Chemiemärkte weltweit Fokus Europa Umsatz, Handel und Verbrauch von Chemikalien und Pharmazeutika

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1 Chemiemärkte weltweit Fokus Europa 2017 Umsatz, Handel und Verbrauch von Chemikalien und

2 Chemiemärkte weltweit Überblick 2017 Kernbotschaften Chemiemärkte weltweit ADer A weltweite Chemiemarkt wächst dynamisch. ASeit A 2000 kommt es zu strukturellen Verschiebungen: Die Wachstumszentren liegen nicht mehr in den großen Industrieländern, sondern in den aufstrebenden Schwellenländern. AInvestitionen A finden in den Wachstumszentren und in Ländern mit geringen Energie- und Rohstoffkosten statt. Der Kapazitätsaufbau dort verstärkt den globalen Strukturwandel. Fokus Europa AEuropa A ist ein Chemiestandort mit Tradition. Die Bedeutung nimmt allerdings ab. Bis 2005 war Europa der größte Chemieproduzent weltweit. Heute ist Europa nach Asien und Amerika die Nummer 3. AStark A ist Europas Chemie- und Pharmaindustrie im Handel und bei Innovationen. Über den Außenhandel profitiert die Region vom Wachstum der Schwellenländer. Innovative Produkte stärken die Wettbewerbsfähigkeit hierzulande. ADer A Standort Deutschland und die deutschen Chemieunternehmen sind eng mit den europäischen Nachbarstaaten verbunden sowohl über den Handel als auch über Beteiligungen. ADie A Unterschiede der Chemieund Pharmabranche in den verschiedenen europäischen Ländern sind groß. Anmerkungen: Alle Angaben beziehen sich, sofern nicht anders genannt, auf Chemie inkl. Pharma. Europa meint die geographische Region, nicht nur die EU. Asien umfasst auch die Länder des Nahen Ostens. Weltweit wurden 2016 Chemikalien im Wert von knapp 4,6 Billionen Euro verkauft. Gegenüber 2006 hat sich der Umsatz fast verdoppelt. Rund 43 Prozent der weltweiten Chemieumsätze entfallen auf Grundstoffchemikalien (Petrochemikalien 18 Prozent, Polymere 15 Prozent und Anorganika 10 Prozent). 24 Prozent sind. (Wasch- und Körperpflegemittel) kommen auf rund 6 Prozent. Die größte Sparte gemessen am Umsatz sind mit einem Anteil von 27 Prozent. In den vergangenen 10 Jahren stieg die Bedeutung der, während die Anteile verloren. Grund hierfür ist die fortschreitende Industrialisierung in den Schwellenländern und die damit einhergehende steigende Nachfrage nach industrienahen. Der Chemiemarkt ist ein dynamisch wachsender Markt. Die globale Chemieproduktion ist in den vergangenen fünf Jahren jährlich um 3,4 Prozent gewachsen. Damit entwickelte sich die Chemie etwas dynamischer als das Verarbeitende Gewerbe insgesamt (+3,2 Prozent pro Jahr) und deutlich schneller als das globale Bruttoinlandsprodukt (+2,4 Prozent pro Jahr). Strukturelle Verschiebungen Die globale Chemieproduktion ist auf wenige Länder konzentriert. Fast 75 Prozent der weltweiten Chemieumsätze entfallen auf die zehn größten Chemie-Produzentenländer. In den vergangenen Jahren kam es allerdings zu strukturellen Verschiebungen. Die Chemieproduktion findet nicht mehr nur in den Industrieländern statt. Im Gegenteil: 2016 wurden knapp 54 Prozent der weltweiten Chemieumsätze in den Schwellenländern erwirtschaftet. 10 Jahre zuvor waren es erst 30 Prozent. Die zunehmende Industrialisierung und Urbanisierung in den Schwellenländern führt zu einem kräftigen Wirtschaftswachstum mit einer stark wachsenden inländischen Nachfrage nach chemischen Produkten. Ein steigendes Ausbildungsniveau, gezielte Investitionen in Chemieanlagen und Fördermaßnahmen einzelner Länder sowie verhältnismäßig günstige Rohstoffvorkommen lassen die Chemieproduktion dort steigen. In den Industrieländern wuchs die Produktion in den vergangenen 10 Jahren dagegen nur moderat. Die Unterschiede zeigen sich auch in der regionalen Betrachtung. Dank der hohen Wachstumsraten in den asiatischen Schwellenländern entfallen inzwischen 57 Prozent der weltweiten Chemieumsätze auf Asien. Amerika verdrängte mit einem Anteil von 21 Prozent im vergangenen Jahr Europa auf Platz drei. Damit hat Europa innerhalb von 10 Jahren seine Stellung als größte Chemieregion eingebüßt. Asien ist dabei nicht nur der größte Chemieproduzent, sondern auch der größte Chemiemarkt der Welt. Der Chemieverbrauch verteilt sich dabei ähnlich wie die Umsätze auf die Regionen. Die Wachstumszentren der Chemienachfrage haben sich von den Industrieländern Europas in die Schwellenländer Asiens verschoben. Im Zuge des industriellen Aufholprozesses gewinnen diese Anteile hinzu, während die Industriestaaten tendenziell Anteile verlieren. Der Verlust von Europa und Amerika bedeutet dabei nicht, dass die Märkte nicht mehr wachsen. Das Wachstum fällt aber langsamer aus. Die weltweite Wirtschaftskrise 2009 hatte den Prozess des Bedeutungsrückgangs der Industrieländer noch beschleunigt. Die meisten Industrieländer mussten deutliche Anteilsverluste bei Chemieumsatz, -handel und -verbrauch verkraften. Dagegen zeigten sich insbesondere die asiatischen Schwellenländer von der Krise relativ unbeeindruckt. Auch in Südamerika kam es während des Krisenjahres 2009 nur zu geringen Einbußen. Die Wachstumsschwäche in der Europäischen Union ab 2011 beschleunigte den Bedeutungsrückgang der Region noch einmal zusätzlich, während Nordamerika seinen Anteil behaupten konnte. Kapazitätsaufbau treibt Strukturwandel Die Schwellenländer wachsen nicht nur quantitativ überdurchschnittlich, ihre chemischen Erzeugnisse gewinnen auch an Qualität. Die Wettbewerbsfähigkeit steigt. Die Länder investieren verstärkt in ihre Chemieanlagen. Dies ist zum einen dem starken Nachfragewachstum 2

3 2017 Chemiemärkte weltweit Überblick Asiens Bedeutung im weltweiten Chemiegeschäft steigt Anteile der Regionen am globalen Chemieumsatz in Prozent Europa ist der weltweit grösste exporteur Chemiehandel zwischen den Regionen Amerika, Europa und Asien in Milliarden Euro, , ,4 30,8 33,8 20,8 21, Europa Amerika Asien Quellen: Chemdata International, VCI Quellen: Chemdata International, VCI geschuldet. Zum anderen spiegeln sich in den Investitionszahlen aber auch die guten Investitionsbedingungen insbesondere bei Energie- und Rohstoffkosten wider. Keine andere Region hat in den vergangenen Jahren so stark in seine Chemieindustrie investiert wie Asien 1. Fast 68 Prozent der weltweiten Chemieinvestitionen werden dort getätigt. Bis auf wenige Ausnahmen konnten alle asiatischen Länder hohe Wachstumsraten verbuchen. Spitzenreiter blieb China. Innerhalb der vergangenen sechs Jahre haben sich die Investitionen im Reich der Mitte auf knapp 120 Milliarden Euro in 2016 verdoppelt. Auch im Nahen Osten nahmen die Investitionen in den zurückliegenden Jahren kräftig zu. Die Region profitierte dabei von günstigen Rohstoffvorkommen und verstärkte die Investitionen besonders im Grundstoffbereich. Zudem wurden in vielen Schwellenländern auch die Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen ausgeweitet. Dies erhöhte die Wettbewerbsfähigkeit noch zusätzlich. Auch in vielen Industrieländern hat sich seit 2010 die Investitionstätigkeit erhöht. Besonders dynamisch entwickelten sich die Investitionen in den USA. Die günstigen Produktionsbedingungen durch den Shalegasboom ließen die Investitionen kräftig steigen und dabei investierten nicht nur amerikanische Unternehmen am Standort. Auch ausländische Unternehmen wollen durch Investitionen vor Ort von den guten Rahmenbedingungen profitieren. In der EU stiegen die Investitionen um fast 7 Prozent pro Jahr. Die Investitionsdynamik in Deutschland war zwar positiv, hinkt im globalen Vergleich mit anderen Industrieländern aber hinterher (3,5 Prozent). Das Schlusslicht unter den großen Industrieländern bildet Japan. Hier stiegen die Investitionen seit 2010 nur geringfügig. 1 VCI-Investitionsbericht 2017, Geringere Dynamik im weltweiten Chemiehandel Trotz hoher Wachstumsraten in den Schwellenländern reicht die Produktion vor Ort meist nicht aus, um die große Nachfrage zu decken. Der Außenhandelssaldo ist besonders in den stark wachsenden Ländern immer noch deutlich negativ. Die meisten Schwellenländer bleiben Nettoimporteure von chemischen und pharmazeutischen Produkten. Europa ist es in besonderem Maße gelungen, von dem Wachstum der aufstrebenden Länder zu profitieren. So ist Europa seit Jahren die einzige Region mit einem positiven Außenhandelssaldo mit Chemikalien. Alle anderen Regionen sind Nettoimporteure chemischer Erzeugnisse. Die Exporte Europas in die Regionen Asien und Amerika übertreffen die Einfuhren von dort nach Europa nahezu um das Doppelte. Insbesondere Deutschland profitierte vom Wachstum anderer Länder. Der deutsche Außenhandelssaldo ist positiv und wächst. Deutschland ist das zehnte Mal in Folge Exportweltmeister mit chemisch-pharmazeutischen Erzeugnissen. Ein Großteil des weltweiten Handels mit Chemiewaren verbleibt innerhalb einer Region. Insbesondere der reine Chemiehandel (ohne Pharma) ist ein regionales Geschäft. Der meiste Handel mit chemischen Erzeugnissen findet zudem zwischen den Industrieländern statt. Hier ist die Arbeitsteilung weit fortgeschritten. Dies trifft in besonderem Maße auf Europa zu. Innerhalb von Europa ist der Handel doppelt so umfangreich wie in ganz Asien und fünfmal so groß wie auf dem amerikanischen Kontinent. Das Handelsvolumen ist mit Ende der Weltwirtschaftskrise 2009 kräftig gestiegen. Ab 2012 schwächte sich die Dynamik aufgrund der weltweit schwachen Nachfrageentwicklung deutlich ab. Dadurch ging der Anteil des Handels am weltweiten Umsatz kontinuierlich zurück. c 3

4 Chemiemärkte weltweit Fokus Europa 2017 Spartenstruktur Europas: Starke Fokusierung auf Umsatzanteile in Prozent, Innen: 2000, Außen: % 1 17% 15% 16% 17% 13% Anorganika Petrochemikalien Polymere Chemie-Kennzahlen europäischer Länder 2016 in Milliarden Euro Umsatz Exporte Importe Investitionen Deutschland* 195,7 169,4 123,0 7,3 Frankreich 113,9 74,4 66,3 4,5 Schweiz 81,9 84,9 40,4 2,5 Italien 77,7 47,6 57,3 2,9 Irland 65,6 65,8 14,1 4,0 Großbritannien 53,8 60,4 60,8 3,7 Belgien 52,8 105,4 84,4 3,6 Niederlande 51,9 83,1 55,6 2,0 Spanien 51,8 33,1 38,5 1,9 Russland 48,3 16,5 22,7 4,0 Türkei 24,3 5,4 25,8 1,3 Dänemark 19,3 10,3 8,4 0,8 Polen 17,6 14,6 24,1 1,1 Österreich 17,6 14,1 16,9 0,7 Schweden 15,8 15,0 12,8 0,8 Europa insgesamt 956,0 855,9 745,4 44,7 Quellen: Chemdata International, VCI Quellen: Chemdata International, VCI * Abweichungen zu Destatis Chemieregionen im Blickpunkt: Europa Europa ist ein Chemiestandort mit langer Tradition. Bis 2005 war Europa der größte Chemieproduzent weltweit. Seit 2006 hat Asien diese Position übernommen. Im vergangenen Jahr wurde Europa von Amerika knapp auf den dritten Platz verdrängt. Im Jahr 2016 erwirtschaftete die Region einen Umsatz von rund 956 Milliarden Euro 82 Prozent davon in der Europäischen Union. Außerhalb der EU sind die Schweiz, Russland und die Türkei die größten Chemieproduzenten. Europas Chemie ist auf spezialisiert. Fast 38 Prozent des Umsatzes entfielen 2016 auf diese Sparte. Die Konzentration auf nahm in den vergangenen Jahren zu. Dagegen mussten die Grundstoff- und die Konsumchemie Umsatzanteile einbüßen. Besonders stark fiel der Rückgang bei den Polymeren aus. Das Wirtschaftswachstum in Europa war lange Zeit deutlich niedriger als in anderen Regionen. Damit wuchs auch die Chemienachfrage schwächer als in den Wachstumszentren mit negativen Folgen für Investitionen und Produktion. Aktuell ist das Wirtschaftswachstum in Europa aber durchaus robust wenngleich die Risiken weiterhin bestehen (Schuldenkrise, Bankensituation, Flüchtlingskrise, Brexit, Konflikte zwischen Russland und der Ukraine sowie die Situation in der Türkei). Die verbesserte gesamtwirtschaftliche Lage macht sich langsam auch in der Chemie bemerkbar. Die Produktion der europäischen Chemie- und Pharmaindustrie wuchs in den vergangenen fünf Jahren um 1,9 Prozent pro Jahr. Dies ist zwar immer noch schwächer als der weltweite Durchschnitt, aber stärker als das Wachstum der Produktion in Nord- und Südamerika. Ebenfalls noch unterdurchschnittlich entwickelten sich die Investitionen, wenngleich auch hier die Dynamik in den vergangenen Jahren zulegen konnte. In der EU hat die Branche immer noch mit hohen Kosten zu kämpfen. Die Energie- und Rohstoffkosten liegen deutlich höher als in anderen Regionen. Die Wettbewerbsfähigkeit der Chemieindustrie nahm insbesondere nach der Weltwirtschaftskrise ab 2. Aber auch die Chemieindustrien der rohstoffreichen europäischen Länder haben Probleme mit ihrer Wettbewerbsfähigkeit. In Russland beispielsweise mangelt es der Branche an Diversifikation und Innovationen. Zudem ist die Infrastruktur des Landes mangelhaft. In der Türkei fehlt es trotz Produktionsaufbau an Petrochemiekapazitäten. Europa ist Forschungsstandort Europas Chemie hat aber auch Stärken. Unangefochtene Nummer eins ist Europa im Chemiehandel. Keine Region ist so stark mit den weltweiten Chemiemärkten verknüpft wie Europa. Damit kann Europa vom globalen Wachstum profitieren. Allerdings ist auch der Importdruck auf den europäischen Markt hoch insbesondere im Hinblick auf die inzwischen schwächere Nachfrage der großen Schwellenländer. Erzeugnisse, die vormals vor allem in die großen asiatischen Schwellenländer gingen, drängen heute auf den europäischen Markt. Ein weiterer Pluspunkt der europäischen Chemie- und Pharmaindustrie ist ihre starke Innovationsorientierung. 25 Prozent der weltweiten FuE-Ausgaben entfallen auf Europa. Damit liegt der Anteil an Forschung und Entwicklung deutlich höher als der Umsatzanteil. Europa ist zudem ein starker Wirtschaftsraum mit bedeutender Industrie. In keiner anderen Region ist das Industrie- 2 Oxford Economics Studie: Evolution of competitiveness; 4

5 2017 Chemiemärkte weltweit Fokus Europa Europa profitiert vom aussereuropäischen Wachstum über Exporte Exporte chemisch-pharmazeutischer Produkte und Chemieverbrauch, durchschnittliche jährliche Wachstumsraten Deutsche Chemie- und Pharmaindustrie profitiert vom grossen europäischen Markt Außenhandel der dt. Chemie/Pharma mit Europa, in Mrd. Euro , Exporte nach Lateinamerika Ausländische Investoren in der deutschen Chemie kommen hauptsächlich aus Europa Direktinvestitionsbestände in D, 2015, Anteile in Prozent sonstige europäische Länder 24% sonstige Länder 10% USA 6% Schweiz 3% 6, Exporte nach Asien Exporte Importe Außenhandelssaldo Frankreich 5,1% Exporte nach Nordamerika Quellen: Destatis, Deutsche Bundesbank, VCI Niederlande 23% Großbritannien 0, Chemieverbrauch Europa Luxemburg 14% netzwerk so ausgeprägt. Der Industrieanteil am BIP ist zwar wie in allen fortgeschrittenen Ländern gesunken. Aber in den vergangenen Jahren hat sich der Anteil stabilisiert. Dennoch sollte aufgrund steigender Chemieintensitäten der Endprodukte die Chemienachfrage zukünftig wachsen insbesondere nach höherwertigen Chemikalien. Durch die starke Integration in den internationalen Handel profitiert die Region noch zusätzlich vom Nachfragewachstum weltweit 3. Wichtiger Markt für die deutsche Chemie Innerhalb Europas ist Deutschland der größte Chemiemarkt und -produzent. Rund 20 Prozent des Chemieumsatzes von Europa entfallen auf Deutschland. Für die Unternehmen ist Europa Heimatmarkt nicht nur was den Absatz ihrer Produkte betrifft, auch die Verflechtungen der Produktions standorte ist innerhalb Europas hoch. Die geographische Nähe, der gemeinsame Binnenmarkt innerhalb der EU und die gemeinsame Währung im Euroraum tragen hierzu bei. Besonders ausgeprägt sind die Handelsbeziehungen. Rund 67 Prozent der Exporte gehen nach Europa waren dies Waren im Wert von rund 120 Milliarden Euro. Die wichtigsten Handelspartner sind die Niederlande, Frankreich und Großbritannien. Auf der anderen Seite kommen aber auch Chemiewaren im Wert von gut 94 Milliarden Euro aus den Nachbarländern das entspricht über 76 Prozent der gesamten Chemieimporte. Die wichtigsten Lieferländer sind hierbei die Niederlande, Belgien und die Schweiz. Insgesamt wird der Handel von dominiert. 36 Prozent der Exporte und fast 39 Prozent der Importe entfallen auf pharmazeutische Produkte. In keiner anderen Sparte ist das Handelsvolumen in den vergangenen Jahren so stark gestiegen wie bei Pharma. Die Verflechtung der deutschen Chemie mit Europa bezieht sich aber nicht nur auf den Handel. Deutsche Chemieunternehmen sind auch mit Produktionsstätten im europäischen Ausland vertreten und investieren dort in Sachanlagen sowie in Forschung und Entwicklung. Die Direktinvestitionsbestände (FDI) der deutschen Chemieunternehmen in Europa lagen 2015 bei 19,6 Milliarden Euro. Damit entfallen über 31 Prozent der FDI-Bestände der deutschen Chemie auf die Heimatregion. In 2015 konnte Europa im Vergleich zu anderen Regionen wieder deutlich an Bedeutung hinzugewinnen. Bei den Direktinvestitionen des Auslands in der deutschen Chemie dominieren europäische Länder. Über Dreiviertel der Direktinvestitionsbestände kommen aus Europa vor allem aus den Niederlanden, Luxemburg, Großbritannien und Frankreich. Durch die starke Verflechtung investieren deutsche Chemieunternehmen auch stark in Sachanlagen in anderen europäischen Ländern. 22 Prozent der Sachanlageinvestitionen im Ausland entfielen 2016 auf Europa. Laut Planzahlen soll der Anteil 2017 noch deutlich zulegen 4. C 3 VCI-Prognos-Studie: Die deutsche chemische Industrie 2030; 4 VCI-Investitionsbericht 2017, 5

6 Chemiemärkte weltweit Fokus Europa 2017 Frankreich Frankreichs Chemie- und Pharmaindustrie ist stark auf und Konsumgüter spezialisiert. 56 Prozent der Umsätze entfallen auf diese beiden Sparten. Die Branche ist stark vom Endverbraucher abhängig. Über die Hälfte der chemischen Erzeugnisse finden im privaten Verbrauch, im Dienstleistungsbereich und in der Landwirtschaft ihren Absatz. Adrittgrößte A Branche in Frankreich ARang A 2 in Europa ARang A 6 weltweit ABranchenstruktur: A Grundstoffchemikalien 28 %, 16 %, 18 %, 38 % Absatzstruktur der französischen Chemieindustrie (ohne Pharma) in %, 2014, Quelle: UIC Italien Italiens Chemie- und Pharmaindustrie ist stark mittelständisch geprägt. Rund die Hälfte des Chemie- und Pharmaumsatzes entfallen auf mittelständische Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern. Noch stärker ist der Mittelstand in der Chemieindustrie (ohne Pharma). Hier erwirtschaften die KMUs 60 % der Umsätze. Die KMUs sind vor allem in der Fein- und Spezialchemie zu finden. Aviertgrößte A Branche in Italien ARang A 4 in Europa ARang A 9 weltweit ABranchenstruktur: A Grundstoffchemikalien 28 %, 26 %, 11 %, 35 % Anteile von kleinen und großen Unternehmen am italienischen Chemieumsatz (ohne Pharma) 2014, Quelle: Eurostat 45% 32% privater Konsum Dienstleistung Landwirtschaft Industriebranchen 3 4% 7% 14% 0 bis 9 Beschäftigte 10 bis bis bis und mehr 12% 36% Spanien Die spanische Chemie- und Pharmaindustrie ist stark von ausländischen Konzernen bestimmt. Ausländische Tochtergesellschaften haben einen Anteil von fast 55 Prozent am Chemieumsatz. Die Produktion ist stark auf wenige Regionen (Barcelona, Valencia, Huelva) konzentriert und hauptsächlich auf Grundstoffchemie spezialisiert. Adrittgrößte A Branche in Spanien ARang A 9 in Europa ARang A 16 weltweit ABranchenstruktur: A Grundstoffchemikalien 41 %, 17 %, 12 %, 30 % Anteil von ausländischen Tochtergesellschaften am spanischen Chemieumsatz, Quelle: Eurostat Belgien/Niederlande Die Chemie- und Pharmaindustrie von Belgien und den Niederlanden profitiert von den Häfen und dem stark ausgebauten Pipelinenetz. Die Verfügbarkeit von Rohstoffen führte zur Ansiedlung insbesondere von Unternehmen der Grundstoffchemie. ABelgien/Niederlande: A jeweils zweitgrößte Branche ABelgien: A Rang 7 in Europa; Niederlande: Rang 8 in Europa ABelgien: A Rang 14 weltweit; Niederlande: Rang 15 weltweit ABranchenstruktur A Belgien (Niederlande): Grundstoffchemikalien 49 % (72 %), 12 % (14 %), 5 % (3 %), 34 % (11 %) Häfen und Pipelinenetz in Belgien und den Niederlanden, Quelle: Essencia 54% 36%

7 2017 Chemiemärkte weltweit Fokus Europa Schweiz Die Chemie- und Pharmaindustrie der Schweiz ist stark auf spezialisiert. 80 % der Umsätze entfallen auf Pharmaprodukte. Auch bei den Fein- und handelt es sich hauptsächlich um Pharmavorprodukte. Die Pharmaindustrie der Schweiz nimmt inzwischen Rang 3 weltweit ein (nach China und den USA). Beim Export pharmazeutischer Erzeugnisse kommt die Schweiz gleich nach Deutschland auf Platz 2. Innerhalb der Schweizer Industrie ist die Branche die unangefochtene Nummer 1. Agrößte A Branche in der Schweiz ARang A 3 in Europa ARang A 8 weltweit Anteile der Sparten der Chemie/Pharmaindustrie am Umsatz in der Schweiz 2016, Quellen: Chemdata International, VCI Türkei Die Chemie- und Pharmaindustrie der Türkei profitiert von regionalen Rohstoffvorkommen. Sie gehört z. B. zu den führenden Herstellern von Natriumcarbonat und Chrom- bzw. Borverbindungen. Stark unterentwickelt ist dagegen die Petrochemie. Hier sind hohe Importe notwendig. Der Umsatzanteil der ist dagegen auch dank vorhandener Rohstoffe weit überdurchschnittlich. Aviertgrößte A Branche der Türkei ARang A 11 in Europa ARang A 25 weltweit ABranchenstruktur: A Grundstoffchemikalien 31 %, 22 %, 21 %, 26 % Türkischer Außenhandelssaldo nach Sparten 2016, in Mrd. Euro, Quellen: Chemdata International, VCI 14% 3% 3% Grundstoffchemikalien Anorganika -2,8-1,5 0,0 80% -3,5 Organika -12,6 Russland Russlands Chemie- und Pharmaindustrie ist wie kein anderes Land weltweit auf Anorganika spezialisiert. Rund 37 Prozent des Umsatzes entfällt auf diese Sparte. Anorganika sind auch der einzige Exportschlager Russlands. Die russische Chemieindustrie ist wenig diversifiziert. An fehlt es besonders. Und auch wenn die lokale Produktion von Industriechemikalien im vergangenen Jahr zugenommen hat, ist das Land auf Importe angewiesen. Aviertgrößte A Branche in Russland ARang A 10 in Europa ARang A 17 weltweit Anteile der Sparten der russischen Chemie/Pharmaindustrie am Umsatz 2016, Quellen: Chemdata International, VCI GroSSbritannien Die Chemie- und Pharmaindustrie Großbritanniens ist stark auf, und spezialisiert. Im vergangenen Jahr waren die Umsätze insgesamt zwar rückläufig, der Rückgang fiel in diesen Sparten aber geringer aus als in der Grundstoffchemie. Im Handel erreichen alle drei Sparten eine hohe Dynamik. Die Grundstoffchemie ist dagegen auch aufgrund der starken De-Industrialisierung in Großbritannien schwach. Adrittgrößte A Branche Großbritanniens ARang A 6 in Europa ARang A 13 weltweit Anteile der Sparten der UK-Chemie/Pharmaindustrie am Umsatz 2016, Quellen: Chemdata International, VCI 12% 20% 37% Anorganika Petrochemikalien Polymere 34% 13% 10% 10% Anorganika Petrochemikalien Polymere 24% 7

8 2017 Chemiemärkte weltweit Anhang Anhang: Definition und Begriffserklärung Der Verband der Chemischen Industrie berichtet über die in einem Land ansässigen Chemieunternehmen. So zählen beispielsweise zur deutschen Chemieindustrie auch Tochterunternehmen ausländischer Konzerne (z. B. DOW Deutschland). Nicht erfasst werden hingegen die ausländischen Töchter deutscher Konzerne, z. B. Evonik USA. Entscheidend für die Zuordnung ist immer der Sitz des Betriebes und nicht der Sitz der Konzernzentrale. Der wichtigste Indikator für die Mengenentwicklung ist die Produktion. Sie wird auf Basis von Unternehmensmeldungen als Index berechnet. Ein Index ist eine dimensionslose Größe und bezieht sich auf ein bestimmtes Basisjahr. Erfasst werden für jede Produktgruppe die produzierten Mengen. Diese werden mit der Bruttowertschöpfung gewichtet zum Produktionsindex der chemischen Industrie aggregiert. Die Veränderung des Produktionsindex zeigt also näherungsweise die Entwicklung der produzierten Mengen an. Unter Umsätze fallen die Verkäufe der in einem Land ansässigen Chemieunternehmen. Gemessen wird jeweils der gesamte Umsatz des Unternehmens inklusive fachfremder und Handelsumsätze. Unter den Chemieumsatz eines Landes fallen sowohl Verkäufe innerhalb des Landes als auch Verkäufe an Kunden im Ausland. Die Umsatzstatistik gibt leider keine Auskunft darüber, in welchem Land die Kunden sitzen. Um Auskünfte über die Zielländer der Chemieverkäufe zu erhalten, muss auf die Außenhandelsstatistik zurückgegriffen werden. Die Exportstatistik erfasst die Lieferungen von Chemikalien ins Ausland unabhängig davon, ob es sich um Auslandsumsätze der Chemieunternehmen handelt, ob ein Händler Chemikalien aus der heimischen Produktion ins Ausland verkauft oder ob Chemikalien, die aus anderen Ländern importiert wurden, anschließend wieder exportiert werden (sogenannte Re-Exporte). Die Exporte sind daher stets größer als der Auslandsumsatz der Chemieunternehmen eines Landes. Wenn Chemikalien eingeführt werden, wird dies in der Importstatistik erfasst. Importe sind also nicht die Einfuhren der Chemieunternehmen sondern die Einfuhren von Chemikalien. Subtrahiert man vom Chemieumsatz eines Landes die Chemie-Exporte und addiert die Chemie-Importe, so erhält man die Größe des Chemiemarktes des entsprechenden Landes. Diesen Indikator nennen wir in der VCI-Statistik Chemieverbrauch. Bei den Investitionen unterscheidet man zwischen Finanz-, Sachanlage- und Direktinvestitionen. Zur langfristigen Nutzung angeschaffte Produktionsmittel gelten als Sachanlageinvestitionen. Zu ihnen zählen (a) Ausrüstungsinvestitionen (z. B. technische Anlagen, Maschinen, Fahrzeuge oder Betriebs- und Geschäftsausstattung) und (b) Bauinvestitionen (z. B. Wohn- und Verwaltungsgebäude, Büros oder Straßen und andere Verkehrswege). Die Sachanlageinvestitionen der deutschen Chemie im Inland erfasst das Statistische Bundesamt. Um auch über die Sachanlageinvestitionen der deutschen Chemieunternehmen im Ausland auskunftsfähig zu sein, führt der VCI eine eigene Erhebung durch. Direktinvestitionen sind grenzüberschreitende Sachanlage- und Finanzinvestitionen. Hierbei dominieren die Finanzinvestitionen. Die Flussgrößen messen die Direktinvestitionen eines einzelnen Jahres. Sie sind starken Schwankungen unterzogen. Beim VCI arbeiten wir daher mit den Bestandsgrößen. Die Direktinvestitionsbestände geben den Wert der Investitionen im Ausland an. Der Direktinvestitionsbestand der deutschen Chemie im Ausland ist ein Indikator für die Höhe der Auslandsbeteiligungen deutscher Chemieunternehmen. Der Direktinvestitionsbestand ausländischer Chemieunternehmen hierzulande ist ein Indikator für die Qualität des Chemiestandortes Deutschland. c Bleiben Sie informiert: Chemierelevante Wirtschaftsinformationen des VCI Konjunktur: Wir analysieren regelmäßig die aktuelle wirtschaftliche Lage für die Chemie in Deutschland, Europa und der Welt. Hierzu zählen auch die gesamtwirtschaftliche Situation und die Entwicklung in anderen Industriezweigen. Eine Auswahl unserer Konjunkturberichte: AChemiebarometer A für Deutschland, EU, USA, Welt AKonjunktur A aktuell AQuartalsbericht A Infos unter: Prognosen: Mit unserer Studie Die Deutsche Chemische Industrie 2030 analysieren wir regelmäßig die Entwicklung der chemischen Industrie in Deutschland bis zum Jahr Alle Infos unter: Langfristige Entwicklungen: Der VCI veröffentlicht regelmäßig Berichte und Analysen zu Strukturveränderungen der globalen Chemieindustrie und zu umfangreichen Branchenkennzahlen. Dazu zählen: ABranchenporträt A ALänderberichte A und Länderinfos AInvestitionsbericht A Alle Infos unter: Sonderthemen: Zu den Themen Forschung, Entwicklung und Bildung, Energie, Klimaschutz und Rohstoffe sowie Industrieland Deutschland bieten wir umfangreiche Foliensätze an. Alle Infos unter: Oder lassen Sie sich direkt über den VCI Wirtschafts-Newsletter wöchentlich über die aktuellen Publikationen des VCI zur Chemiewirtschaft informieren. Abbonieren Sie den Newsletter direkt unter: oder kontaktieren Sie Christiane Kellermann (kellermann@vci.de; Tel. 069/ ) 8

9 Verband der Chemischen Industrie e. V. (VCI) Mainzer Landstraße Frankfurt Ansprechpartner für Mitgliedsunternehmen: Dr. Henrik Meincke Telefon +49 (69) Christiane Kellermann Telefon +49 (69) Ansprechpartner für die Medien: VCI-Pressestelle Telefon +49 (69) Telefax +49 (69) Internet: Publikation erhältlich im Mitgliederbereich des VCI-Internet unter : Die Branche/ Zahlen und Berichte Getragen von: Wirtschaftsverband VCI, Gewerkschaft IG BCE und Arbeitgeberverband BAVC Quellen: Statistisches Bundesamt, Feri, Deutsche Bundesbank, Eurostat, nationale Chemieverbände, Chemdata International, VCI Foto Seite 1: Itan1409/Fotolia.com

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