Mädchen und junge Frauen in der burgenländisch-ungarischen Grenzregion im Rahmen der EU-Osterweiterung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mädchen und junge Frauen in der burgenländisch-ungarischen Grenzregion im Rahmen der EU-Osterweiterung"

Transkript

1 Mädchen und junge Frauen in der burgenländisch-ungarischen Grenzregion im Rahmen der EU-Osterweiterung Eine empirische Erhebung im Rahmen des Projekts MonA-net Dieses Projekt wird von der Europäischen Union, dem Bund und dem Land Burgenland kofinanziert

2 Übersicht/Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangsituation Intentionen der Untersuchung Die Durchführung der Untersuchung Zusammensetzung der Stichprobe Zeitpunkt der Befragung Eingesetzte Instrumente Datenselektion und Aufbereitung Anmerkungen zur Datenbasis Anmerkungen zur Darstellung der Ergebnisse Alters und Ausbildungsverteilung in der Stichprobe Ergebnisse Persönlicher Bezug zum Nachbarland Bekanntheit des Nachbarlandes durch Besuche In welchem Zusammenhang wird das Nachbarland besucht Assoziationen zum Nachbarland Informiertheit bezüglich der EU-Erweiterung Subjektive Einschätzung Wissen um das EU-Beitrittsdatum Ungarns Fremdsprachenkenntnisse Einschätzung der Auswirkung des EU-Beitritts Ungarns bzw. der EU-Erweiterung auf die Situation im eigenen Land Generelle Einschätzung Einschätzung im Hinblick auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Einschätzung im Hinblick auf die Entwicklung des Arbeitsmarktes Persönliche Perspektive im Zusammenhang mit dem Nachbarland Einschätzung der Situation von Mädchen und jungen Frauen Einschätzung im Vergleich mit dem Nachbarland Einschätzung im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung Resümee Anhang Fragebogen (deutsch) Fragebogen (ungarisch) Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 2 von 22

3 1. Ausgangsituation Die gegenständliche Untersuchung wurde im Rahmen des Projekts MonA-net durchgeführt. MonA-net steht als Abkürzung für Mädchen Online Austria Netzwerk. Zielsetzung dieses Projekts ist es, Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren über eine Internet-Plattform anzusprechen. Die Zielgruppe soll auf dieser Plattform die Möglichkeit haben, sich zielgruppenspezifisch über diverse Themen zu informieren und sich gegenseitig unter Nutzung moderner Kommunikationstechnologien auszutauschen. Neben diesem Informations- und Kommunikationsangebot ist das Projekt auch um Vernetzungsaktivitäten und die Bereitstellung von Bildungsangeboten bemüht. Der Bildungsaspekt des Projekts zielt darauf ab, den Blick der Mädchen auf die eigenen Kompetenzen zu schärfen und diese weiter zu entwickeln. Im Hinblick auf die Vernetzungsaktivitäten war ausgehend vom Projektstandort Burgenland ein wesentlicher Schwerpunkt von Anfang an, auch Mädchen im benachbarten Westungarn anzusprechen. Aus diesem Hintergrund hat sich die gegenständliche Untersuchung entwickelt. Nähere Informationen zum Projekt MonA-net finden sich unter 2. Intentionen der Untersuchung Die Untersuchung wurde im Frühjahr 2004 konzipiert. Zu diesem Zeitpunkt stand unter dem Schlagwort der EU-Osterweiterung der Beitritt Ungarns zur Europäischen Union unmittelbar bevor. Aus diesem Anlass war die Ambition der Erhebung, Nachschau zu halten, welche Gemeinsamkeiten bzw. Gegensätzlichkeiten sich bei den Mädchen der Region Burgenland-/Westungarn identifizieren lassen. Die Untersuchung hat sich dabei keinen streng wissenschaftlichen Regeln oder Zielsetzungen unterworfen, sondern versteht sich als Blitzlicht auf bestimmte Befindlichkeiten, Einschätzungen, Perspektiven und Informationsstände die es aktuell bei den Mädchen diesseits und jenseits der Staatsgrenze gibt. In diesem Sinne können die hier beschriebenen Ergebnisse eventuell auch Anregungen für nachfolgende Untersuchungen liefern. Themen der Untersuchung waren die folgenden Bereiche: die schon bestehenden persönliche Bezüge zum Nachbarland der Informationsstand der Mädchen im Hinblick auf die EU-Erweiterung bzw. den EU-Beitritt Ungarns die Sprachkenntnisse, besonders im Hinblick auf die Sprache des jeweiligen Nachbarlandes die Einschätzung der Auswirkungen der EU-Erweiterung bzw. des EU-Beitritts Ungarns auf die Situation im eigenen Land die persönliche Perspektiven im Zusammenhang mit dem Nachbarland die Einschätzung der aktuellen Situation und der Zukunftsperspektiven von Mädchen und jungen Frauen Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 3 von 22

4 3. Die Durchführung der Untersuchung Die Untersuchung wurde in Form einer Fragebogenerhebung durchgeführt Zusammensetzung der Stichprobe Die Befragungen der Mädchen wurden in Westungarn und im Burgenland durchgeführt: In Ungarn wurden die Daten in einem Gymnasium in Sopron, in einer Tourismus- und Wirtschaftsfachschule in Szombathely, in einem Gymnasium und in einer Pflichtschule im Komitat Zala sowie in Straßenbefragungen in Sopron und Szombathely erhoben. Im Burgenland wurden die Daten an der Hauptschule Neufeld, an der Höheren Lehranstalt für Wirtschaft- und Tourismus in Neusiedl/See, im Gymnasium Eisenstadt, an der HAK und HASCH in Oberpullendorf, der Bundesanstalt für Kindergartenpädagogik in Oberwart, der Hauptschule von Stadtschlaining, über einen Internetfragebogen und über einen Straßenbefragung in Güssing erhoben. Allen teilnehmenden Schulen, LehrerInnen und Mädchen sei an dieser Stelle für Ihre Bereitschaft zur Unterstützung dieser Untersuchung ein ganz herzlicher Dank ausgesprochen! 3.2. Zeitpunkt der Befragung Die Befragungen wurden unmittelbar vor dem EU-Beitritt Ungarns (am ) durchgeführt: In Ungarn im Zeitraum vom 1.4. bis , im Burgenland in der Zeit vom 14. bis Eingesetzte Instrumente Als Erhebungsinstrument wurde eine Fragebogen eingesetzt, der in zwei Variationen deutsch und ungarisch im jeweiligen Land zur Anwendung gebracht wurde. Jeweils ein Muster beider Fragebögen findet sich im Anhang zu diesem Bericht Datenselektion und Aufbereitung Aus der Gesamtzahl der eingebrachten Fragebögen, wurden jene von der Auszählung ausgeschlossen, die unvollständig waren. Daraus ergab sich letztlich eine Gesamtzahl von Fragebögen, die in die nachfolgende Darstellung Eingang gefunden haben Fragebögen stammen von den Befragungen im Burgenland, aus den Befragungen in Ungarn stammen 719 Fragebögen. Die Fragebögen wurden einfachen Häufigkeitsauszählungen unterworfen, sodass bei der Beschreibung der Ergebnisse nur von diesen Häufigkeitswerten ausgegangen werden kann. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt daher in Form von deskriptiven Statistiken und deren grafischer Aufbereitung. Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 4 von 22

5 3.5. Anmerkungen zur Datenbasis In den Fragebögen wurde immer der Begriff Ungarn verwendet, wenn die Frage im Bezug zu unserem Nachbarland stand. Umgekehrt wurde bei Fragen im Bezug auf die österreichischen Gegebenheiten in den Fragebögen, die in Österreich verwendet wurden, der Begriff Burgenland eingesetzt während in den ungarischsprachigen Fragebögen die Begriffe Burgenland/Österreich verwendet wurden. Diese Tatsache muss bei den betreffenden Fragebogenitems als kleine methodische Unschärfe in der Vergleichbarkeit der Daten in Rechnung gestellt werden Anmerkungen zur Darstellung der Ergebnisse Zum Zwecke der besseren Lesbarkeit, wird in der Folge versucht, die Darstellung der Ergebnisse möglichst einheitlich in der folgenden Form vorzunehmen: Grafische Darstellung des Vergleiches der beiden Gruppen (Burgenland, Ungarn) und der Gesamtwerte jeweils im Hinblick auf deren prozentuellen Anteil am Gesamtwert Tabellarische Darstellung der Absolutwerte Textliche Anmerkungen zu den einzelnen Themen und Fragestellungen (Erläuterungen, Interpretationen,...) 3.7. Alters und Ausbildungsverteilung in der Stichprobe Altersverteilung Alter Die Altersverteilung kann in beiden Gruppen als ähnlich beschrieben werden. Die Unterschiede zeigen sich am ehesten bei den über 19-jährigen, wo die ungarische Stichprobe einen dreifach höheren Anteil hat, während in der burgenländischen Stichprobe die jährigen stärker repräsentiert sind. Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 5 von 22

6 Verteilung nach Ausbildung Sonstige Studentin AHS BMS/BHS Lehrling Pflichtschule Ausbildung Sonstige Studentin AHS BMS/BHS Lehrling Pflichtschule Die Verteilung im Hinblick auf die Ausbildung spiegelt zum Teil die unterschiedlichen Modelle der Berufsausbildung, die es in den beiden Ländern gibt. Während es in Österreich ein duales Ausbildungssystem in Form der Lehrausbildung gibt existiert ein solches in Ungarn nicht. Die Verteilung der befragten Mädchen auf die unterschiedlichen Ausbildungsformen ist in einigen Bereichen doch unterschiedlich. Anzumerken ist zu dieser Frage, dass Ausbildung hier für die derzeit besuchte Ausbildungsform steht. Unter die Kategorie Sonstige fallen vor allem solche Mädchen, welche die Berufausbildung schon abgeschlossen haben also schon im Erwerbsleben stehen oder auf Arbeitsuche sind. Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 6 von 22

7 4. Ergebnisse 4.1. Persönlicher Bezug zum Nachbarland Bekanntheit des Nachbarlandes durch Besuche Warst Du schon in Ungarn bzw. in Österreich/Burgenland? Nein Ja Warst Du schon in... Nein Ja Wie oft besuchst Du Ungarn bzw. Österreich/Burgenland? selten oder nie 2 mal pro Jahr monatlich wöchentlich Wie oft besuchst Du... selten oder nie mal pro Jahr monatlich wöchentlich Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 7 von 22

8 Insgesamt waren 25% der befragten Mädchen noch niemals im Nachbarland. Bei den ungarischen Mädchen waren es sogar 39%. Beinahe die Hälfte der ungarischen Mädchen besuchen ihr Nachbarland nur einmal pro Jahr oder gar nicht. Diese Zahlen dürfen wohl als Beleg dafür genommen werden, das es im Hinblick auf die Annäherung der beiden Länder noch einiges zu tun gibt. Es wäre interessant zu klären, weshalb die Anteile der Mädchen, die das Nachbarland noch nie besucht haben so hoch sind (Mobilitätseinschränkungen?, Desinteresse?, mangelnde finanzielle Möglichkeiten?,..) In welchem Zusammenhang wird das Nachbarland besucht Zur Frage Zu welchem Zweck fährst Du hauptsächlich nach Ungarn bzw. ins Burgenland/nach Österreich? gab es die Möglichkeit freier Nennungen. Die 3 häufigsten Nennungskategorien gehen aus folgender Tabelle hervor: Zu welchem Zweck fährst Du hauptsächlich nach Ungarn bzw. ins Burgenland/nach Burgenland Ungarn Österreich? häufigste Nennung Einkaufen Einkaufen zweithäufigste Nennung Essen Tagesausflug dritthäufigste Nennung Frisör, Kosmetik, Zahnarzt Besuche machen In beiden Regionen steht das Einkaufen an der ersten Stelle der Hitliste, wenn es darum geht festzustellen, was man bei den Nachbarn üblicherweise macht. Insgesamt besonders bei den burgenländischen Mädchen scheinen die Konsummöglichkeiten im Vordergrund zu stehen. Das Nachbarland wird dann besucht, wenn es sich in Form besserer Einkaufsmöglichkeiten lohnt. Das Motiv Land und Leute kennen zu lernen, wird eher noch bei den ungarischen Mädchen genannt Assoziationen zum Nachbarland Bei der Frage nach den spontanen Assoziationen zum Nachbarland sollten jene drei Begriffe genannt werden, die zuerst einfallen, wenn die Mädchen an das Nachbarland denken. Welche drei Begriffe fallen Dir spontan zu Ungarn bzw. Burgenland/Österreich ein? Burgenland Ungarn häufigste Nennung billig schöne Geschäfte zweithäufigste Nennung gutes Essen teuer dritthäufigste Nennung Grenze Wien Interessant an den Nennungen ist: das die Grenze in den Vorstellungen der bgld. Mädchen offenbar noch sehr präsent ist das die Preisunterschiede offenbar noch stark die Vorstellungen vom Nachbarland prägen das sich die Vorstellungen vom Nachbarland am stärksten über die Konsumationsmöglichkeiten definieren Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 8 von 22

9 4.2. Informiertheit bezüglich der EU-Erweiterung Es wurde auch versucht ein Licht darauf zu werfen, wie gut die Mädchen über die bevorstehende EU-Erweiterung informiert sind. Dies erfolgte einerseits durch eine Nachfrage, wie gut sich die Mädchen subjektiv über die Erweiterung der EU mit informiert fühlen und andererseits durch die Frage nach dem korrekten Beitrittsdatum Ungarns zur EU Subjektive Einschätzung Wie gut fühlst Du Dich über die Erweiterung der Europäischen Union informiert? gar nicht weniger gut sehr gut Informiertheit über die EU-Erweiterung gar nicht weniger gut sehr gut Wie die Grafik zeigt, gibt es keine erwähnenswerten Unterschiede in der Einschätzung der Informiertheit bezüglich der EU-Erweiterung zwischen den burgenländischen und ungarischen Mädchen. Interessant ist, dass sich ca. 1 / 3 der Mädchen bezüglich der EU-Erweiterung gar nicht informiert fühlt. Interessant wäre hier der Frage nachzugehen, inwieweit die Mädchen meinen, dass dies daran liegt, dass sich die Mädchen selbst zu wenig dafür interessiert haben oder ob ihnen nicht genügend Information angeboten wurde. Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 9 von 22

10 Wissen um das EU-Beitrittsdatum Ungarns Wann tritt Ungarn der EU bei? Falsch Richtig Datum des EU-Beitritts Ungarns 1. Mai September Jänner Die burgenländischen Mädchen konnten diese Frage beinahe ebenso gut beantworten wie die Mädchen in Ungarn. Angesichts der terminlichen Nähe des Beitrittsdatums und des Befragungszeitpunktes, durfte ein so hoher Anteil an richtigen Antworten wohl erwartet werden. Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 10 von 22

11 4.3. Fremdsprachenkenntnisse Im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Sprachen der beiden Länder und im Hinblick auf die allgemeine Bedeutung von Fremdsprachenkenntnissen im vereinten Europa, wurde auch die Frage nach der Fremdsprachenbeherrschung gestellt. Im Fragebogen gab es die Möglichkeit es zu den Sprachen Englisch Französisch Deutsch bzw. Ungarisch andere Fremdsprachen den jeweiligen Grad der Beherrschung der Fremdsprache durch ankreuzen einer der folgenden Optionen abzugeben: sehr gut gut mittelmäßig schlecht Da es sowohl bei Italienisch als auch in der Kategorie andere Fremdsprachen praktisch keine Nennungen gab, wurden diese bei der Auszählung nicht berücksichtigt, sodass nur die Beherrschung von Englisch und der Sprache des Nachbarlandes (Deutsch/Ungarisch) zur Auswertung kommt. Anmerkung: Fragebögen bei denen keine der obigen Optionen gewählt wurde, wurden in der Kategorie keine Nennung gezählt. Hinsichtlich der Interpretation dieser Kategorie ist insofern Vorsicht geboten, als hier sowohl jene Mädchen gezählt werden, welche die jeweilige Sprache gar nicht beherrschen, als auch solche, die aus anderen Gründen bei dieser Frage keine Auswahl getroffen haben. Wie gut sprichst Du Englisch? Burgenland Ungarn Geamt keine Nennung schlecht mittelmäßig gut sehr gut Beherrschung Englisch keine Nennung schlecht mittelmäßig gut sehr gut Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 11 von 22

12 Hinsichtlich der Englischkenntnisse haben die Mädchen aus dem Burgenland offensichtlich einen Vorsprung. Es darf angenommen werden, dass die in der vorigen Grafik gezeigten Unterschiede sich wenigstens zum überwiegenden Teil tatsächlich aus der unterschiedlichen Sprachbeherrschung und nicht aus der unterschiedlichen Selbsteinschätzung ergeben Wie gut sprichst Du Ungarisch/Deutsch? keine Nennung schlecht mittelmäßig gut sehr gut Beherrschung der Sprache des Nachbarlandes keine Nennung schlecht mittelmäßig gut sehr gut Die Zahlen zu dieser Frage sprechen eine mehr als deutliche Sprache. Während beinahe 3 /4 der ungarischen Mädchen angeben, Deutsch zumindest mittelmäßig zu beherrschen und ca. 4 von sich sagen, dass sie Deutsch sehr gut oder gut sprechen, ist die Beherrschung der ungarischen Sprache bei den burgenländischen Mädchen kaum existent: Nur 2% der burgenländischen Mädchen geben an, Ungarisch zumindest mittelmäßig zu beherrschen. Von diesem kleinen Teil spricht allerdings eine deutliche Mehrheit sehr gut Ungarisch. Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 12 von 22

13 Wärst Du bereit Ungarisch/Deutsch zu lernen? weiß ich nicht nein ja Bereitschaft die Sprache des Nachbarn zu lernen weiß ich nicht nein ja Geht man vom zuvor beschriebenen Ungleichgewicht in der Beherrschung der Sprache des Nachbarlandes aus, muss man angesichts der Daten zur Bereitschaft die Sprache der Nachbarinnen zu lernen annehmen, dass sich diese Unausgewogenheit in den nächsten Jahren kaum verbessern wird. Während in Ungarn 93% der befragten Mädchen sich klar daran interessiert zeigen, ihre Deutschkenntnisse zu verbessern, sind es auf burgenländischer Seite lediglich 37%. Von den burgenländischen Mädchen zeigte sich 1 / 3 sogar dezidiert nicht daran interessiert, Ungarisch zu lernen. Basierend auf der Annahme, das gute Nachbarschaft zu einem wesentlichen Teil auf einem Interesse an den Menschen des Nachbarlandes und deren Kultur entwickelt und das Sprache einer der wesentlichsten Brückenbauer in diesem Prozess ist, lässt sich aus den genannten Zahlen ein klarer Handlungsbedarf ableiten: Gerade auf Seiten Österreichs und des Burgenlandes als Grenzregion im besonderen scheinen wesentliche Anstrengungen angezeigt, welche die Bereitschaft fördern, sich auch sprachlich über die Grenze zu orientieren. Dafür sprechen sowohl wirtschaftliche als auch gesellschaftliche Gründe. Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 13 von 22

14 4.4. Einschätzung der Auswirkung des EU-Beitritts Ungarns bzw. der EU-Erweiterung auf die Situation im eigenen Land Im Vorfeld der EU-Erweiterung wurde vor allem wirtschaftliche Argumente pro und contra in die Diskussion gebracht. Besonders die Frage nach den zu erwartenden Auswirkungen für den Arbeitsmarkt wurde teilweise emotionell diskutiert und war - und ist noch - mit Ängsten verbunden. Grund genug, bei den Mädchen auch die Meinungen und Einschätzungen zu diesen Themen zu erfragen: Generelle Einschätzung Der EU-Beitritt Ungarns ist für uns keine Meinung ein Nachteil ein Vorteil Auswirkung des EU-Beitritt Ungarns keine Meinung ein Nachteil ein Vorteil Groß ist - mit jeweils 1 / 3 auf beiden Seiten - offenbar der Anteil jener Mädchen, die sich zu dieser Frage keine Meinung gebildet haben. Möglicherweise ist dies auch auf mangelndes Interesse oder mangelnde Information zurückzuführen (vgl. Pkt ). Während in Ungarn 4 den EU-Beitritt Ungarns als Vorteil sehen und 27% als Nachteil, sind bei den burgenländischen Mädchen die Verhältnisse genau umgekehrt. Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 14 von 22

15 Einschätzung im Hinblick auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Wird sich durch die EU-Erweiterung die wirtschaftliche Lage im eigenen Land verbessern? weiß nicht verschlechtert sich bleibt gleich ja Wirtschaftliche Entwicklung weiß nicht verschlechtert sich bleibt gleich ja Erwartungsgemäß sehen die ungarischen Mädchen die Auswirkungen des EU-Beitritts Ungarns optimistischer als die Mädchen im Burgenland. Der Anteil der Mädchen, die eine Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Situation erwarten ist bei der ungarischen Stichprobe mit 34% doppelt so hoch wie bei der burgenländischen Stichprobe. Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 15 von 22

16 Einschätzung im Hinblick auf die Entwicklung des Arbeitsmarktes Wird sich durch die Erweiterung die die Arbeitslosigkeit im eigenen Land erhöhen? weiß nicht wird sinken bleibt gleich ja Steigerung der Arbeitslosigkeit weiß nicht wird sinken bleibt gleich ja In diesem Bereich scheinen die Hoffnungen bzw. Befürchtungen am weitesten auseinander zu gehen. Während nur 21% der ungarischen Mädchen eine Verschlechterung am Arbeitsmarkt befürchten, sind es bei den burgenländischen Mädchen mit 44% kaum weniger als die Hälfte aller befragten Mädchen. Zum Thema Arbeitsmarkt bzw. Arbeitslosigkeit wurde noch eine zweite Frage gestellt, die insofern eine andere psychologische Qualität hat, als die Fragestellung weniger allgemein gehalten ist und mehr auf ein direktes Konkurrenzverhältnis der NachbarInnen am Arbeitsmarkt Bezug nimmt: Was hältst Du von der Meinung: Die UngarInnen nehmen den BurgenländerInnen die Arbeit weg. Diese Frage impliziert auch ein gewisses Maß an Schuldzuweisung für eine (mögliche) Verschlechterung der eigenen Situation auf die Nachbarn und verdient daher besondere Beachtung. Zu dieser Frage gab es auch die Möglichkeit in freier Nennung jene Bereiche anzuführen, in denen man den in der Fragestellung genannten Effekt befürchtet. Anmerkung: Die Gestaltung des Fragebogens legte nah, dass diese Möglichkeit nur für den Fall vorgesehen ist, in denen die Antwortmöglichkeit stimmt in manchen Bereichen gewählt wird, was zu einer Verzerrung der Ergebnisse geführt haben könnte (siehe Anhang). Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 16 von 22

17 Was hältst Du von der Meinung: "Die UngarInnen nehmen den BurgenländerInnen die Arbeit weg?" stimmt nicht stimmt in manchen Bereichen stimmt "Die Ungarn nehmen uns die Arbeit weg." stimmt nicht stimmt in manchen Bereichen stimmt Die Möglichkeit, Bereiche zu nennen, in denen erwartet wird, dass die ÖsterreicherInnen Arbeitsplätze an ungarische ArbeitnehmerInnen verlieren könnten, wurde praktisch ausschließlich von den befragten Mädchen im Burgenland genützt und auch von diesen nur in bescheidenem Ausmaß. Die häufigsten Nennungen entfielen dabei auf die Bereiche: Tourismus- und Gastgewerbe Bau Hilfsarbeiten Wie die Grafik zeigt, stimmte 1 / 3 der Mädchen im Burgenland der Meinung zu, dass die UngarInnen den ÖsterreicherInnen Arbeitsplätze wegnehmen. Weitere 38% erwarten dies offenbar wenigstens in manchen Bereichen. Interessant ist aber auch, dass in der ungarischen Stichprobe ca. 4 der Mädchen ebenso die Ansicht teilen, das die UngarInnen den ÖsterreicherInnen wenigstens in manchen Bereichen die Arbeit wegnehmen. Aus diesen Daten lässt sich die Notwendigkeit ableiten, dass einerseits die vereinbarten Übergangsfristen bezüglich der Freizügigkeit der Arbeit intensiv dazu benützt werden, die wirtschaftlichen Voraussetzungen für die Vermeidung massiver Verdrängungsbewegungen zu schaffen, andererseits begleitend dazu aber auch Maßnahmen zu setzen, die der gegenseitigen Schaffung von Vertrauen und Vertrautheit dienen und so geeignet sind bestehenden Ängsten entgegenzuwirken. Im Zusammenhang mit dem Versuch dieses Thema auch im Kontext der eigenen Zukunftsvorstellungen zu beleuchten stand die folgende Frage: Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 17 von 22

18 Könntest Du Dir vorstellen später einmal in Ungarn/Österreich zu arbeiten? weiß ich nicht nein vielleicht ja Könntest Du Dir vorstellen... weiß ich nicht nein vielleicht ja Der Gedanke zukünftig einmal jenseits der Grenze zu arbeiten, ist wohl auf Grund der Tatsache, dass wahrscheinlich beinahe jedes Mädchen Bekannte oder Verwandte hat, die das bereits tun für mehr als die Hälfte der ungarischen Mädchen eindeutig vorstellbar. Auf Seiten der burgenländischen Mädchen ist diese Vorstellung noch deutlich weniger ausgeprägt. Unter Berücksichtigung der derzeitigen Situation, wo es eher nur ausnahmsweise ÖsterreicherInnen gibt, die schon jetzt im benachbarten Ungarn arbeiten, kann sich aber doch immerhin schon 1 / 4 der befragten Mädchen aus dem Burgenland vorstellen, später einmal in Ungarn zu arbeiten Persönliche Perspektive im Zusammenhang mit dem Nachbarland Es wurde auch versucht Hinweise darauf zu erhalten, inwieweit die verbesserte Zugänglichkeit des Nachbarlandes durch den EU-Beitritt Ungarns auch schon gedanklich in Vorstellungen oder Überlegungen Einzug gehalten hat, welche die persönliche Zukunft betreffen. Dafür kann im Zusammenhang mit dieser Erhebung einerseits die Frage nach der Bereitschaft zum Erlernen der Sprache des Nachbarlandes (vgl. Pkt. 4.3) herangezogen werden, andererseits die im vorigen Punkt diskutierte Frage nach der Wahrscheinlichkeit später einmal im Nachbarland zu arbeiten (vgl. Pkt. 4.4). Die Ergebnisse beider Fragen machen recht deutlich, dass das Nachbarland bei den ungarischen Mädchen in den Überlegungen zu den eigenen Zukunftsperspektiven bereits eine wesentlich größere Rolle spielt, als bei den burgenländischen Mädchen. Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 18 von 22

19 4.6. Einschätzung der Situation von Mädchen und jungen Frauen Im letzten Teil der Fragebogenerhebung wurde der Versuch gemacht Hinweise darauf zu erhalten, wie die Mädchen die Situation im eigenen Land im Vergleich mit dem Nachbarland einschätzen, wie sie den Ausbildungsstand im Vergleich einschätzen und welche Perspektiven sie im eigenen Land für die Situation von Mädchen und junge Frauen im eigenen Land sehen Einschätzung im Vergleich mit dem Nachbarland Glaubst Du, dass im Nachbarland Österreich/Ungarn die Situation für Mädchen und junge Frauen schlechter ist gleich ist besser ist Situation der Mädchen im Nachbarland schlechter ist gleich ist besser ist Es gibt insofern eine große Übereinstimmung zwischen den Mädchen im Burgenland und in Ungarn, als beide die Situation der Mädchen in Österreich deutlich besser einschätzen als die Situation der Mädchen in Ungarn. Es wäre sicherlich interessant zu untersuchen worauf diese Einschätzung beruht bzw. diese Frage differenzierter zu stellen. Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 19 von 22

20 Die zweite Frage, die auf einen Vergleich der eigenen Situation mit jener der Mädchen im Nachbarland abzielte, war jene nach dem Ausbildungsstand. Glaubst Du, Mädchen und junge Frauen im Nachbarland Österreich/Ungarn sind schlechter ausgebildet gleich gut ausgebildet besser ausgebildet Burgenland Ungarn Gesamt Ausbildung der Mädchen im Nachbarland schlechter ausgebildet gleich gut ausgebildet besser ausgebildet In dieser Frage gibt es offensichtlich doch widersprüchliche Einschätzungen. Während die burgenländischen Mädchen zu 59% der Meinung sind, besser ausgebildet zu sein als ihre Nachbarinnen, glaubt die Mehrheit der ungarischen Mädchen, dass es in diesem Bereich keine Unterschiede gibt. Die Einschätzung der burgenländischen Mädchen, könnte auch mit den Nennungen zu der Frage in Zusammenhang stehen, ob die Ungarn den Österreichern die Arbeit wegnehmen. Dort wurde nämlich bei den freien Nennungen unter anderem besonders im Bereich der Hilfsarbeiten diese Befürchtung gehegt (vgl. Pkt ). Inwieweit die Einschätzung der österreichischen Mädchen, einen Qualifizierungsvorsprung gegenüber den Mädchen in Ungarn zu haben tatsächlich der Realität entspricht, wäre jedenfalls ebenfalls einer genaueren Betrachtung Wert. Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 20 von 22

21 Einschätzung im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung Wie siehst Du die Chancen für burgenländische/ungarische Mädchen und junge Frauen in 10 Jahren? die Lage der Frauen ist schlechter geworden es hat sich nichts verändert gleiche Chancen für Männer und Frauen die Chancen sind besser geworden, aber es gehört noch viel getan Frauen haben Männer überholt Die Chancen für Mädchen in 10 Jahren die Lage der Frauen ist schlechter geworden es hat sich nichts verändert gleiche Chancen für Männer und Frauen die Chancen sind besser geworden, aber es gehört noch viel getan Frauen haben Männer überholt Im Hinblick auf die Perspektiven der Mädchen, besteht offenbar eine Übereinstimmung dahingehend, dass die Mädchen auf beiden Seiten der Grenze eine Verbesserung der Situation im Laufe der kommenden 10 Jahre erwarten. Dieser Optimismus ist bei den burgenländischen Mädchen etwas stärker ausgeprägt als bei den ungarischen Mädchen. Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 21 von 22

22 5. Resümee Trotzdem diese Erhebung nicht mit den Ansprüchen der Wissenschaftlichkeit geführt wurde, liefert sie doch einige sehr interessante Ergebnisse, die als Anhaltspunkte für Maßnahmen oder weiterführende systematische Untersuchungen dienen können. Solche Anhaltspunkte und Fragen sind beispielsweise, dass: der Bezug der Mädchen zum Nachbarland offenbar zu einem guten Teil auf die Einkaufsvorteile bzw. Einkaufsmöglichkeiten beschränkt ist die ungarischen Mädchen gegenüber ihren burgenländischen Alterskolleginnen einen riesigen Vorsprung im Bereich der Beherrschung der Sprache des Nachbarlandes haben die Bereitschaft zum Erlernen der Sprache des Nachbarlandes bei den ungarischen Mädchen wesentlich höher ist als bei den burgenländischen Mädchen? dies möglicherweise darin seinen Grund hat, dass die burgenländischen Mädchen noch nicht so gut in der Lage sind zu erkennen, dass ihnen Ungarn als Nachbarland vor allem mittel- und langfristig gleich viele Perspektiven bieten kann, wie Österreich bzw. das Burgenland den ungarischen Mädchen auf beiden Seiten noch viele Grenzen verlernt werden müssen, die in den vergangenen 60 Jahren unser Bild vom Nachbarland geprägt haben die größten Ängste auf burgenländischer Seite sich offenbar auf die Auswirkungen des EU-Beitritts Ungarns auf den Arbeitsmarkt beziehen? auf burgenländischer Seite möglicherweise die Überzeugung besteht, im Vergleich mit den ungarischen Nachbarinnen auf eine bessere Ausbildung vertrauen zu können Was man auf jeden Fall aus den erhobenen Daten ableiten kann, ist die Aufforderung an alle, offensiv Aktivitäten zu setzen, die geeignet sind die noch recht fremden Nachbarn miteinander vertrauter zu machen. Erhebung zur EU-Erweiterung Seite 22 von 22

23 Dieses Projekt wird von der Europäischen Union, dem Bund und dem Land Burgenland kofinanziert Wie alt bist du? über 19 Jahre Schulbildung: Pflichtschule AHS Studentin Lehrling Anderes Höhere oder Mittlere Berufsbildende Schule Wie gut fühlst du dich über die Erweiterung der Europäischen Union informiert? sehr gut weniger gut gar nicht Wann tritt unser Nachbarland Ungarn der EU bei? Mai 2004 September 2004 Jänner 2005 Warst du schon in Ungarn: Ja Nein Wie oft besuchst du Ungarn? wöchentlich monatlich 2-mal im Jahr selten oder nie Zu welchem Zweck fährst du hauptsächlich nach Ungarn? Welche 3 Begriffe fallen dir spontan zu Ungarn ein? Ist der EU-Beitritt für Burgenland: ein Vorteil ein Nachteil keine Meinung Wird sich durch die Erweiterung die wirtschaftliche Lage im Burgenland verbessern? ja bleibt gleich verschlechtert sich weiß nicht Erhebung zur EU-Erweiterung Anhang Fragebogen Deutsch

24 Wird sich durch die Erweiterung die Arbeitslosigkeit in Burgenland erhöhen? ja sie bleibt gleich sie wird fallen weiß ich nicht Was hältst du von der Meinung: "Die Ungarn nehmen uns die Arbeit weg"? stimmt stimmt nicht stimmt in manchen Bereichen Könntest du dir vorstellen später einmal in Ungarn zu arbeiten? ja vielleicht nein weiß ich noch nicht Welche Fremdsprachen sprichst du? englisch sehr gut gut mittelmäßig schlecht französisch sehr gut gut mittelmäßig schlecht ungarisch sehr gut gut mittelmäßig schlecht andere Wärst du bereit auch ungarisch zu lernen? ja nein weiß ich noch nicht Glaubst du, dass in Ungarn die Situation für Mädchen und junge Frauen besser ist schlechter ist gleich ist Glaubst du, dass Mädchen und junge Frauen in Ungarn besser schlechter gleich gut ausgebildet sind Wie siehst du die Chancen für burgenländische Mädchen und jungen Frauen in 10 Jahren? Frauen haben Männer überholt gleiche Chancen für Männer und Frauen es hat sich nichts verändert die Lage für Frauen ist schlechter geworden die Chancen sind besser geworden, aber es gehört noch viel getan Erhebung zur EU-Erweiterung Anhang Fragebogen Deutsch

25 A PROJEKTET AZ EURÓPAI UNIÓ, AZ OSZTRÁK KORMÁNY ÉS BURGENLAND TARTOMÁNY KOFINANSZÍROZZA Hány éves vagy? év fölötti Iskolai végzettség: Általános iskola Gimnázium Szakkozépiskola Föiskolás vagy egyetemista Dolgozó Mennyire vagy az Európai Közösségről informálva? nagyon jól kevésbé jól egyáltalán nem Mikor lép be Magyarország az EU-ba? 2004 május 1-én 2004 szeptember 1-én 2005 január 1-én Voltál már Ausztriában/Burgenlandban? igen nem Milyen gyakran mész Ausztriába/Burgenlandba? hetente havonta 2szer az évben ritkán/vagy nem Milyen célból utazol Ausztriába/Burgenlandba? Melyik 3 fogalom jut eszedbe hirtelen Burgenlanddal/Ausztriával kapcsoltaban? A megyéd számára az Európai Közösségbe való belépés: előny hátrány nincs vélemény Megjavítja - e az EU-Közösség megyéd gazdasági helyzetét? igen ugyanolyan marad rosszabb lesz nem tudom Erhebung zur EU-Erweiterung Anhang Fragebogen Ungarisch

26 Az EU-Közösségbe való belépés növeli a munkanélküliséget a megyédben? igen, növeli ugyanolyan marad csökken nem tudom Mit tartasz arról a gondolatról, hogy "a magyarok elveszik a minkát az osztrákoktól"? igy lesz nem igy lesz igy lesz, néhany területen, mint pl. El tudod képzelni, egy késöbbi időpontban Burgenlandban/Ausztriában dolgozni? igen talán nem még nem tudom Milyen nyelven beszélsz? németül nagyon jól jól közepesen rosszul angolul nagyon jól jól közepesen rosszul franciául nagyon jól jól közepesen rosszul egyéb nyelven Tanulnál németül? igen nem még nem tudom Gondolod, hogy Burgenlandban/Ausztriában a lányok, fiatal nők helyzete jobb rosszabb ugyanolyan Gondolod, hogy a lányok, fiatal asszonyok Burgenlandban/Ausztriában jobban képzettek rosszabb ugyanolyan jól képzettek Hogy látod a magyar lányok es fiatal asszonyok helyzetet 10 év múlva? a nők megelőzik a ferfiakat a nők helyzete rosszabb lesz ugyanolyan lehetőseg a nöknek, mint a férfiaknak a lehetőseg jobb lesz, de még sokat kell tenni Erhebung zur EU-Erweiterung Anhang Fragebogen Ungarisch

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

Volle Arbeitnehmerfreizügigkeit

Volle Arbeitnehmerfreizügigkeit Volle Arbeitnehmerfreizügigkeit Informationsdefizite bei Arbeitnehmern Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, den 26. April 2011 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

Jugendliche und Social Commerce

Jugendliche und Social Commerce Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Patientenumfrage. Was wirklich zählt

Patientenumfrage. Was wirklich zählt Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Rhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at]

Rhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Rhetorik und Argumentationstheorie 1 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Ablauf der Veranstaltung Termine 1-6 Erarbeitung diverser Grundbegriffe Termine 7-12 Besprechung von philosophischen Aufsätzen Termin

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM Jänner 2015 (Nr. 1/15)

FORSCHUNGSTELEGRAMM Jänner 2015 (Nr. 1/15) FORSCHUNGSTELEGRAMM Jänner 2015 (Nr. 1/15) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Mythos Schiurlaub Muss Österreich auf seinen (Winter)Volkssport verzichten?

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

FOM-Umfrage für Studierende

FOM-Umfrage für Studierende FOM-Umfrage für Studierende Was tun Sie für Ihre Rente? Job, Karriere und Altersvorsorge FOM Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Prof. Dr. Thomas Heupel KCS KompetenzCentrum

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Vibono Coaching Brief -No. 39

Vibono Coaching Brief -No. 39 Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

SolBenefit. Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung

SolBenefit. Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung SolBenefit - Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung Der Anlagenbetreiber einer Photovoltaik-Anlage kurz Anlage genannt will wissen, wie sich die Einspeisung, die Sonneneinstrahlung, die Kosten

Mehr

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007 1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

Was ist eigentlich ichance? Was bedeutet funktionaler Analphabetismus? Wie viele Menschen sind in Deutschland betroffen? Was sind die Ursachen?

Was ist eigentlich ichance? Was bedeutet funktionaler Analphabetismus? Wie viele Menschen sind in Deutschland betroffen? Was sind die Ursachen? Was ist eigentlich ichance? Was bedeutet funktionaler Analphabetismus? Wie kommt man ohne lesen und schreiben zu können durch die Schule/das Leben? Wo bekomme ich Rat, wenn ich das Lesen und Schreiben

Mehr

A1.7: Entropie natürlicher Texte

A1.7: Entropie natürlicher Texte A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen

Mehr

Nicht ohne mein Handy! Mobil?

Nicht ohne mein Handy! Mobil? Mobil? Österreich & die Welt 1. Auf der Erde leben rund 7,1 Milliarden Menschen (Stand: 2013). Was schätzt du: Wie viele Mobilfunkanschlüsse gab es im Jahr 2012 weltweit? 1,4 Milliarden 4,6 Milliarden

Mehr

Material zur Studie. Leitfaden für die Telefoninterviews. 1) Einführung

Material zur Studie. Leitfaden für die Telefoninterviews. 1) Einführung Material zur Studie Persönliche Informationen in aller Öffentlichkeit? Jugendliche und ihre Perspektive auf Datenschutz und Persönlichkeitsrechte in Sozialen Netzwerkdiensten Leitfaden für die Telefoninterviews

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010

Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010 Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung Oktober 2010 Abb. 1 10 Interkulturelle Einstellungen 9 8 7 6 9 86% 85% 85% 8 78% 7 66% 5 4 3 2 28% 17% Ausländer sind gew altbereit

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger 12. März 2008 Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 1. Zielsetzung und Datengrundlage Es sollte herausgefunden werden, wie

Mehr