Lässt sich das vermeiden?
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- Walther Lichtenberg
- vor 6 Jahren
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1 DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Lässt sich das vermeiden? Informationsveranstaltung über die Gefahrenkarte Hochwasser und Hochwasserschutz an Gebäuden Februar 2013
2 Lässt sich das vermeiden?
3 Lässt sich das vermeiden? Hochwasser 2007 in Aarau
4 Programm der Veranstaltung 1. Hochwassermanagement im Kanton Aargau 2. Ist mein Grundstück hochwassergefährdet? Woher kommt das Wasser? 3. Hochwassergefährdet? Was ist zu tun? Baubewilligungsverfahren und Hochwasserschutznachweis 4. Wie lassen sich Hochwasserschäden an Gebäuden vermeiden? 5. Fragen, Diskussion
5 Teil 1 Einleitung Übersicht Hochwassermanagement im Kanton Aargau
6 Herausforderung: Besiedelung wird immer dichter
7 Herausforderung: Wertkonzentrationen steigen
8 Hochwasserereignisse Katastrophenlücke
9 Das Konzept Hochwasser-Vorsorge Flächenvorsorge Raumplanung Bauvorsorge Objektschutz Elementar- schaden- Versicherung Staatl. Gebäudeversicherung Private Versicherungen Gefahrenkarten und Massnahmen-planungen Wasserbau Gewässerunterhalt Schutzwasserbau Hochwasser-Abwehr Vorhersage/Warnung Katastrophenschutz
10 Gewässerunterhalt Auflandung, Schwemmholz, Unrat entfernen, Ufer sichern Unterhalt von Anlagen: Rückhaltebecken, Dämme, Geschiebesammler, Holzrechen Mäharbeiten und Pflege der Uferbestockung
11 Schutzwasserbau Hochwasserschutz Bünztal: Hochwasserrückhaltebecken Wohlen
12 Schutzwasserbau Entlastungsgerinne Muhen
13 Schutzwasserbau 15 m 30 m Wigger in Brittnau
14 Vorhersage/Warnung Katastrophenschutz
15 Das Konzept Hochwasser-Vorsorge Flächenvorsorge Raumplanung Hochwasser-Vorsorge Flächenvorsorge Bauvorsorge Objektschutz Raumplanung Bauvorsorge Objektschutz Elementar- schaden- Versicherung Staatl. Gebäudeversicherung Private Versicherungen Gefahrenkarten und Massnahmen-planungen Wasserbau Gewässerunterhalt Schutzwasserbau Hochwasser-Abwehr Vorhersage/Warnung Katastrophenschutz
16 Der beste Schutz ist dem Gewässer seinen Raum zu lassen Zweck des Gewässerraums (Art. 36a GSchG): - natürliche Funktionen des Gewässers - Schutz vor Hochwasser - Gewässernutzung GSB = Gerinnesohlenbreite
17 Gewässerraum bestimmen > Gewässerraum
18 Umsetzung Gewässerräume
19 Gefährdeter Gebäudestand im Kanton Aargau Anzahl Hochwassergefährdeter Gebäude nach Fliesstiefen beim 100-jährlichen Hochwasserereignis Fliesstiefe m m m m m über 2.00 m Übersarung Total Anzahl Gebäude 10'288 1'617 1' '839 In Prozent 74.3% 11.7% 8.4% 2.8% 1.0% 1.6% 0.2% 100.0%
20 Das Konzept Hochwasser-Vorsorge Flächenvorsorge Raumplanung Bauvorsorge Objektschutz Elementar- schaden- Versicherung Staatl. Gebäudeversicherung Private Versicherungen Gefahrenkarten Gefahrenkarten und Massnahmen-planungen Massnahmenplanungen Wasserbau Gewässerunterhalt Schutzwasserbau Hochwasser-Abwehr Vorhersage/Warnung Katastrophenschutz
21
22 Teil 2 Ist mein Grundstück hochwassergefährdet? Woher kommt das Wasser? Grundlage Gefahrenkarte Hochwasser
23 Gefahrenkarte Hochwasser Wissen wo, wie häufig und wie stark etwas passieren kann Die Gefahrenkarte Hochwasser berücksichtigt im Kanton Aargau: Überflutungen, Übersarungen, Ufererosionen Oberflächenabfluss/Hangwasser (qualitativ) VKF
24 Was ist die Gefahrenkarte Hochwasser? Gefahrenkarten zeigen auf wo, wie häufig und wie intensiv Hochwasserereignisse in Siedlungsgebieten eintreten können; basieren auf gesammelten Erfahrungen und wissenschaftlicher Analyse; machen keine Aussagen zu möglichem finanziellen Schaden Gefahrenkarte als Grundlage für einen bestmöglichen Hochwasserschutz
25 Inhalt der Gefahrenkarte Hochwasser Fliesstiefenkarten und Gefahrenstufenkarte Wissen und festhalten, was wo passieren kann Schutzziele und Schutzdefizitkarte Festlegen, was nicht passieren darf Massnahmenplanung (Technischer Bericht) Aufzeigen, was getan werden könnte
26
27 Wo finde ich die Gefahrenkarte Hochwasser? -> Gefahrenkarte Hochwasser
28 Gefahrenkarte Hochwasser im Geoportal Auswahl der Gemeinde Navigationsleiste Abfragefunktion Suchfunktion Themen, Inhalte
29 Gefahrenkarte mit vier Gefahrenstufen Wie stark ist die Gefährdung? blau mittlere Gefährdung gelb geringe Gefährdung gelb/weiss Restgefährdung
30 Fliesstiefenkarte 30-jährliches Hochwasser (HQ30) Intensität: Welche Gebiete sind bei einem Wasseraustritt betroffen? Fliesstiefen m Glossar HQ30: im Durchschnitt alle 30 Jahre erreichtes oder übertroffenes Hochwasserereignis (30-jährliches Ereignis)
31 Fliesstiefenkarte 100-jährliches Hochwasser (HQ100) Intensität: Welche Gebiete sind bei einem Wasseraustritt betroffen? Fliesstiefen m m
32 Fliesstiefenkarte 300-jährliches Hochwasser (HQ300) Intensität: Welche Gebiete sind bei einem Wasseraustritt betroffen? Fliesstiefen m m
33 Fliesstiefenkarte Extremhochwasser (EHQ) Intensität: Welche Gebiete sind bei einem Wasseraustritt betroffen? Fliesstiefen m m
34 Handlungsbedarf klären Der Nutzung angepasste Schutzziele Offene Landschaft Siedlungen Technische Anlagen
35 Handlungsbedarf klären Schutzziel definieren und Schutzdefizit abklären Kantonales Schutzziel für Bau- und Weilerzonen Schutzzielmatrix des Kanton Aargaus bis HQ100 keine Überflutung bei HQ300 keine Überflutung über 50 cm toleriert Planer Im Einzelfall abklären, ob Schutzziel ausreicht. Abhängig von: - Baute und Zweck - Anliegen Auftraggeber -> Schutzziel allenfalls erhöhen
36 Schutzdefizitkarte Glossar Kantonales Schutzziel für Bauzonen: keine Überflutungen bis HQ100, bei HQ300 Überflutungen bis 50 cm toleriert. Schutzdefizit: Wenn Schutzziel nicht erreicht -> Hochwasserschutznachweis Schutzdefizit vorhanden: - Bauzone - bereits beim HQ30 Überschwemmungen
37 Massnahmenplanung
38 Nicht Fiktion, sondern Realität
39
40 Teil 3 Hochwassergefährdet? Was ist zu tun? Baubewilligungsverfahren und Hochwasserschutznachweis
41 Gesetzliche Grundlage Kantonales Baugesetz 52 Abs 1 Nutzungs-, Bau- und Schutzvorschriften, Beschaffenheit «Alle Bauten müssen genügend sicher vor Erdbeben, Hochwasser und anderen Naturgefahren sein [ ]
42 Ablauf Baubewilligungsverfahren Sicherstellung der Anforderungen im Baubewilligungsverfahren Bauherr Planer Start Neubau AGV Anmeldung zur BV Bauverwaltung Baubewilligung Bauversicherung Beratung AGV
43 Baubewilligungsverfahren: Abklärungen und Nachweise 1. Besteht eine Gefährdung? In oder angrenzend zu einer Gefahrenstufe (gelb-weiss, gelb, blau, rot) oder Gefahrenhinweisgebiet (ausserhalb Bauzone)? Hinweise auf Oberflächenabfluss? Bauzonenplan: In Hochwassergefahrenzone (Schutzdefizit)? Restgefährdung?
44 Baubewilligungsverfahren: Abklärungen und Nachweise 1. Es besteht eine Gefährdung 2. Schutzdefizit? Schutzdefizit vorhanden Massnahmen nachweisen Kein Schutzdefizit Eigenverantwortung 3. Massnahmen planen
45 Baubewilligungsverfahren: Abklärungen und Nachweise 1. Es besteht eine Gefährdung 2. Schutzdefizit vorhanden Hochwasserschutznachweis Kein Schutzdefizit Eigenverantwortung (Selbstdeklaration) 4. Massnahmen planen 5. Baueingabe mit Formular AGV 6. Prüfung der Ausführung Abnahme durch Gemeinde
46 Anwendungsbeispiel Gefährdung vorhanden Wie weiter?
47 Formular Hochwasserschutznachweis/Selbstdeklaration
48 Vorhandene Gefährdung ermitteln x Blaue, gelbe, gelb/weisse und keine Gefährdung Beurteilung nach der höheren Gefahrenstufe
49 Gefährdung direkt oder neben der Parzelle Achtung Zufahrten!
50 Anhand der Fliesstiefen Schutzdefizit und Schutzziel bestimmen x
51 Anhand der Fliesstiefen Schutzdefizit und Schutzziel bestimmen HQ100 -> bis maximal 50 cm HQ300 -> bis maximal 50 cm
52 Schutzdefizitkarte
53 Wenn keine Gefahrenkarte vorhanden ist Gefahrenhinweiskarte Hinweis auf Oberflächenabfluss
54 Massnahmen nachweisen Übergeordneter Hochwasserschutz? Mobile Schutzmassnahmen? Objektschutzmassnahmen?
55 Massnahmenstrategien Strategie Kanton Aargau 3-Säulenprinzip Übergeordneter Hochwasserschutz (Kanton/Gemeinden) Objektschutz (Eigentümer/AGV mit der ESP) Intervention mit mobilem Hochwasserschutz (Eigentümer, FW, KFS) Hochwasser Gebäudewert
56 Massnahmen nachweisen übergeordneter Hochwasserschutz in Realisierung: Massnahmen in der Übergangszeit treffen Ziffer Auskünfte zu übergeordneten Massnahmen: Gemeinde (Bauverwaltung) Kanton
57 Massnahmen nachweisen Festlegen der Schutzhöhe: Beizug der Aargauischen Gebäudeversicherung, Elementarschadenprävention Bei grossen Fliesstiefen und/oder schwierigen hydraulischen Verhältnissen Beizug eines spezialisierten Fachbüros
58 Massnahmen nachweisen keine Mehrgefährdung der Nachbarschaft!
59 Gefährdet, aber kein Schutzdefizit Massnahmen in Eigenverantwortung
60 Abklärungsschema Baubewilligung ohne Auflagen Ausnahme: Oberflächenabfluss!
61 Kontakt Gebäudeversicherung > Elementarschadenprävention Telefon: Kostenlose Beratung durch Fachspezialisten (Risikoanalyse und Objektschutzmassnahmen) Formular Hochwasserschutznachweis/Selbstdeklaration Beiträge an Objektschutzmassnahmen bis 40 %
62 Kontakt Kanton Abteilung Landschaft und Gewässer Tel Marco Serraino, Kathrina Steffen, Gefahrenkarte Hochwasser Übergeordneter Hochwasserschutz
63 Mehr zum Thema Merkblatt Umsetzung der Gefahrenkarte Hochwasser im Baubewilligungsverfahren Link zum Formular Hochwasserschutznachweis/Selbstdeklaration
64 Hochwasser 2005 (Fotos Gemeinde Windisch)
65 Teil 4 Wie lassen sich Hochwasserschäden an Gebäuden vermeiden?
66 1. Naturgefahren 2. Schutzmassnahmen 3. Aufgabenteilung und Zuständigkeiten 4. Staatsaufgabe oder Eigenverantwortung 5. Wo liegen die Grenzen? Beratungsstelle für Elementarschadenverhütung Alfred Baumgartner, Hauseigentümer Wie lassen sich Hochwasserschäden an Gebäuden vermeiden? 21. Februar
67 Objektschutz, wer sind die Akteure? Hauseigentümer und Bauherren Planer, Architekten und Ingenieure Fachspezialisten Gebäude- und Sachversicherer Öffentliche Hand Bund, Kanton und Gemeinden Wer zahlt und wer befiehlt? 21. Februar
68 Objektschutz, was sind die Gefahren? Überschwemmung Austritt der Bäche Hochwasser Ausuferung der Flüsse Grundwasser Anstieg und Auftrieb Oberflächenwasser Starkniederschläge Rückstau Kanalisation Gefahrenerkennung Vorwarnzeit 21. Februar
69 Objektschutz Konzeptionelle Massnahmen 1. Permanente Vorkehrungen 2. Temporäre Vorkehrungen Teilmobile Massnahmen Mobile Massnahmen Schutzkonzepte 1. Nasse Vorsorge 2. Abdichtung 3. Abschirmung 21. Februar
70 Objektschutz Abdichtungs- und Verstärkungsmassnahmen Schutz von Öffnungen Abdichtung der Gebäudehülle Dabei gilt es zu beachten: Wassereintritt in Gebäude Hochwasser Grundwasser Dachwasser Rückstau Referat in drei Teilen Referat in drei Teilen Alfred Baumgartner Alfred Baumgartner 21. Februar
71 Objektschutz Abschirmungsmassnahmen 1. Erhöhte Anordnung bei Neubauten 2. Schutzdamm oder Schutzmauer bei bestehenden Bauten 3. Abflusskorridore gestalten bei bestehenden und neuen Bauten Hinweis: Objektschutzmassnahmen dürfen die benachbarten Liegenschaften nicht zusätzlich gefährden. Referat in drei Teilen Referat in drei Teilen Alfred Baumgartner Alfred Baumgartner 21. Februar
72 Kombinationen Konzept Wird ein bestehendes oder neues Gebäude geschützt? Nasse / trockene Vorsorge? Abdichtung Verstärkung Abschirmung Massnahmen vor oder nach dem Ereignis? Wegleitung Objektschutz Referat in drei Teilen Referat in drei Teilen Alfred Baumgartner Alfred Baumgartner 21. Februar
73 Vorgehen 1. Grundstück bezeichnen und Gebäude bestimmen 2. Höhenlage fixieren 3. Gefahrenkarte Hochwasser konsultieren, Schutzdefizit erkennen 4. Schutzhöhe pragmatisch festlegen 5. Konzept erarbeiten, Kosten - Nutzen analysieren 6. Hochwasserschutznachweis erbringen, Beiträge der AGV zusichern lassen 7. Objektschutz realisieren Referat in drei Teilen Referat in drei Teilen Alfred Baumgartner Alfred Baumgartner 21. Februar
74 Konzept Modul 1 Grundlagen Ausgangslage und Gefährdung Schutzhöhe Modul 2 Massnahmen Kosten/Nutzen Analyse Umsetzung Beilagen Referat in drei Teilen Referat in drei Teilen Alfred Baumgartner Alfred Baumgartner 21. Februar
75 Schutzhöhe Ereigniskataster Gefahrenkarte Schutzdefizitkarte Fliesstiefenkarten HQ100 Maximale Wasserspiegellage Energiehöhe des fliessenden Wassers Sicherheitsfreibord Schutzhöhe zu welchem Preis? Hochwassermarken am Objekt Ein wirtschaftlich vertretbares Schutzziel liegt möglicherweise nicht bei einem HQ Februar
76 Beispiel Konzept Massnahmen Übergeordnet : Ausbau Einlauf / Kiessammler Abschirmung empfohlen: Wasserrinne zwischen Trottoir und Strasse Abfahrtsrampe im Bereich der Zufahrt überhöhen Abdichtung nicht empfohlen: Klappschott > Fr Lichtschächte anheben Druckfeste Kellerfenster Dammbalkensystem bei Abfahrtsrampe 21. Februar
77 21. Februar
78 Beispiel Konzept 21. Februar
79 Beispiel Konzept 21. Februar
80 Konzept Abschirmung oder Abdichtung Kosten Fr pro Stk. oder Fr pro Stk. Nutzen vollkommen dicht oder massgeblich dicht Ästhetik Neubau oder bestehender Bau Beispiele Massnahmen Bilder AGV und Egli Engineering 21. Februar
81 Beispiel Massnahmen 21. Februar
82 Hochwasserschutz temporäre oder permanente Kosten Fr pro m1 oder Fr pro m1 Nutzen vollkommen oder massgeblich dicht Vorwarnzeit Minuten oder Stunden Beispiel Massnahmen Bilder Aargauische Gebäudeversicherung 21. Februar
83 Hochwasserschutz Konzeption, Abdichtung oder Abschirmung Kosten < 1% oder > 1% der Erstellungskosten Nutzen vollkommen oder massgeblich dicht Ästhetik zweckmässig oder gestaltet und baulich integriert Beispiele Massnahmen Bilder Aargauische Gebäudeversicherung 21. Februar
84 Klappschott in der Telli Hochwasser Grundwasser oder Starkniederschläge Kosten < Fr oder > Fr pro eingebautes Element So müsste es funktionieren Klappschott Beispiel Massnahmen Bild Kanton Aargau 21. Februar
85 Beispiel Massnahmen 21. Februar
86 Grenzen des Objektschutzes Bestehende Bauten Schutzziele Nutzungsänderungen für nasse Vorsorge Auftriebsschäden infolge Grundwasser Konflikt mit dem Brandschutz Gefährdung der Nachbargebäude Aufwand und Ertrag funktionelle und ästhetische Grenzen Organisation und Einsatz der mobilen Massnahmen Neubauten Zonenplan Bau- und Nutzungsordung rechtlich und finanziell nicht gesicherter übergeordneter Hochwasserschutz fehlendes Verständnis der Bauherren und Planer Generell Das Vermögen der Akteure sich an das letzte Hochwasser zu erinnern und sich der latenten Gefahr bewusst zu sein. 21. Februar
87 Aargauische Gebäudeversicherung Fachstelle Elementarschadenprävention Das Ziel liegt in der Verhütung von Gebäudeschäden aus Elementarereignissen. Dienstleistungen Beratung Beiträge Objektschutz Gefahrenkarte Wegleitungen VKF Dokumente 21. Februar
88 Objektschutz sachgerecht wählen und Schutzhöhe objektspezifisch festlegen Option nasse Vorsorge sorgfältig abwägen AGV rechtzeitig konsultieren und Konzeptidee diskutieren Kosten/Nutzen sorgfältig prüfen Zeitpunkt der Realisierung von Objektschutzmassnahmen bewusst wählen Übergeordnete Massnahmen nicht unterschätzen Das beste Konzept taugt nichts, wenn es nicht umgesetzt wird! Fazit 21. Februar
89 1. Naturgefahren 2. Schutzmassnahmen 3. Aufgabenteilung und Zuständigkeiten 4. Staatsaufgabe oder Eigenverantwortung 5. Wo liegen die Grenzen? Beratungsstelle für Elementarschadenverhütung Objektschutz um Hochwasserschäden Alfred Baumgartner, Hauseigentümer an Gebäuden zu vermeiden! 21. Februar
90
91 Erfahrung und Wissen nutzen für die Umsetzung
92 DISKUSSION
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