 bewilligte Anträge Die Nationale Klimaschutzinitiative
25 Regionale Verteilung der bewilligten Projekte Quelle: BMU Die Nationale Klimaschutzinitiative
26 Fazit und Ausblick Seit dem Start der NKI 2008: Klimaschutz in Kommunen deutlich an Dynamik gewonnen Trotz Reduzierung der Fördersätze unverminderte Nachfrage Kommunalrichtlinie füllt in ihrer speziellen Ausrichtung und Breitenwirkung eine Lücke Ab überarbeitete Kommunalrichtlinie Zusätzliche Mittel aus Sondervermögen Energie- und Klimafonds Null-Emissionsstrategie für Kommunen Masterplan 100 % CO 2 -freie Kommune Die Nationale Klimaschutzinitiative
27 Schlußfolgerungen Umdenken in der gesamten energetischen Kette von Energiewandlung bis Energieanwendung notwendig Eine detaillierte Untersuchung städtischer Teilsysteme mit ihren spezifischen Bedarfsanforderungen und Versorgungsmöglichkeiten schafft die Voraussetzungen für eine höhere Effizienz Die Umsetzung solcher dezentralisierter Systemlösungen ergibt sich aus den gesamtstädtischen Entwicklungsprozessen (demographischer Wandel, Rückbau von Gebäuden, Überdimensionierung von Infrastruktur) Erneuerbare Energien sind in dezentralen Strukturen besonders effizient einsetzbar (Koppelprozesse, Kaskadennutzung u. ä.)
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. mehr Informationen unter:
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