BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 2015
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- Viktoria Esser
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1 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 215 Aktuelle Entwicklung des Bevölkerungsbestands und der Bevölkerungsbewegungen sowie Entwicklungen in den letzten zehn Jahren
2 2 BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 215 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Zähringerstraße Karlsruhe Leiterin: Dr. Edith Wiegelmann-Uhlig Bereich: Statistikstelle Andrea Rosemeier Bearbeitung: Juliane Schaber Layout: Stefanie Groß Auskunftsdienst und Bestellung: Telefon: Fax: Internet: Stand: Juli 216 Stadt Karlsruhe
3 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 Karlsruhe wächst seit Jahren, und auch 215 hielt der Anstieg der Karlsruher Bevölkerungszahl unvermindert an. Waren am noch Karlsruherinnen und Karlsruher mit Hauptwohnsitz gemeldet, so belief sich deren Zahl am Jahresende 215 bereits auf Mit Lebendgeburten gegenüber Sterbefällen zeigte sich ein moderates Geburtendefizit von -118 Personen. Die Zuwanderung hingegen überstieg den Wegzug deutlich, was insgesamt in einem Zuzugsplus von Personen resultierte. Die Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und somit zur Karlsruher Einwohnerzahl hinzugerechnet werden, beeinflusste hierbei durch erhöhte Zu- und Fortzugszahlen das Wanderungssaldo bei der ausländischen Bevölkerung in hohem Maße. Hinzu kommen die Staatsangehörigkeitsänderungen, wobei durchweg mehr Ausländerinnen und Ausländer im Jahr 215 zu n wurden als umgekehrt (Tabelle. Tabelle 1 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IM JAHRESVERLAUF DEUTSCHE AUSLÄNDER/-INNEN INSGESAMT Einwohnerbestand am 31. Dezember Natürliche Bevölkerungsentwicklung Lebendgeburten Sterbefälle Saldo Wanderungen Zuzug Fortzug Saldo Staatsangehörigkeitsänderungen Ausländer zu n X zu Ausländern X Saldo X Saldo insgesamt ) EINWOHNERBESTAND AM 31. DEZEMBER ) Einwohnerbestand am Jahresende weicht aus DV-technischen Gründen vom ermittelten Saldo der Bewegungsstatistik ab.
4 4 BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 215 STÄRKSTER BEVÖLKERUNGSANSTIEG IM VIERTEN QUARTAL Der durch Geburten und Sterbefälle sowie Wanderungsbewegungen bedingte Einwohnerzuwachs im Jahr 215 verteilte sich nicht gleichmäßig über die einzelnen Monate. Während die Karlsruher Bevölkerung in den ersten beiden Monaten Januar und Februar zurückging, gab es in den übrigen Monaten, hierbei besonders im Oktober und Dezember, ein deutliches Plus, was in der Gesamtbilanz zu einer Bevölkerungszunahme von Personen im Jahr 215 führte (Tabelle 2). Tabelle 2 BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG IN KARLSRUHE 215 NACH MONATEN MONAT NATÜRLICHE BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG Gestorbene Lebendgeborene Geburtenüberschuss(+)/ -defizit (-) Zugezogene WANDERUNGSBEWEGUNG Außenwanderung Fortgezogene Gewinn (+)/ Verlust (-) Innerstädtische Umzüge ZU-/AB- NAHME (-) INSGESAMT Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember JAHR Im Zeitraum von Juni bis November 215 gab es in Karlsruhe ein Geburtenplus, wohingegen in den übrigen Monaten die Sterbefälle überwogen. Die natürliche Bevölkerungsbewegung war im Jahresverlauf dennoch mehr oder weniger ausgeglichen. Stärkere saisonale Schwankungen gab es hingegen bei den Wanderungsbewegungen (Abbildung. Während in den Monaten Januar und Februar mehr Wegzüge als Zuzüge registriert wurden, überwog in allen übrigen Monaten die Zahl der Zugezogenen. Die meisten Zu- und Fortzüge wurden im Dezember registriert (insgesamt Bewegungen), dicht gefolgt vom Oktober mit insgesamt Bewegungen. In diesen beiden Monaten gab es die größten Wanderungsgewinne, wobei die Ursachen jeweils verschieden waren: Die hohen Zuzugszahlen im Oktober wie auch im September hingen mit dem Beginn des Wintersemesters an den Karlsruher Hochschulen zusammen und sind vor allem auf zuziehende Studierende zurückzuführen, wohingegen fast 85 % der Zuzüge im Dezember auf Anmeldungen von Flüchtlingen und Asylsuchenden in der LEA basierten.
5 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5 Abbildung 1 BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG IN KARLSRUHE 215 NACH MONATEN Anzahl Natürliche Bevölkerungsbewegung Geburtenüberschuss(+)/-defizit (-) Lebendgeborene Gestorbene Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Monat Wanderungsbewegung Anzahl Gewinn (+)/ Verlust (-) 7. Zugezogene Fortgezogene Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Monat
6 6 BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 215 DIE BEVÖLKERUNG KARLSRUHES IST VERGLEICHSWEISE JUNG Trotz der hohen Zahl an Wanderungen blieb die Altersstruktur der Karlsruher Bevölkerung gegenüber dem Vorjahr weitestgehend unverändert. Der Altersdurchschnitt lag mit 41,3 Jahren leicht unter dem Vorjahreswert von 41,7 Jahren und damit im Vergleich zu anderen baden-württembergischen Großstädten relativ niedrig. Grund hierfür ist die hohe Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern jungen und mittleren Alters und vor allem junger Menschen, die in Karlsruhe eine Ausbildung oder ein Studium beginnen. Der Bevölkerungsanteil von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren lag 215 bei 14,9 %, im Alter zwischen 18 und 64 Jahren befanden sich mit 66,8 % zwei Drittel der Bevölkerung. Der Seniorenanteil (65 Jahre und älter) belief sich auf 18,3 % (Abbildung 2). Abbildung 2 ALTERSAUFBAU DER KARLSRUHERINNEN UND KARLSRUHER AM 31. DEZEMBER 215 NACH MIGRATIONSHINTERGRUND Männer -innen mit Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund unt. 1 Frauen
7 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 7 HOHE ZUZUGSZAHLEN IN DIE CITY UND DEN INNENSTADTRAND Der Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegung aufgrund von Geburten und Sterbefällen fiel im Jahr 215 in neun Stadtteilen positiv aus, 17 Stadtteile verbuchten weniger Geburten als Sterbefälle; ein Stadtteil zeigte eine ausgeglichene Bilanz (Tabelle 3). Den höchsten Geburtenüberschuss wies mit 144 Personen die Oststadt auf, gefolgt von Südstadt und Südweststadt. Das höchste Geburtendefizit verzeichnete Durlach mit einem Wert von -117 Personen. Der moderate Saldo von -118 Personen für die Gesamtstadt war auf den deutlichen Geburtenüberschuss bei den Ausländerinnen und Ausländern zurückzuführen, wodurch das Geburtendefizit bei den n abgemildert wurde. Tabelle 3 NATÜRLICHE BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG DER DEUTSCHEN SOWIE DER AUSLÄNDERINNEN UND AUSLÄNDER IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 215 STADTTEILE LEBENDGEBURTEN STERBEFÄLLE GEBURTENÜBERSCHUSS/-DEFIZIT davon davon insgesamt insgesamt insgesamt -innen -innen davon -innen 1 Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt STADT KARLSRUHE
8 8 BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 215 Die Wanderungsbewegungen in den Karlsruher Stadtteilen waren 215 überwiegend durch Zuzug geprägt. Nur bei drei Stadtteilen zogen mehr Personen weg als zu, wodurch es zu einer negativen Wanderungsbilanz kam. Die höchsten Zu- und Wegzugszahlen verbuchte die Oststadt, deren Wanderungsbewegungen nicht nur auf die mobile Gruppe der Studierenden, sondern ebenfalls in hohem Maße auf ausländische Personen an der Adresse der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) zurückzuführen waren. Im Jahr 215 entfielen 94 % aller Zuzüge in die Oststadt und 93 % der Wegzüge aus der Oststadt auf die Adresse der LEA. Ohne diese käme die Oststadt auf ein Wanderungsplus von 38 Personen und läge damit auf Platz zwei hinter der Innenstadt-West mit 449 Personen. Einen nennenswerten Wanderungsgewinn verzeichneten auch die Südstadt (297 Personen) sowie die Südweststadt und die Nordweststadt (Tabelle 4). Tabelle 4 WANDERUNGSBEWEGUNG DER DEUTSCHEN SOWIE DER AUSLÄNDERINNEN UND AUSLÄNDER IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 215 STADTTEILE ZUGEZOGENE FORTGEZOGENE WANDERUNGSBILANZ davon davon insgesamt insgesamt insgesamt -innen -innen davon -innen 1 Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt STADT KARLSRUHE
9 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 In der Karte (Abbildung 3) wird nochmals die Bevölkerungsbilanz der Karlsruher Stadtteile für das Jahr 215 im gesamtstädtischen Kontext dargestellt. Die Fächerstadt profitierte insgesamt von einer positiven Wanderungsbilanz. Bei den Stadtteilen mit Einwohnerschwund war dies in vier Fällen auf ein hohes Geburtendefizit zurückzuführen, zwei weitere Stadtteile verloren Einwohnerinnen und Einwohner aufgrund einer negativen Wanderungsbilanz. Nur in Hohenwettersbach stieg die Einwohnerzahl 215 aufgrund eines deutlichen Geburtenüberschusses, bei allen anderen Stadtteilen mit positiver Bilanz zogen mehr Menschen zu als weg. In Oberreut war die Bevölkerungsbilanz insgesamt ausgeglichen. Abbildung 3 BEVÖLKERUNGSBILANZ IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN Stadtteile 1 Innenstadt-Ost 2 Innenstadt-West 3 Südstadt 4 Südweststadt 5 Weststadt 6 Nordweststadt 7 Oststadt 8 Mühlburg 9 Daxlanden 1 Knielingen 11 Grünwinkel 12 Oberreut 13 Beiertheim-Bulach 14 Weiherfeld-Dammerstock 15 Rüppurr 16 Waldstadt 17 Rintheim 18 Hagsfeld 19 Durlach 2 Grötzingen 21 Stupferich 22 Hohenwettersbach 23 Wolfartsweier 24 Grünwettersbach 25 Palmbach 26 Neureut 27 Nordstadt Quelle: Stadt Karlsruhe, Amt für Stadtentwicklung, stadteigene Bevölkerungsstatistik. Einwohnerzunahme durch: Geburtenüberschuss positive Wanderungsbilanz Einwohnerabnahme durch: Geburtendefizit negative Wanderungsbilanz keine Veränderung Zeichenerklärung Stadtgrenze Stadtteilgrenze Karlsruhe insgesamt: positive Wanderungsbilanz
10 1 BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 215 Betrachtet man die Bevölkerungsbilanz aus natürlicher Bewegung und Wanderungen zusammen und lässt hierbei die durch die LEA bedingten Zu- und Wegzüge außer Acht, so hat die Bevölkerungszahl in fünf Stadtteilen am Stadtrand sowie den Höhenstadtteilen 215 abgenommen. In Oberreut war die Bevölkerungsbilanz ausgeglichen. Hingegen erwiesen sich die innerstädtischen Lagen und der Innenstadtrand sowie Knielingen, Grünwinkel, Mühlburg und Durlach als attraktiv, indem sie Bewohnerzuwächse verbuchen konnten. Die meisten Einwohnerinnen und Einwohner gewannen die Innenstadt-West (+444 Personen), die Südstadt (+414 Personen) und die Südweststadt (+348 Personen) (Abbildung 4). Abbildung 4 BEVÖLKERUNGSBILANZ IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Oststadt 6 Nordweststadt Abnahme Zunahme 1 Innenstadt-Ost Weststadt 1 Knielingen Grünwinkel 18 Hagsfeld Neureut 19 Durlach Rintheim 8 Mühlburg 21 Stupferich 25 Palmbach 13 Beiertheim-Bulach 24 Grünwettersbach 14 Weiherfeld-Dammerstock Hohenwettersbach 23 Wolfartsweier 12 Oberreut Rüppurr 16 Waldstadt 27 Nordstadt Bevölkerungsbilanz Stadt Karlsruhe insgesamt (ohne LEA): Personen 2 Grötzingen 9 Daxlanden Personen Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).
11 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 11 VERSTÄRKTE ZUWANDERUNG AUS DEM AUSLAND IN DEN LETZTEN 1 JAHREN In den vergangenen zehn Jahren beliefen sich die Geburtenund Sterbezahlen relativ konstant auf jeweils 2.5 bis 3. Fälle pro Jahr. In allen Jahren starben mehr Menschen als geboren wurden, obwohl die Zahl der Geburten in Karlsruhe seit 212 von Jahr zu Jahr leicht angestiegen und die Bilanz in den Jahren 213 und 214 fast ausgeglichen war. Was die Wanderungszahlen anbetrifft, so zeigt sich seit 26 eine deutliche Zunahme der Zu- und Fortzüge. Die Gründe hierfür sind unterschiedlich: Als attraktiver Arbeits- und Ausbildungsstandort hat Karlsruhe schon immer durch den Zuzug von Ausländerinnen und Ausländern sowie gerade junger Leute im Studierendenalter profitiert. 212 kamen angesichts des doppelten Abiturjahrgangs mehr Studierende als sonst in die Fächerstadt. Ab 213, und vor allem in den letzten beiden Jahren 214 und 215 trieb der enorme Anstieg der Zuwanderung ausländischer Asylsuchender und Flüchtlinge in die LEA die Wanderungsbilanz nach oben. Mehr als die Hälfte der Zuzüge von außerhalb nach Karlsruhe (57,9 %) waren 215 Zugewanderte, die in der LEA untergebracht waren, und mit 74,4 % entfielen knapp drei Viertel des städtischen Wanderungsüberschusses auf Personen, die in dieser Einrichtung gemeldet waren (Abbildung 5 und Tabelle 5). Die Zuzüge von deutschen Staatsangehörigen veränderten sich in den letzten 1 Jahren indessen kaum und gingen seit 213 sogar leicht zurück. Auch wenn gleichzeitig viele Ausländerinnen und Ausländer wieder aus Karlsruhe wegzogen, so trug diese Bevölkerungsgruppe angesichts der Gesamtbilanz der Wanderungen maßgeblich zum Anstieg der Karlsruher Bevölkerungszahl bei (Abbildung 6 und Tabelle 6). Abbildung 5 NATÜRLICHE BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG UND WANDERUNGSBEWEGUNG IN KARLSRUHE 26 BIS 215 Anzahl 3.5 Natürliche Bevölkerungsbewegung Saldo Lebendgeborene Gestorbene Jahr Anzahl Wanderungsbewegung Saldo Zugezogene Fortgezogene Jahr
12 12 BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 215 Tabelle 5 BEVÖLKERUNGSBEWEGUNGEN IN KARLSRUHE SEIT 26 NATÜRLICHE BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG WANDERUNGSBEWEGUNG BEVÖLKERUNGS- JAHR Geburtenüberschuss/-defizit (-) Verlust (-) INSGESAMT Gewinn/ ZU-/ABNAHME (-) Lebendgeborene Gestorbene Zugezogene Fortgezogene Tabelle 6 WANDERUNGSBEWEGUNG DER DEUTSCHEN SOWIE DER AUSLÄNDERINNEN UND AUSLÄNDER IN KARLSRUHE SEIT 26 JAHR ZUGEZOGENE FORTGEZOGENE WANDERUNGSBILANZ davon davon davon insgesamt insgesamt insgesamt -innen -innen -innen
13 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 13 Abbildung 6 WANDERUNGSBEWEGUNG DER DEUTSCHEN SOWIE DER AUSLÄNDERINNEN UND AUSLÄNDER IN KARLSRUHE SEIT 26 Anzahl 5. Zugezogene innen Jahr Anzahl 4. Fortgezogene innen Jahr
14 14 BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 215 ABWANDERUNG INS UMLAND UNGEBROCHEN Abbildung 7 zeigt die Wanderungssalden Karlsruhes gegenüber dem Ausland, der Region Karlsruhe und Deutschland. Deutlich angestiegen ist in den letzten zehn Jahren der Wanderungssaldo aus dem Ausland und dies auch dann, wenn die Bevölkerungsbewegung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge außer Acht gelassen wird. Zwar zogen jedes Jahr auch Einwohnerinnen und Einwohner von Karlsruhe ins Ausland weg, das Zuzugsplus und somit der Saldo wurde jedoch von Jahr zu Jahr höher. Die Gemeinden im Karlsruher Umland, insbesondere die Gemeinden im Gebiet des Regionalverbands Mittlerer Oberrhein, die Gemeinde Remchingen aus dem baden-württembergischen Enzkreis sowie zehn Gemeinden des rheinland-pfälzischen Landkreises Germersheim profitierten in den letzten zehn Jahren durchgehend von Zuzügen aus Karlsruhe. Dieser negative Saldo gegenüber der Region kann mit der engen Situation auf dem städtischen Wohnungsmarkt in Zusammenhang gebracht werden, die dazu führt, dass vermehrt Wohnraum im Umland nachgefragt wird. Die Wanderungsbilanz gegenüber dem Rest von Deutschland (ohne die Region Karlsruhe) lag seit 26 durchgängig im positiven Bereich, wenngleich der Saldo seit 27 immer geringer ausfiel. Karlsruhe verbuchte somit zwar weiterhin mehr Zuzüge aus anderen deutschen Kommunen als Wegzüge, die Größenordnung nahm jedoch von Jahr zu Jahr ab. Abbildung 7 WANDERUNGSSALDEN IN KARLSRUHE FÜR AUSGEWÄHLTE GEBIETE SEIT 26 Personen Saldo Deutschland ohne Region insgesamt Saldo Region insgesamt Saldo Ausland Jahr Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Region insgesamt: Regionalverband Mittlerer Oberrhein (außer Stadtkreis Karlsruhe, das heißt Stadtkreis Baden-Baden, alle Gemeinden der Landkreise Karlsruhe und Rastatt), die Gemeinde Remchingen aus dem Enzkreis sowie zehn Gemeinden des rheinland-pfälzischen Landkreises Germersheim (Stadt Wörth am Rhein, Verbandsgemeinde Jockgrim sowie Teile der Verbandsgemeinden Hagenbach und Kandel).
15 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 15 MIGRANTENANTEIL STEIGT DURCH ZUWANDERUNG Aufgrund der Zuwanderung aus dem Ausland ist in den vergangenen Jahren der Migrantenanteil in der Karlsruher Bevölkerung spürbar angestiegen. Seit 26 hat sich dieser Wert von 23,9 % auf zuletzt 3,3 % im Jahr 215 erhöht, das entspricht einer Steigerung um 6,4 %-Punkte oder rund 27 %. Während der Anteil der n mit erkennbarem persönlichem Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung in den letzten zehn Jahren nahezu unverändert blieb, stiegen die Zahl und der Anteil der Ausländerinnen und Ausländer vor allem in jüngster Vergangenheit deutlich an (Abbildung 8 und Tabelle 7). Gründe hierfür sind Zuwanderungen aus europäischen Staaten nach der weiteren Öffnung der Arbeitnehmerfreizügigkeit, aber auch die steigende Zahl von Asylsuchenden, die an der LEA registriert und in Karlsruhe gemeldet sind, bevor sie auf die Kommunen im Land weiterverteilt werden. Nur etwas mehr als 8 % der 215 nach Karlsruhe ziehenden Ausländerinnen und Ausländer lebten zuvor bereits in anderen deutschen Kommunen, während knapp 92 % direkt aus dem Ausland zuzogen (Tabelle 8). Sie kamen dabei vor allem aus Syrien (215: 9.1 Personen), aus Afghanistan und dem Irak (Tabelle 9). In Zusammenhang mit dem steigenden Zuzug von Ausländerinnen und Ausländern stieg auch die Zahl der Staatsangehörigkeitswechsel in Karlsruhe seit 211 deutlich an. Im Jahr 215 erhielten mehr als 1.2 Personen die deutsche Staatsangehörigkeit (Abbildung 9). Abbildung 8 BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE MIT PERSÖNLICHEM MIGRATIONSHINTERGRUND SEIT 26 Anzahl 1. Migrantinnen und Migranten insgesamt Jahr -innen mit Migrationshintergrund Datenreihen1 Ohne in Deutschland geborene Kinder von Bewohnern mit persönlichem Migrationshintergrund.
16 16 BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 215 Tabelle 7 BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE MIT PERSÖNLICHEM MIGRATIONSHINTERGRUND SEIT 26 JAHR BEVÖLKERUNG INSGESAMT ohne Migrationshintergrund Ausländer-/innen mit Migrationshintergrund MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN ZUSAMMEN Anzahl Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Tabelle 8 ART DES ZUZUGS UND STAATSANGEHÖRIGKEIT DER NACH KARLSRUHE ZUGEWANDERTEN BEVÖLKERUNG SEIT 26 ZUGEZOGENE Zuzug direkt aus dem Ausland 2) Zuzug aus Deutschland JAHR davon davon davon insgesamt insgesamt insgesamt -innen 3) -innen 3) -innen 3) ) Einschließlich Zuzug von unbekannt. 3) Einschließlich Staatsangehörigkeit unbekannt.
17 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 17 Tabelle 9 AUSGEWÄHLTE HERKUNFTSLÄNDER DER DIREKT AUS DEM AUSLAND NACH KARLSRUHE ZUGEZOGENEN BEVÖLKERUNG 215 ZUGEZOGENE HERKUNFTSLÄNDER insgesamt davon männlich weiblich Syrien Afghanistan Irak Albanien Kosovo Gambia Mazedonien Rumänien Serbien Nigeria Eritrea Bosnien und Herzegowina China Algerien Polen Iran Georgien Pakistan Tunesien Kroatien Zusammen ZUZUG DIREKT AUS DEM AUSLAND INSGESAMT 2) Nur Staaten mit insgesamt 4 und mehr Zugezogenen im Jahr ) Einschließlich Zuzug von unbekannt. Inklusive Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die aus dem Ausland nach Karlsruhe zugezogen sind. Abbildung 9 STAATSANGEHÖRIGKEITSWECHSEL IN KARLSRUHE SEIT 26 Anzahl nicht-deutsch zu deutsch deutsch zu nicht-deutsch Jahr
18 18 BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 215 ÜBER 7 PROZENT EINWOHNERZUWACHS SEIT 1946 Letztendlich hat sich die Bevölkerung der Fächerstadt seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges zahlenmäßig und strukturell durch Zuzüge aus dem Ausland deutlich verändert (Abbildung 1). Nach Ende des 2. Weltkriegs lag die Bevölkerungszahl im damaligen Stadtgebiet mit weniger als 18. Personen auf einem sehr niedrigen Niveau. Die Zahl der hier lebenden Ausländerinnen und Ausländer war zunächst noch sehr klein, Ende 195 betrug sie knapp 2.5 Personen. Im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs stieg die Karlsruher Einwohnerzahl rasch an und die ersten Gastarbeiter aus Südeuropa wurden angeworben. Später setzte der Familiennachzug ein und weitere Arbeitskräfte kamen, was insgesamt den Bevölkerungszuwachs beschleunigte. Zwischen 1975 und 1985 ging die Bewohnerzahl in dem nunmehr durch Eingemeindungen deutlich erweiterten Stadtgebiet aufgrund der Rezession und der Suburbanisierung erstmals leicht zurück. Dies änderte sich, als gegen Ende der 198er-Jahre aufgrund der politischen Veränderungen der Zuzug vor allem von Aussiedlerinnen und Aussiedlern aus Ost- und Südosteuropa einsetzte. Diese Entwicklung wurde seit der Jahrtausendwende abgelöst durch die verstärkte Zuwanderung von Personen aus anderen europäischen Staaten, die durch die Osterweiterung hinzukamen, des Weiteren durch Asylsuchende und Flüchtlinge hauptsächlich aus dem Nahen und Mittleren Osten sowie aus Afrika. Im Jahr 215 überschritt die Einwohnerzahl der Fächerstadt erstmals die 3.er-Marke, der Ausländeranteil lag zuletzt bei 2,2 %. Heute besitzt mehr als jede fünfte Einwohnerin beziehungsweise jeder fünfte Einwohner der Fächerstadt nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Abbildung 1 DIE ENTWICKLUNG DER EINWOHNERZAHL IN KARLSRUHE SEIT 1946 Anzahl innen Jahr Ab 198: Stadteigene Bevölkerungsstatistik (Bestandsauswertung der Einwohnerdatei); ab 1983: Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung; kann aus DV-technischen Gründen vom ermittelten Saldo der Bewegungsstatistik abweichen. Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).
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