Marius von Mayenburg PARASITEN
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1 Marius von Mayenburg PARASITEN 1
2 henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 2000 Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen, des öffentlichen Vortrags, der Buchpublikation und Übersetzung, der Übertragung, Verfilmung oder Aufzeichnung durch Rundfunk, Fernsehen oder andere audiovisuelle Medien. Das Vervielfältigen, Ausschreiben der Rollen sowie die Weitergabe der Bücher ist untersagt. Eine Verletzung dieser Verpflichtungen verstößt gegen das Urheberrecht und zieht zivil- und strafrechtliche Folgen nach sich. Die Werknutzungsrechte können vertraglich erworben werden von: henschel SCHAUSPIEL Marienburger Straße Berlin Wird das Stück nicht zur Aufführung oder Sendung angenommen, so ist dieses Ansichtsexemplar unverzüglich an den Verlag zurückzusenden. F2 2
3 PERSONEN Multscher 3
4 ( sitzt im Rollstuhl.) Es ist sehr still, man hört noch die Sirene, Glas, das zersplittert, Teile schlittern und werden langsam, und in der Luft ist das Knirschen von Blech, das sich zusammenschiebt, und das Schreddern und Kreischen von Metall auf Asphalt, und die ganze Stadt versinkt für einen Augenblick in Schweigen und hört zu. Da hab ich zum ersten Mal die Stimmen gehört, für einen kurzen Moment, leise Stimmen von fern, ich hab gedacht, es sind die Menschen in den Autos, die rufen in ihrer Not, aber es kam von überall her, von allen Seiten, wie ein Flüstern, ein ruhiges, dringliches Sprechen, wie ein Gebet, ich hab noch den Kopf geschüttelt, und gleich wars vorbei. ( ist schwanger.) Komm. (Er macht sich an zu schaffen.) Ich spür nichts, du kannst rummachen an mir. So ist es nicht schön. Ist es auch nicht. War schon so lang nicht mehr Genau, noch nie, was machst du da mit dem Bein? Aber früher doch, früher warst du, komm mal, du ( lacht.) Du kitzelst mich. Hör auf. Was denn? Ich kann nicht mit dem Ding im Bauch. Das schaut zu, mit seinen Fischaugen. Das ist gleich, das muß gleich sein, jetzt. 5
5 Was keuchst du so? Ist dir schlecht? Dann halt mal still, du. Du siehst aus wie meine Mutter. Was? Wenn ich mit Fieber gelegen hab, und ihr Gesicht hat fett über dem Bett gehangen, so ein abgestorbener Kratermond. ( läßt von ihr ab.) Du bist zum Kotzen. Ich weiß. ( döst im Rollstuhl, wacht auf.) Mir ist so. Hab ich mit offenem Maul geträumt? Die Sonne hat so tiefe Strahlen, hat mir zwischen die Zähne geleuchtet bis in den Hals, ich muß trinken., ich bin so schwer geworden, ich bin schon angeschmolzen an den Rändern, ich hab Durst,, mir liegt die Zunge im Mund wie totes Fleisch.? Wo bist du? (Schreit.)! Warum sagst du nichts, wenn du weggehst? Du läßt mich sterben, ich bin lästig mit meinem Stuhl, und du fährst an die Seen und denkst nicht an mich, und irgendwann, wenn du heimkommst und deine Haut ist rot verbrannt und du riechst nach Sonne, häng ich in meinem Stuhl, vertrocknet und verrenkt, und schau dich an mit toten Augen, ich hab Durst. ( füttert die Schlange.) Was machst du? 6
6 Ich füttere sie. Würdst du mich auch füttern? Wenn du ohne Arme und Beine und auf dem Bauch in einem Glaskasten liegen würdest und bereit wärst, lebende Ratten zu verschlingen, ja, ich würd dich füttern. Schau mich an. Schrei nicht. Ich kann mich auch hinlegen und warten, daß du mich findest. Dein Geschrei macht sie rasend. Aber du findest mich sowieso nicht, du steigst mir nur auf die Hand. (Brüllt.) Schau her. Sie würgt das ganze Essen wieder aus und zuckt, wenn du so schreist. Vielleicht beißt sie dich. (Sie stößt ein hohes und lautes Kreischen aus.) Ich hätte dich längst gebissen, wenn ich eine Schlange wär. Die frißt heut nichts mehr. Hier. (Er hält ihr eine tote Ratte hin.) Noch Hunger? Ja. (Sie steckt die Ratte in den Mund.) Du bist ekelhaft. Multscher Ich bin schwach geworden in letzter Zeit. Meine Augen sind immer müde. Vor ein paar Tagen hab ich vor dem Supermarkt gestanden, die Automatiktüren waren noch zu. Hab mich auf die Stufen gesetzt und gewartet, bin ein bißchen eingeschlafen. Ein Pärchen hat mich geweckt, völlig betrunken, der ist zu, Mann, der Supermarkt, haben sie gesagt, komm morgen wieder, 7
7 und haben meine Schulter geschüttelt und gelacht. Geh heim, alter Mann, geh schlafen. Da hab ich den Kopf zurückgelegt und an den Himmel geschaut. Alles schwarz. ( mit Tüten.), Kleine, ich bin verschrumpelt und verdorrt. Du hast geschlafen, mit offenem Mund wie ein Kind, ich wollt dich nicht wecken, hab gedacht, ich hol schnell ein paar Sachen. Du hast mich allein gelassen. Nur kurz, ich bin hier, hab keine Angst. Hab solche Angst gehabt. Hab gedacht, du bist weg. ( will weinen. tröstet ihn.) Schhh. Ich bin da, mein Kleiner, bin bei dir, ich laß dich nicht allein. ( schluchzt trocken.) Hab solchen Durst gehabt. ( holt aus einer der Tüten eine Bierflasche.) Da. ( hört auf zu weinen und nimmt die Flasche.) Was ist das? Bier. Das ist kein Bier. Das ist Bier. Das? 8
8 Ja, Bier, Bier eben. Das ist eine Scheiße, ein Scheißbier ist das. Das ist ein Bier wie jedes andere. Es gibt kein Bier wie jedes andere. Scheißbier, das ist Scheißbier, das kannst du ins Klo kippen, das ist Pisse, dieses Scheißbier, so ein Bier, das Das ist gutes Bier, das trinken andre Menschen auch. Ich kenn keine andren Menschen. ( nimmt die Flasche und schmeißt sie.) Oh. Du hast die Flasche rausgeschmissen. Ja. Für dich hab ich das gemacht. Jetzt ist nichts mehr mit Trinken. Du hast dein schlimmes Gesicht gemacht. Ich hab kein schlimmes Gesicht. Mir bricht alles weg, wenn du so auf mich schaust mit dem Gesicht, als ob du gar nichts siehst, ich denk dann, es ist alles zu Ende, und wir sind alt und hassen uns, und dann schmeiß ich das Bier zum Fenster raus, weil ich nichts andres weiß mit der falschen Flasche, weil ich mich selbst sonst gleich hinterherschmeiß, wenn du mir dieses Gesicht machst, deshalb., ich will das nicht, dieses Gesicht von mir, das tut mir leid, das Gesicht. Nein mir, ich hab nicht gewußt, daß es falsches Bier gibt. Das ist gleich, Kleine, weil du bist richtig, du bist immer richtig, ganz gleich, was du für Bier bringst, und dieses Bier ist Dreck. Ich will nichts zwischen uns. Auch kein Bier. Gar nichts. (Sie küssen sich.) Du hast mich hocken lassen, hier in dem Stuhl. 9
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