Sachverhaltsdarstellung zu 1/2009-Listeria monocytogenes 1/2a Wien

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1 Seite 1 von 5 Sachverhaltsdarstellung zu 1/2009-Listeria monocytogenes 1/2a Wien : Meldung der AGES über gehäuftes, bundesländerübergreifendes Auftreten von humanen Listeriosefällen mit identem PFGE-Typ (fünf Erkrankte) an die Geschäftsstelle der Bundeskommission für Zoonosen (BKZoon), welche den Verdacht auf einen bundesländerübergreifenden lebensmittelbedingten Krankheitsausbruch begründet erscheinen lassen. Betroffen sind die Bundesländer Wien, Steiermark und Kärnten. Kein Hinweis auf ein ursächliches Lebensmittel : 1. Besprechung im Rahmen der Arbeitsgruppe. Festgestellt wurde, dass aufgrund der vorliegenden Informationen der Verdacht auf einen bundesländerübergreifenden Ausbruch gegeben sein könnte. Weitere Erhebungen im Lebensmittel- und Humanbereich werden veranlasst. Vorbereitung der erforderlichen Maßnahmen zur Aufklärung des Ausbruches : Aussendung der Patientendaten an die zuständigen Landessanitätsdirektionen (LSDs) zur Erhebung und Anfrage bei der AGES zu PFGE-Typisierung in Lebensmittelproben : Übermittlung von Daten über 4 weitere Listeriose-Fälle mit identem PFGE-Typ (AGES). Neu betroffen sind die Bundesländer Niederösterreich und Salzburg (bereits betroffen Kärnten, zusätzlich je ein neuer Fall in Wien und der Steiermark). Aussendung der Patientendaten an die zuständigen LSDs zur Erhebung : Anfrage bei AGES, ob es im Jahr 2008, wie bei den vorliegenden Fällen, Listerienfälle mit dem gleichen PFGE-Typ gegeben hat. Rückmeldung zur Anfrage nach der Anzahl der Fälle 2008: Nein. Erhebungen in den Bundesländern durch die Landessanitätsdirektionen laufen : Beauftragung der AGES mit der Ausbruchsabklärung durch das Bundesland Kärnten : Eintreffen von Erhebungsergebnissen aus der AGES: LM-Proben, die mit Listeria monocytogenes kontaminiert sind, werden grundsätzlich einer PFGE-Typ Bestimmung unterzogen. Die Ergebnisse liegen im Labor auf. Im gegenständlichen Verdachtsfall wird ein Abgleich zwischen Lebensmittel- und Humanisolaten durchgeführt. AGES- Meldung eines weiteren Listeriosefalles, der mit hoher Wahrscheinlichkeit den identen PFGE-Typ wie der Ausbruchsstamm aufweisen wird : Erster zusammenfassender Bericht der AGES: Im Bericht erfasst sind Wien, Steiermark, Salzburg, Niederösterreich und Kärnten. Im Rahmen des bundesländerübergreifenden Ausbruchs wurden bis zu diesem Zeitpunkt 9 gesicherte und zwei wahrscheinliche Ausbruchsfälle identifiziert. Folgende BL sind betroffen: K (n=4), N (n=1), S (n=1), ST (n=2) und W (n=3). Bis dato wurden keine Todesfälle festgestellt. Eine Hypothese bezüglich Infektionsquelle liegt noch nicht vor. Weitere Vorgangsweise: Erhebung verzehrter Lebensmittel, Ess- und Einkaufsgewohnheiten durch Fall- Interviews und Auswertung der Einkaufsbelege. Bei Auftreten von durch die Fall- Interviews identifizierten Häufungen von verzehrten Lebensmittel, Ess- und Einkaufsgewohnheiten: Durchführung einer analytisch-epidemiologischen Studie zur Evidenzgenerierung.

2 Seite 2 von : Erster Listeriose- Todesfall bestätigt (LSD NÖ) : 2. Besprechung in der Arbeitsgruppe. Vorliegende Ergebnisse bestätigen den Verdacht eines bundesländerübergreifenden lebensmittelbedingten Krankheitsausbruchs. Zur Abklärung wurde die AGES von allen betroffenen Landessanitätsdirektionen beauftragt. Abklärung läuft in allen betroffenen Bundesländern. Eine Hypothese bezüglich Infektionsquelle liegt noch nicht vor : Auszug aus zweitem Wochenbericht der AGES. Bisher 9 gesicherte und ein wahrscheinlicher Ausbruchsfall. Folgende Bundesländer sind betroffen: K (n=3), N (n=1), S (n=1), ST (n=2) und W (n=3). Ein erster Abgleich von Patientenisolaten mit ca. 600 im Labor verfügbaren Lebensmittelisolaten ergab drei verschiedene verdächtige Lebensmittelproben. Ein konkreter Zusammenhang zwischen den Listeriosefällen und den Lebensmittelisolaten ist noch nicht erkennbar. Weiterführende Abklärungen sind im Gange. Eine Hypothese bezüglich Infektionsquelle liegt noch nicht vor : Die Landessanitätsdirektion Niederösterreich übermittelt einen Auszug aus dem Sterbebericht des gemeldeten bestätigten Listeriose- Todesfalles aus NÖ : Schreiben des BMG an alle LSDs über den Status quo der Untersuchungen und der weiteren Vorgangsweise (BMG /0030-III/A/1/2009) : Aussendung dieses Schreibens an alle LSDs und die GS BKZoon (BMG /0030- III/A/1/2009) : Aussendung einer dringenden Zoonosenmeldung (Information nicht nur der betroffenen Bundesländer, sondern aller Bundesländer) per durch die Geschäftsstelle der BKZoon an die Landeskommissionen für Zoonosen der Länder (LKZoon). Auszug aus drittem Wochenbericht der AGES: Keine weiteren (Verdachts)fälle seit zweitem Bericht. Eine Hypothese betreffend Infektionsquelle liegt noch nicht vor. Abgleich der Humanmit den Lebensmittelisolaten läuft : Auszug aus viertem Wochenbericht der AGES: Keine weiteren (Verdachts)fälle seit drittem Bericht. Erhebungen und Laboruntersuchungen laufen : Kontaktaufnahme mit dem Robert Koch Institut (RKI) in Deutschland zum Vorgehen bei der Ausbruchsuntersuchung im Zusammenhang mit den Listerienfällen in Deutschland : Antwort des RKI auf die Anfrage des BMG-III/A/1 am : Das binationale Konsiliarlabor (AGES) hat im November darauf hingewiesen, dass in Österreich derzeit ein gehäuftes Auftreten von humanen Listerienfällen zu beobachten ist und das Konsiliarlabor (AGES) im Begriff ist, ein mögliches gemeinsames Vehikel dieses Ausbruchsgeschehens zu identifizieren. Es konnten auch zwei Isolate aus Deutschland mit dem Serovar 1/2a identifiziert werden, die mit dem Ausbruchsstamm identisch sind. Die Proben konnten auf zwei Patienten aus Baden-Württemberg zurückgeführt werden. Erhebungen wurden eingeleitet. Gegenseitiger Informationsaustausch, sobald neue Erkenntnisse dazukommen, wurde vereinbart. Auszug aus fünftem Wochenbericht der AGES: Keine weiteren (Verdachts)fälle seit viertem Bericht. Erhebungen und Laboruntersuchungen laufen. Die Ergebnisse wurden dem Robert Koch-

3 Seite 3 von 5 Institut mitgeteilt; weitere Abklärung seitens der Landesgesundheitsbehörden Baden- Württemberg sind im Gange : 3. Besprechung in der Arbeitsgruppe. Informationsstand wurde abgeglichen, bisherige Ergebnisse wurden diskutiert, weiterführende Erhebungen und Laboruntersuchungen laufen : Die ersten Kassenbons (von zwei von 10 Patienten) sind eingetroffen. Abwarten der Ergebnisse aus Kassenbon- Auswertung : Auszug aus sechstem Bericht der AGES: Erhalt von Lebensmittelproben und Abstrichen von privaten Haushalten erkrankter Personen, Fortführung der Untersuchungen und Auswertung der Kassenbons : Auszug aus siebentem Bericht der AGES: Keine neuen Erkenntnisse verglichen mit dem Bericht der Vorwoche. Erhebungen und Untersuchungen im Gange : Auszug aus achtem Bericht der AGES: Keine neuen Erkenntnisse verglichen mit dem Bericht der Vorwoche. Erhebungen und Untersuchungen im Gange : Auszug aus neuntem Bericht der AGES: Bis dato sind 12 Ausbruchsfälle (11 gesicherte und 1 verdächtiger Ausbruchsfall) identifiziert. Folgende Bundesländer sind betroffen: B (n=1), K (n=3), N (n=2), S (n=1), ST (n=2) und W (n=3), davon zwei Todesfälle. Ausbruchsfälle: Medianes Alter: 74,5 Jahre (58-88 Jahre) Geschlechterverteilung: 11 männlich / 1 weiblich Trotz Identifikation von 2 weiteren Ausbruchsfällen (PFGE-Ergebnis vom ) lässt die präliminäre Epidemiekurve mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf ein Ende des Ausbruchs schließen. Die bisherigen Ergebnisse der Patientenbefragungen konnten einen kausalen Zusammenhang zwischen Infektion mit dem L. monocytogenes-ausbruchsstamm und Konsumation von Fleischund Fischwaren weitgehend ausschließen. Die laufenden Ermittlungen konzentrieren sich jetzt auf Konsum von Käse. Probenziehung durch die Lebensmittelaufsicht der Steiermark im verdächtigen Betrieb : AGES informiert telefonisch über derzeitiges Ergebnis der epidemiologischen Erhebungen in Bezug auf den Listerienausbruch 1/2009-Listeria monocytogenes 1/2a-Wien : Mit großer Wahrscheinlichkeit ist der Verzehr von Quargel die Ursache für den gegenständlichen Ausbruch. Ein diesbezüglicher AGES- Bericht wurde für Mittwoch, angekündigt. Ein Abklärungsgespräch der AGES mit der steirischen Behörde ist vor dem Endbericht noch vorgesehen : Weitere Probenziehung durch die steirische Lebensmittelbehörde im Betrieb : Produktion und Auslieferung der Ware vom Herstellerbetrieb eingestellt.

4 Seite 4 von : Vorläufiger Endbericht der AGES zum bundesländerübergreifenden, lebensmittelbedingten Krankheitsausbruch liegt vor: Epidemiologische und molekularbiologische Bestätigung des implizierten Lebensmittels. Am , 17:00, gelang der Nachweis des L. monocytogenes- Ausbruchstamms in einer im Dezember 2009 im Produktionsbetrieb (PROLACTAL, Hartberg, Steiermark) genommenen Probe. AGES informiert detailliert die Abteilung Gesundheit, Veterinärwesen und Lebensmittelsicherheit der Steiermärkischen Landesregierung. Der Vertrieb des Quargel-Produkts erfolgt über verschiedene Handelsschienen und unter verschiedenen Produktnamen. Der in der Steiermark produzierte Quargel wird in folgende Länder exportiert: Deutschland, Tschechische Republik, Slowakei, Polen. Zur weiteren Evidenzgenerierung wurde eine Case-Case Study (besondere Art einer Fall-Kontroll Studie) lanciert. Zur Identifizierung möglicher weiterer Ausbruchsfälle wurde über die European Food- and Waterborne Diseases (FWD) Surveillance Network der ECDC Kontakt zu den nationalen Listerienreferenzzentralen der Tschechischen Republik, der Slowakei und von Polen aufgenommen : Das BMG veranlasst weitere Erhebungen (Vertriebsschienen, etc.) durch die Steiermärkische Lebensmittelaufsichtsbehörde : Meldung über RASFF (Rapid Alert System for Food and Feed) an die Europäische Kommission betreffend Quargelkäse der Fa. Prolactal GmbH., Hartberg (Hersteller). Betroffene Länder: Österreich, Deutschland, Polen, Tschechien, Slowakei. Es besteht eine Verbindung zum gegenständlichen Ausbruch. Das Inverkehrbringen der betroffenen Ware wurde gemäß dem Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz durch die steirische Lebensmittelaufsicht behördlich untersagt. Selektive EWRS-Meldung an Deutschland, Tschechien, Polen und Slowakei : Rücknahme vom Markt, Information der Öffentlichkeit durch Herstellerbetrieb : Information über eine RASFF-Meldung vom 22. Jänner 2010 über das EWRS an die nationalen Kontaktpersonen im Humanbereich in Deutschland, Tschechien, Slowakei und Polen. Verständigung aller Bundesländer gemäß 42 LMSVG durch die steirische Lebensmittelaufsicht (LMA). Schriftlicher Bescheid (mündliche Maßnahmen bereits am ), mit dem mit sofortiger Wirkung das Inverkehrbringen der inkriminierten Produkte untersagt wurde bzw. auf von der Lebensmittelbhörde freigegebene Chargen eingeschränkt wurde. Aussendung einer Folge-RASFF-Meldung: Es werden nähere Informationen zur Verteilung in Deutschland, Tschechien und Slowakei gegeben. Betriebsrevision (Vollkontrolle) durch die steirische Behörde in Hartberg : Information, dass Polen nicht involviert ist, liegt vor. EWRS-Deutschland informiert: In Deutschland wurde kein erhöhtes Aufkommen an Listeriose-Fällen beobachtet, auch nicht im Zusammenhang mit dem gegenständlichen Käse. Die Supermarktkette hat eine Rückholaktion des genannten Käses veranlasst. Aussendung eines EWRS mit einer kurzen Zusammenfassung des Ausbruchs durch das BMG.

5 Seite 5 von : Weiterleitung der letzten Änderungen für das threat assessment an das ECDC. 4. Besprechung in der Arbeitsgruppe (Telefonkonferenz): Evaluierung der bisherigen vorläufigen Ergebnisse : Ersuchen der Kontaktstelle für das europäische Schnellwarnsystem (AGES, Standort Salzburg) an die steirische Lebenmittelaufsicht um nähere Informationen zu den erfolgten Betriebskontrollen. Übermittlung eines Kontrollberichtes über die Vollkontrolle des betroffenen Betriebes vom von der steirischen Lebensmittelaufsicht an das BMG. In diesem Bericht wird unter anderem auf positive Listerienbefunde hingewiesen : Weitere RASFF- Mitteilung über Details des Vertriebes : Die Kontaktstelle für das europäische Schnellwarnsystem (AGES, Standort Salzburg) übermittelt Informationen über die Herkunft der Ausgangserzeugnisse (Industrietopfen) für den inkriminierten Käse nach Deutschland (drei verschiedene Betriebe in DE) : Verständigung der Lebensmittelaufsicht in allen Bundesländern über mündliche KonsumentInnen-Hinweise über das Vorfinden des betroffenen Käses im Einzelhandel. Aufgrund der unterschiedlichen Medienberichte über die Anzahl der Ausbruchsfälle wurden von der AGES detailierte Daten zu den zum Ausbruch zählenden Personen eingeholt : Die AGES übermittelte Tabellen mit den angeforderten Daten (Stand: ): Für 2009 wurden insgesamt 12 Fälle, davon 4 Todesfälle, gemeldet. Die anderen Fälle wurden alle aus dem Krankhaus entlassen Für 2010 wurden insgesamt 7 Fälle gemeldet 4 Fälle waren bereits aus dem Krankenhaus entlassen und 3 noch stationär : Meldung der Kontaktstelle für das europäische Schnellwarnsystem über das Untersuchungsergebnis einer Parteienbeschwerde : Berichte über die Nachschau von sieben Bundesländern gelangen im BMG ein. Keine Ware am Markt vorhanden. Einlangen drei weiterer Befunde und Gutachten über von KonsumentInnen überbrachte Quargel, die als gesundheitsschädlich beurteilt wurden. Information über fünften Todesfall (erster im Jahr 2010) durch die AGES. Update der aktuellen Zuordnung der Isolate : Aktueller Stand: 2010: 9 Erkrankte, davon ein Todesfall.

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