Im Landkreis Cham. Aktive Lebensgestaltung im Alter was kann Bildung leisten? Workshop 6: IKT im Lernen Älterer Projektvorstellung i-treasure

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1 Im Landkreis Cham Aktive Lebensgestaltung im Alter was kann Bildung leisten? Workshop 6: IKT im Lernen Älterer Martina Bachmeier Internationale Projekte 1

2 Was ist? ist ein europäisches Projekt, gefördert im Rahmen des Programms für lebenslanges Lernen (Grundtvig). Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt der Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben. Projektnummer: LLP ES-Grundtvig-GMP 2

3 Was ist das Ziel? Mit Hilfe von sollen Seniorinnen und Senioren Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) vermittelt werden, die es ihnen ermöglichen, weiterhin aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. 3

4 An wen richtet sich? Grundsätzlich richtet sich an zwei Zielgruppen: 1. Erwachsene im Ruhestand, die in den letzten Jahren wenig oder noch nie mit IKT gearbeitet haben. 2. Lehrkräfte in der Erwachsenbildung, denen die neuartige Lernmethode ( Schatzsuche ) für den Unterricht mit Senioren zur Verfügung steht. 4

5 Wer führt das Projekt durch? Das Partnerkonsortium besteht aus sechs Organisationen aus: - Spanien - Polen - Rumänien - Griechenland - Türkei - Deutschland Darunter sind Universitäten, NGOs, Einrichtungen der Erwachsenenbildung und ein Technologieunternehmen. 5

6 Warum? Statistiken auf europäischer Ebene zeigen, dass das lebenslange Lernen von Erwachsenen mit dem Alter abnimmt: Im EU-Durchschnitt haben im Jahr 2007 nur 21,6% der Jährigen an einem Kurs der formalen bzw. non-formalen Bildung besucht gegenüber 44,7% der Jährigen. In den Projektländern sind die Ergebnisse teilweise noch gravierender. 6

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8 Warum? Das lebenslange Lernen insbesondere im Bereich IKT / Digitale Kompetenzen ist für ältere Menschen von großer Bedeutung, um auch in Zukunft den Herausforderungen der modernen Gesellschaft in Europa gewachsen zu sein. will das Leben für die Senioren und Seniorinnen einfacher machen, sie unabhängiger von anderen Personen machen, ihre aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sicherstellen. 8

9 Welche inhaltlichen Themen sind grundsätzlich vorgesehen? will an das Alltagsleben der Senioren und Seniorinnen anknüpfen und möglichst praxisorientierte Kenntnisse vermitteln (z.b. schreiben, Informationen suchen, Wege finden, Fotos/Dateien speichern und archivieren, etc.) 9

10 Wie geht vor? Innerhalb von zwei Projektjahren sind folgende Schritte geplant: Bedarfsermittlung in allen Projektländern Befragung von Senioren (+60 Jahre) Befragung von erfahrenen Lehrkräften Entwicklung eines Tools zur Feststellung von bereits vorhandenen Kenntnissen (Self-Diagnosis-Tool) 10

11 Wie geht vor? Erstellung eines Methodik-Handbuchs für Lehrkräfte Erstellung eines Technischen Handbuchs für Lehrkräfte Erstellung von Praktischen Übungen ( Schatzsuche ) auf einer Webplattform, bei denen unterschiedlichste IKT-Kompetenzen und technologien genutzt werden müssen, um die jeweiligen Lösungshinweise zu finden. Basisniveau Fortgeschrittenenniveau 11

12 Wie geht vor? Pilotierung der Materialien in Deutschland, Polen, Rumänien, Griechenland und der Türkei Regelmäßiger Austausch mit Fachleuten und Experten 12

13 Wie geht vor? Verbreitung des Projekts Webseite: Regelmäßige Newsletter Flyer Veranstaltungen 13

14 Was sind erste Ergebnisse? Bedarfsermittlung in allen Projektländern Befragung von Senioren (+60 Jahre) / von erfahrenen Lehrkräften Land Fragebogen für SeniorInnen Fragebogen für Lehrkräfte Spanien Deutschland Rumänien Polen Griechenland Türkei Insgesamt

15 Bedarfsermittlung in allen Projektländern Die meisten der befragten Senioren waren Jahre alt. älter Alter

16 Bedarfsermittlung in allen Projektländern Die meisten Lehrkräfte verfügten über langjährige Erfahrungen mit IKT-Kursen für Senioren. länger 5-10 Jahre 1-4 Jahre Erfahrung

17 Bedarfsermittlung in allen Projektländern Welche Erfahrungen fehlen Senioren? 50% benutzen selten Computer, Tablet oder Smartphone 52% nutzen kein Internet im Alltag 60% wissen nicht, wie man Textdokumente erstellt und bearbeitet 50% wissen nicht, wie man Fotos speichert Up-/Downloads macht 40% wissen nicht, wie man s schriebt, versendet und öffnet etwa 60% nehmen nicht an sozialen Netzwerken teil 55% haben noch nie Informationen von öffentlichen Behörden abgerufen, Downloads von offizielle Formularen gemacht, etc. 17

18 Bedarfsermittlung in allen Projektländern Die wichtigsten Motivationen zum Erlernen von IKT sind: 43% - Mit mehr Kenntnissen in IKT würde ich mich bei meinen Aktivitäten besser fühlen 39% - Ich möchte gerne Dinge erledigen können, ohne das Haus zu verlassen (Besuche anfordern, nach wichtigen Telefonnummern, Öffnungszeiten suchen, Formulare ausfüllen,...) 39% - Ich möchte Abfahrtszeiten von Zügen, Straßenbahnen, Bussen erfahren 38% - Ich möchte durch die Nutzung von IKTs meine Lebensqualität verbessern 18

19 Bedarfsermittlung in allen Projektländern Die wichtigsten Motivationen zum Erlernen von IKT sind: 36% - Ich möchte über das Internet Wettervorhersagen abrufen 35% - Ich bin daran interessiert, dass man mich nicht wegen fehlender IKT-Kenntnisse ausschließt 35% - Ich möchte etwas mit der jüngeren Generation gemeinsam haben, um den Umgang miteinander zu verbessern 29% - Ich möchte Zugfahrscheine, Flugtickets online buchen 28% - Ich würde gerne Videos, Koch-/Heimwerkerkurse anschauen 28% - Ich würde gerne mit alten Freunden in Kontakt kommen 19

20 Bedarfsermittlung in allen Projektländern An was sind die Senioren interessiert? 51% - an Grundkenntnissen zur Nutzung eines Computers und der dazugehörigen Geräte 49% - nach Informationen zu suchen (im Internet) 47% - E-Books oder Bücher im Internet zu lesen oder downloaden 41% - an sozialen Netzwerken teilzunehmen (Facebook, Twitter,...) 39% - mit Menschen zu sprechen und sie dabei auch zu sehen (mithilfe des Internets/Skype) 36% - Fotos uploaden, speichern und bearbeiten zu können 35% - am Erstellen und Bearbeiten von Dokumenten 20

21 Bedarfsermittlung in allen Projektländern Bereiche, in denen sich Senioren nach Ansicht der Lehrkräfte beim Lernen am leichtesten tun: 76% - übers Internet News, Nachrichten, Nachrichtenmagazine lesen oder downloaden 74% - nach Informationen suchen (im Internet) 54% - Grundkenntnisse zur Nutzung des Computers/Geräte 48% - Erstellen und Bearbeiten von Dokumenten 41% - s schreiben 38% - Skype 36% - E-Books oder Bücher im Internet lesen oder downloaden 21

22 Bedarfsermittlung in allen Projektländern Bereiche, in denen sich Senioren nach Ansicht der Lehrkräfte am schwersten tun: 57% - Online-Shopping 56% - Internet-Banking 56% - Websites oder Blogs erstellen 48% - selbsterstellte Inhalte uploaden 48% - über Podcast-Dienste Audio- oder Videodateien erhalten 47% - an sozialen Netzwerken teilnehmen (Facebook, Twitter,...) 38% - Fotos uploaden, speichern und bearbeiten 34% - Angebote für Reise und Unterkunft nutzen 22

23 Bedarfsermittlung in allen Projektländern Strategien, die nach Ansicht der Senioren und/oder Lehrkräfte zu positiven Lernerfahrungen führen: Was? Senioren Lehrkräfte Hilfestellung durch Lehrkraft 62% 67% Langsames Vorgehen, niedrige Anforderung im Unterricht Klare und aussagekräftige visuelle Anweisungen 40% 60% 39% 49% Kleine Klassen 63% Ähnliche Altersgruppe 43% 23

24 Bedarfsermittlung in allen Projektländern Ergebnisse: Aufgrund der Umfragewerte umfassen die praktischen Übungen auf der Online-Plattform folgende Themen : - Grundkenntnisse (Maus, Tastatur, Kopier- und Einfügefunktion, Dateien/Fotos und Ordner, Download und Speicherung) - Google - Gmail - Facebook - Skype 24 - Tablet

25 Bedarfsermittlung in allen Projektländern Ergebnisse: Auch die vorgeschlagenen Strategien sowie folgende weitere Kriterien werden berücksichtigt: - die Möglichkeit, Übungen beliebig oft zu wiederholen /auch zu Hause - gesundheitlichen Problemen von Senioren mit Augen, Gehör und Koordination zu begegnen - eine Verbindung zum Alltagsleben herzustellen - fremd- und/oder fachsprachliche Begriffe zu vermeiden (Englisch) - schrittweiser Aufbau des Unterrichts - methodische Anweisungen für Lehrkräfte anbieten 25

26 Was sind erste Ergebnisse? Self-Diagnosis-Tool Mit praktischen Fragen aus den Bereichen, die die praktischen Übungen abdecken werden, wird der aktuelle Kenntnisstand der Senioren erhoben 26

27 Was sind erste Ergebnisse? Self-Diagnosis-Tool Beispiel: 27

28 Was sind erste Ergebnisse? Self-Diagnosis-Tool Beispiel: 28

29 Was sind erste Ergebnisse? Self-Diagnosis-Tool Mit Hilfe dieses Tools war es möglich, die potentiellen Teilnehmer der Pilotierungskurse in allen Ländern nach Basic bzw. Advanced einzuteilen. Basierend auf diesen Ergebnissen werden nun die Unterlagen für die Pilotierung vorbereitet. 29

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Volkshochschule im Landkreis Cham e.v. Pfarrer-Seidl-Str Cham Martina Bachmeier Telefon mbachmeier@vhs-cham.de 30

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