Vorwort... 1 Betont natürlich! Einführung... 4
|
|
- Gert Kirchner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 B e t o n t n a t ü r l i c h! Inhalt Vorwort... 1 Betont natürlich! Einführung... 4 Kapitel 1.1: Hören und Sprechen Phonetik - Phonologische Bewusstheit - Prosodie Aussprache Standarddeutsch (Hochdeutsch) und Dialekte Die Betonung Kapitel 1.2: Vom Laut zur Schrift Phonem - Phon - Graphem Vokal Konsonant Häufigkeit der Buchstaben Fremdwörter Kapitel 1.3: Diagnostik Der Weg von der Hörverarbeitung zum Verschriften Diagnostische Verfahren HSP Testverfahren OLFA Screeningverfahren Dany hat Geburtstag - Lesestufenverfahren Kompetenzraster Kapitel 2: Lern- und Arbeitstechniken Die Dächer - Ein zentraler Punkt unserer Methode, das einzigartige Zeichensystem... 77
2 B e t o n t n a t ü r l i c h! 2.2 Visualisierungsstrategien Rechtschreibstrategien Die Konsonanten-Strategien Diskrimination von ähnlich klingenden Konsonanten Schlau lernen Tipps und Übungen für den Unterricht Kapitel 3: Anfangsunterricht Voraussetzungen für das Schreibenlernen Graphomotorik, Schriften, Lineatur Phonomimische Zeichen (Lautgebärden) / Fingeralphabet (Daktylologie) Optimierungsmöglichkeiten beim Einsatz der (An-)Lauttabelle Lauttabelle Die Buchstaben - Reihenfolge der Einführung Einführung der Vokale Einführung offene Silbe / Vorübungen Silbentabelle Tipps und Übungen für den Unterricht Top 100 Wörter Kapitel 4: Wörter mit 2 Silben Die Silbe Trochäus und Reduktionssilbe Visualisierungen Tipps und Übungen für den Unterricht Kapitel 5: Die Buchstaben incl. Umlaute und Diphthonge Lauttabellenarbeit, Einführungszeitpunkt, Aussprache Schreibung Phänomene
3 B e t o n t n a t ü r l i c h! Kapitel 6: Großschreibung Die Anfangs-Großschreibung Der Artikel (Begleiter) Die satzinterne Großschreibung Der syntaxbasierte Zugang - Treppengedicht Die Attribuierungen Die Nominalisierung Sonderfälle der Großschreibung Die Denominalisierung Die Umsetzung im Unterricht Kapitel 7: Arbeiten mit dem morphematischen Prinzip Arbeiten mit dem Haus-Garage-Modell von Bredel Arbeiten mit Wörtern ohne Reduktionssilbe Grenzen des morphematischen Prinzips, das lexikalische Prinzip Kapitel 8: Zusammenschreibung Kapitel 9: Zeichensetzung Kapitel 10: Präfix und Suffix Deutsche Vorsilben (Präfix) Unbetonte Vorsilben Betonte Vorsilben Vorsilben bei Fremdwörtern Deutsche Suffixe Unbetonte Suffixe Unbetonte Präfixe und Suffixe in einem Wort
4 B e t o n t n a t ü r l i c h! Betonte Suffixe Suffixe bei Fremdwörtern Glossar Wort-Suchmaschinen Literatur Wörterlisten und Übersichten (EXTRA: DinA4 Format farbig):
5
6 B e t o n t n a t ü r l i c h! S e i t e 1 Vorwort Auch im Digitalzeitalter gehören Lesen und Schreiben weiterhin zu den wichtigsten Basiskompetenzen. Beim Erwerb dieser Fähigkeiten müssen alle Schüler die Chance haben mitgenommen zu werden. Vor dem Hintergrund des Megathemas Inklusion (s. u.a. Studie Klemm 2015) und dem etwa gleichbleibend hohen Anteil von funktionalen Analphabeten in Deutschland (s. Studie leo 2011) - also den Schülern, die trotz einer Schulausbildung weder lesen noch schreiben können - muss der Rechtschreibunterricht incl. der Lehrerausbildung offensichtlich optimiert werden. Daher haben wir aktuelle Erkenntnisse aus wissenschaftlich fundierten Analysen und Forschungsergebnissen aufgegriffen (u.a. Bredel, Corvacho del Toro, Eisenberg, Gallmann, Röber, Thomé). Dieses Praxis-Fach-Buch gibt einen Überblick über alle Themen, die ein kompetenter Lehrer bei der Vermittlung der deutschen Rechtschreibung wissen sollte. Sowohl Deutschlehrern, als Unterstützung für deren tägliche Arbeit, als auch für Studenten, LiVDs (Lehrern im Vorbereitungsdienst) und interessierten Eltern dient es als umfassende Orientierungshilfe über die deutsche Rechtschreibung. Zwei wesentliche Besonderheiten unterscheidet dieses Buch von allen anderen Fachbüchern: 1. Es enthält alle Grundlagen zur deutschen Rechtschreibung und erläutert darauf aufbauend den Rechtschreiblehrgang Schreiben lernen mit Bene und Nele 2. Es ist auch für Laien verständlich verfasst. Natürlich kommt auch unser Fachbuch nicht ohne Fachtermini aus, also Wörter, die ein normaler Mensch auch aus dem Zusammenhang (Kontext) heraus nicht verstehen kann. Da dieses Buch von Praktikern für Praktiker geschrieben ist, haben wir nur unseres Erachtens wichtige Fachtermini verwendet. Diese werden in der Regel sofort erklärt. Viele bezweifeln, dass die deutsche Schriftsprache regelhaft ist. Wir beweisen in diesem Buch, dass dies tatsächlich so ist!
7 B e t o n t n a t ü r l i c h! S e i t e 2 Basis ist daher die Systematik und Regelhaftigkeit der deutschen Sprache. Diese wird ausführlich dargestellt. Neben den wichtigen Didaktiken und Methoden werden neue vorgestellt bzw. gegenübergestellt oder ergänzt. Alle Phänomene (Besonderheiten) der deutschen Rechtschreibung werden analysiert und erörtert. Tabellen und Wortlisten (Grundwortschatz, häufigste Wörter, kleine Wörter, Wörter im Trochäus, Affixe (Vor- und Nachsilben, Endungen) etc. unterstützen die praktische Umsetzung eines erfolgreicheren Unterrichts. Unsere integrative Methode geht von der natürlichen Aussprache der jungen Schüler aus. Hierbei ist die Förderung der phonologischen Bewusstheit (s. Kap ) elementar. Für den Anfangsunterricht liegt der Fokus auf - den Lauten als erstem und wichtigstem zentralen Lerngegenstand - der Prosodie (s. Kap ), einem bisher nicht nur unserer Ansicht nach zu wenig berücksichtigtem Bereich - den Silben und dem Aufbau deutscher Wörter. Falls nicht schon in den jeweiligen Kapitel(abschnitte)n geschehen, befindet sich jeweils am Ende eine Zusammenfassung, in der die Auswirkungen auf den Unterricht beschrieben werden. Es folgen Tipps wie die praktische Umsetzung erfolgen könnte. Viele praktische Beispiele erläutern die wissenschaftlichen Fakten. Da es unmöglich ist in einem Buch alle Themen ausführlich zu behandeln, dienen einige Kapitel dazu, sich eine Übersicht über die jeweilige Thematik zu verschaffen. Daher werden zusätzlich zu generell empfehlenswerter Literatur Links zum Download von empfehlenswerter, kostenloser Literatur aufgeführt. Getrennt von diesem Buch sind Wortlisten und Übersichten als PDF im DinA4- Format und farbig (41 S.) erhältlich, da dies eine wesentlich aussagekräftigere und übersichtlichere Darstellung gewährleistet. Sie komplettieren das Buch und verdeutlichen unsere Vorgehensweise. Erhältlich über: unter dem Unterpunkt: Rechtschreibung.
8 B e t o n t n a t ü r l i c h! S e i t e 3 Basierend auf diesem Buch haben wir den Rechtschreiblehrgang: Schreiben lernen mit Bene und Nele (2 kleine Löwen / Grundkurs, Aufbaukurs I und II - jeweils 100 Seiten) konzipiert. Diese Arbeitsheftreihe kann parallel oder exklusiv ab Mitte der 1. Klasse eingesetzt werden. Voraussetzung ist die Kenntnis der wichtigen, oft vorkommenden Buchstaben. Spezielle Hinweise in diesem Buch erklären den Umgang mit den Arbeitsheften. Daher ist das Lehrerhandbuch quasi integriert. Als weitere Ergänzung empfehlen wir unser Buch: Phänomene der deutschen Rechtschreibung (PDF, DinA4, farbig, 120 S.). Ebenfalls erhältlich über: unter dem Unterpunkt: Rechtschreibung. Es enthält umfassende Wortlisten (incl. Fremdwörter) zu jedem Phänomen und verdeutlicht die Komplexität der deutschen Rechtschreibung. Auf die entsprechenden PddR -Kapitel wird verwiesen. Tipps, Hinweise, Anregungen und Kritiken werden gern an- und aufgenommen; bitte senden an: post@r-andreas.de Renate und Michael Andreas, Hannover 6/2017
Übungsheft zur Einführung in die medizinische Fachsprache
EUROPA-FACHBUCHREIHE für Berufe im Gesundheitswesen Günter Grosche Übungsheft zur Einführung in die medizinische Fachsprache 7. Auflage VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger
MehrHandreichung. Hinweise und Beispiele für den Rechtschreibunterricht an Hamburger Schulen. An der Sache orientiert, vom Lerner aus gedacht.
Handreichung Hinweise und Beispiele für den Rechtschreibunterricht an Hamburger Schulen An der Sache orientiert, vom Lerner aus gedacht. Herausgeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und
MehrPhonetik im Unterricht Deutsch als Fremdsprache
Phonetik im Unterricht Deutsch als Fremdsprache 7. September 2012 Pallini Ulrike Trebesius-Bensch Sprechwissenschaft und Phonetik Martin-Luther-Universität Halle / Saale Worüber ich spreche: Was ist Phonetik?
MehrMorphemunterstütztes Grundwortschatz- Segmentierungstraining (MORPHEUS)
Morphemunterstütztes Grundwortschatz- Segmentierungstraining (MORPHEUS) von R. Kargl & C. Purgstaller MORPHEUS Rechtschreibtraining 4. bis 8. Klassenstufe Einsatz im Förder- und Regelunterricht, Förderung
MehrOrientierungsarbeiten 2003/ 04 Analyse Deutsch-Rechtschreiben
Orientierungsarbeiten 2003/ 04 Analyse Deutsch-Rechtschreiben Jahrgangsstufe 3 1. Ergebnisanalyse 1.1 Testergebnisse Schüler ohne LRS Teilnehmer 118.600 Durchschnittlich erreichte Punkte von 38 28,67 Prozentual
MehrMöglichkeiten der Prävention einer Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS)
Möglichkeiten der Prävention einer Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) Dr. Gerd Mannhaupt (Universität Erfurt) / Susanne Keßler (Institut für Diagnostik und Lerntraining) EINE BESTANDSAUFNAHME Viele Eltern,
MehrAufsatzerziehung 5 - Brief
Aufsatzerziehung 5 - Brief Inhalte der Arbeitsblattsammlung: Post aus Hannover Die Kinder lesen einen Brief und unterstreichen alle Inhalte, die sie besonders interessieren. Auf diese Inhalte sollen sie
Mehr1 Wasmüssen Lehrkräfte über LRS wissen? Grundlagen... 21
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-29310-7 Einstieg in die Thematik... 11 Vorwort... 15 1 Wasmüssen Lehrkräfte über LRS wissen? Grundlagen... 21 1.1 Von der
MehrRechtschreiben mit der FRESCH Methode
Rechtschreiben mit der FRESCH Methode 1. Sprechschreiben und Schwingen Bild 1: Besieht man sich den deutschen Grundwortschatz, so erkennt man, dass die Hälfte der Wörter lautgetreu geschrieben werden (Bild
MehrInformationen zum Erlernen der Rechtschreibung
Informationen zum Erlernen der Rechtschreibung 1. Wie lernen Kinder Rechtschreiben? Wenn unsere Kinder in die Schule kommen, kennen sie oft schon einige, mehrere oder manchmal sogar schon alle Buchstaben.
MehrFAKTENCHECK: LESEN UND SCHREIBEN LERNEN
FAKTENCHECK: LESEN UND SCHREIBEN LERNEN 19. August 2015 WIE HABEN SICH DIE RECHTSCHREIBLEISTUNGEN VON SCHULKINDERN IN DEN LETZTEN JAHREN ENTWICKELT? MIT WELCHEN METHODEN LERNEN KINDER IN DER GRUNDSCHULE
MehrRechtschreiben mit Strategie
Rechtschreiben mit Strategie (nach der FRESCH-Methode) Die Grundstrategien im Überblick Besieht man sich den deutschen Grundwortschatz, so erkennt man, dass die Hälfte der Wörter lautgetreu geschrieben
MehrOWPU. Koichi Kurokawa. Zielgruppe: Deutsch lernende Japaner
OWPU Zielgruppe: Deutsch lernende Japaner Koichi Kurokawa 1. Phonetikunterricht in Japan Es gibt nur wenig oder sogar überhaupt keinen Phonetikunterricht in den meisten japanischen Schulen und an den Universitäten.(
MehrIch kann richtig schreiben1
Ich kann richtig schreiben1 Wenn du diese Zeichen siehst, dann sollst du schreiben anmalen verbinden einkreisen Silben schwingen Silbenbögen malen sprechen genau hinhören suchen, genau hinschauen lesen
MehrTastatur auf Hebräisch umstellen
Tastatur auf Hebräisch umstellen 19.08.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Die hebräische Tastatur in Windows Vista und XP, Windows 7, Windows 8 und Windows 10 anlegen... 2 1.1 Die Tastatur in Windows XP und Windows
MehrNutzung der Ergebnisse von VERA 3 für die Entwicklung des Unterrichts im Fach Deutsch»Rechtschreibung«
Nutzung der Ergebnisse von VERA 3 für die Entwicklung des Unterrichts im Fach Deutsch»Rechtschreibung«25. März 2014 Qualitäts- und Unterstützungsagentur Landesinstitut für Schule Herausgegeben von der
MehrDas Kunden Plus! GRATIS! Lernhilfen für versch. Schulstufen Tipps für mehr Lernerfolg inklusive Gutschein. www.pagro.at
Lernen Leicht Gemacht Das Kunden Plus! GRATIS! Lernhilfen für versch. Schulstufen Tipps für mehr Lernerfolg inklusive Gutschein www.pagro.at Richtig lernen ganz einfach lernen Bei PAGRO DISKONT finden
MehrFakultät für Technik Bereich Informationstechnik Labor für Automatisierungstechnik Leitfaden für das Anfertigen technischer Berichte
Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Labor für Automatisierungstechnik Leitfaden für das Anfertigen technischer Berichte Autoren: Dipl.-Phys. Michael Bauer, Prof. Dr.-Ing. Michael Felleisen,
MehrErstellung von Lernmaterialien. Inhaltsverzeichnis
Erstellung von Lernmaterialien Inhaltsverzeichnis 0209 N Kapitel 1 1 Einleitung... 1 1.1 Erwartungen an die Kursteilnehmenden... 1 1.2 Das Ziel dieser Kurseinheit... 2 1.3 Der Aufbau der Kurseinheit...
MehrRenate Valtin. Lese-Rechtschreibschwierigkeiten im Anfangsunterricht vermeiden erkennen beheben. Vortrag in Strobl, 28.4.2013
Renate Valtin Lese-Rechtschreibschwierigkeiten im Anfangsunterricht vermeiden erkennen beheben Vortrag in Strobl, 28.4.2013 0 Gliederung Theoretische Grundlagen der Förderung: Die Theorie der kognitiven
MehrDamit das Lesen gelingt
Damit das Lesen gelingt Handbuch und fachlicher Hintergrund zum Programm LESEKINO Lesen im Rhythmus der Silben und zum Klappbücher-Brettspiel Zauberhaus der Silben 1. Methodische Stolpersteine beim herkömmlichen
MehrDie Oldenburger Fehleranalyse (OLFA)
Die Oldenburger Fehleranalyse (OLFA) Rechtschreibförderdiagnostik auf der Grundlage freier Texte Jun.-Prof. Dr. Katja Siekmann Testabhängige vs. Testunabhängige Verfahren Es gibt momentan rund 30 verschiedene
MehrRisikomanagement für IT-Projekte: Vergleich von Risiken und Methoden
Sperrvermerk Risikomanagement für IT-Projekte: Vergleich von Risiken und Methoden Bachelorarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrEinleitung 9. Einleitung
Einleitung 9 Einleitung Lesen und schreiben zu lernen ist für manche Schülerinnen und Schüler ein Kinderspiel, für anderewiederum eine jahrelange»quälerei«, insbesonderewas die Rechtschreibung angeht.
MehrKonzept zur Förderung der Rechtschreibung
Konzept zur Förderung der Rechtschreibung Ab wann können Kinder eigene Texte schreiben? Die frühere Antwort war: Das Schreiben eigener Texte beginnt, wenn die Kinder die Grundfähigkeiten des Lesens und
MehrSchriftsysteme. Schriftsysteme. Seminar: Suchmaschinen Dozent: Stefan Langer CIS, Universität München Wintersemester 2010
Seminar: Suchmaschinen Dozent: Stefan Langer CIS, Universität München Wintersemester 2010 Übung (5 min) Welche kennen Sie? Finden Sie jeweils ein Beispiel für jeden der unten angegebenen Typen Alphabete
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder lernen lesen - Differenzierte Wörter-Sudokus
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinder lernen lesen - Differenzierte Wörter-Sudokus Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Lesen- und Rechtschreibenlernen
MehrHausaufgaben im Informatikunterricht Informatikseminar Berlin (Gymnasium) Kraetzer, Lehmann (Seminarleiter), Maibauer
1 Hausaufgaben im Informatikunterricht Informatikseminar Berlin (Gymnasium) Kraetzer, Lehmann (Seminarleiter), Maibauer Nach den Erfahrungen der Seminarteilnehmer werden im Informatikunterricht keine oder
MehrDas Online-Computerprogramm Graf Orthos Wortschatz-Training online
Kurzanleitung Wort online WORTSCHATZ-TRAINING Das Online-Computerprogramm Wortschatz-Training online Dieses Computerprogramm hat den Vorteil, dass das Kind n die Übungen mit dem Modellwortschatz ergänzen
MehrMethodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium
Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium Inhalte des Methodentrainings Elternbrief... Seite 3 Ranzen packen... Seite 4 Arbeitsplatz gestalten... Seite 5 Hausaufgaben... Seiten 6 7 Heftführung...
MehrLeseproben Fernstudienlehrbriefe
Weiterbildender Masterstudiengang»Technische Kommunikation«Leseproben Fernstudienlehrbriefe Henrietta Hartl Einführung in das Übersetzungsmanagement in der technischen Dokumentation Wissenschaftliche Weiterbildung
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrPaWliK Consultants PersonalenTwiCklUng
PAWLIK Consultants Personalentwicklung Pawlik Consultants Wer wir sind Management Consultants für Strategie und Personal Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele in den
MehrEine Grundschulklasse auf dem Weg zur Schrift
Der Spracherfahrungsansatz Eine Grundschulklasse auf dem Weg zur Schrift Der Spracherfahrungsansatz greift die unterschiedlichen Vorerfahrungen der Kinder mit Sprache und Schrift auf und nimmt ihre individuellen
MehrBestellformular Messeaktion Rehab 2009
An Per Fax: 0228/97199-99 Bestellformular Messeaktion Rehab 2009 Phoenix Software GmbH, Adolf-Hombitzer-Straße 12, 53227 Bonn Tel.: 0228/97199-0; E-Mail: reha@phoenixsoftware.de Programme / Update Preis
MehrLern- und Leistungsstörungen entstehen können 23. Das alles gehört zum Lesen- und Schreibenlernen 26
nhalt Ermutigung von Prof. Wulf Wallrabenstein 11 Vorwort 13 Einführung 17 Störungen beim Lernen 17 Voraussetzungen zum Schreibenlernen verbessern 19 / Beratung mit Eltern 19 / Wie gezielte Unterstützung
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrBeobachtung und Dokumentation
Beobachtung und Dokumentation Pflicht oder Kür? Eine Übersicht durch die Arbeitshilfe für Kitas im PARITÄTISCHEN Rechtliche Grundlagen Allgemeine Entwicklungen Portfolio-Arbeit Umsetzungsbeispiele Die
MehrLRS-Konzept der Leoschule Lünen. 1. Grundlage Die Grundlage jeder LRS-Förderung ist der LRS-Erlass des Kultusministeriums vom 17.09.
1. Grundlage 2. Begriffsdefinition 3. Ermittlung des Förderbedarfs 4. Förderung 5. Kooperationen 6. Leistungsbewertung und Zeugnisse 7. Material 8. Überblick 1. Grundlage Die Grundlage jeder LRS-Förderung
Mehrabz*austria Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Inneres (ko-)finanziert
abz*sprachtagebuch Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Inneres (ko-)finanziert Vorwort Es freut uns sehr, dass wir im Auftrag des Bundesministeriums für Inneres dieses Sprachtagebuch speziell
MehrAnalyse pragmatischer Texte
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 199 Analyse pragmatischer Texte Ihre Ausführungen in der Sachanalyse Was gehört in die Sachanalyse? In der Sachanalyse werden die relevanten Sachverhalte der Stunde (Inhalte,
MehrRekonstruktion ausgestorbener Sprachen - wozu?
Rekonstruktion ausgestorbener Sprachen - wozu? Verständnis erhaltener Texte und Namen Besseres Verständnis sprachhistorischer Prozesse Erkenntnisgewinn für die Arbeit mit verwandten lebenden Sprachen Wissenszuwachs
MehrMehrsprachige Bildung - Ein Interview mit Heiner Böttger
Mehrsprachige Bildung - Ein Interview mit Heiner Böttger Quelle: Schulnachrichten 5. November 2009 Im Januar erschien ein Artikel in der deutschen Wochenzeitschrift der Spiegel unter dem Titel «Effekt
Mehr2.1. Fokus Struktur... 53 2.1.1.Einzelgespräche... 54 2.1.2.Team-Besprechungen... 58 2.1.3. Informelle Gespräche... 62 2.1.4.E-Kommunikation...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 So nutzen Sie das Buch... 11 1.Grundlagen... 13 1.1. Tipps für erfolgreiche Mitarbeitergespräche... 15 1.1.1.Gesprächsvorbereitung...
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrC++ mit. Microsoft Visual C++ 2008. Richard Kaiser. Einführung in Standard-C++-, C++/CLI und die objektorientierte Windows.
Richard Kaiser C++ mit Microsoft Visual C++ 2008 Einführung in Standard-C++-, C++/CLI und die objektorientierte Windows.NET-Programmierung Mit CD-ROM Geleitwort Wenn man heute nach Literatur über Programmiersprachen
MehrMedizinische Terminologie
Medizinische Terminologie Einführung in die medizinische Fachsprache Guido Breuer Karin Bernhardsgrütter Ursula Burkhard Erika Kaufmann Verena Vécsey 1 Inhaltsverzeichnis Medizinische Terminologie 1 Einleitung
MehrLesen & Schreiben. CopyMap. Übungsmaterialien zur Förderung der phonologischen Bewusstheit Für Vorschule + Grundschule (1. Schuljahr) 3.
CopyMap Lesen & Schreiben CopyMap 1 Seite 1 Übungsmaterialien zur Förderung der phonologischen Bewusstheit Für Vorschule + Grundschule (1. Schuljahr) 3. Auflage 2010 Inhaltsverzeichnis 2010 LingoPlay Lernspiele
MehrHomepage-Aktualisierungen Stand: 07.04.2010
Homepage-Aktualisierungen Stand: 07.04.2010 Datum Pfad/Seite Geschehen 07.04.10 Ansprechpartner Überarbeitet 07.04.10 Downloads Prospekt WaDose neu, iq-prospekt aktualisiert -> News 12.01.10 Downloads
MehrDie altgriechische Schrift auf dem Computer
Die altgriechische Schrift auf dem Computer Stand: 02.11.09 Inhaltsverzeichnis 1. Altgriechische Texte mit Windows 7, Vista und XP schreiben... 1 1.1 Die altgriechische Tastatur anlegen... 2 1.1.1 Die
MehrWas sind Transitionen?
Was sind Transitionen? Als Übergänge oder Transitionen werden Ereignisse bezeichnet, die für die Betroffenen bedeutsame Veränderungen mit sich bringen. Transitionsforscher sprechen auch von verdichteten
MehrRechtschreiben mit Köpfchen
praxis richtig schreiben! schwerpunkt Rechtschreiben mit Köpfchen Kompetenzorientiertes Arbeiten und Üben im Rechtschreiben Ruth Dolenc-Petz Ein förderorientierter Rechtschreibunterricht muss das Kind
MehrGute Gründe für Schulen, sich jetzt für einen Klassensatz zu entscheiden!
Gute Gründe für Schulen, sich jetzt für einen Klassensatz zu entscheiden! Sprachkompetenz Der Diercke International Atlas ist der erste Schulatlas, der aus der Perspektive Englisch als Fremdsprache entwickelt
Mehr(http://www.landesrechtbw.de/jportal/portal/t/f32/page/bsbawueprod.psml?pid=dokumentanzeige&showdoccase=1&js_peid=tr
Inklusion durch Leichte Sprache Gemäß 8 Absatz 2 der Verordnung des Sozialministeriums zur baulichen Gestaltung von Heimen und zur Verbesserung der Wohnqualität in den Heimen Baden-Württembergs (LHeimBauVO)
MehrInterkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern. Bachelorarbeit
Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades,,Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang
MehrVorwort... 13. Grundfragen der Prävention und frühe Forschungsergebnisse
Vorwort..................................................... 13 Grundfragen der Prävention und frühe Forschungsergebnisse 1 Diskussion grundlegender Begriffe.......................... 19 Peter Jogschies
MehrSchulcurriculum des Faches Deutsch. für die Klassenstufen 5 10
Schulcurriculum des Faches Deutsch für die Klassenstufen 5 10 Deutsch - Klasse 5 Mündliches / schriftliches Erzählen Rechtschreibung I Gebrauch des Wörterbuchs Silbentrennung Dehnung und Schärfung gleich
MehrGRIECHISCH. GRIECHISCH eine Information über das Fach Altgriechisch für Schüler und Eltern. Rabanus-Maurus- Schule Fulda 2003 B.
GRIECHISCH GRIECHISCH eine Information über das Fach Altgriechisch für Schüler und Eltern Rabanus-Maurus- Schule Fulda 2003 B. Mersmann Griechisch oder Französisch? Das eine muss das andere nicht ausschließen.
MehrKompendium Zum Abbau von Schwierigkeiten beim Lesen und beim Rechtschreiben
Kompendium Zum Abbau von Schwierigkeiten beim Lesen und beim Rechtschreiben Herausgeber: Selma-Maria Behrndt, Heidemarie Hoffmann, Edeltraud Koschay Eigenverlag Greifswald/Rostock, seit 2006 Probleme einzelner
MehrK O N ZEPTION A D M I N I S T R A T I O N D I A G N O S E
K O N ZEPTION O N LINE-DIAGNOSE Die Online-Diagnose unterstützt Sie als Lehrerin oder Lehrer dabei, die heterogenen Lernstände Ihrer Schülerinnen und Schüler schnell und genau zu erkennen. Frühzeitig können
MehrZur Transkription 35
33 Zur Transkription Für die Schreibung der Mundart haben sich einzelne Schreibweisen etabliert, daneben gibt es viele individuelle Arten, den Dialekt zu schreiben. Unsere Texte zeigen zwei Typen: Einerseits
MehrEinleitung. Was ist das Wesen von Scrum? Die Ursprünge dieses Buches
Dieses Buch beschreibt das Wesen von Scrum die Dinge, die Sie wissen müssen, wenn Sie Scrum erfolgreich einsetzen wollen, um innovative Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen. Was ist das Wesen
MehrDoppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik")
1 Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik") - Anteil des Soziologiestudiums - 1. Lehrveranstaltungen mit Leistungsnachweis ('scheinpflichtige'
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Olaf Preuß: Stromausfall - Reichen unsere Energie- und Rohstoffquellen und wie können wir sie erneuern? Das komplette Material finden
MehrABC. Wörter-Werkstatt. richtig schreiben. Erika Brinkmann
Erika Brinkmann ABC LERNLANDSCHAFT Wörter Wörter-Werkstatt richtig schreiben Erika Brinkmann ABC LERNLANDSCHAFT Inhalt 1. Didaktischer Hintergrund / Auswahl der Wörter 4 2. Die WÖRTER-WERKSTATT benutzen
MehrUnterstützte Kommunikation (UK) einfach erklärt mit einer
Unterstützte Kommunikation (UK) einfach erklärt mit einer Power Point Präsentation Was ist Unterstützte Kommunikation? Wie kann man das jemandem erklären, der noch nie von diesem Thema gehört hat? Dieser
MehrWebergänzung zu Kapitel 10
Webergänzung zu Kapitel 10 10.1.4 Varianzanalyse (ANOVA: analysis of variance) Im Kapitel 10 haben wir uns hauptsächlich mit Forschungsbeispielen beschäftigt, die nur zwei Ergebnissätze hatten (entweder
MehrUnterrichtsbeispiel Medienbildung
Unterrichtsbeispiel Medienbildung Fach / Fächer / Lernbereich(e) Englisch 3 Rahmenplan / Lehrplan Teilrahmenplan Fremdsprachen Grundschule Teilrahmenplan Deutsch Grundschule Inhalt / Thema Vertonung des
MehrStoercode.de Inhaber: Albert Kohl Gutenbergstraße 6 86399 Bobingen. Tel. +49 (0) 8234 / 95983777 Fax +49 (0) 8234 / 95983866
Stoercode.de Inhaber: Albert Kohl Gutenbergstraße 6 86399 Bobingen Tel. +49 (0) 8234 / 95983777 Fax +49 (0) 8234 / 95983866 E-Mail: info@stoercode.de Inhalt Anmelden... 3 Passwort vergessen... 3 Startseite
MehrRECHTSCHREIB- FÖRDERUNG PLANEN UND ORGANISIEREN
RECHTSCHREIB- FÖRDERUNG PLANEN UND ORGANISIEREN INHALT 1 Grundlegendes zur Rechtschreibkompetenz 3 Allgemeine Ziele als Anliegen aller Fächer 3 Standards des Kompetenzbereichs Schreiben richtig schreiben
MehrTastschreibbücher für Kinder Jugendliche Berufsschüler Erwachsene Senioren
7 Tastschreibbücher für Kinder Jugendliche Berufsschüler Erwachsene Senioren Unser Verlagsprogramm Tastschreiben für Kinder Lehrbuch Jonas Tour durch den Tastendschungel 4 Audio-CD 5 Lehrer-CD 5 Tastschreiben
MehrBevor Kinder in die Schule kommen, haben sie sich
Bevor Kinder in die Schule kommen, haben sie sich mehr oder weniger intensiv mit Sprache und Schrift auseinandergesetzt. Meinen Namen konnte ich schon mit drei schreiben", berichtet Nina stolz. Pierre
MehrFachdidaktische Kriterien und Anforderungen zur Analyse von Computerprogrammen zum Lesen- und Schreibenlernen
Fachdidaktische Kriterien und Anforderungen zur Analyse von Computerprogrammen zum Lesen und Schreibenlernen Vorbemerkung: Um ein Computerprogramm zum Lesen und Schreibenlernen für einzelne Kinder gezielt
MehrEntwicklung eines Scheduling-Verfahrens zur Optimierung der Reihenfolge von Prototypentests. Masterarbeit
Entwicklung eines Scheduling-Verfahrens zur Optimierung der Reihenfolge von Prototypentests Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science (M.Sc.) im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Vorwort Bestimmt
MehrLerntherapeutische Förderung im Bereich Lese-Rechtschreibschwäche. Weiterbildung für Lehrer/-innen aller Schularten
Neues, berufsbegleitendes Schulungsangebot: Lerntherapeutische Förderung im Bereich Lese-Rechtschreibschwäche Weiterbildung für Lehrer/-innen aller Schularten Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) geht alle
MehrDiese Arbeitsmappe enthält Kopiervorlagen zum Ausdruck von Arbeitsblättern oder Karteikarten zu den Bereichen:
Arbeitsmaterialien zur Automatisierung elementarer Schritte im Lesenlernen Diese Arbeitsmappe enthält Kopiervorlagen zum Ausdruck von Arbeitsblättern oder Karteikarten zu den Bereichen: empfohlene Druckfarbe
MehrTalentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios
www.schule-windisch.ch Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich und soll nur in begründeten Ausnahmefällen angepasst werden.
Mehr1 Einleitung. 10 Kapitel 1: Einleitung
1 Einleitung»A me un paese di sole, una casa leggera, un canto di fontana giù nel cortile. E un sedile di pietra. E schiamazzo di bimbi, un orticello e giorni senza nome è la certezza di vivere. Ein Dorf
MehrIch bin ein Teil von allen, denen ich begegnet bin (A. L. Tennyson).
Ohne Angst verschieden sein können (Adorno) Für unsere Schule bedeutet diese Art des Denkens nicht, Kinder mit unterschiedlichen Förderbedürfnissen in den Regelunterricht zu integrieren und sie in sonst
MehrOptimieren von Requirements Management & Engineering
Xpert.press Optimieren von Requirements Management & Engineering Mit dem HOOD Capability Model Bearbeitet von Colin Hood, Rupert Wiebel 1. Auflage 2005. Buch. xii, 245 S. Hardcover ISBN 978 3 540 21178
MehrService Engineering. Ableitung der Servicekomposition aus BPMN-Modellen. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. SoSe 2012. Service Engineering
Ableitung der Servicekomposition aus BPMN-Modellen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Ziele der Übung Möglichkeiten der BPMN-Notation Umgang mit Workflow-Pattern Verwendung konkreter Werkzeuge zur Modellierung
MehrTechnische Informationen bei LÖWEN. Informationspolitik und -möglichkeiten
Technische Informationen bei LÖWEN Informationspolitik und -möglichkeiten Technische Informationen bei LÖWEN Informationspolitik und -möglichkeiten Informationspolitik bei Manipulationswarnungen schnell
MehrFWZ Minicases. nach dem Kompetenzstufenraster A1 - C2. gemäss BOG und SOG. Fähigkeiten (Wissen,Können) Kompetenzstufe A1 A2
Rechnungswesen Kompetenzen 1 Zuordnungen zu den n Kompetenz Fähigkeiten (Wissen,Können) elementar Kompetenzstufe A1 A2 Kompetenzraster (Rubrics) bringen Curricula in eine synoptische Übersicht. Sie sind
Mehrpauker. Abschluss2014 Prüfungsvorbereitung Übungsmaterial Hauptschule Werkrealschule Realschule
paker. 25 Ja hr e pa k er Abschlss2014 Haptschle Werkrealschle Realschle W B ür ad tt e em nbe rg Prüfngsvorbereitng Übngsmaterial 1 BW_2013_kompl.indd 1 25 Jahre paker Seit nnmehr einem Vierteljahrhndert
MehrRechtschraipkaterstrofe? Wie Kinder heute richtig schreiben lernen
Rechtschraipkaterstrofe? Wie Kinder heute richtig schreiben lernen Download der Folien bis zum 1.4. unter https://db.tt/tfdku7kh Teil I: Schulisches Versagen und gesellschaftliches Problem oder Medienhype?
MehrAlternative Diktatformen
Tania von Minding Alternative Diktatformen Band 2: Rechtschreibarbeit und kommentiertes Diktat 1./2. Klasse Die Autorin Tania von Minding studierte Grundschulpädagogik und Deutsch und ist seit mehreren
MehrInformatikgrundlagen (WS 2015/2016)
Informatikgrundlagen (WS 2015/2016) Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Wolfgang Braun (wolfgang.braun@htwsaar.de) 0. Organisatorisches Dozenten Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Sprechstunde
MehrVertriebssignale. living performance
Vertriebssignale Vertriebsmitarbeiter haben 2009 den Kampf ums Geschäft an vorderster Front geführt. Im Herbst befragte Krauthammer zusammen mit der Groupe ESC Clermont Graduate School of Management Vertriebsmitarbeiter
MehrEinleitung. QR-Code. Einleitung
QR-Code Die wichtigsten Internetlinks haben wir in Form eines QR-Codes dargestellt. Folgender QR-Code führt Sie beispielsweise direkt zu squeaker.net/einladung. Sie haben das erste Staatsexamen abgeschlossen
MehrTesten - Konzepte und Techniken
Testen - Konzepte und Techniken Magdalena Luniak 21.11.2007 Magdalena Luniak () Testen - Konzepte und Techniken 21.11.2007 1 / 42 Übersicht 1 Motivation 2 Grundbegrie 3 Testen im Softwareentwicklungsprozess
MehrFragen. Was ist ein Laut? Was tun Menschen mit Lauten? Was ist eine Theorie über Laute? Wie lassen sich Laute darstellen?
Fragen Was ist ein Laut? Was tun Menschen mit Lauten? Was ist eine Theorie über Laute? Wie lassen sich Laute darstellen? Wie lassen sich Laute darstellen? Das Internationale Phonetische Alphabet Jochen
MehrHäufig gestellte Fragen zu VERA 8... 3 Wichtige Tipps zur Vorgehensweise... 5
Inhalt Vorwort VERA 8 Hinweise und Tipps 1 Häufig gestellte Fragen zu VERA 8... 3 Wichtige Tipps zur Vorgehensweise... 5 Basiswissen 7 Kompetenzbereich: Leseverstehen... 9 Sachtexte... 9 Nichtlineare Texte...
Mehr[Type text] Lektion 7 Schritt A. Lernziel: über Fähigkeiten sprechen
Lektion 7 Schritt A Lernziel: über Fähigkeiten sprechen Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/ Medien 2 Std. Einstimmung auf Der Lehrer stellt Fragen zu den Bildern A, B und C KB das Thema Bild
MehrHilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit
Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit 1 Generelle Gliederung / structuring (1) Deckblatt / cover (2) Aufgabenstellung / Task (Original vom Lehrstuhl) (3) Kurzfassung / abstract
MehrIHR UMSTIEG AUF MS OFFICE 2010 MIT DER SOLUZIONE LERNWELT
IHR UMSTIEG AUF MS OFFICE 2010 MIT DER SOLUZIONE LERNWELT soluzione knowledge company GmbH Nockherstraße 2 81541 München Fon +(0) 89 38 99 70 0 www.soluzione.de info@soluzione.de 01 Office 2010 an Ihrem
MehrAbi und Bac auf einen Schlag
Informationsblatt zum bilingualen Zug Französisch am Einstein-Gymnasium / G 8 Erwerb des französischen Baccalauréat gemeinsam mit dem deutschen Abitur Informationen zum bilingualen Zug Französisch Einstein-Gymnasium
Mehr3 Möglichkeiten und Kriterien für die Erhebung schriftlicher Leistungen im Deutschunterricht
3 Möglichkeiten und Kriterien für die Erhebung schriftlicher Leistungen im Deutschunterricht 3.1 Bewertungskriterien bei Aufsätzen Im Bereich Schreiben kann von der Natur der Sache her eine absolute und
Mehr