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1 AQUILA MONITOR November 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Referenzportfolio

2 Executive Summary Wir rechnen mit einem Wachstum der Weltwirtschaft 2016 von 3%. Wir halten die Aktienquote übergewichtet. Die amerikanische Wirtschaft wächst moderat. Flachere Zinskurven in den Hauptwährungen. Die Wirtschaft in der Eurozone wächst unspektakulär. Hochverzinsliche Anlagen sind wieder attraktiv. Wir gehen von einer US Zinserhöhung im Dezember aus. Der US-Dollar wieder im Aufwärtstrend. Die Europäische Zentralbank wird ihre expansive Politik erweitern. Weiterhin Druck auf den Rohstoffpreisen. Chart des Monats: Hang Seng China Enterprise Index, 5 Jahre Attraktive chinesische H-Aktien Die makroökonomischen Daten in China lassen keinen Absturz der chinesischen Wirtschaft erkennen. Insbesondere die Entwicklung von einem investitions- zu einem konsumgestützten Wachstum schreitet weiter voran. Der PMI-Services Index hat in den letzten Monaten stets zugelegt und bietet einen Hinweis auf das Wachstum des Dienstleistungssektors. Der Hang Seng China Enterprise Index (HSCEI) besteht aus chinesischen H-Aktien, d.h. chinesischen Werten, welche in Hong Kong kotiert sind. Das Schwergewicht im Index liegt auf Aktien aus der Finanzbranche. Der Index hat von den Jahreshöchstständen rund 25% seines Wertes eingebüsst. Aufgrund dieses Preisrückgangs liegen die Bewertungsziffern des HSCEI für das p/e bei 7.5, das p/b um 1 und die Dividendenrendite bei 3.9%. Wir erachten das gegenwärtige Bewertungsniveau der chinesischen H- Aktien für Anleger mit einem langen Zeithorizont als interessante Einstiegsmöglichkeit. AQUILA MONITOR November

3 Makroökonomische Beurteilung: Konjunktur/Geldpolitik PMI s verarbeitendes Gewerbe, wichtigste Regionen, seit 2007 Eurozone USA Japan Quelle: Credit Suisse US FED Funds Rate, seit 2005 Konjunktur: moderates Wachstum Von der amerikanischen Konjunktur kommen weiter gemischte Signale. Die Wachstumsrate im 3. Quartal betrug lediglich 1.5%. Positive Zeichen kommen aber nach wie vor vom Immobilienmarkt. Zudem haben die Konsumenten angefangen, die aus den tiefen Ölpreisen angefallenen Ersparnisse auszugeben. Für 2016 erwarten wir ein Wachstum von 2.5%. Die Wirtschaft der Eurozone befindet sich auf einem unspektakulären Aufwärtspfad. In Deutschland verabreicht der Flüchtlingszustrom der Wirtschaft eine nicht geplante Fiskalspritze von mindestens 0.25% des BIP. Für 2016 rechnen wir wie die meisten Beobachter noch einmal mit einem Wachstum von 1.5%. Das Wachstum der japanischen Wirtschaft für das 3. Quartal steht auf der Kippe, nachdem bereits das 2. Quartal mit einem Wachstum von minus 0.3% schwach abgeschlossen hatte. Unsere Wachstumsprognose für 2016 liegt bei rund 0.5%. Für 2016 prognostiziert der Internationale Währungsfonds ein Wachstum der Weltwirtschaft von 3.6%. Mit 3% sind wir deutlich vorsichtiger. Uns fehlen klare Impulse für eine Wachstumszunahme. Geldpolitik: US-Zinszyklus beginnt Anlässlich der letzten Sitzung des FOMC-Komittees wurde die Türe für eine Leitzinserhöhung im Dezember weit aufgestossen. Insbesondere die Tatsache, dass die noch im September als bedenklich eingestuften Makro- Risiken in China für die Mitglieder des Ausschusses unmittelbar nicht mehr ersichtlich sind, hat diese Entwicklung begünstigt. Die FED bleibt aber «zahlenabhängig», d.h. die Entwicklungen am Arbeitsmarkt und bei der Inflations(erwartung) sind die wichtigsten Parameter. Nach der letzten Pressekonferenz der EZB muss man davon ausgehen, dass die nächste geldpolitische Lockerung im Dezember statt findet. Der Hinweis, alle Optionen auszunützen, könnte auch eine weitere Senkung des Einlagensatzes für Banken umfassen. Bei der neusten Zinssenkung der Bank of China Ende Oktober wurde der Einlagensatz von 1.75% auf 1.5%, der Ausleihsatz auf von 4.60% auf 4.35 und der Mindestreservensatz auf von 18% auf 17.5% reduziert. Das war einmal mehr eine geballte Ladung an expansiver Geldpolitik. AQUILA MONITOR November

4 Anlageklassen Aktien/Anleihen Aktienmärkte: Wichtigste Regionen, Performance 2015 MSCI Welt Nikkei Eurostoxx S&P 500 SMI DAX MSCI EMMA Renditen 10-jährige Staatsanleihen USD, EUR, CHF, GBP Aktien: Zentralbanken ebnen den Weg Im Laufe des Monats Oktober konnten die Aktienmärkte die beiden schlechten Vormonate teilweise wieder vergessen machen. Dies lag einerseits an nachlassenden Befürchtungen, dass das Weltwirtschaftswachstum einbrechen könnte. Andererseits «halfen» die Zentralbanken Europas, Chinas und letztlich auch Amerikas mit verbalen (EZB, FED) oder effektiven (BoC) Lockerungen ihrer Geldpolitik den Aktienmärkten. Auch die Einigung im Streit um US-Budget und Schuldenobergrenze nehmen dem Markt Unsicherheit und sind somit positiv. So entpuppten sich die starken Korrekturen im Rückblick einmal mehr als Kaufgelegenheiten, ganz nach dem Motto «buy the dips». Für Aktienengagements sprechen Bewertungen, die im langfristigen Durchschnitt liegen sowie Dividendenrenditen, die angesichts des herrschenden Tiefzinsumfeldes attraktiv sind. Da die finanzielle Repression durch die Zentralbanken weiter ihre Fortsetzung findet, ist die relative Attraktivität von Aktienanlagen weiterhin ungebrochen. Bonds: Druck auf den Zinskurven Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen tendierten in den vergangenen Wochen seitwärts. Ganz im Gegensatz dazu verloren die Renditen europäischer Staatsanleihen erneut an Terrain in Reaktion auf die angekündigten potentiell expansiven Schritte der EZB. Im Segment des USD-Investment Grade ist aufgrund der vielen Neuemissionen das Angebot an Schuldnern aus allen Sektoren sehr gross geworden. Auch die Renditen sind im Vergleich zu den europäischen Währungen einigermassen attraktiv. Ausgehend von der Neubewertung im Energiesektor wurden auch andere Segmente des Marktes der US High Yield Bonds in Mitleidenschaft gezogen. Die eingepreisten Ausfallswahrscheinlichkeiten erachten wir aber als zu hoch und sehen so im Sektor attraktive Möglichkeiten. Wir finden Emerging Markets Bonds weiterhin interessant - allerdings nur in Hartwährungen. Bei brasilianischen Schuldnern eröffnen sich selektiv gute Einstiegsmöglichkeiten. Schweiz USA UK Deutschland AQUILA MONITOR November

5 Anlageklassen Währungen und andere Anlagen Kurs USD/CHF, seit 2012 Währungen: die EZB nimmt wieder Einfluss Im Laufe der Pressekonferenz nach der letzten EZB-Sitzung war die Absicht von Mario Draghi klar zu erkennen: Ziel war ein tieferer Euro. Alle seine Aussagen und Antworten, die mit «es gibt keine Tabus» zusammen gefasst werden können, verfehlten ihren Effekt auf die Währung letztendlich nicht. Während dem der Euro sich gegenüber allen Währungen abschwächte, stieg der USD spiegelbildlich an. Dieser Trend verstärkte sich weiter, als wenige Tage später die FED in ihrem Protokoll erläuterte, weshalb nun doch mit einer Zinserhöhung im Dezember zu rechnen ist. Die Zinsdifferenzen zugunsten des USD auf der gesamten Zinskurve nahmen darauf wieder zu und machten die US-Währung so attraktiver. Der Schweizer Franken tendiert seit Wochen rechst stabil zum Euro. Dies ist wahrscheinlich das Resultat der unterschwellig agierenden SNB, welche die erneute Schwäche des Euro absorbiert. Bloomberg Commodities Index, 5 Jahre Andere Anlagen: Rohstoffe bleiben schwach Die Unternehmen im Bergbausektor haben die Absicht, in schwierigen Desinvestitionsprogrammen ihre Kapazitäten und die Verschuldung zu reduzieren. Leider machen aber alle zum selben Zeitpunkt dasselbe. Die Rohstoffmärkte sind in einem «Super-Schweine-Zyklus», dominiert von einem Überangebot, das die Lagerkapazitäten zu sprengen droht. Das hält die Preise der Güter weiterhin unter Druck. Die Bewegungen des Goldpreises verlaufen im Wesentlichen spiegelbildlich zu denen des USD, es sind zur Zeit keine anderen Einflüsse zu erkennen. Aus Diversifikationsgründen rechtfertigt sich eine kleine Allokation in den Portfolios. Wir sind nicht in Rohstoffen investiert, halten aber an unseren kleinen Positionen in Anlagen mit geringer oder negativer Korrelation zu den traditionellen Anlagen fest. AQUILA MONITOR November

6 Referenzportfolio CHF Taktische Allokation Strategische Allokation Bandbreiten Vormonat Aktuell Liquidität Anleihen Staatsanleihen 3 3 Inv. Grade Unternehmensanleihen Hochverzinsliche Anleihen 4 4 Anleihen Wachstumsmärkte 3 3 Diverse 6 6 Aktien Schweiz Europa Nordamerika Japan Emerging Markets Andere Anlagen Gold Immobilien 0 0 Private Equity 0 0 Hedgefonds & Alternative Total AQUILA MONITOR November

7 Disclaimer Impressum: Investment Center Aquila & Co. AG Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. AQUILA MONITOR November

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