Wissenschaftliches Schreiben in der AC
|
|
- Helga Kraus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wissenschaftliches Schreiben in der AC Saarbrücken, den 6 Publikationen in Wissenschaftlichen Zeitschriften
2 > 1 Einleitung Inhalte der Übung Wissenschaftliches Schreiben in der AC 1 Einleitung 2 Wichtige Arten Wissenschaftlicher Publikationen 3 Aufbau studienbegleitender Arbeiten, Abschlussarbeiten 4 Wichtige Bausteine: Schrift und Form 5 Vom Experiment zum Paper a b c Vorbereitung Durchführung Dokumentation 6 Publikationen in Wissenschaftlichen Zeitschriften a b deutsch englisch 7 Forschungsvorhaben Seite 2
3 Die wichtigsten Schritte auf einen Blick a) K. Semba, Y. Nakao, J. Am. Chem Soc. 2014, 136, b) N. Dettenrieder, Y. Aramaki, B. M. Wolf, C. Maichle- Mössmer, X. Zhao, M. Yamashita, K. Nozaki, R. Anwander, Angew. Chem. Int. Ed. 2014, 53, 6259 Seite 3
4 Abstract (Kurzreferat) Einleitung und Zielsetzung Zusammenfassung* Literatur Seite 4
5 Abstract (Kurzreferat) Einleitung und Zielsetzung Zusammenfassung* Literatur Seite 5
6 Abstract (Kurzreferat) Einleitung und Zielsetzung Zusammenfassung* Literatur Seite 6
7 Abstract (Kurzreferat) Einleitung und Zielsetzung Zusammenfassung* Literatur Seite 7
8 Abstract (Kurzreferat) Einleitung und Zielsetzung Zusammenfassung* Literatur Wozu dient der Abstract? 1. Motivation 2. Methoden 3. Ergebnisse 4. Schlussfolgerungen Seite 8
9 Abstract (Kurzreferat) Seite 9
10 Abstracts: Tagungsband (= Bewerbung) Deutlich länger (1/2 1 Seite) Titel Autoren Forschungsinstitute Abbildungen Literatur Seite 10
11 Der / Das Abstract o komprimierte Form der Publikation in vier Akten 1. Einleitung was wurde untersucht 2. Methoden wie wurde untersucht 3. Resultate was wurde entdeckt 4. Diskussion welche Bedeutung haben die Entdeckungen Seite 11
12 Der / Das Abstract o komprimierte Form der Publikation in vier Akten 1. Einleitung was wurde untersucht 2. Methoden wie wurde untersucht 3. Resultate was wurde entdeckt 4. Diskussion welche Bedeutung haben die Entdeckungen Seite 12
13 Der / Das Abstract o komprimierte Form der Publikation in vier Akten 1. Basizität von Diaminoboryl- Anionen (neu, Carbanionen) 2. Reaktion mit MexC6H(6-x), pka-werte, Mechanismus 3. Produkte, welcher Mechanismus, Rechnungen 4. Einordnung, Berwertung pka, erstmalig, Outlook Seite 13
14 Einleitung und Zielsetzung Problemstellung Stand der Forschung (Literaturübersicht) Relevanz (des Forschungsthemas) Forschungsfrage(n) Vorgehensweise (um die Forschungsfrage zu beantworten) Seite 14
15 Einleitung und Zielsetzung Problemstellung Stand der Forschung (Literaturübersicht) Science 2006 sehr spezifisch Beispiel 1, + Deprotonierung oder H- Radikal Abstraktion? Beispiel 2, + Deprotonierung oder H- Radikal Abstraktion?: (hier) vermutlich Deprotonierung Seite 15
16 Einleitung und Zielsetzung Problemstellung Stand der Forschung (Literaturübersicht) Beispiel 3, + Deprotonierung, relativer pka für andere Verbindung mit B-H) Seite 16
17 Einleitung und Zielsetzung Problemstellung Relevanz (des Forschungsthemas) Carbanionen vs. Borylanionen a) Wurden bisher kaum untersucht b) Carbanionen sind synthetisch sehr wichtige Basen Seite 17
18 Einleitung und Zielsetzung Problemstellung Forschungsfrage(n) Vorgehensweise (um die Forschungsfrage zu beantworten) Frage + Antwort - Deprotonierung benzylischer Methylgruppen - Relativer pka-wert - Boryl Anion = Brønsted Base Seite 18
19 Seite 19
20 Seite 20
21 Seite 21
22 Seite 22
23 Seite 23
24 Seite 24
25 Seite 25
26 Behauptung (bei experimentellen Arbeiten: Interpretation der Beobachtungen bei einem Experiment) Begründung / Beweise (durch andere Arbeiten aus der Literatur oder experimentelle Daten) Argumentation (Diskussion mit imaginären Kritikern) Seite 26
27 Ziel: den Leser von der eigenen Lösung überzeugen der Leser erwartet gute Argumente / Beweise, um die Behauptung(en) zu akzeptieren ähnelt einem (Streit-)Gespräch Problem: es gibt keinen realen Gesprächspartner (beim Schreiben) Lösung: a) mit Kollegen diskutieren b) hervorragende Kenntnis des Themas Seite 27
28 Argumentation a) begründete Behauptung wird mit Beweisen untermauert b) Fragen nach Details, Einwände werden gemacht (vom Leser) c) weitere Details werden genannt, Einwände werden entkräftet d) ggf. Frage nach weiteren Details / weitere Einwände Länge der Argumentation hängt u.a. von der Komplexität des Problems, Distanz zur gültigen Lehrmeinung und Datenlage in der Literatur ab Seite 28
29 a) Behauptung: 1a + Toluene 2 b) Experimentelle Details zu a) c) unbekannter farbloser Feststoff beobachtet d) Begründung / Beweis für a)??? der Leser soll möglicherweise selbst nach weiteren Details in den Supporting Informations forschen Seite 29
30 - erst verallgemeinert, dann spezifische Bedingungen: schlecht - soll etwas Spannung aufbauen - schlecht: kein Hinweis, wie 2 identifiziert wurde (Vergleich von NMR-Spektren?) a) Behauptung: 1a + Toluene 2 b) Experimentelle Details zu a) c) unbekannter farbloser Feststoff beobachtet d) Begründung / Beweis für a)??? der Leser soll möglicherweise selbst nach weiteren Details in den Supporting Informations forschen Seite 30
31 a) Behauptung: 1a + Xylene 4 und 5 (und 3a) b) unbekannter farbloser Feststoff beobachtet enthält LiH (FT-IR) c) experimentelle Details zu a) d) Begründung / Beweise: X-ray analyses der Leser soll möglicherweise selbst nach weiteren Details in den Supporting Informations forschen Seite 31
32 - hier: mit Reaktionsbedingungen - Lösung des Rätsels, aber a) Behauptung: 1a + Xylene 4 und 5 (und 3a) b) unbekannter farbloser Feststoff beobachtet enthält LiH (FT-IR) - Selektive Synthese von 4 nicht möglich, keine Begründung - starkes Argument, allerdings noch wesentlich stärker bei Übereinstimmung von X-ray und anderen experimentellen Daten c) experimentelle Details zu a) d) Begründung / Beweise: X-ray analyses der Leser soll möglicherweise selbst nach weiteren Details in den Supporting Informations forschen Seite 32
33 a) Beschreibung des Versuchs b) Beobachtung: 1H NMR Analyse der Produkte zeigt Signale im Benzylbereich mit Integral 1:3 3 + Produkt ist nicht nummeriert c) Behauptung: Hauptprodukt ist Monosubstitutionsprodukt d) Argumentation: warum nur Monosubstitution (siehe: Xylene) der Leser soll möglicherweise selbst nach weiteren Details in den Supporting Informations forschen Seite 33
34 - nur Beschreibung des Experim. - regt den Leser zum Nachden- ken an - experimenteller Hinweis unter b) - offensichtlich Frage des Lesers a) Beschreibung des Versuchs b) Beobachtung: 1H NMR Analyse der Produkte zeigt Signale im Benzylbereich mit Integral 1:3 c) Behauptung: Hauptprodukt ist Monosubstitutionsprodukt d) Argumentation: warum nur Monosubstitution (siehe: Xylene) der Leser soll möglicherweise selbst nach weiteren Details in den Supporting Informations forschen Seite 34
35 a) Mechanismus wird vorgeschlagen (Schema 3) b) Begründung: Produkte c) Argumentation: Protonen nicht aus Lösungsmittel d) Beschreibung des Mechanismus e) Argumentation: Radikale unwahrscheinlich f) Argumentation: direkte Bildung von 2 aus Reaktion von 3a mit BzLi (1H NMR) Seite 35
36 - notwendig, nicht ausreichend - typischer Einwand/Problem - typischer Einwand - starkes Argument a) Mechanismus wird vorgeschlagen (Schema 3) b) Begründung: Produkte c) Argumentation: Protonen nicht aus Lösungsmittel d) Beschreibung des Mechanismus e) Argumentation: Radikale unwahrscheinlich f) Argumentation: direkte Bildung von 2 aus Reaktion von 3a mit BzLi (1H NMR) Seite 36
37 a) Behauptung: heterolytische Spaltung von H2 durch 1b (Boryllithium als Base) b) Beschreibung des Versuchs/Beobachtung c) Beweis: Bildung von 3b (1H NMR) d) (D2 verhält sich analog, 2H-NMR) wozu? e) Argumentation: Nachweis von LiD f) Argumentation: bekannt für 1a g) Argumentation: gleiche Ergebnisse h) Argumentation: 1H NMR (SI?) Seite 37
38 - Basizität von Boryllithium (worum es hier geht) a) Behauptung: heterolytische Spaltung von H2 durch 1b (Boryllithium als Base) b) Beschreibung des Versuchs/Beobachtung - ist 3b bereits bekannt? Teil 1 von H2 gefunden - Teil 2 von H2 auch gefunden - starkes Argument, aber - starkes Argument, aber - Abbildung in SI? c) Beweis: Bildung von 3b (1H NMR) d) (D2 verhält sich analog, 2H-NMR) wozu? e) Argumentation: Nachweis von LiD f) Argumentation: bekannt für 1a g) Argumentation: gleiche Ergebnisse h) Argumentation: 1H NMR (25% aus SI?) Seite 38
39 a) Überleitung - Bezug zu dieser Arbeit? b) Beobachtung: 7 reagiert unter beschriebenen Reaktionsbedingungen nicht mit H2 c) Beweis: 1H NMR d) Behauptung: 8 reagiert mit H2 zu 3b + Cu + LiBr e) Beweis: 1H NMR (3b, 8), XPS (Cu) f) Behauptung: Cu entsteht aus intermediärem CuH g) Beweis: Lit [10] h) Behauptung: 8 reagiert mit D2 zu [D]3b + Cu + LiBr i) Beweis: 1H NMR Seite 39
40 - übliche Form a) Überleitung - Bezug zu dieser Arbeit? b) Beobachtung: 7 reagiert unter beschriebenen Reaktionsbedingungen nicht mit H2 c) Beweis: 1H NMR - übliche Form, alle Kompo nenten identifiziert außer LiBr - etwas schwach, aber nicht von zentraler Bedeutung - könnte in d) und e) integriert werden, Problem: gleiche Analytik d) Behauptung: 8 reagiert mit H2 zu 3b + Cu + LiBr e) Beweis: 1H NMR (3b, 8), XPS (Cu) f) Behauptung: Cu entsteht aus intermediärem CuH g) Beweis: Lit [10] h) Behauptung: 8 reagiert mit D2 zu [D]3b + Cu + LiBr i) Beweis: 1H NMR Seite 40
41 a) Behauptung: LiH Gitterenergie ist Triebkraft b) Argumentation: Gitterenergie MgH2 sogar höher c) Erklärung: noch mehr Faktoren; Vergleich Organolithium-Verb. mit Grignard-Verb. d) Argumentation: wieso reagiert Cuprat e) Erklärung: keine heterolytische Spaltung sondern oxidative Addition f) Begründung: fehlt Seite 41
42 - sehr kurze Argumentation, aber dieser Teil ist nicht von zentraler Bedeutung - zumindest ein Literaturverweis wäre nett gewesen! a) Behauptung: LiH Gitterenergie ist Triebkraft b) Argumentation: Gitterenergie MgH2 sogar höher c) Erklärung: noch mehr Faktoren; Vergleich Organolithium-Verb. mit Grignard-Verb. d) Argumentation: wieso reagiert Cuprat e) Erklärung: keine heterolytische Spaltung f) Begründung. fehlt Seite 42
43 Rechnungen zur Aufklärung des Mechanismus H2 Aktivierung a) Experimentelle Details b) Ergebnis (Gibbs Energie Übergangszustand) c) Argumentation: Vergleich mit Literaturwert d) Argumentation: Experimentelle Beobachtung Seite 43
44 - entspricht Standards Rechnungen zur Aufklärung des Mechanismus H2 Aktivierung a) Experimentelle Details b) Ergebnis (Gibbs Energie Übergangszustand) - vollständig (plus etwas mehr) c) Argumentation: Vergleich mit Literaturwert d) Argumentation: Experimentelle Beobachtung Seite 44
45 Rechnungen zur Aufklärung des Mechanismus H2 Aktivierung a) natural bond orbital (NBO) berechnet b) Aktivierung H2 durch LP(B) H2(sigma*) - bedeutend c) Aktivierung durch sigma(h2) Li+ - weniger bedeutend d) Aktivierung durch sigma(h2) p(b, leer) - unwichtig Seite 45
46 - neue Erkenntnisse Rechnungen zur Aufklärung des Mechanismus H2 Aktivierung a) natural bond orbital (NBO) berechnet b) Aktivierung H2 durch LP(B) H2(sigma*) - bedeutend c) Aktivierung durch sigma(h2) Li+ - weniger bedeutend d) Aktivierung durch sigma(h2) p(b, leer) - unwichtig Seite 46
47 1. Reaktion Borylanion (Li) mit Toluene, Xylene, Mesitylene 2. Mechanismus der Deprotonierung 3. Heterolytische Spaltung von Wasserstoff mit Borylanion (Li) 4. Reaktion von anderen Borylanionen [Mg, Cu(LiBr)] 5. Diskussion Triebkraft der Wasserstoff Aktivierung 6. Mechanismus der Aktivierung (Rechnungen) + beteiligte Orbitale Seite 47
48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Wissenschaftliches Schreiben in der AC
Wissenschaftliches Schreiben in der AC Saarbrücken, den 6 Publikationen in Wissenschaftlichen Zeitschriften > 1 Einleitung Inhalte der Übung Wissenschaftliches Schreiben in der AC 1 Einleitung 2 Wichtige
MehrOC07 Seminar WS15/16
OC07 Seminar WS15/16 Chemie Frustrierter Lewis-Paare Bastian Oberhausen und Stephan Muth Betreuer: Lukas Junk D. W. Stephan und G. Erker, Angew. Chem. 2015, 127, 6498 6541. D. W. Stephan und G. Erker,
MehrWissenschaftliches Schreiben in der AC
Wissenschaftliches Schreiben in der AC Saarbrücken, den 10.06.2016 6 Publikationen in Wissenschaftlichen Zeitschriften > 1 Einleitung Inhalte der Übung Wissenschaftliches Schreiben in der AC 1 Einleitung
MehrHinweise zum Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten
Hinweise zum Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten Allgemeine Hinweise - BSc und MSc Arbeiten folgen demselben Schema und unterscheiden sich lediglich im Umfang - Schrift 12 pt Times oder 11 pt Arial/Helvetica,
MehrHalogenalkane. Radikalische Halogenierung von Alkanen. Addition von Halogenwasserstoffen an Alkene. H 3 C + HBr H C C C H.
alogenalkane erstellung: adikalische alogenierung von Alkanen + l + l + l l l + l Addition von alogenwasserstoffen an Alkene 3 Br + Br 3 Nucleophile Substitution an Alkylhalogeniden Nucleophil Elektrophil
MehrWie schreibe ich eine wissenschaftliche Arbeit?
Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Arbeit? SAKAM-Seminar 16.4.2011 Prof. Dr. Christian Wiedermann 15.04.2011 1 Themen Einleitung Kenntnis des Standes der Forschung Aufbau und Verfassen einer wissenschaftlichen
MehrArbeiten mit wissenschaftlicher Literatur
Begleitseminar Entwicklungspsychologie II SS 08 Arbeiten mit wissenschaftlicher Literatur Essay, Paper, Gruppenarbeit, Power-Point Begleitseminar EP II SS 08 Struktur der Sitzung Essay Definition Literaturrecherche
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Andreas Schoknecht Jan Recker, Scientific Research in Information Systems A Beginner's Guide, Springer, 2013 INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK UND FORMALE BESCHREIBUNGSVERFAHREN
MehrForschungsproposal-Seminar
Forschungsproposal-Seminar Was ist ein Forschungsproposal? Was soll durch dieses Seminar erreicht werden? Wie wird das Seminar durchgeführt? Wie kommt man zu einem Proposal? Wie gestaltet man ein Proposal?
MehrWissenschaftliches Schreiben in der AC
Wissenschaftliches Schreiben in der AC Saarbrücken, den 26.04.2015 1 Einleitung 2 Wichtige Arten Wissenschaftlicher Arbeiten 3 Aufbau studienbegleitender Arbeiten, Abschlussarbeiten > 1 Einleitung Inhalte
MehrIm Wasser sind ph-werte von ca bis 15 möglich.
8 Superbasen 8.1 Basizität im System Wasser 2 H 2 O H 3 O + + OH pk =14 Säurestärken (pk S ): pk S HClO 4 10 saurer als H 3 O + HCl 7 H 2 SO 4 3 H 3 O + 0 H 3 PO 4 2.2 H 3.2 HCN 9.2 H 2 O 2 11.6 H 2 O
MehrÜbung Nr. 13. Vorlesung Allgemeine Chemie II Teil Organische Chemie Frühjahrssemester Mi bzw. Fr
Übung Nr. 13 Mi. 30.05.2012 bzw. Fr. 01.06.2012 1. Eliminierungen I Geben Sie für die untenstehenden Reaktionen die jeweiligen Produkte an! Um welche Namensreaktion handelt es sich? Welcher Typ Eliminierung
MehrAtomic-resolution dynamics on the surface of amyloid-β protofibrils probed by solution NMR
Atomic-resolution dynamics on the surface of amyloid-β protofibrils probed by solution NMR N. L. Fawzi, J. Ying, R. Ghirlando, D. A. Torchia, G. M. Clore, Nature 2011, 480, 268 272. Moderne Anwendungen
MehrAbschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing. Handreichung für Interessenten
Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing Handreichung für Interessenten 05. Juli 2016 Voraussetzungen Neben einem inhaltlichen Interesse an Marketing und damit verwandten
Mehr1. Klausur zum Praktikum Organische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 2000
Prof. Dr. B. König Prof. Dr. Th. Troll 1. Klausur zum Praktikum rganische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 2000 am Dienstag, dem 30. Mai 2000 Name: Mustermann...Vorname: Max...
MehrOrganische Chemie 1 Teil 2
Inhalte der 7. Vorlesung: 2.4. Bildung & Reaktion von Enolen und Enolaten 2.5 Chemie des Enolatanions 2.6 Enolat-Analoga 2.8 1,3-Dicarbonylverbindungen/ß-Dicarbonylverbindungen 2.9 α,β-ungesättigte Carbonylverbindungen
MehrMeine Diplomarbeit I 1
Meine Diplomarbeit I 1 Anmeldung 1. Anmeldung ein Semester VOR dem Prüfungssemester ( Betreuer sollte schon informiert sein, wenn nicht: Institut, Betreuer + Thema suchen!) 2. Anmeldung des Themas + Betreuer
MehrHinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit
Hinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit Stand: 12.10.2016 Lehrstuhl für Ökonomik des Gartenbaus und Landschaftsbaus 1. Struktur des Exposés Ihr Exposé sollte 6-8 Seiten umfassen und
MehrRichtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten
Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien
Mehr1.) Organometallverbindungen sind wichtige Reagenzien für C C-Bindungsbildungen. Der am Metall gebundene Kohlenstoff ist nukleophil (10 Punkte).
Lösung zur Übung 7 1.) rganometallverbindungen sind wichtige Reagenzien für C C-Bindungsbildungen. Der am Metall gebundene Kohlenstoff ist nukleophil (10 Punkte). a) para-bromtoluol A wird mit n-butyllithium
Mehra) Schlagen Sie eine Synthese für den folgenden Aromaten vor, ausgehend von den gezeigten Edukten!
Übung Nr. 9 Mi. 02.05.2012 bzw. Fr. 04.05.2012 1. Aromatensynthese a) Schlagen Sie eine Synthese für den folgenden Aromaten vor, ausgehend von den gezeigten Edukten! b) Was passiert bei der Umsetzung von
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Blockseminar am 13. April 2006 Tobias DörflerD
Wissenschaftliches Arbeiten Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Blockseminar am 13. April 2006 Tobias DörflerD Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Erster Schritt vor Beginn einer Examensarbeit:
Mehr2. Einfach drauf los schreiben
Die 3 Gebote 1. Schreiben 2. Einfach drauf los schreiben 3. Strukturieren 1 1. Schreiben 1.1 Sofort mit dem Schreiben beginnen! Entwicklung der Hypothesen Lesen & Exzerpieren Stimulierstellung, Versuchsdurchführung
MehrUlrich Hennecke (Autor) DNA Photoschäden: Untersuchungen zur Synthese, enzymatischen Erkennung und Reparatur
Ulrich Hennecke (Autor) DNA Photoschäden: Untersuchungen zur Synthese, enzymatischen Erkennung und Reparatur https://cuvillier.de/de/shop/publications/1852 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
MehrÜbungsklausur zur Vorlesung OC-V Teil 1: Carbokationen und Carbanionen
Übungsklausur zur Vorlesung OC-V Teil 1: Carbokationen und Carbanionen Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Semesterzahl:... Bitte beachten Sie: Prüfen Sie direkt nach Erhalt, ob dieses Exemplar alle
MehrOrganische Chemie III
1 rganische Chemie III Sommersemester 2003 Technische Universität München Klausur am 15.10.2003 ame; Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang (Diplom/ Bachelor)......
MehrVorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)
Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte
MehrÜbungen zu Einführung in die Lineare Algebra und Geometrie
Übungen zu Einführung in die Lineare Algebra und Geometrie Andreas Cap Wintersemester 2014/15 Kapitel 1: Einleitung (1) Für a, b Z diskutiere analog zur Vorlesung das Lösungsverhalten der Gleichung ax
MehrSelbsteinschätzung Lesen
Lesen Ich kann dank eines ausreichend großen Wortschatzes viele Texte zu Themen des Alltagslebens (z.b. Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, Tagesereignisse) verstehen. Ich kann unkomplizierte
MehrBEURTEILUNG DER ABSCHLUSSARBEIT
Prof. Dr. Marco C. Meier Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Professur für Wirtschaftsinformatik und Management Support Universitätsstraße 16 86159 Augsburg Telefon +49 (0) 821 598-4850 marco.meier@wiwi.uni-augsburg.de
MehrFluorierungsreaktionen. Seminarvortrag am 20.11.2008 im MCII-Seminar von Reida Rutte und Joachim Moser v. Filseck
Fluorierungsreaktionen Seminarvortrag am 20.11.2008 im MCII-Seminar von Reida Rutte und Joachim Moser v. Filseck 1 Gliederung Einleitung Reaktionen Nucleophile Fluorierung Elektrophile Fluorierung Radikalische
MehrMakrem Kadachi. Kriterien für eine simulationskonforme Abbildung von Materialflusssystemen. Herbert Utz Verlag München
Makrem Kadachi Kriterien für eine simulationskonforme Abbildung von Materialflusssystemen Herbert Utz Verlag München Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2003 Bibliografische Information Der Deutschen
MehrWissenschaftliches Schreiben in der AC
Wissenschaftliches Schreiben in der AC Saarbrücken, den 6 Publikationen in Wissenschaftlichen Zeitschriften > 1 Einleitung Inhalte der Übung Wissenschaftliches Schreiben in der AC 1 Einleitung 2 Wichtige
MehrLeitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik
Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik
MehrMO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen VI Molkülorbitaltheorie II MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol,
MehrTextsorten. Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World
Textsorten Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World Alexander Borrmann Historisches Institut Lehrstuhl für Spätmittelalter
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Textgebundene Erörterungen schreiben im Unterricht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Textgebundene Erörterungen schreiben im Unterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Textgebundene Erörterungen
MehrGruppe I : Darstellung und Nachweis von Säuren
Gruppe I : Darstellung und Nachweis von Säuren Behauptung: Säuren lassen sich durch die Reaktion von Nichtmetalloxiden mit Wasser darstellen. 1. Überprüfen Sie experimentell die aufgeführte Behauptung
MehrÜbung zum wissenschaftlichen Arbeiten
Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Prof. Dr. Thomas Bienengräber Dipl.-Hdl. Verena Ulber Dipl.-Hdl. Gabriele Viedenz 6. Juni 2011 Agenda 1
MehrZur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten
Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Tilman Vierhuff 4. Februar 2005 2 Zweck und Ziele des Projektberichts 2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage 2 Zweck
MehrEntdeckung von Proton, Neutron, Elektron sowie (Elektron-)Neutrino
Entdeckung von Proton, Neutron, Elektron sowie (Elektron-)Neutrino Wintersemester 2014/15 Li Jiaqi 11.11.2014 Chronik der mikroskopischen Welt 17-18 Jahrhundert: Begriffe des Atoms benutzen, die chemischen
MehrZersetzung von Wasser LI
Die Zersetzung von Wasser Zersetzung von Wasser LI Im Folgenden finden sich drei Ansätze zum Experiment Zersetzung von Wasser. Der Versuch eignet sich als Alternative zur Reaktion von Wasserdampf mit Magnesium.
MehrSchlusswort Einen wissenschaftlichen Text kann man schließen
Schlusswort Einen wissenschaftlichen Text kann man schließen: mit einem Fazit (nach jedem größeren Kapitel des Hauptteils oder nur nach dem ganzen Hauptteil); mit Schlussfolgerungen; mit einem Fazit und
MehrAufgabe 1) Ergänzen Sie Name oder Struktur und beantworten Sie die Fragen. (10 Punkte) Name:Tryptophan Name: Name: Enolat Name: Vollacetal
OC I- Test-Klausur SS2012 Die Test-Klausur wird Freitag 13.7. während der Vorlesung besprochen. Bereitet Euch vor! Generelles: pka-werte aus dem Skript müssen mit Werten gekonnt werden. Ebenfalls wichtige
Mehr5 Bewertung von Schülerleistungen Anregungen für die Fachschaftsarbeit
88 Bewertung von SChülerleistungen Anregungen für die Fachschaftsarbeit 5 Bewertung von Schülerleistungen Anregungen für die Fachschaftsarbeit Bei der Analyse von Originalarbeiten der Schülerinnen und
MehrHäufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten
Häufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten *ohne Anspruch auf Vollständigkeit Stand: 30.08.2010 Maik Hetmank Maik.Hetmank@FernUni-Hagen.de Formalia Formale Anforderungen des Prüfungsamtes / des Lehrstuhls
MehrAlgorithmic Trading. Johannes Gomolka. Analyse von computergesteuerten Prozessen im Wertpapierhandel unter Verwendung der Multifaktorenregression
Algorithmic Trading Johannes Gomolka Algorithmic Trading Analyse von computergesteuerten Prozessen im Wertpapierhandel unter Verwendung der Multifaktorenregression Universitätsverlag Potsdam Bibliografische
MehrProf. Dr. Jürgen Neyer. Einführung in die Politikwissenschaft. - Was ist Wissenschaft? Di
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Politikwissenschaft - 25.4.2008 Di 11-15-12.45 Wissenschaft ist die Tätigkeit des Erwerbs von Wissen durch Forschung, seine Weitergabe durch Lehre, der gesellschaftliche,
MehrReaktionstypen der Aliphate
Einleitung Klasse 8 Reine Kohlenstoffketten, wie Alkane, Alkene und Alkine werden als Aliphate bezeichnet. Bei jeder chemischen Reaktion werden bestehende Verbindungen gebrochen und neue Bindungen erstellt.
MehrDie Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns:
Die Präsentation Eine Präsentation ist ein Vortrag, mit dem wir beim Zuhörer etwas erreichen wollen: ihn informieren, ihn von einer Idee überzeugen, ihn für etwas gewinnen, ihm etwas verkaufen Vorbereitung
MehrÜbung zur Vorlesung Organische Chemie II Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) Wintersemester 2008/09 O 2 N
Übung zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) zu 7.1-70: C [pts] (PhMe) 110 C Entfernung mit ilfe eines Wasserabscheiders Zusatzfrage: i) Was bedeutet die Abkürzung
MehrWann wirken Spendenaufrufe?
I Schriften reihe für die Kommunikationswissenschaft 1 -----" Herausgegeben von Hans-Bemd Brosius Band 42 Raphaela Keller Wann wirken Spendenaufrufe? Der Einfluss von Bildauswahl und Argumentationsstruktur
MehrDie Aufsatzart der Erörterung besteht aus Einleitung Hauptteil Schluss
Die Aufsatzart der Erörterung besteht aus Einleitung Hauptteil Schluss Die Einleitung weckt das Interesse des Lesers am Thema und führt zur ersten These hin. Im Hauptteil werden die Argumente dargestellt.
MehrOC 4 Aromaten / Heterocyclen. Aromatizität 1
OC 4 Aromaten / Heterocyclen Aromatizität 1 Benzol Der Modellaromatt Historische Entwicklung 1825 1833 Entdeckung durch Michael Faraday (Pyrolyse) Mitscherlich: Erste Benzolsynthese Entdeckung der Summenformel
Mehrownload Die Erörterung Ein Leitfaden zum richtigen Schreiben Otto Mayr Downloadauszug aus dem Originaltitel:
ownload Otto Mayr Die Erörterung Ein Leitfaden zum richtigen Schreiben Downloadauszug aus dem Originaltitel: Die Erörterung Ein Leitfaden zum richtigen Schreiben Dieser Download ist ein Auszug aus dem
MehrIm Dialog 090 Begrüßung 090 Gesprächseinstieg 092 Klärungsphase 096 Suche nach Lösungsansätzen 101 Eine konkrete (Ziel-)Vereinbarung treffen 104
Inhalt Kapitel 01 Grundsätzliches vornweg 007 Franz und Emil 008 Häufige Fragen 011 Kapitel 02 Individuelle Betrachtung 022 Situation beschreiben 022 Das Ziel definieren 034 Zielorientierte Auswahl alternativer
MehrZur Konzeption von Meta-Analysen. Bernd Weiß 24. April 2003
Zur Konzeption von Meta-Analysen Bernd Weiß bernd.weiss@uni-koeln.de 24. April 2003 Gliederung I. Meta-Analyse im Kontext empirischer Sozialforschung II. Begriffsbestimmung III. Aufbau einer Meta-Analyse
MehrVorlesung 4 BETWEENNESS CENTRALITY
Vorlesung 4 BETWEENNESS CENTRALITY 101 Aufgabe! Szenario: Sie arbeiten bei einem sozialen Online-Netzwerk. Aus der Netzwerk-Struktur Ihrer Benutzer sollen Sie wichtige Eigenschaften extrahieren. [http://www.fahrschule-vatterodt.de/
MehrMiriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten
Miriam Schmuhl Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten 1 Was ist eine Hausarbeit und welches Ziel verfolgt sie? Bei einer Hausarbeit handelt es sich um eine wissenschaftliche Ausarbeitung, die die Beantwortung
MehrGottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt
Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt für Bachelor-Arbeiten, das unter http://www.unisg.ch
MehrSäure/Base - Reaktionen. 6) Titration starker und schwacher Säuren/Basen. Elektrolytische Dissoziation. AB(aq)
Säure/Base - Reaktionen 1) Elektrolytische Dissoziation ) Definitionen Säuren Basen ) Autoprotolyse 4) p- und po-wert 5) Stärke von Säure/Basen 6) Titration starker und schwacher Säuren/Basen 7) Puffersysteme
MehrTesttheorie und Testpraxis II Übung Teilstandardisierte Verfahren
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Testtheorie und Testpraxis II Übung Teilstandardisierte Verfahren 1. Sitzung Sommersemester 2014 Gruppe 4 - Dienstags 09.15-10.45
MehrLithium. Seminarvortrag am von Josefine Martin und Bettina Nägele
Lithium Seminarvortrag am 22.1.2009 von Josefine Martin und Bettina ägele 2 Gliederung 1. Einführung 2. organische Synthese 3. Verwendung von Lithiumorganylen in der organischen Synthese 4. Literatur 3
MehrAbschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie)
Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Teilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:... - 1. Sie sollen aus NaCl und Wasser 500 ml einer Lösung herstellen, die
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Blockseminar am 26. Oktober 2007 Tobias DörflerD
Wissenschaftliches Arbeiten Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Blockseminar am 26. Oktober 2007 Tobias DörflerD Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Erster Schritt vor Beginn einer Examensarbeit:
MehrLeistungsbewertung im Fach Chemie
1 Unterscheidung: Beobachtung - Erklärung vermischen Beobachtung und Erklärung in der Beschreibung von Phänomenen und Vorgängen trennen teilweise zwischen Beobachtung und Erklärung trennen klar zwischen
MehrVorträge vorbereiten und halten
1 2 Erste Schritte: Zielgruppenanalyse Wer, wieviele, Heterogenität -> Vorkenntnisse / Interessen Feststellung des äußeren Rahmens Wann, wo, wie lange Infrastruktur (Mikrofon, Laptop, Pointer), ggf. Kleidung
MehrFachbereich Geowissenschaften. Layoutbeispiel einer Bachelorarbeit
Fachbereich Geowissenschaften Institut für Meteorologie Layoutbeispiel einer Bachelorarbeit Bachelorarbeit von Max Mustermann Gutachter: Prof. Dr. Ulrich Cubasch Prof. Dr. Uwe Ulbrich 14. Januar 2011 Zusammenfassung
MehrAllgemeine Gliederung
Allgemeine Gliederung Einleitung Allgemeine Einführung ins Thema, Umreißen der Fragestellung vom Allgemeinen zum Speziellen Hauptteil 1. Absatz primäres Argument 2. Absatz primäres Argument 3. Absatz primäres
MehrLeitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés
Professur für Wirtschaftsinformatik II www.wi2.uni-trier.de Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés Erstellt von der Professur für Wirtschaftsinformatik
MehrHier ist eine Zahlenmauer abgebildet, die aus drei Schichten aufgebaut ist. Überprüfe die oben beschriebene Bauvorschrift.
1 Einführung Mauern bestehen aus Steinen. Bei einer Zahlenmauer steht jeder Stein für eine Zahl. Später verwenden wir statt Zahlen auch Variablen. Wenn nicht anders angegeben verwenden wir meist die Zahlen
MehrModerne Konzepte der phosphororganischen Chemie
Moderne Konzepte der phosphororganischen Chemie Wahlpflichtvorlesung für Studierende des Studiengangs Chemie-Diplom R. Streubel Institut für Anorganische Chemie http://anorganik.chemie.uni-bonn.de/akstreubel/streubel_home.html
Mehr«Die sieben Schritte zu einer Bachelor- Arbeit»
FS 08 Universität Fribourg Prof. Dr. Margrit Stamm Bachelor-Studiengang Informationsveranstaltung Montag, den 18. Februar 2008, 17:15 bis 18:00 «Die sieben Schritte zu einer Bachelor- Arbeit» Wie finde
MehrVorlesung 6: Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie
Vorlesung 6: Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 6 (FS 11) Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie 1 / 21 1.
MehrINAUGURAL - DISSERTATION. zur. Erlangung der Doktorwürde. der. Naturwissenschaftlich-Mathematischen Gesamtfakultät. der
INAUGURAL - DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde der Naturwissenschaftlich-Mathematischen Gesamtfakultät der Ruprecht - Karls - Universität Heidelberg vorgelegt von Apothekerin Friedburg Preßmar
MehrPriestleys Experiment
MODUL 3: Lernblatt A 5/6/7 Wie Pflanzen wachsen Priestleys Experiment Zeit 60 Min Material 2 Gefäße mit Deckel 2 Stoffmäuse 1 kleine Pflanze Fotos von Spaltöffnungen Kopien der Lernblätter A5-A7 Fertigkeiten
MehrII. Wissenschaftliche Argumentation
Gliederung I. Motivation II. Wissenschaftliche Argumentation i. Direkter Beweis ii. iii. Indirekter Beweis Beweis durch vollständige Induktion Seite 35 II. Wissenschaftliche Argumentation Ein Beweis ist
MehrLEHRPLAN FÜR DAS ERGÄNZUNGSFACH CHEMIE
LEHRPLAN FÜR DAS ERGÄNZUNGSFACH CHEMIE A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 4 B. Didaktische Konzeption (1) Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Das Ergänzungsfach Chemie ermöglicht
MehrWorkshop zum wissenschaftlichen Schreiben
Workshop zum wissenschaftlichen Schreiben Aiso Heinze GDM - Nachwuchsprogramm Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik Potsdam 2017 Wissenschaftliches Schreiben Überblick Einführung (30
MehrDas Bauen einer Zahlenmauer erfolgt nach folgender Regel: Die Summe von zwei nebeneinander stehenden Zahlen ergibt stets die darüber liegende Zahl.
Einführung Mauern bestehen aus Steinen. Bei einer Zahlenmauer steht jeder Stein für eine Zahl. Später verwenden wir statt Zahlen auch Variablen. Wenn nicht anders angegeben verwenden wir meist die Zahlen
MehrRichtlinien zum Erstellen eines Positionspapiers
Diese Materialien wurden 2009 durch Philip Mayer erstellt. Herausgegeben durch das Zurich-Basel Plant Science Center (http://www.plantscience.ethz.ch/education/masters/courses/scientific_writing). Zitierformat:
MehrGrundlagen Chemie. Dipl.-Lab. Chem. Stephan Klotz. Freiwill ige Feuerwehr Rosenheim
Grundlagen Dipl.-Lab. Chem. Stephan Klotz Freiwill ige Feuerwehr Rosenheim Einführung Lernziele Einfache chemische Vorgänge, die Bedeutung für die Feuerwehrpraxis haben, erklären. Chemische Grundlagen
MehrName: Klasse: Datum: Soll-Fragen fordern dazu auf, etwas zu. selbst überprüfen, ob eine bestimmte Maßnahme mit der eigenen
KV 1a BASIS Soll eine Schuluniform eingeführt werden? Soll-Fragen formulieren und Argumente austauschen 1 Wie unterscheiden sich Soll-Fragen von Kann-Fragen? Ergänze den Lückentext. Soll-Fragen fordern
MehrMODUL 3A SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN
MODUL 3A SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN Didaktischer Ort Zielsetzung des Experimentes Fachdidaktik Chemie WS 15/16 Fachbereich Chemie Studiengang: Bachelor of Education TU Kaiserslautern Dozententeam:
MehrBachelorarbeit Vorbereitung
Bachelorarbeit Vorbereitung Recherchieren der themenbezogenen Literatur (Präzise Fragestellung oder allgemeine Informationen) -Literatur und Quellen dokumentieren (Verwaltungsprogramm Citavi oder Endnote-Apple)
MehrLeitfaden zur Erstellung einer Projekt- oder Abschlussarbeit
Leitfaden zur Erstellung einer Projekt- oder Abschlussarbeit Dipl.-Ing. Armin Rohnen LbA Juli 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung der Projekt-/Abschlussarbeit... 3 2. Vorgehen... 3 2.1. Projektorganisation...
MehrKINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN
KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren
Mehr1.7 Säurestärke. Aufgabe. Gibt es verschieden starke Säuren? Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 1 Säuren
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 1 Säuren (P7157600) 1.7 Säurestärke Experiment von: Phywe Gedruckt: 15.10.2013 11:41:12 intertess (Version 13.06 B200, Export 2000) Aufgabe Aufgabe
MehrGutachten zu einer Diplomarbeit 1
Gutachten zu einer Diplomarbeit 1 Verfasser(in): Erst-/Zweitgutachter(in): Titel der Diplomarbeit: Kurs: Fach: Gesamtbewertung Erläuterung der Gesamtbewertung und verbindliche Festlegung der Note. Basis
MehrD-(+)-Biotin (Vitamin H)
D-(+)-Biotin (Vitamin H) Benedikt Jacobi 28. Januar 2005 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Aufgabenstellung: Prüfung der Stabilität von Biotin (Vitamin H) unter alltäglichen Bedingungen (Kochen,
MehrÜbungen zu Einführung in die Lineare Algebra und Geometrie
Übungen zu Einführung in die Lineare Algebra und Geometrie Andreas Cap Sommersemester 2010 Kapitel 1: Einleitung (1) Für a, b Z diskutiere analog zur Vorlesung das Lösungsverhalten der Gleichung ax = b
MehrProtokolle erstellen
Institut für Elektrische Messtechnik und Grundlagen der Elektrotechnik Protokolle erstellen - eine kurze Einweisung - WS 2011/2012 www.emg.tu-bs.de Protokoll Was ist das? Versuchs-, Mess-, Praktikums-,
MehrComputerübung 5. Empirische Wirtschaftsforschung. Willi Mutschler. Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster. 26.
Computerübung 5 Empirische Wirtschaftsforschung Willi Mutschler Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster 26. November 2010 Willi Mutschler (Uni Münster) Computerübung 5 26. November 2010 1 / 11
MehrPresseinformation 2 / 2007
Presseinformation 2 / 2007 Eine Dokumentation wissenschaftlicher Leistungen in der Kernforschung Neuausgabe der Karlsruher Nuklidkarte erschienen Soeben ist die siebte Auflage der Karlsruher Nuklidkarte
MehrFORWARD THINKING. In der Argumentation überzeugen. Auch im digitalen Zeitalter bleibt das Gespräch. 41. Controller Congress 2016
360 FORWARD THINKING Controlling Management Rechnungslegung Prof. Detlev R. Zillmer In der Argumentation überzeugen Auch im digitalen Zeitalter bleibt das Gespräch 41. Controller Congress 2016 Dokumentation
MehrKaliumdioxalatocuprat(II)- dihydrat
Kaliumdioxalatocuprat(II)- dihydrat K[Cu(C4)]H Zürich, 17. November 004 Raphael Aardoom, ACP 300 o C 00 50 150 50 ml 100 A N AUS AN AUS 1000 50 ml 0 U/min 1500 50 750 500 1 Synthese 1.1 Methode [1] Kupfer(II)sulfat-pentahydrat
MehrRichtlinien für die Vergabe, Bearbeitung und Betreuung von Diplomarbeiten
Institut für Controlling und Consulting Univ.-Prof. Mag. Dr. Birgit Feldbauer-Durstmüller Richtlinien für die Vergabe, Bearbeitung und Betreuung von Diplomarbeiten Stand: 26. September 2006 1 Grundsätzliches
MehrErörterung. Hauptteil Zweck: Themafrage erörtern; Möglichkeiten des Hauptteils:
Erörterung Ausgangsfrage Einleitung Zweck: Interesse wecken, Hinführung zum Thema; Einleitungsmöglichkeiten: geschichtlicher Bezug, Definition des Themabegriffs, aktuelles Ereignis, Statistik/Daten, Zitat/Sprichwort/Spruch;
Mehr