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1 Wo die Brote mit den Paprikas tanzen Glossar zum Buch

2 2 Glossar Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Angelika Jekic, Dr. Wolfgang Meissner Wo die Brote mit den Paprikas Tanzen Ernährungs- und Bewegungsideen mit Musik (ISBN ) Glossar zum Buch Bildquellenverzeichnis: Bildungsverlag EINS, Troisdorf/Christian Schlüter, Essen: S.1, 4 Bildungsverlag EINS, Troisdorf/Andreas Jekic, Friedberg: S. 6 Sie finden uns im Internet unter: Bildungsverlag EINS GmbH Hansestraße 115, Köln Copyright 2011: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Das Gleiche gilt für das Programm sowie das Begleitmaterial. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung überspielt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Logos und Produktbezeichnungen sind eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Hersteller. Adobe und Reader sind Marken oder registierte Marken von Adobe Systems Incorporated in den USA und/oder anderen Ländern.

3 Glossar 3 Glossar Im Folgenden werden einige Begriffe aus der Musikpädagogik ausführlicher beschrieben. Dynamik Unter Dynamik werden verschiedene Abstufungen in der Lautstärke der Töne bezeichnet. Eine sehr leise Einheit ist das pianissimo (die Bezeichnungen kommen aus dem Italienischen), die laute Einheit nennt man forte (= laut). Wird eine Lautstärke verändert (von leise nach laut) wird dies crescendo (= lauter werden) genannt. Umgekehrt nennt man die Abschwächung von laut nach leise decrescendo (= leiser werden). Hohe und tiefe Töne Töne nehmen wir übers Hören wahr. Unterschiedliche Schwingungen und Frequenzbereiche ergeben die hohen und tiefen Töne. Visuell zeigen sich die tiefen Töne an den Stabspielen durch eine lange Anspielfläche und die hohen Töne durch eine kurze Anspielfläche. Eine Differenzierung nehmen Kinder am besten durch das Nachsingen der Töne wahr. Vielfach werden die Bezeichnungen hoch durch hell und tief durch dunkel in der Musik mit Kindern ersetzt. Klanggeschichte Eine Klanggeschichte ist die Vertonung einer Erzählung. Instrumente unterstützen die Geschichte, bestimmte Klänge charakterisieren die Handlung. Je jünger die Kinder sind, desto eher empfiehlt sich die Vertonung mit gleichen Instrumenten jedoch mit unterschiedlicher Spielweise. Kinder ab drei und vier Jahren musizieren in einer Klanggeschichte gerne mit verschiedenen Instrumenten und übernehmen dabei kleine Rollen an bestimmten Textstellen. Melodisches Motiv Ein Motiv ist eine sehr kurze Toneinheit innerhalb eines Liedes. Es gibt sehr einprägsame Motive, wie zum Beispiel der Kuckucksruf (kleine Rufterz) oder das Signal der Feuerwehr (tatütata). Das wiederholte Singen einzelner Motive gibt dem Kind eine melodische Sicherheit und es beginnt, die Motive nachzusingen. Vergleichbar ist dieses Singen der Motive mit dem Spracherwerb eines einzelnen Wortes. Viele einzelne Worte ergeben eine Satzstruktur, viele einzelne melodische Motive ergeben ein Lied. Musiktheater In einem Musiktheater sind verschiedene Rollen mit Akteuren zu besetzen. Es gibt Sprecher, Sänger, Instrumentalisten ähnlich wie bei einer Aufführung im Konzert mit Chor und Orchester und Darsteller. Rollenspiele werden von Kindern im Alter ab vier Jahren gut umgesetzt, das Sich-Vertiefen in andere Personen sowie die Fantasie im Spiel setzen kognitive Entwicklungsschritte voraus.

4 4 Glossar Requisiten Als Requisiten werden im vorliegenden Buch nicht klingende Gegenstände bezeichnet. Tücher, Stoffe, Seile und Reifen bieten in den Bewegungseinheiten sowohl eine visuelle (bunte Tücher animieren zum Mitmachen) als auch eine motorische (Geschicklichkeit mit einem Reifen) Wahrnehmungsergänzung. Motorische Fertigkeiten lassen sich damit auf spielerische Weise trainieren und geben beim Tanzen oftmals einen optischen positiven Reiz (Beispiel: Tanzen mit Kreppbändern in bestimmten Farben). Rheinländer Im Kapitel 8.2 finden Sie im Pfannenkuchenlied einen Rheinländer- Rhythmus. Die punktierte Note mit einer kurzen darauffolgenden Note ergibt den typischen Hüpfcharakter, der im Volkstanz auch Hopser genannt wird. Der Rheinländer steht in einem Zweier- oder Vierertakt. Rhythmisches Motiv Ein rhythmisches Motiv ist ein prägnantes Rhythmuselement in einem Vers oder in einem Lied. Leichte Motive können von den Kindern mitgeklatscht oder gepatscht werden. Daraus können sich auch erste Echospiele ergeben: Ein Erwachsener klatscht vor, die Kinder antworten oder umgekehrt. Rhythmische Motive sind ein notwendiges Basisempfinden, das aus der Grundschlagbegleitung resultiert. Kinder, die in sehr frühen Jahren viele Lieder mit Grundschlag begleiteten, gehen wie selbstverständlich in leichte rhythmische Strukturen über und begleiten dann die Lieder und Verse nach dem Sprachrhythmus. Rhythmische Motive sind im Buch genau gekennzeichnet. Rondoform Die Rondoform bezeichnet eine musikalische Form, bei der sich immer wiederkehrende Teile mit neuen Teilen in der Musik abwechseln. Besonders gut in Bewegungsspielen lässt sich diese musikalische Form aufgreifen: Der gleichbleibende Teil wird mit einer genau definierten Tanzform gestaltet und die abwechselnden Teile können frei und darstellerisch getanzt werden. Diese Form des Rondos wird Kettenrondo genannt und hat seinen Ursprung in der Barockmusik.

5 Glossar 5 Tanzen in der Kreisform Das Tanzen im Kreis ist eine sehr beliebte und verbreitete Tanzform. Allerdings stellt eine Tanzgestaltung in der Kreisform für Kinder eine relativ schwierige kognitive Leistung dar. Es muss die Form erkannt werden, die Ebenen rechts und links sind zu integrieren, dem Partner an der Seite sollte die Hand gegeben werden und die Anweisungen sowie die Richtung sind zu befolgen. Kleine Umsetzungstipps zum besseren Gelingen: Lösen Sie die Handfassung, Sie entzerren dabei die Demonstration von motorischen Stärken bei manchen Kindern. Ein dargestellter Kreis am Boden vereinfacht eine visuelle Richtlinie die Kinder können dabei besser nach der Form tanzen. Verändern Sie den Kreis nach innen und außen. Beginnen Sie mit einem sehr engen Kreis und vergrößern Sie den Kreis wie einen Luftballon, der aufgepustet wird. Tempounterschiede Tempounterschiede werden den Kindern (und auch den Erwachsenen) am besten über Bewegung bewusst. Ein langsames Gehtempo setzt Körperspannung voraus und erfordert Geduld beim Vorwärtskommen. Ein schnelleres Tempo bedingt Rücksichtnahme und erfordert den gesamten Körpereinsatz. Achten Sie im Instrumentalspiel darauf, dass Dynamik und Tempo nicht zwanghaft angeglichen werden, denn schnelles Spielen und Singen bedeuten nicht zwingend lautes Singen und Spielen. Wie in der Dynamik lernen Kinder Tempounterschiede am besten über die Veränderung. Das langsame Beginnen mit einer Temposteigerung und das anschließende Verlangsamen ermöglichen gute Koordinationsübungen für die Beine und erfordern eine Reaktion auf Impulse aus der Musik. Verschiedene Liedteile Die Lieder sind nach bestimmten Liedformen strukturiert. Kurze achttaktige Lieder sind meist in einem Spannungsbogen geschrieben, Unterteilungen sind eher selten. Lieder mit größerer Taktanzahl können in Liedteile (A und B ergeben eine zweiteilige Liedform) eingeteilt werden. Diese Teile sind meist gut hörbar und unterscheiden sich durch unterschiedliche Melodiebögen. Im Buch sind diese verschiedenen Teile gekennzeichnet und sie werden in Bewegungsideen und im Instrumentalspiel mit verschiedenen Bewegungs- und Spielweisen umgesetzt. Verschiedene Tonalitäten Die Begegnung mit verschiedenen Tonalitäten schult das Gehör des Kindes und erweitert das Klangspektrum der auditiven Wahrnehmung. Im Buch sind Lieder in Dur und in Moll zu finden, viele Spielideen greifen darüber hinaus die pentatonische Tonskala auf. In der Pentatonik fehlen die Halbtonschritte und die Tonanordnung ergibt für unsere Ohren einen leicht schwebenden, nicht grundtonbezogenen Klang. Bei einer pentatonischen Spielidee können viele Kinder mit Klangstäben und Boomwhackers mitspielen, die Klangebene verändert sich dadurch nicht. Im Buch finden Sie Hinweise zum Einsatz der passenden Klangstäbe.

6 6 Glossar Zweistimmigkeit Unter Zweistimmigkeit versteht man das gleichzeitige Spielen oder Singen verschiedener Stimmen, die harmonisch oder rhythmisch koordiniert werden können. Bereits mit sehr jungen Kindern kann zweistimmig musiziert werden. Spielen Glöckchen und Klanghölzer zusammen, nehmen die Kinder ein zweistimmiges Instrumentalspiel wahr. Für die Kinder ist Zweistimmigkeit schwierig in der Umsetzung, da sie genau hören müssen, was sie spielen. Werden sie durch andere Impulse visuell oder auditiv abgelenkt, hören viele Kinder mit dem Singen oder Musizieren auf. Das differenzierte Hören kann jedoch frühzeitig gefördert werden, nach einigen Wiederholungen kann zweistimmiges Spielen durchaus eine interessante Erfahrung sein.

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