Strukturen und Entwicklungen. in Deutschland

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1 Teilhabeforschung: Strukturen und Entwicklungen der Teilhabeforschung in Deutschland Dr. Katrin Grüber Mitglied der Koordinierungsgruppe Aktionsbündnis Teilhabeforschung

2 Aktionsbündnis Teilhabeforschung

3 Vorgeschichte und Aufgaben Zwei Stränge 2009 Arbeitsgruppe zur Teilhabeforschung im Rahmen einer Tagung der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation 2011 Veranstaltung Teilhabeforschung jetzt! Eine Einladung an Forschung und Lehre der fünf Fachverbände 2015 Gründung des Aktionsbündnisses Grüber (2015)

4 Aufgaben des Aktionsbündnisses In Richtung Forschungslandschaft Bündelung, Integration und Vernetzung von teilhabeorientierten Forschungsaktivitäten Vernetzung beteiligter Forscher_innen Profilierung einer neuen Querschnittsdisziplin der Teilhabeforschung Formulierung von prioritärem, zukunftsorientiertem und innovativem Forschungsbedarf Aufbau und Vernetzung von Nachwuchsförderung Hinweise auf Ausschreibungen In Richtung Politik und Zivilgesellschaft Bewusstseinsbildung bei Fachöffentlichkeit, Multiplikator_innen und Entscheidungsträger_innen Aufruf an die Zivilgesellschaft: Forschungsthemen nennen, sich aktiv an der Forschung beteiligen

5 Aufgaben In Richtung Forschungsförderer, d.h. Ministerien oder Stiftungen Kontakt zu Forschungsförderern Anregung von Forschungsförderung, insbesondere bundesweites Forschungsförderprogramm Teilhabeforschung Aktionsbündnis 2015

6 Strukturen des Aktionsbündnisses Koordinierungsgruppe Arbeitsgruppen Bündnisversammlung

7 Koordinierungsgruppe mit unterschiedlichen Perspektiven Wissenschaft und Gesellschaft Menschen mit und ohne Behinderung Der Deutsche Behindertenbeirat entsendet zwei Vertreter_innen, die Arbeitsgemeinschaft Disability Studies in Deutschland (AGDS) eine_n. Die Bündnisversammlung wählt: 2 Vertreter_innen der wissenschaftlichen Fachgesellschaften, 1 Vertreter_in anderer juristischer Personen, Zusammenschlüsse und Organisationen und 1 Einzelmitglied

8 Arbeitsgruppen Expertinnen und Experten in eigener Sache Begriffe und Theorien Förderung von Teilhabeforschung Teilhabeberichterstattung Partizipative Forschung & Forschungsmethoden Internationalisierung

9 Mitglieder 186 Mitglieder Institutionen/ Organisationen: 59 Personen: 111 Mitgliedsbeiträge sind derzeit die wesentliche Einnahmequelle des Bündnisses.

10 Strukturen der Forschung und Förderung

11 Strukturen in der Forschungslandschaft, Mitglieder des Aktionsbündnisses Teilhabeforschung und Partner - - eine Auswahl AG Disability Studies AKTIF (Akademiker*innen mit Behinderung in der Teilhabe- und Inklusionsforschung) BIFOS (Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter) BODYS (Bochumer Zentrum für Disability Studies) Fachgesellschaften (DGRW, Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften e.v.) IMEW (Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft) Institut für Teilhabeforschung an der Katholischen Hochschule NRW in Münster

12 Förderungslandschaft Förderung von Teilhabeforschung bzw. partizipativer Forschung BMAS beispielsweise Förderung von AKTIF Evaluationen im Zusammenhang mit dem Bundesteilhabegesetz Ausschreibungen vom BMBF, Büro für Technikfolgenschätzung (TAB) u.a. BMBF: Citizen Science TAB: Potenziale von mobilem Internet und digitalen Technologien für die bessere Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Veröffentlichung einer Orientierungshilfe und Checkliste: Auf Teilhabe ausgerichtete Forschung in der gesetzlichen Unfallversicherung DGUV (2016) Deutsche Rheuma-Liga fördert Forschungsprojekte im Rahmen konkreter Ausschreibungen, auch partizipative Forschung

13 Rahmenbedingungen durch Ausschreibungen Ausschreibungen geben Themen vor meistens relativ eng, Dies erschwert partizipative Forschung, denn Themen können nicht von Organisationen der Zivilgesellschaft gesetzt werden. Notwendig wäre ein anderer Ansatz, d.h. thematisch offene Programme, insbesondere um partizipative Forschung zu ermöglichen, am besten mit einem zweistufigen Verfahren. Hierzu gibt es Beispiele in anderen Ländern.

14 Gute Beispiele: Förderung von partizipativer Forschung in anderen Ländern Kanada: The Community-University Research Alliances (CURAs) programme (bis 2009) Partner: Hochschulen und Organisationen (regional oder thematisch) Ile-de-France (Frankreich) Partenariats institutions-citoyens pour la recherche et l'innovation (Picri, bis 2015) Partner: Forschungseinrichtung und Organisation der Zivilgesellschaft aus der Ile-de- France In beiden Fällen ist das Verfahren 2-stufig. Partner aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft erhalten Geld für die Vorbereitung des Antrags.

15 Entwicklungen

16 Das Aktionsbündnis Teilhabeforschung Kristallisationspunkt für die Profilierung des Themas Teilhabeforschung sowie Austauschplattform innerhalb der Wissenschaft und Austauschplattform zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft (ausbaufähig)

17 Strukturen Teilhabeforschung hat sehr unterschiedliche Stränge (medizinisch oder gesellschaftlich geprägt). Es gibt bereits Strukturen in Deutschland, in denen Teilhabeforschung durchgeführt wird Außerdem gibt es Strukturen mit Schnittstellen zur Teilhabeforschung (Rehaforschung, Disability Studies). Die Forschungslandschaft ist abhängig von den Förderungsmöglichkeiten. Es gibt Beispiele der Forschungsförderung aus anderen Ländern für partizipative Forschung.

18 Weitere Informationen

19 Literatur Aktionsbündnis Teilhabeforschung (2015): Für ein neues Forschungsprogramm zu Lebenslagen und Partizipation von Menschen mit Behinderungen. Gründungserklärung (Stand 4. Februar 2015). schung_gr%c3%bcndungserkl%c3%a4rung.pdf DGUV, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (2016): Orientierungshilfe Teilhabeorientierte Forschung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung pdf Forschungswende (2016): Webseite der Zivilgesellschaftlichen Plattform. Grüber, Katrin (2015): Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Behinderung ohne Behinderte!? Perspektiven der Disability Studies am , Teilhabeforschung Teilhabe an der Forschung. Ile der France (2009): Partenariats institutions-citoyens pour la recherche et l'innovation (Picri). SSHRC, Social Sciences and Humanities Research Council (2009): Webseite.

20 Links AG Disability Studies, AKTIF, BIFOS, BODYS (Bochumer Zentrum für Disability Studies), bodys.evh-bochum.de/ueber-bodys.html BMAS Förderungen, Internationales/Europa/sozialpolitik-Foerdermittel.html BMBF Ausschreibungen, Deutsche Rheuma-Liga Förderungen, euma_liga_2014.pdf DGRW, Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften e.v., IMEW (Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft), Institut für Teilhabeforschung an der Katholischen Hochschule NRW in Münster, TAB,

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