Öffentlicher Gesundheitsdienst in den Frühe Hilfen Bundesweiter Überblick
|
|
- Heinz Fuchs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BAG Gründungssymposium Gesundheit & Frühe HIlfen Workshop C: Öffentlicher Gesundheitsdienst Frühe Hilfen 27. April 2015, Frankfurt am Main Mechthild Paul Nationales Zentrum Fru he Hilfen, Köln 2015 NZFH, BZgA, DJI Mechthild Paul, 27. April 2015, Frankfurt am Main
2 Bundesinitiative Frühe Hilfen ( ) Bundeskinderschutzgesetz seit dem 1. Januar 2012 (BKiSchG, 3 Abs. 4 KKG) Verwaltungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern zur Umsetzung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stärkung des kommunalen Engagements in den Frühen Hilfen über die Förderung des Aus- und Aufbaus von ab 2016 Fonds zur Sicherstellung der Frühen Hilfen: jährlich 51 Mio. EUR
3 Bundesinitiative Frühe Hilfen ( ) Kommunalbefragung Onlinebefragung aller Jugendamtsbezirke, die von den Landeskoordinierungsstellen übermittelt wurden: 566 von insgesamt 579 (97,8%) Feldphase: bis Rücklauf: 95,9% (am , N=543 von 566) 2015 NZFH, BZgA, DJI Mechthild Paul, 27. April 2015, Frankfurt am Main
4 Angliederung der Koordinierungsstelle des Netzwerkes (Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent) 98% aller Jugendamtsbezirke haben eine Koordinierungsstelle eingerichtet N=543
5 Mit welchen kommunalen Planungsgremien besteht eine regelmäßige Zusammenarbeit oder Abstimmung? (Angaben in Prozent) N=561
6 Vertreten in der Steuerungsgruppe sind Jugendamt 99,3 0,0 0,7 Andere Vertreter der Kinder- und Jugendhilfe 75,0 16,0 9,0 Gesundheitsamt 72,4 19,0 8,6 Andere Vertreter aus Gesundheitswesen 59,7 26,9 13,4 Schwangerschaftsberatung 54,9 32,5 12,6 Frühförderung 52,6 32,5 14,9 0% 25% 50% 75% 100% vertreten nicht vortreten keine Angabe Erläuterung: Die Prozentwerte beziehen sich nur auf die 268 Netzwerke Frühe Hilfen, die eine Steuerungsgruppe haben (Stichtag )
7 Akteure in den Netzwerken Frühe Hilfen: Verbreitung u. Kooperationsqualität I/II (Auswahl, % der Netzwerke und Mittelwerte auf 5er- Notenskala) Fallübergreifende Kooperation Einzelfallbezogene Kooperation Beurteilung Kooperationsqualität Gesundheitsamt* 86,1 57,9 2,2 Erziehungs-/Ehe-/Familien- und Lebensberatungsstellen* 85,4 63,8 2,5 Allgemeiner Sozialer Dienst* 84,7 81,3 2,4 Schwangerschaftsberatungsstellen* 82,1 66,6 1,8 Familienhebammen* 80,2 66,8 1,6 Kindertageseinrichtungen 72,9 63,8 3,0 Frühförderstellen* 72,1 63,6 2,0 Einrichtungen und Dienste der Hilfen zur Erziehung* 70,4 67,2 2,8 Familienzentr. /Mehrgenerationenhäuser /Mütterzentren 69,5 43,9 2,7 Kinderärztliche Praxen* 66,1 63,8 2,6 Niedergelassene Hebammen* 64,7 68,3 2,5 Geburtsklinik* 62,2 63,6 2,3 Familienbildungsstätten 53,7 21,2 2,8 N=561
8 Akteure in den Netzwerken Frühe Hilfen: Verbreitung u. Kooperationsqualität II/II (Auswahl, % der Netzwerke und Mittelwerte auf 5er-Notenskala) Fallübergreifende Kooperation Einzelfallbezogene Kooperation Beurteilung Kooperationsqualität Kinderklinik* 49,2 57,4 2,2 Agentur für Arbeit / Jobcenter / ARGE 44,5 52,7 2,6 Kindertagespflegestellen 43,9 50,1 3,2 Suchtberatungsstellen 43,3 50,8 2,5 Polizei 42,0 37,9 2,2 Frauenunterstützungseinrichtungen 38,8 44,1 2,2 Schulen 38,0 40,5 2,7 Frauenärztliche Praxen 35,5 48,5 3,3 Sozialpsychiatrischer Dienst 34,3 50,6 2,5 Migrationseinrichtungen/-dienste 32,5 41,8 2,4 Abteilung/Klinik für Erwachsenenpsychiatrie /-psychologie 23,4 36,9 3,0 Psychiatrische bzw. psychotherapeutische Praxen 16,8 36,9 3,0 Hausärztliche Praxen 15,0 38,9 3,3 N=561
9 Akteure, mit denen die für die Netzwerke Frühe Hilfen Zuständigen in der fallbezogenen Kooperation am häufigsten in Kontakt stehen (Auswahl, Prozentwerte) N=561
10 Beitrag des ÖGD in der Koordination Früher Hilfen Beispiel: Kommunale Koordinierungsstellen Frühe Hilfen im Saarland Tandem aus Jugendamt und Gesundheitsamt (landesweit)
11 VIELEN DANK FU R IHRE AUFMERKSAMKEIT! mechthild.paul@nzfh.de 2015 NZFH, BZgA, DJI 27. April 2015, Frankfurt am Main
12 Vier Thesen zum Beitrag des ÖGD (insbesondere der Kinder- und Jugendärzt/innen)
13 Vier Thesen zum Beitrag des ÖGD (insbesondere der Kinder- und Jugendärzt/innen) zum Aufbau und zur Umsetzung von Präventionsketten (2013) (I) Bedarfe identifizieren Innerhalb seiner diagnostischen und beratenden Tätigkeiten können durch den ÖGD gesundheitsbezogene Bedarfe bei Kindern und Familien erhoben und identifiziert werden.
14 Vier Thesen zum Beitrag des ÖGD (insbesondere der Kinder- und Jugendärzt/innen) zum Aufbau und zur Umsetzung von Präventionsketten (2013) (II) Zugänge nutzen, Zusammenarbeit verbessern Durch die Zugänge des ÖGD zu den anderen Ressorts einerseits und zu Kindern und Eltern andererseits kann eine gute Zusammenarbeit von Personen- und Akteursgruppen sowie Angeboten und Institutionen weiter entwickelt werden. Außerdem können die Ansätze der Ressourcenorientierung und der Partizipation an andere Akteure weiter gegeben werden.
15 Vier Thesen zum Beitrag des ÖGD (insbesondere der Kinder- und Jugendärzt/innen) zum Aufbau und zur Umsetzung von Präventionsketten (2013) (III) Kompetenzen einbringen Sowohl die Kontakte als auch die Expertise des ÖGD können für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung herangezogen werden.
16 Vier Thesen zum Beitrag des ÖGD (insbesondere der Kinder- und Jugendärzt/innen) zum Aufbau und zur Umsetzung von Präventionsketten (2013) (IV) Kompetenzen einbringen Beim Aufbau und der Umsetzung einer integrierten kommunalen Strategie stellt der ÖGD einen wesentlichen Akteur dar. Die kontinuierliche Beteiligung des ÖGD an der Koordination des Prozesses ist von entscheidender Bedeutung.
17 Der ÖGD als zentrale kommunale Kompetenz- und Vernetzungsstelle "Gegenüber einer Präventionsstrategie, die sich auf bundesweite oder regionale Präventionsansätze bezieht, haben die Gesundheitsämter den Vorteil, dass sie direkten Zugang zu Lebenswelten haben und somit über eine ausgewiesene Expertise vor Ort verfügen." Dr. Ute Teichert-Barthel, Vorsitzende des BVÖGD (2014) Gesundheit für alle
18 Fazit Vorteile des ÖGD Neutral Staatliche, für jeden zugängige Institution Sozialkompensatorisch Lebensweltlich, kommunal verortet Vernetzt mit kommunalen Anbietern Stolpersteine Abbau des staatlichen Gesundheitswesens personell unterausgestattet Nicht jede Kommune verfügt über ein Gesundheitsamt Aufgabenreduzierung und Übertragung in den niedergelassenen Bereich Flächendeckende etablierte Strukturen wurden zurückgefahren (z.b. Mu tterberatung )
Workshop Frühe Hilfen im Umgang mit Flüchtlingskindern
Workshop Frühe Hilfen im Umgang mit Flüchtlingskindern Tagung Zwischen Flucht und neuer Heimat? Flüchtlingskinder als Herausforderung für die Thüringer Kommunen 18. November 2015, Fachhochschule Erfurt
MehrGrenzen überwinden Sektorenübergreifende Kooperation am Beispiel Frühe Hilfen
Grenzen überwinden Sektorenübergreifende Kooperation am Beispiel Frühe Hilfen Fachtagung Kooperation und Gestaltung Bilanz und Perspektive der kommunalen Gesundheitskonferenzen in NRW 7. Mai 2015, Düsseldorf
MehrKONGRESS ARMUT UND GESUNDHEIT NETZWERKE FRÜHE HILFEN ZUM STAND DES STRUKTURAUFBAUS IN DEN KOMMUNEN
KONGRESS ARMUT UND GESUNDHEIT NETZWERKE FRÜHE HILFEN ZUM STAND DES STRUKTURAUFBAUS IN DEN KOMMUNEN 17. März 2016, Berlin Ernst-Uwe Küster DJI, Nationales Zentrum Frühe Hilfen 1 Kommunalbefragung im Rahmen
MehrKooperation und Netzwerke Zukunft der Zusammenarbeit mit den Frühe Hilfen
Kooperation und Netzwerke Zukunft der Zusammenarbeit mit den Frühe Hilfen Fachtagung Kleine Held(Inn)en in Not Prävention und gesundheitsfördernde Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern Dachverband
MehrII. Fachtag Frühe Hilfen Gemeinsam wachsen! Workshop: Stand und Entwicklung Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen
II. Fachtag Gemeinsam wachsen! Workshop: Stand und Entwicklung Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen 2016 Seite -1- Vorstellung der Workshop -Teilnehmer/innen Jugendamt Gesundheitsbereich Freie Träger
MehrII. Fachtag Frühe Hilfen Gemeinsam wachsen! Workshop: Stand und Entwicklung Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen
II. Fachtag Gemeinsam wachsen! Workshop: Stand und Entwicklung Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen 2016 Seite -1- Was ist ein soziales Netzwerk? primäre oder persönliche Netzwerke: Familie und Verwandtschaft
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Gesund aufwachsen für alle! ein bundesweites Kooperationsprojekt
MehrFrühe Hilfen in Niedersachsen
Frühe Hilfen in Niedersachsen Vertiefungsbericht im Rahmen der Landesjugendhilfeplanung - Kurzübersicht Hannover, 29.4.2015 www.gebit-ms.de Grundlagen des Vertiefungsberichts Frühe Hilfen Der Vertiefungsbericht
Mehr1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 , 36 37 38 39 40 41 Zwischenbilanz Hamburg Was haben wir geleistet? Wohin soll es gehen? Dr. Dirk Bange Behörde
MehrZukunftsdialog Frühkindliche Prävention Herausforderungen und Perspektiven. Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie
Zukunftsdialog Frühkindliche Prävention Herausforderungen und Perspektiven Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie Mechthild Paul, NZFH/BZgA Köln 2016 NZFH, BZgA, DJI Inhalt 1. Bundesinitiative Frühe Hilfen
MehrEntwicklung der Frühen Hilfen in Sachsen-Anhalt
Entwicklung der Frühen Hilfen in Sachsen-Anhalt 5. Netzwerkkonferenz im Salzlandkreis 25. November 2015, Salzland Center Staßfurt Marcel E. Christoph Landeskoordinierungsstelle im Zentrum Frühe Hilfen
MehrFrühe Hilfen Gesetzlicher Auftrag, Ziele, Leistungen und Strukturen
Vortrag am 11.10.2017 im Rahmen der Veranstaltung Bildung von Anfang an - Frühe Hilfen für (neu) zugewanderte Familien und Kinder Frühe Hilfen Gesetzlicher Auftrag, Ziele, Leistungen und Strukturen Angebote
MehrZusammenarbeit von Kinder- und Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen
Zusammenarbeit von Kinder- und Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen Fachtagung Frühe Hilfen 2018 Zwischen Auftrag und Chance Frühe Hilfen und Gesundheitswesen als verlässliche Kooperationspartner?!
MehrFinanzierungsmöglichkeiten durch die Bundesinitiative Frühe Hilfen
Finanzierungsmöglichkeiten durch die Bundesinitiative Frühe Hilfen Fachtag Schnittstellen und Abgrenzungen Früher Hilfen SkF Gesamtverein e.v. 07. Dezember 2012 in Köln Träger Einbettung der Bundesinitiative
MehrKooperation zwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfe. Aktuelle Entwicklungen
Kooperation zwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfe. Aktuelle Entwicklungen Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen nach 1 Abs. 4 KKG Ansätze und Praxismodelle Fachtagung,
MehrWorkshop: Frühe Hilfen: aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Bundesinitiative in Niedersachsen
Kinderschutzkongress zu aktuellen Entwicklungen in Niedersachsen 29. Mai 2017 Workshop: Frühe Hilfen: aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Bundesinitiative in Niedersachsen Frühe Hilfen H. Bludau
MehrFrühe Hilfen im Kreis Schleswig-Flensburg. Klaus Machlitt
Frühe Hilfen sind - lokale und regionale Unterstützungssysteme mit koordinierten Hilfeangeboten Adressaten Früher Hilfen sind - alle Eltern im Sinne der Gesundheitsförderung - Familien in Problemlagen
MehrDie Geburtsklinik in den Frühen Hilfen
Die Geburtsklinik in den Frühen Hilfen BAG Gesundheit und Frühe Hilfen. Jahrestagung am 3.11.2017 Nationales Zentrum Frühe Hilfen, Köln 2017 NZFH, BZgA, DJI Berlin, 03. 11. 2017 AGENDA 1. Die Geburtsklinik:
MehrDie Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen NRW
Die Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen NRW Umsetzung der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012-2015 gefördert vom: Konkrete Ziele der Bundesinitiative 3 Abs. 4 des Gesetzes
MehrBedeutung der Frühen Hilfen - Wie Netzwerke unterstützen
Bedeutung der Frühen Hilfen - Wie Netzwerke unterstützen Vortrag im Rahmen des Fachtages Frühe Hilfen in Hamm 11. November 2015 Dr. Silke Karsunky LWL-Landesjugendamt 1 Gliederung I. Zur Bedeutung der
MehrBilanz und Weiterentwicklung Frühe Hilfen
Bilanz und Weiterentwicklung Frühe Hilfen Vortrag im Rahmen des Fachtages Frühe Hilfen in Arnsberg 02. Dezember 2015 LWL-Landesjugendamt 1 02.12.2015 Gliederung. Grundlagen und Zugänge Früher Hilfen. Rechtliche
MehrDas (neue) Bundeskinderschutzgesetz Kinderschutz in multiprofessioneller Verantwortung
Das (neue) Bundeskinderschutzgesetz Kinderschutz in multiprofessioneller Verantwortung Dr. Susann Burchardt, Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein
MehrFrühe Hilfen in Thüringen
Frühe Hilfen in Thüringen Die Umsetzung der Bundesinitiative Frühe Hilfen und Familienhebammen im Freistaat. Was ist die Grundlage der Bundesinitiative Frühe Hilfen? Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG)
MehrZugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen
Zugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen Servicestelle Kindesschutz Kirsten Grogro Worms, 24.01.2017 Gliederung Frühe Hilfen als Beitrag zu Prävention und Gesundheitsförderung Gesetzliche
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Pia Block, Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche
MehrNetzwerk Frühe Hilfen Hamm Schwangerschaft bis 3 Jahre
Netzwerk Frühe Hilfen Hamm Schwangerschaft bis 3 Jahre Bundestagung Beistandschaft 19.-20.09.2016 Foto: Fotostudio Wlosinski Gliederung Definition Frühe Hilfen Grundlagen für das Netzwerk Frühe Hilfen
MehrAuftaktveranstaltung Chemnitzer Netzwerk Frühe Hilfen Gelungener Start ins Leben
Auftaktveranstaltung Chemnitzer Netzwerk Frühe Hilfen Gelungener Start ins Leben Gesetzliche Grundlagen und Einordnung 1. Januar 2012: Bundeskinderschutzgesetz Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und
MehrWo stehen wir in Sachsen-Anhalt bei der Verknüpfung zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen?
Wo stehen wir in bei der Verknüpfung zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen? Fachtag Moritz braucht Hilfe Entwicklungschancen für Kinder mit fetalem Alkoholsyndrom am 18.04.2013 in Magdeburg Ilona Oesterhaus
Mehraus Sicht der Jugendhilfe
Chancen und Desiderate in der interdisziplinären Unterstützung und Versorgung von Säuglingen und Kleinkindern mit psychisch kranken Eltern - aus Sicht der Jugendhilfe Fachtagung des Nationalen Zentrums
MehrFrühe Hilfen aktueller Stand
Frühe Hilfen aktueller Stand 6. Kammerkolloquium Kindergesundheit Ärztekammer Nordrhein 29. April 2017, Düsseldorf Mechthild Paul Nationales Zentrum Frühe Hilfen, Köln 2017 NZFH, BZgA, DJI Inhalt 1. Förderschwerpunkt
MehrKooperation mit dem Gesundheitswesen im Kontext Früher Hilfen
Kooperation mit dem Gesundheitswesen im Kontext Früher Hilfen Armut und Gesundheit 2014 Vortrag im Rahmen des Fachforums Frühe Hilfen professionell gestalten durch Interdisziplinarität und Kompetenzorientierung
MehrPräventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen
GESUND AUFWACHSEN IM REVIER Ruhrgebietskongress zur Kinder- und Jugendgesundheit 04. Februar 2017 Präventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen Impulsvortrag Ingrid Krüger Jugendamt
MehrWissenschaftliche Begleitung der Bundesstiftung Frühe Hilfen
Wissenschaftliche Begleitung der Bundesstiftung Frühe Hilfen Neuntes Austauschtreffen aller Netzwerkkoodinatorinnen und koordinatoren Frühe Hilfen 28. Februar 2018 Gültstein Ilona Renner Nationales Zentrum
MehrMultiprofessionelle Kooperationen mit Akteur_innen des Gesundheitswesens im Kontext Früher Hilfen Ein Forschungsbericht
Multiprofessionelle Kooperationen mit Akteur_innen des Gesundheitswesens im Kontext Früher Hilfen Ein Forschungsbericht Fachforum Kooperationen im Bereich Früher Hilfen im Rahmen des 20. Kongresses Armut
MehrQualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA
Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrForum 6. Was machen sie denn eigentlich genau? Aufgaben und Arbeitsprinzipien von Familienhebammen und FGKiKP. Moderation: Eva Sandner
Forum 6 Was machen sie denn eigentlich genau? Aufgaben und Arbeitsprinzipien von Familienhebammen und FGKiKP Moderation: Eva Sandner Halbzeitkonferenz Bundesinitiative Frühe Hilfen 13. November 2014 Programmablauf
MehrKINDERSCHUTZ. PRÄVENTION und INTERVENTION
KINDERSCHUTZ PRÄVENTION und INTERVENTION Kinderschutz ist einerseits Oberbegriff für alle Aktivitätender Gesellschaft, die darauf ausgerichtet sind, Kindern und Jugendlichen ein geschütztes Aufwachsen
MehrGeburtskliniken und Frühe Hilfen Gemeinsam stark für Familien Frühe Hilfen, Gesundheit und präventiver Kinderschutz
Geburtskliniken und Frühe Hilfen Gemeinsam stark für Familien Frühe Hilfen, Gesundheit und präventiver Kinderschutz Ilona Renner Nationales Zentrum Frühe Hilfen, Köln 2016 NZFH, BZgA, DJI Berlin, 25. 11.
MehrFrühe Hilfen. Regionale Unterstützungssysteme für Eltern und Kleinkinder - Wer hilft wann und wo?
Frühe Hilfen Regionale Unterstützungssysteme für Eltern und Kleinkinder - Wer hilft wann und wo? Ein Beispiel der Frühen Hilfen in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Hannover 10.02.2018 Gliederung Was sind
MehrDas (neue) Bundeskinderschutzgesetz Kinderschutz in multiprofessioneller Verantwortung
Das (neue) Bundeskinderschutzgesetz Kinderschutz in multiprofessioneller Verantwortung Dr. Susann Burchardt, Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein
MehrStand der Frühen Hilfen auf Bundesebene Entwicklungen und Perspektiven
Stand der Frühen Hilfen auf Bundesebene Entwicklungen und Perspektiven Landesweite Fachtagung Frühe Hilfen Brandenburg, Potsdam, 16.10.2017 Christiane Trachternach Nationales Zentrum Frühe Hilfen Agenda
MehrBegriffsbestimmung Frühe Hilfen und Chancen der Netzwerkarbeit
Begriffsbestimmung Frühe Hilfen und Chancen der Netzwerkarbeit Fachtagung Frühe Hilfen und Familienhebammen Bad Salzungen, 10. April 2013 NZFH Agenda 1. Was sind Frühe Hilfen? 2. Netzwerken in den Frühen
MehrBundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen Jugendamtsleitertagung (Gültstein) Forum Frühe Hilfen
Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012-2015 Jugendamtsleitertagung 11.02.2014 (Gültstein) Forum Frühe Hilfen Input: Frau Bernad Forum Frühe Hilfen 1. Frühe Hilfen 2. Entstehung
MehrHerzlich willkommen zur Fachmesse Frühe Hilfen NRW im CongressCentrum Oberhausen
Herzlich willkommen zur Fachmesse Frühe Hilfen NRW im CongressCentrum Oberhausen Fachmesse Frühe Hilfen NRW Bilanz der Bundesinitiative Frühe Hilfen in NRW Vortrag bei der Fachmesse Frühe Hilfen NRW (28.10.2015)
MehrStand und Perspektiven der Frühen Hilfen Professionelle und partizipative Aspekte
Stand und Perspektiven der Frühen Hilfen Professionelle und partizipative Aspekte Fachkongress Frühe Hilfen Potentiale und aktuelle Herausforderungen Mainz 2. Februar 2017 2017 NZFH, BZgA, DJI Inhalt 1.
MehrLandesrahmenvereinbarung NRW und ihre Umsetzung. Margrit Glattes Unternehmensbereich Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg
Landesrahmenvereinbarung NRW und ihre Umsetzung Margrit Glattes Unternehmensbereich Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg Die Landesrahmenvereinbarung NRW Am 26.08.2016 wurde die Landesrahmenvereinbarung
MehrFrühe Hilfen in Hamburg
life_is_live / photocase.com bonsai / photocase.com Frühe Hilfen in Hamburg Brigitte Hullmann, Landeskoordinatorin Frühe Hilfen Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Kooperation von Gesundheitswesen
MehrNetzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven. Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner
Netzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner Ablauf 1. Ausgangssituation 2. Grundlagen für Netzwerkbildung 3. Strukturen und Prozesse
MehrTOP 1: Begrüßung und Vorstellungsrunde
NRW-Netzwerk Kinder von süchtigen Müttern und Vätern Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW, BELLA DONNA Information und Hilfe in Drogenfragen e.v., Wesel, FITKIDS Ergebnisprotokoll der Sitzung
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
MehrÄmterübergreifende Kooperation bei den Frühen Hilfen: der ÖGD als Partner
Ämterübergreifende Kooperation bei den Frühen Hilfen: der ÖGD als Partner JAHRESTAGUNG DER NETZWERKKOORDINIERENDEN im Bereich des LWL; Münster 21.06.2016 Beitrag: Dr. Ulrike Horacek, Leitung Gesundheitsamt
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Widmann-Mauz,
Seite 1 Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Widmann-Mauz, sehr geehrter Herr Dr. Gassen, sehr geehrte Frau Prof. Pott, sehr geehrte Damen und Herren, heute Vormittag konnte ich leider nicht
MehrUmsetzung und Entwicklung von Frühen Hilfen in den Kommunen
Umsetzung und Entwicklung von Frühen Hilfen in den Kommunen Begleitprogramm Förderung von Familien unterstützenden Maßnahmen und Frühen Hilfen Workshop Hannover, 25. Juni 2012 Überblick - Das Nationale
MehrFamilienhebammen im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen
Familienhebammen im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen Mittwoch, 27. Februar 2013 Fachtagung Familienhebammen und Frühe Hilfen Für einen guten Start ins Leben, Mülheim/Ruhr Michael Hahn, Wissenschaftlicher
MehrFachtag: Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen nach
Fachtag: Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen nach 1 Abs. 4 KKG (29.10.14 in Essen) Netzwerkarbeit Frühe Hilfen in NRW gefördert vom: Frühe Hilfen sind möglichst
MehrGelingende Faktoren Früher Hilfen
Gelingende Faktoren Früher Hilfen Fachtagung Wie konnte das passieren?! Frühe Prävention von Unfällen im Kontext Früher Hilfen Mechthild Paul, Nationales Zentrum Frühe Hilfen 9. Februar 2012 2010 BZgA,
MehrSchnittstelle von Frühen Hilfen zu Maßnahmen zum Schutz bei Kindeswohlgefährdung
Faktenblatt 8 zu den Kommunalbefragungen zum Auf- und Ausbau der Frühen Hilfen Schnittstelle von Frühen Hilfen zu Maßnahmen zum Schutz bei Kindeswohlgefährdung Auf einen Blick Netzwerke für Frühe Hilfen
MehrFrühe Hilfen in NRW Aktueller Stand, Zusammenarbeit im Netzwerk und Arbeitsschwerpunkte 2017
Frühe Hilfen in NRW Aktueller Stand, Zusammenarbeit im Netzwerk und Arbeitsschwerpunkte 2017 Fachtag Zugänge zu den Frühen Hilfen erleichtern Lotsenmodelle und Zugangsmanagement am 17.11.2016 in Essen
MehrRedebeitrag. Sehr geehrte Frau Dr. Thaiss, sehr geehrte Frau Prof. Walper, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, sehr geehrte Frau Kraushaar,
Redebeitrag Kooperationstagung Frühe Hilfen und Gesundheit 1 der Parlamentarischen Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Caren Marks anlässlich der Kooperationstagung
MehrAusblick über den weiteren Ausbau der Netzwerke Frühe Hilfen ab 2016 auf Thüringer Landesebene
Ausblick über den weiteren Ausbau der Netzwerke Frühe Hilfen ab 2016 auf Thüringer Landesebene Referentin: Christine Kascholke Leiterin des Referates41 / Grundsatzangelegenheiten, Jugendhilfe, Frühe Hilfen
MehrNiedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie - Landesjugendamt -
Seite -1- Zitat unserer Bundesfamilienministerin Frau Schwesig: Seite -2- Verwaltungsvereinbarung Bundesinitiative Netzwerke und Familienhebammen (gem. 3 Absatz 4 des Gesetzes zur Kooperation und Information
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
MehrUmsetzung der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen in NRW
Fachtag am 25.11.14 in Münster: Ehrenamtskoordination in den Frühen Hilfen Umsetzung der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012-2015 in NRW gefördert vom: Überblick Was sind
MehrZusammenarbeit Jugendhilfe und Öffentlicher Gesundheitsdienst in den Frühen Hilfen So kann es gehen! (in Münster)
Zusammenarbeit Jugendhilfe und Öffentlicher Gesundheitsdienst in den Frühen Hilfen So kann es gehen! (in Münster) Jugendhilfe und Öffentlicher Gesundheitsdienst Unterschiedliche gesetzliche Grundlagen
MehrDIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM
GESUNDHEIT QUER DURCHS LAND DIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM Impulsreferat Regionalkonferenz Neubrandenburg 06.07.2016 INHALT 1. Begriffsklärung 2. Grundlagen der Gesundheitsförderung 3. Besonderheiten
MehrBundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und
Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen Alexandra Sann Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) Bundeskinderschutzgesetz die Normen und ihre Umsetzung in der interdisziplinären Praxis
MehrSalzlandkreis - Landrat -
Salzlandkreis - Landrat - Datum: 15. März 2013 Mitteilungsvorlage - M/448/2013 Öffentlichkeitsstatus Einbringer öffentlich Fachbereich II - Soziales, Familie, Bildung BERATUNGSFOLGE DATUM TOP Jugendhilfeausschuss
MehrZiele der Bundesinitiative
Willkommensbesuche für Neugeborene und Verletzungsprävention Fachtag NRW: Kompetent in Kindersicherheit der BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.v. Düsseldorf, 12.09.13 Désirée Frese, Referentin in der Landeskoordinierungsstelle
MehrZusammenarbeit von Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen
Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen Voneinander Lernen ÜberRegionale NetzwerkeKonferenz Frühe Hilfen in Fulda Mechthild Paul, Nationales Zentrum Frühe Hilfen 26.11.2012
MehrKinderschutz. als Frühe Hilfen ( 1 KKG) Prof. Dr. Reinhold Schone Organisation und Management in der Sozialen Arbeit
Kinderschutz als Frühe Hilfen ( 1 KKG) Veranstaltung Kinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Arnsberg 10.07.2017 Prof. Dr. Reinhold Schone Organisation und Management
MehrKinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen)
Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Planungsraumkonferenz Prenzlauer Berg 07.04.2014 13.03.2014 BA Pankow - Jug KS (Simone Matthe) 1 Bundeskinderschutzgesetz (1.1.12)
MehrAuf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE
Auf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 26. November 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrGesund und sicher aufwachsen. Familienfreundlicher Kreis Lippe
Lippe ein Kreis für Alle Gesund und sicher aufwachsen Familienfreundlicher Kreis Lippe Frühe Hilfen, Kinderschutz, Projekte Familienunterstützende Angebote Jugendhilfe - Gesundheitsamt Familienfreundlicher
MehrRessourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen:
Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen: Die Online Studie des NZFH 14. März 2014 in Berlin Kongress Armut und Gesundheit Träger Die Bundesinitiative Frühe
MehrMonitoring Frühe Hilfen Niedersachsen
Datenreport I 2017 Monitoring Frühe Hilfen Niedersachsen Ist-Stand und Ausblick in den Frühen Hilfen in Niedersachsen, insbesondere unter dem Blickwinkel Frühe Hilfen und Gesundheitswesen. Hannover 28.02.2018
MehrGesund aufwachsen für alle Kommune(n) in Gespräch 13. Februar 2014 Hamburg Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel Rolf Reul HAGE
Gesund aufwachsen für alle Kommune(n) in Gespräch 13. Februar 2014 Hamburg Dr. Gabriele Oefner Gesundheitsamt Region Kassel Rolf Reul HAGE - Gesunde Kinder in Kassel Präventionskette S. 2 Kommune(n) im
MehrDIE ETABLIERUNG DER FRÜHEN HILFEN IN DEUTSCHLAND AKTUELLE ERKENNTNISSE UND ENTWICKLUNGEN
DIE ETABLIERUNG DER FRÜHEN HILFEN IN DEUTSCHLAND AKTUELLE ERKENNTNISSE UND ENTWICKLUNGEN Fachtag Perspektiven der Frühen Hilfen in Sachsen Anhalt Magdeburg, 8. April 2019 Jörg Backes, Nationales Zentrum
Mehr17. Deutscher Präventionstag Sicher leben in Stadt und Land
Frühe Hilfen - Frühe Hilfen für belastete Familien in den Kommunen 17. Deutscher Präventionstag Sicher leben in Stadt und Land Prof. Dr. Elisabeth Pott Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ()
MehrHintergrundinformationen zu Frühe Hilfen
1 Hintergrundinformationen zu Frühe Hilfen Auf einen Blick In Deutschland gibt es in 98,4 % der Kommunen Netzwerke Frühe Hilfen. In 87,9 % der Kommunen wird die Betreuung von Familien durch Gesundheitsfachkräfte
MehrHerzlich Willkommen Frühe Hilfen Duisburg
Herzlich Willkommen Frühe Hilfen Duisburg 18.05.2015 1 Der Oberbürgermeister Frühe Hilfen Beratungsstelle für Schwangere, Mütter, (werdende) Väter und ihre Kinder im Alter von 0-3 Jahren. Unterstützung,
MehrSchnittstellen der Frühen Hilfen und Familienzentren Möglichkeiten der Kooperation
Schnittstellen der Frühen Hilfen und Familienzentren Möglichkeiten der Kooperation Familienzentren scha ffen Lebensqualität an den Schnittstellen von Bildung, Gesundheit und sozialräumlichem Wohlbefinden
MehrNetzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Darmstadt
Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Darmstadt Sylke Israel (Sozialpädagogin Master of Arts) Jugendamt Familienzentrum Netzwerkkoordination Frühe Hilfen Was Sie erwartet 1. Was sind Frühe Hilfen? 2. Angebote
MehrModellprojekt Koordinierungszentren Kinderschutz Kommunale Netzwerke Frühe Hilfen. Standort Hannover. Fachkonferenz
Modellprojekt Koordinierungszentren Kinderschutz Kommunale Netzwerke Frühe Hilfen Standort Hannover Fachkonferenz 28.11.2011 Wir kommen in Fahrt Weigel/Frischen-28.11.2011 2 Standort Hannover 21 Kommunen
MehrStillförderung und Frühe Hilfen
Bundesinstitut für Risikobewertung Aktueller Stand und Perspektiven des Stillmonitorings Stillförderung und Frühe Hilfen Mechthild Paul, Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) Gliederung 1. Daten zum Stillen
MehrPerspektiven der Frühen Hilfen aus Sicht des NZFH
Perspektiven der Frühen Hilfen aus Sicht des NZFH Fachtagung Bilanz und Perspektiven der Frühen Hilfen im Saarland Saarbrücken, 01. Juli 2013 Träger Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen Bundesinitiative
MehrRegelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune
Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune 07.03.2013 Kongress: Armut und Gesundheit 2013 Ilona Friedrich Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Frühe Hilfen für Familien im Werra-Meißner-Kreis
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr
MehrBundesinitiative Netzwerk Frühe Hilfen und Familienhebammen
Bundesinitiative Netzwerk Frühe Hilfen und Familienhebammen Anlage 3 Förderrichtlinien des Bundes 2012-2015 04.06.2015 - Landkreis Uelzen - 1 Ausgangslage Frühe Hilfen Kindern in Deutschland vor Geburt
MehrDas Bundeskinderschutzgesetz
Das Gesetzgebungsverfahren läuft noch, der Vortrag enthält nicht den abschließenden Stand! Das Bundeskinderschutzgesetz Ein Überblick zum Gesetzgebungsverfahren Andreas Hopmann, LVR-Landesjugendamt Landesjugendamt
MehrBundesinitiative Frühe Hilfen neuer Schwung für die Praxis?
Bundesinitiative Frühe Hilfen neuer Schwung für die Praxis? Alexandra Sann Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) Guter Start für Hamburgs Kinder Auftaktveranstaltung zum Landeskonzept Frühe Hilfen Hamburg
MehrDie Prävalenz- und Versorgungsforschung des NZFH: KiD 0-3 (Kinder in Deutschland)
Die Prävalenz- und Versorgungsforschung des NZFH: KiD 0-3 (Kinder in Deutschland) Psychosoziale Belastungen und Inanspruchnahme von Frühen Hilfen 21.04.2016 BAG Arbeitssitzung, Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf
MehrWo stehen die Frühen Hilfen?
Prof.Dr.Dr.h.c Reinhard Wiesner Wo stehen die Frühen Hilfen? Gesetzliche Verankerung und Finanzierung 17.Kongress Armut und Gesundheit PRÄVENTION WIRKT 9.-10.März 2012 TU Berlin 1 Übersicht 1. Frühe Hilfen
MehrKinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Gesundheit Zur Rolle der Jugendhilfe im Fallmanagement und gesetzliche Mindeststandards
Kinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Gesundheit Zur Rolle der Jugendhilfe im Fallmanagement und gesetzliche Mindeststandards Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle
MehrProjekt Passgenaue Unterstützung für Familien Frühe Hilfen und die Bedürfnisse von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern
Projekt Passgenaue Unterstützung für Familien Frühe Hilfen und die Bedürfnisse von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern Ergebnisse der Netzwerkanalyse Netzwerktreffen LK Breisgau-Hochschwarzwald 5.
MehrFrühe Hilfen in Hessen
Frühe Hilfen in Hessen Umsetzungsstand Chancen und Herausforderungen Fachtagung: Kinder psychisch kranker Eltern 6. Oktober 2014 Haus am Dom, Frankfurt Gliederung Definition Frühe Hilfen Geschichte und
MehrFrühe Hilfen Entwicklungsstand und Perspektiven
Frühe Hilfen Entwicklungsstand und Perspektiven Dipl. Psych. Alexandra Sann Fachtag Neues Bundeskinderschutzgesetz 16. Januar 2012, Waren an der Müritz Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) Lernen
MehrDamit Präventionsketten gelingen!
Damit Präventionsketten gelingen! Kommunale Netzwerke der Armutsprävention und Gesundheitsförderung Präventionskette? Begleitung Begegnung Bildung Eltern Beratung Information Betreuung Schwangerschaftsbegleitung
MehrHamburger Landeskonzeptentwurf
Frühe Hilfen Hamburg Hamburger Landeskonzeptentwurf gemäß Artikel 10 der Verwaltungsvereinbarung (VV) zur Umsetzung der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen Gemeinsam vorbereitet
MehrWirksame Frühe Hilfen durch ämterübergreifende Zusammenarbeit im Landratsamt Karlsruhe Melanie Schmidt Landratsamt Karlsruhe Gesundheitsamt
Wirksame Frühe Hilfen durch ämterübergreifende Zusammenarbeit im Landratsamt Karlsruhe Melanie Schmidt Landratsamt Karlsruhe Gesundheitsamt 21. Juli 2016 Stuttgart 1 Ablauf Aufbau der Frühen Hilfen im
Mehr