6 Musketiere Eine Welpengeschichte

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1 1 6 Musketiere Eine Welpengeschichte Vielleicht schreibe ich mal wieder eine Geschichte auf, habe ich gesagt, als alles anfing. Denn eine solche Verknüpfung von sogenannten Zufällen und gegenseitiger Hilfe modern als Networking bezeichnet ist zu kompliziert, um sich später daran zu erinnern, wie alles zustande gekommen ist und geklappt hat. Und so schreibe ich Schritt für Schritt die Geschichte auf, wie sie sich entwickelt. Kapitel 1: Die unerwünschten Welpen Anfang Mai erfahre ich von einem Hilferuf einer Bekannten von Erica von der Gruppe Schüler für Tiere Vladimirescu: die Hündin der Cousine von der Bekannten in Onesti, hoch in den rumänische Karpaten, sollte kastriert werden. Die Cousine hat aber kein Geld oder Transport, um das zu schaffen. Wir hören uns um, was man machen könnte. Wir waren nicht so schnell wie nötig: die Hündin Jessy ist kurz nach dem Hilferuf bereits trächtig. Anfang Juli wirft Jessy fünf Welpen. Ende Juli fährt Karin von dem Verein Die Tierstimme nach Onesti: Kannst du mal schauen, ob man da was für die Hunde Mama und die Welpen machen könnte? Karin trifft Lidia eine Veterinär Studentin, die sich um verschiedene Kastrationsprojekte in der Gegend kümmert. Lidia telefoniert mit der Halterin der Hündin nicht gerade positiv, die alte Frau hat kein Geld und will die Welpen irgendwie loswerden. Die Welpen sind in Gefahr, also muss zuerst Futter für die Hunde her. Karin kommt zurück nach Deutschland und erzählt uns von der kritischen Situation. Auf dem Spendenportal Tierschutzfutter richtet Michael eine neue Kategorie ein: Notfall Futter Lieferungen bei Tierschutzfutter So können wir Lidia Futter für die Hunde der alten Frau schicken lassen. Es reicht auch für andere Hunde, die Lidia betreut. Lidia bringt zwei Mal Futter zu der alten Frau. Sie entwurmt auch die Hunde. Im Oktober organisiert Lidia die Kastration und den Transport der Mutterhündin zu einer größeren Kastrationsaktion.. Die Welpen sind noch zu jung dafür. Dann wird es schwieriger, denn Lidia geht nach

2 2 den Semesterferien zurück an die Universität. Trotzdem organisiert sie aus der Ferne, dass ein Tierarzt die Welpen zuhause aufsucht und dort impft, da es keinen Transport zum Tierarzt gibt. Trotz allem können die Welpen nicht bleiben. Ich frage bei Matthias von der Tierhilfe Hoffnung an, ob er eine Idee hätte, wie wir den Welpen weiterhelfen könnten? Er meint, wir sollten die Welpen in die Smeura (Pitesti) bringen lassen, von dort könnten sie nach einer Weile nach Deutschland ausreisen (wahrscheinlich nach Alsfeld). Wir hören uns um wegen eines Transports ohne Erfolg. Dann wird Michael durch sein Facebook fündig, allerdings ist die Möglichkeit nicht ganz sicher. Kurz drauf macht Lidia einen ganz konkreten Vorschlag: Transport innerhalb von 3 Tagen durch das Zoo Taxi. Nach ein paar Stunden am Telefon steht fest: Die Welpen werden am Montagmorgen um 9:00 abgeholt. Inzwischen hat sich noch ein 6. Welpe von der Straße dazu gesellt oder hatte ihn die Mama versteckt(?). Jetzt sind es 3 Mädchen und 3 Jungs. Sie dürfen alle kommen. Die große Reise ins Glück Ende Oktober verläuft ganz ruhig, die Welpen schlafen meist während der 5 stündigen Fahrt. Auch wenn es bei Ankunft in der Smeura in Strömen regnet, die 6 Musketiere bleiben ganz dicht zusammen.

3 3 Hoffen wir, dass ihre Glückssträhne in und nach der Smeura weiter anhält. Sie warten alle auf ihre eigene Familie. Kapitel 2: Die Wartezeit in der Smeura Ja, das Glück bleibt den Welpen treu. Es ist als wenn ein paar zusätzliche Schutzengel eingesetzt wurden, um ihren Eintritt in das Leben zu begleiten. Die Welpen werden registriert und gechipt. Sie dürfen zusammen in einer Gruppe bleiben und genießen das in vollen Zügen. Sie haben genug zu essen und gedeihen gut, werden größer und rundlich, denn sehr viel Auslauf und Bewegung gibt es nicht.

4 4 Aber die Welpen müssen jetzt warten auf die nächste Station der Reise. Das Tierheim Alsfeld in Hessen hat versprochen sie aufzunehmen, wenn sie Platz haben. Aber im November ist noch kein Platz frei. Die Hunde, die dort warten, haben noch kein Zuhause gefunden. Warten ist für die Welpen schwer. Aber es fällt auch schwer, zu sehen, dass mit dem Warten kostbare Zeit verstreicht. Denn man weiß, dass die ganz jungen Welpen am besten vermittelt werden. Bei den kleinen Junghunden, die am Beginn der Flegeljahre angekommen sind, ist das schon schwieriger. Aber es klappt, die Kleinen dürfen am aus der Smeura ausreisen. Kapitel 3: Tierheim Alsfeld Sie kommen 2 Tage vor Weihnachten im Tierheim Alsfeld an. Sie werden von der Vorsitzenden Ann Catrin persönlich empfangen. Sie sind einfach umwerfend trotz der langen Reise. Noch am Abend mischen sie den Welpen Auslauf auf. Sofort sind sie die Stars von kleinen Videos, die gleich verschickt werden. Aber sie wollen kein Geschenk für Weihnachten sein, sondern ein Geschenk fürs Leben. Sie bekommen ihre Namen, jede/r mit einem J wie die Hunde Mama Jessy. Wenn man die Fotos anschaut, ist jeder in der seiner Art einzigartig. So werden sie auch alle eine einzigartige Familie finden. Die Reise ist noch nicht zu Ende, aber alle können mit Zuversicht in ein Neues Jahr 2017 blicken. Das wünschen ihnen alle, die an der Reise beteiligt waren.

5 5 Kapitel 4: Der Sprung ins eigene Zuhause Dies ist der schwierigste Moment im Leben eines jungen Welpen. Manchmal dauert es sehr lange und es bricht einem fast das Herz, wenn man sieht, wie sich die jungen Kerlchen bemühen, zu den Menschen zu kommen, zu denen sie wollen. Manchmal klappt es nicht, aber es kommt immer eine neue Chance, manchmal passt es dann sogar besser als vorher. Manchmal klappt es sofort und blitzartig die Liebe auf den ersten Blick. Bei den 6 Musketieren geht es schnell, aber nicht immer einfach. Josephine schafft es doch tatsächlich schon am ersten Tag, sich das Versprechen zu holen, dass jemand sie nach den Feiertagen abholen wird. Alle fragen sich, wie sie das wohl geschafft hat?? Zufall?? Wirklich? Vielleicht haben die Schutzengel Josephine etwas ins Ohr geflüstert? Denn in Zukunft wird sie der Schutzengel für diese Familie sein. Dann sind die anderen innerhalb von paar weiteren Tagen dran. Sie bleiben alle noch ein bisschen im Tierheim, denn die verschiedenen gesundheitlichen Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen. Das nutzen die Geschwister aus, noch miteinander rum zu toben. Nur der Jim schaut ein bisschen traurig, denn er hat es noch nicht geschafft. Aber das weiß er noch nicht mal. Und was soll ich sagen? Da die kleine Julika noch nicht mit ihren Untersuchungen am Ende ist, schnappt sich Jim doch glatt ihre Menschen und zieht aus dem Tierheim aus. Aber Julika ist nicht nachtragend, sie ist ein ganz fröhliches Hundemädchen und hat schon die nächsten Menschen ausgespäht. Eine Dame kommt, die schon viele Hunde gehabt hat. Sie hat sich genau überlegt, wie der Hund sein sollte, damit er mit Jung und Alt in der Familie leben kann und damit er ein Für Immer Hund sein kann. Ich bin zufällig (?) dabei, und ich glaube, Julika weiß, jetzt geht s ums Ganze. Am nächsten Tag höre ich, sie ist mit der Dame mitgegangen. Jane war lange Zeit reserviert und alle glaubten sie wird nur noch abgeholt. Sie wartet und wartet, aber die Leute nehmen nur einen anderen Hund mit. Und plötzlich steht bei ihrem Namen auf der Website nicht mehr reserviert. Sie wird also in die Hundeschule des Tierheims eingeschult. Es macht ihr Spaß, und sie stellt sich gut an. Eine Gassigängerin findet Gefallen an ihr. Ein paar Tage später erscheint Jane plötzlich unter der Rubrik Zuhause gefunden. Ob ihr der einmalige Besuch der Hundeschule geholfen hat? Oder war das auch ein Zufall? Jedenfalls hat auch sie ein tolles Zuhause erwischt, und wir waren alle verblüfft, dass alle 6 Musketiere trotz aller Umwege in Alsfeld den Sprung in ihr eigenes Zuhause geschafft haben innerhalb von einem Monat. Rekordzeit für den Zufall Auch die Hundemama Jessy hat es geschafft, sie hat ihr Zuhause für sich allein behalten und wurde kastriert. So kann auch sie sich an den weiteren Jahren ihres Lebens erfreuen. (Dr. Gabriele Ullrich )

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