Netzwerkprojekt von ASKÖ Salzburg und SGKK im Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmedizinischen Dienst Salzburg und dem Club Aktiv Gesund
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- Kristian Gärtner
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1 MMag. Oliver Jarau Betriebliche Gesundheitsförderung im Setting Seniorenheim Netzwerkprojekt von ASKÖ Salzburg und SGKK im Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmedizinischen Dienst Salzburg und dem Club Aktiv Gesund Gefördert aus den Mittel des Fonds Gesundes Österreich, Fit für Österreich, Stadt und Land Salzburg und der Gemeinde Grödig Laufzeit 3 Jahre: Juni 2008 bis September Seniorenheime im Bundesland Salzburg (4 Stadt, 4 Land) Zielgruppe: Gesamtes Personal in den Seniorenheimen 1
2 Betriebliche Gesundheitsförderung im Setting Seniorenheim Projektzeitplan Vorbereitung Start Bedarfserhebung Intervention Abschluss Evaluation Ziel: Integrierte Betriebliche Gesundheitsförderung in ausgewählten Seniorenheimen im Bundesland Salzburg etablieren Maßnahmen im Bereich der Verhaltens- und Verhältnisprävention 2
3 Projektphase 1: Strukturaufbau Juni Oktober 2008 Projektaufbau, Zieldefinierung und Projektstart Installierung von Steuerungsgruppen in jedem Seniorenheim Projektstart: Kick-Off Veranstaltung in jedem Seniorenheim 1. Pressekonferenz zu Projektbeginn Projektphase 2: Bedarfserhebung Oktober September 2009 Analyse der Ist-Situation, Strategieentwicklung, Ressourcenaufbau und Interventionsplanung 2. Sitzung der Steuerungsgruppen - Planung Bedarfserhebung MitarbeiterInnenbefragung in allen 8 Seniorenheimen und Erstellung der Gesundheitsberichte (ZfZ) 3
4 Ergebnisse Ist-Analyse Erhebungszeitraum: Oktober - Dezember 2008 Methode: MA-Befragung mittels modifizierten SALSA-Fragebogen Auswertung: 326 von 674 Fragebögen = 48,4 % Rücklauf Ziel der Erhebung: Ist-Situation der gesundheitsrelevanten Aspekte der MA eruieren Projektphase 2: Bedarfserhebung Oktober September 2009 Analyse der Ist-Situation, Strategieentwicklung, Ressourcenaufbau und Interventionsplanung 2. Sitzung der Steuerungsgruppen - Planung Bedarfserhebung MitarbeiterInnenbefragung in allen 8 Seniorenheimen und Erstellung der Gesundheitsberichte (ZfZ) Gesundheits- und Bewegungszirkel im allen 8 Seniorenheimen Präsentation der Ergebnisse der Gesundheits- und Bewegungszirkel in den heiminternen Steuerungsgruppen Planung der Umsetzungsmaßnahmen im Bereich der Verhaltens- und Verhältnisprävention 4
5 Projektphase 3: Interventionen Oktober Februar 2011 Umsetzung der Maßnahmen (Verhalten und Verhältnisse), Implementierung BGF-Modell in Seniorenheimstrukturen Arbeitsmedizin: Rückensprechstunden für MA, ABI-Coaching Umsetzungsmaßnahmen Arbeitsmedizin Rückensprechstunde - ET: 133 TN Rückensprechstunde - RT: 119 TN ABI-Coaching: 59 TN Hebehilfen Workshops: 19 TN 5
6 Projektphase 3: Interventionen Oktober Februar 2011 Umsetzung der Maßnahmen (Verhalten und Verhältnisse), Implementierung BGF-Modell in Seniorenheimstrukturen Arbeitsmedizin: Rückensprechstunden für MA, ABI-Coaching Bewegung: 9 Bewegungskurse pro Seniorenheim Umsetzungsmaßnahmen Bewegung 6
7 Projektphase 3: Interventionen Oktober Februar 2011 Umsetzung der Maßnahmen (Verhalten und Verhältnisse), Implementierung BGF-Modell in Seniorenheimstrukturen Arbeitsmedizin: Rückensprechstunden für MA, ABI-Coaching Bewegung: 9 Bewegungskurse pro Seniorenheim Arbeitspsychologie: 3 Workshops zur Verhaltensprävention pro SH Umsetzungsmaßnahmen Arbeitspsychologie Workshop: Kommunikation in Konflikten 7
8 Projektphase 3: Interventionen Oktober Februar 2011 Umsetzung der Maßnahmen (Verhalten und Verhältnisse), Implementierung BGF-Modell in Seniorenheimstrukturen Arbeitsmedizin: Rückensprechstunden für MA, ABI-Coaching Bewegung: 9 Bewegungskurse pro Seniorenheim Arbeitspsychologie: 3 Workshops zur Verhaltensprävention pro SH 5 Beratungstage zur Verhältnisprävention pro Seniorenheim Beratungstage Verhältnisprävention Beratungstag: APALYS 8
9 Projektphase 3: Interventionen Oktober Februar 2011 Umsetzung der Maßnahmen (Verhalten und Verhältnisse), Implementierung BGF-Modell in Seniorenheimstrukturen Arbeitsmedizin: Rückensprechstunden für MA, ABI-Coaching Bewegung: 9 Bewegungskurse pro Seniorenheim Arbeitspsychologie: 3 Workshops zur Verhaltensprävention pro SH 5 Beratungstage zur Verhältnisprävention pro Seniorenheim Gesundheitstage: 1 Gesundheitstag für alle Führungskräfte 1 Gesundheitstag pro Seniorenheim Wohlfühltag am Sportbauernhof Waldzell 9
10 Projektphase 4: Projektabschluss März September 2011 Beendigung der Interventionen, Erstellung Endberichte, Projektabschluss Netzwerktreffen aller 8 Seniorenheime 7. Sitzung der Steuerungsgruppen: Präsentation Ergebnisse Evaluierungsendbericht und Planung der Abschlussveranstaltung Projektabschlussveranstaltung in jedem Seniorenheim Erstellung des Projektendberichts und eines Projekthandbuches Evaluierung: Zentrum für Zukunftsstudien Oktober August 2011 Evaluierung der Projektstrukturen, Prozesse und Ergebnisse MitarbeiterInnenbefragung in allen 8 Seniorenheimen und Erstellung der Gesundheitsberichte Experteninterviews mit Führungskräften Gruppendiskussion mit ZirkelteilnehmerInnen und Führungskräften Reflexions-Workshop mit MitarbeiterInnen in jedem Seniorenheim Entwicklung BGF-Nachhaltigkeitstools und Projektendbericht 10
11 Betriebliche Gesundheitsförderung im Setting Seniorenheim Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 11
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