Departement Gesundheit. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Betriebliches Gesundheitsmanagement: Ein Thema in Schweizer Banken?
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- Bernhard Geisler
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1 Betriebliches smanagement Betriebliches smanagement: Ein Thema in Schweizer Banken? Peter Rüesch 1, Lorenz Imhof 2, Julie Page 3 1: Fachstelle swissenschaften 2: Forschung & Entwicklung Institut für Pflege 3: Forschung & Entwicklung Institut für Ergotherapie Swiss Public Health Conference 2009, Session B1 Arbeit und, Arbeitssicherheit präventiv Invalidität vermeiden Absenzen verringern Gesunde Unternehmen Gesunde Organisation ( Verhältnisse ) Innovation Wettbewerb Produktivität reaktiv Gesunde Mitarbeitende ( Verhalten ) Motivation Leistung reaktiv Case Management Absenzen Management proaktiv nach ISPM, Univ. Zürich, Betriebliche sförderung 2 Wissenschaftliche Evidenz von BGM Zielsetzungen, Zielbereiche BGMAngebote Allgemeines Wohlbefinden Psychische Muskuloskeletale auf Individuum (verhaltensorientiert) Steigerung der körperlichen Aktivität Stressmanagement / Ergonomische Trainings/Schulungen / / Rückenschulen / / Studie im Auftrag des Verbandes der Zürcherischen Kreditinstitute (VZK) mit 2 Hauptzielen: Bestandesaufnahme von Angeboten des Betrieblichen smanagements (BGM), die gegenwärtig in den Schweizer Banken implementiert sind. auf Organisation (verhältnisorientiert) Einrichtungen für Sport/Bewegung / / Gesunde Ernährung in Betriebskantinen Alternative Zeigegeräte (anstelle PCMaus) / / / / Arbeitsplatzgestaltung / Kombinierte Massnahmen Partizipation Arbeitsplatzgestaltung / szirkel / / MehrkomponentenProgramme Sockoll, I., Kramer, I., & Bödeker, W. (2008). Wirksamkeit und Nutzen betrieblicher sförderung und Prävention. Zusammenstellung der wissenschaftlichen Evidenz 2000 bis Essen: Initiative Arbeit und KK Bundesverband (IGAReport 13) 3 Identifikation von positiven und negativen Aspekten bei der Umsetzung der Programme. 4
2 Projektorganisation Studienkonzept Auftraggeber VZK Durchführung ZHAW, Dep. Begleitung ZKB UBS CS SBPV Basisstudie Exploration und systematische Literaturrecherche. Ziel: Ermittlung evidenzbasierter Standards für gutes smanagement Hauptstudie Qualitative Interviews mit Verantwortlichen für das smanagements in den teilnehmenden Banken und Mitgliedern der Geschäftsleitung Ziel: Übersicht zentraler Angebote und Exploration von Themen mit Bedeutung für die Umsetzung der Angebote. Umsetzung Leitfaden für BGM Massnahmen in Banken Entwicklung massgeschneiderter Angebote Wissenschaftliches Projekt UmsetzungsProjekt Juli 2008 April Kennwerte der Stichprobe BGM in Schweizer Banken Anzahl Interviews mit BGMVerantworlichen und Geschäftsleitungsmitgliedern nach Banken und Sprachregion Banktyp Deutsche Schweiz Französische Schweiz Gesamt Grossbank 2 (1) 2 (1) Kantonalbank 3 (0) 1 (1) 4 (1) Regionalbank, Sparkasse 1 (1) 1 (1) 2 (2) Raiffeisenbank 2 (0) 1 (0) 3 (0) Bören,Privatbank 2 (2) 0 (1) 2 (3) ausländische Bank 2 (0) 0 (1) 2 (1) Gesamt 12 (4) 3 (4) 15 (8) In Klammern: Anzahl Interviews mit GLVertretenden Im Grundsatz ja, aber In vielen Banken besteht eine positive Grundhaltung zum Anliegen des betrieblichen smanagements, aber nur bei einer Minderheit der Banken wird ein Handlungsbedarf zur Einführung konkreter BGMMassnahmen erkannt. Motive für Einführung von BGM: Vermeidung von (krankheits/unfallbedingten) Kosten, Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Produktivität der Mitarbeiten, Prestigegewinn des Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber. 7 8
3 Arten von BGMAngeboten in den Banken Arten von BGMAngeboten in den Banken Individuum (Verhalten) Organisation (Verhältnisse) Individuum (Verhalten) Organisation (Verhältnisse) * * * * * Strategie Förderung/Verbesserung der Vermeidung von Krankheiten, Unfällen 9 10 Arten von BGMAngeboten in den Banken Banken: Implementierung von BGM Kurse für versch. Sportarten (z.b. Nordic Walking) WorkLifeBalanceSeminare Umgang mit Sucht am Arbeitsplatz (Schulung Führungspersonen) Schulung Casemanagement im Bereich Ergonomie bei längerer am Arbeitsplatz Krankheit/Abszenz Etablierung einer wertschätzenden Kommunikations und Feedbackkultur Stressmanagement Früherkennung von Burnout bei Mitarbeitenden (für Kader) Individuum (Verhalten) * Organisation (Verhältnisse) Gesunde MenueAngebote in Kantine * * * Familienunterstützende Strategie Angebote (z.b Krippen) Förderung/Verbesserung der Vermeidung von Krankheiten, Unfällen Rauchfreies Unternehmen Angebot von medizinischen CheckUps DiversityManagement (z.b. im Bereich Gender, Alter etc.) Personalentwicklung Abszenzenmanagement Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Verordnung vs. Freiwilligkeit gewachsene Betriebs vs. Palette von Einzelangeboten Eigenverantwortung koordinierte Massnahmen als Teil eines Gesamtkonzepts Form Einzelangebote Gesamtangebote Spannungsfelder Defizit vs. Erreichbare vs. unerreichbare Ressourcenorientierung Mitarbeitende Nice to have vs. unverzichtbar Situative vs. systematische Evaluation Weg Topdown Bottomup Massnahmen des betrieblichen smanagements in Banken Beteiligte Kader Mitarbeitende 11 12
4 Hauptbefunde 1 Hauptbefunde 2 Im Grundsatz ja, aber In vielen Banken besteht eine positive Grundhaltung zum Anliegen des betrieblichen smanagements, aber nur bei einer Minderheit der Banken wird ein Handlungsbedarf zur Einführung konkreter BGMMassnahmen erkannt. Wer ist für wessen verantwortlich? Eigenverantwortung der Mitarbeitenden vs. Verantwortung des Betriebs Wildwuchs oder Garten BGM als (kaum koordinierte) Palette von Einzelmassnahmen oder als integriertes Angebot auf der Basis eines Gesamtkonzepts (Noch) kein WZWPrinzip für betriebliches smanagement Fragen der Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit von BGMMassnahmen sind den Banken oft nicht bekannt, da kaum Evaluation und Wirksamkeitsüberprüfung der Massnahmen Hauptbefunde 3 Empfehlungen Kleine Banken ticken anders (?) BGM in kleinen Banken schwach vertreten aber: viele Aspekte der Betriebskultur kleiner Banken könnten als Merkmale eines gesundheitsförderlichen Betriebsklimas beschrieben werden Sensibilisierung für den Nutzen von BGM Bewährtes nicht über Bord werfen spezifische Betriebskultur von kleinen Banken beachten Förderung betrieblichen smanagements in Banken Einbettung von Einzelmassnahmen in Gesamtkonzept Entwicklung einer Evaluationskultur bankenübergreifende BGM Angebote ( BGMPool ) 15 16
5 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 17
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