Altern und Arbeiten Auswirkungen des demographischen Wandels auf Wirtschaft und Beschäftigung

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1 Prof. Dr. Ernst Kistler INIFES, Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie, ggmbh Stadtbergen Altern und Arbeiten Auswirkungen des demographischen Wandels auf Wirtschaft und Beschäftigung Vortrag beim 3. Ulmer Generationenforum Inhalt: 1. Demographische Grundlagen 2. Folgen für den Arbeitsmarkt 3. Folgen für die Arbeitsbedingungen 4. Folgen für die Sozialsysteme

2 Die Projektpartner und ihre Untersuchungsregionen: Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin (Projektträger und Koordination) Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie, INIFES, Stadtbergen (Auch Evaluation) Regionen: Arbeitsagenturbezirk Weilheim; Nordschwäbisches Donautal Institut für Sozialökonomische Strukturanalysen, SÖSTRA, Berlin Regionen: IHK-Bezirk Frankfurt/Oder, Mittelthüringen Centro de Estudas de Economia Internacional CEDEP, Universidade Autónoma de Lisboa Regionen: Halbinsel Setúbal; Alto Alentejo ÖSB Consulting GmbH, Wien Regionen: Graz-Umgebung; Leoben (Steiermark) weiterer strategischer Partner in Bayern: Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit LK Dillingen a.d.donau LK Günzburg LK Donau-Ries LK Landsberg a.lech LK Weilheim-Schongau LK Garmisch-Partenkirchen Kriterien der Regionenauswahl: - deutlich kontrastierende, aber nicht extreme demographische Perspektiven - gute vs. schwierige Arbeitsmarkt- und Wirtschaftslage - regionsinterne Heterogenität - Mitmachbereitschaft der regionalen Politik; Erreichbarkeit

3 Alterung der (Erwerbs-)Bevölkerung schon heute Rückgang der Zahlen erst nach 2020: Altersstruktur der Bevölkerung Deutschlands 2000, 2020 und 2050 (Mittleres Szenario der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung) Kohortenstärke in Tausend Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach Statistisches Bundesamt 2003.

4 Entwicklung der Zahl der 55- bis unter 65-Jährigen nach Bundesländer (2002=100; Variante 5) 150 Baden-Württemberg 140 Bayern 130 Hamburg 120 Rheinland-Pfalz Niedersachsen 110 Bremen 100 Saarland 90 Nordrhein-Westfalen Hessen Schleswig-Holstein Berlin Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen Sachsen-Anhalt Brandenburg Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach Statistisches Bundesamt 2003.

5 Vorausschätzung des Erwerbspersonenpotenzials in Baden- Württemberg bis 2050 nach Geschlecht weiblich männlich Quelle: Eigene Darstellung.

6 Langfristprojektionen der Arbeitslosenquote in verschiedenen Gutachten und Berichten (Angaben in Prozent) in % Prognos `98 O Prognos `98 U IW ifo II "Herzog"- Kommission "Rürup"-Kommission (2002) Prognos- Deutschlandreport Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach: Deutscher Bundestag 1998, sowie den genannten Gutachten.

7 Entwicklung des durchschnittlichen Renteneintrittsalter und des Zahlbetrags der Neurenten in Deutschland , , , Renteneintrittsalter (Jahre) Rentenzahlbetrag (Euro) Quelle: E. Kistler, INIFES nach Daten des VDR.

8 Kleinräumige Differenzierung Durchschnittliches Rentenzugangsalter 2004 Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag in Euro 2004 <= 59,0 <= 59,9 <= 60,4 <= 60,7 <= 60,9 <= 61,1 <= 61,9 <= 580 <= 608 <= 637 <= 676 <= 716 <= 738 <= 830 Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach Zahlen des VDR.

9 Durchschnittliches Rentenzugangsalter der Neurenten nach SGB VI im Jahr 2004 nach Rentenart Insgesamt Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit* Renten wegen Alters INSGESAMT Bundesgebiet insg. 60,47 49,71 62,85 BW 60,95 49,94 63,02 Ulm 60,66 50,01 62,84 MÄNNER Bundesgebiet insg. 60,12 50,20 62,79 BW 60,74 50,62 63,00 Ulm 60,25 50,65 62,96 FRAUEN Bundesgebiet insg. 60,80 49,07 62,90 BW 61,14 49,08 63,04 Ulm 61,07 48,81 62,72

10 Rentenzahlbeträge (Bestand) am nach Rentnerstatus Alle Rentner INSGESAMT Versichertenrentner Bundesgebiet insgesamt BW Ulm MÄNNER Bundesgebiet insgesamt BW Ulm FRAUEN Bundesgebiet insgesamt BW Ulm

11 Beitragszeiten und Entgeltpunkte der neuen Versichertenrenten im Jahr 2004 Erwerbsminderungsrenten Beitragszeiten Entgeltpunkte je Beitragsjahr Beitragszeiten Altersrenten Entgeltpunkte je Beitragsjahr Männer D insgesamt 30,23 0, ,64 1,0738 Baden-Württemb. 29,98 0, ,28 1,1008 Ulm 27,89 0, ,16 1,0672 Frauen D insgesamt 25,22 0, ,06 0,7970 Baden-Württemb. 24,93 0, ,41 0,7632 Ulm 24,56 0, ,81 0,7814 Quelle: Eigene Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung.

12 Anteil der Erwerbsminderungsrenten und Anteil der Arbeitslosen mit gesundheitlicher Einschränkung nach Berufsgruppen, Deutschland 2004 (Angaben in Prozent) 45,0 Anteil der Arbeitslosen mit gesundheitlichen Einschränkungen (in %) 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 62 Techniker 89 Seelsorger 76 Abgeordnete INSGESAMT 75 Unternehmer, Wirtschaftsp. 10,0 87 Lehrer 60 Ingenieure 61 Chemiker, Physiker 88 Geistes- und naturw. Berufe 5,0 84 Ärzte, Apotheker 81 Rechtsw ahrer, -berater 74 Lagerverw alter, verw. Berufe 52 Warenprüfer 92 Hausw irtschaftliche Berufe 73 Nachrichtenverkehr 32 Montierer und Metallberufe 53 Hilfsarbeiter (o. Angabe) 41 Speisenbereiter 40 Fleisch-, Fischverarbeiter 10 Steinbearbeiter 91 Gästebetreuer 46 Straßen-, Tiefbauer 48 Bauausstatter 39 Back-, 44 Maurer, Betonbauer Konditorw arenhersteller 45 Zimmerer, Dachdecker, Gerüstb. 0,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 Anteil der Erwerbsminderungsrenten an den Rentenneuzugängen (in %) Anm.: Zwei Ausreißer wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit aus der Abbildung entfernt. Dabei handelt es sich um die Berufsgruppe der Bergleute (07) und um die Dienst- und Wachberufe (79). Quelle: INIFES, eigene Berechnungen nach Bundesagentur für Arbeit und Daten des VDR.

13 Fehlbeanspruchungsniveau und Ressourcenpotenziale von Erwerbstätigen Geringes Ressourcenpotential Niedriges Fehlbeanspruchungsniveau 1% Mittleres Fehlbeanspruchungsniveau 4% Hohes Fehlbeanspruchungsniveau 12% Typ 5: Geringes Ressourcenniveau 17% Mittleres Ressourcenpotential Hohes Ressourcenpotential 4% 5% 12% 16% 22% 23% Typ 4: Mittleres Ressourcen-, hohes Fehlbeanspruchungsniveau 22% Typ 1: Mittleres/hohes Ressourcen-, niedriges Fehlbeanspruchungsniveau 9% Typ 2: Mittleres/hohes Ressourcen-, mittleres Fehlbeanspruchungsniveau 28% Typ 3: Hohes Ressourcen-, hohes Fehlbeanspruchungsniveau 23% Quelle: INQA-Erhebung 2004 (INIFES und INFRATEST). Ressourcen und Belastungsniveau sind entscheidend für die Qualität der Arbeit II Hohe Belastungen & kaum Ressourcen Können Sie sich vorstellen, an Ihrem gegenwärtigen Arbeitsplatz bis zur Rente zu arbeiten? Typ5 Typ4 Typ3 Typ2 Typ1 Geringe Belastungen & Hohe Ressourcen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja, wahrscheinlich Nein, wahrscheinlich nicht Weiß nicht Quelle: INQA-Erhebung 2004 (INIFES und INFRATEST).

14 Einstellungsbereitschaft und -bedingungen gegenüber älteren Bewerbern 2002 (Angaben in Prozent) Ostdeutschland Westdeutschland Baden- Württemberg Als Teilzeitkräfte Mit bef risteten Verträgen Nur, wenn keine Jüngeren ver f ügbar Nur mit Lohnkostenzuschüssen Ander e Vor aussetzungen Quelle: Eigene Darstellung nach IAB-Betriebspanel Ei nstel l ung ohne Bedi ngungen Gr undsätzl i ch kei ne Ei nstel lung Äl ter er

15 Maßnahmen für ältere Arbeitnehmer in denjenigen Betrieben, die überhaupt Personen mit 50 und mehr Jahren beschäftigten (2002; Mehrfachnennungen möglich) Bayern Westdeutschland Ostdeutschland e ohne Maßnahmen Betriebe mit Maßnahmen darunter : Altersteilzeit Ausstattung der Arbeitsplätze Herabsetzung Leistungsanforderungen Altersgemischte Arbeitsgruppen Einbeziehung in Weiterbildung Spezielle Weiterbildung Andere Maßnahmen

16

17 Zusammenhang zwischen Einkommen und erlebten Jahren in Rente; Männer , ,3 16 Jahre in Rente , ,8 < > 4500 monatl. Bruttoeinkommen (Euro) Quelle: IGKE (Lauterbach) Einkommensstarke Männer haben eine um 69 % längere Rentenbezugsdauer als einkommensschwache Männer.

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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