Wer viel misst, misst Mist Wie misst man moderne Hörgeräte? Dr. Martin Kinkel Feuersteintagung Burg Feuerstein,
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- Victor Eberhardt
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1 Wer viel misst, misst Mist Wie misst man moderne Hörgeräte? Dr. Martin Kinkel Feuersteintagung Burg Feuerstein,
2 Worum geht es? Anforderungen an Hörgeräte gehen mittlerweile über den rein technischen Ausgleich eines tonaudiometrischen Hörverlustes hinaus BSG-Urteil (B 3 KR 20/08 R vom ), Hilfsmittel-Richtlinie: Zielsetzung der HG-Versorgung ist es, ein Funktionsdefizit des beidohrigen Hörvermögens möglichst weitgehend auszugleichen und dabei soweit möglich ein Sprachverstehen bei Umgebungsgeräuschen und in größeren Personengruppen zu erreichen. Mindestanforderungen Hilfsmittelkatalog Digitaltechnik Mehrkanaligkeit (mindestens vier Kanäle) Rückkopplungs- und Störschallunterdrückung mindestens drei Hörprogramme Verstärkungsleistung < 75 db bzw. 75 db gemessen nach DIN EN am Ohrsimulator nach DIN EN
3 Was ist das Problem? DIN EN /7 (IEC 118-0/7): Messung mit künstlichen Signalen am Kuppler Hörgerät in Referenz-Einstellung Messtechnische Überprüfung Bild: Marc Aubreville/Sivantos
4 Einfluss verschiedener Messsignale Eingangspegel Ausgangspegel Verstärkung 4
5 Aber was machen Hörgeräte im echten Leben? Komplexe Signale (z.b. Sprache) Komplexe Einstellungen (auf individuelles Hörvermögen) Komplexes Verhalten der Signalverarbeitung DIN IEC : 2012 Akustik- Hörgeräte Teil15: Methoden zur Charakterisierung der Hörgeräte-Signalverarbeitung Referenzsignal: ISTS (International Speech Test Signal) Referenzaudiogramme Perzentilanalyse Komplexe Hörsituationen (Sprache und Hintergrundgeräusche) Dynamische Hörsituationen
6 Baustelle: Sprachaudiometrie Wie misst man Sprachverstehen bei Umgebungsgeräuschen und in größeren Personengruppen? Freiburger Einsilber in Ruhe sicherlich nicht ausreichend Freiburger nicht ohne weiteres für Messung in Störgeräuschen geeignet Oldenburger Satztest braucht Übungslisten Göttinger Satztest lässt sich nicht oft wiederholen Messung bei 50% Sprachverstehen frustrierend für Probanden HSM ist zu leicht für die meisten Hörgeräteträger welches Störgeräusch und welche Lautsprecher-Konfiguration?
7 Überarbeitung der Sprachaudiometrie- Normung Neuer Normungsarbeitskreis AK Sprachaudiometrie Ziel einer neuen Normung ist die Überarbeitung oder Neufassung der DIN Reihe Abstimmung der bestehenden Teile mit der aktuellen DIN EN ISO Regelungen für Sprachaudiometrie im Störgeräusch Signalkonfigurationen Lautsprecherkonfigurationen Erweiterung auf andere deutschsprachige Tests Reimtest nach Sotschek, nach von Wallenberg und Kollmeier (WaKo) Satztests (OlSa, GöSa, HSM, ) Weitere Tests (AAST, Phonak-Phonemtest, )
8 Störschallreduktion durch Modulationsanalyse Eingangssignal: Sprache + Störschall 1: sehr hohe Töne 1: sehr hohe Töne Ausgangssignal nach Signalverarbeitung 2: 2: hohe Töne hohe Töne 3: 3 mittlere Töne mittlere Töne n: sehr tiefe Töne n: sehr tiefe Töne Modulationsanalyse: falls moduliert falls nicht-moduliert => verstärken => abschwächen Grafik: J. Kießling
9 Anmerkungen zur Spracherkennung durch Hüllkurvenbildung: Erkennen von Sprache dauert selbst bei sehr schnellen Sprechern mindestens 125ms: Hüllkurven- Frequenz: max. 8Hz d.h. Periodendauer T: mindestens 125 ms. Folge: Kurze Wörter (z.b. Einsilber) vor Störgeräusch können nicht zuverlässig erkannt werden. Spracherkennung über die Modulationsfrequenz funktioniert nur bei fließender Sprache, also mindestens Teilsätzen, zuverlässig. Hüllkurvenbildung ist deshalb vor allem geeignet zur Erkennung kontinuierlicher Störgeräusche.
10 Wie geht es weiter? Neuer Normungs-Arbeitskreis DKE/AK Charakterisierung der Eigenschaften von Hörgeräten Festlegung von Messverfahren für Hörgeräte-Features/-Funktionen Z.B. Frequenzselektive Verstärkung/Dynamik, MPO, Anzahl Bänder/Kanäle, Richtmikrofone, Störgeräuschreduktion, Rückkopplungsunterdrückung, Mehrprogrammigkeit, Festlegung relevanter Hörsituationen Beispielsituationen für Hören in Ruhe, Hören in größeren Gruppen, Hören im Störschall Abbildung dieser Hörsituationen im Labor/Anpassraum Festlegung von Normaudiogrammen Können aus der DIN EN IEC entnommen werden Müssen um SL-Anteil und U-Schwelle ergänzt werden 10
11 Fazit Die Grundfunktionen der Hörgeräte (gehörgerechte Verstärkung, technische Funktionen) können mit den bestehenden Normen und Messverfahren gut überprüft werden In situ-messung Messbox-Messung Das Sprachverstehen in Ruhe kann analytisch gut überprüft werden Freiburger Sprachverständistest, Mainzer Kindersprachtests, Für die Messung kompexerer Signalverarbeitungsstrategien und das Sprachverstehen in störgeräuschbehafteten oder auch dynamischen Hörsituationen gibt es noch keine etablierten Verfahren, hier bleibt noch viel zu tun
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Internet: Service-Telefon: (08 00)
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