Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Lichtenau

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1 Protokoll Nr. 11 Arbeitsgruppe Energiestadt Lichtenau Datum: 18. April 2016 Uhrzeit: 18:00 bis 20:00 Uhr Ort: Technologiezentrum Lichtenau Tagesordnung Top 1: Workshop Gründung eines Bürgerbusvereins in Lichtenau Top 2: Verschiedenes 1

2 Die Klimaschutzmanagerin eröffnet die Arbeitsgruppensitzung und begrüßt die Anwesenden. Weiterhin stellt Frau Koßmann kurz den Ablauf der Arbeitsgruppensitzung vor, welche heute im Rahmen eines Workshops stattfindet. Top 1: Workshop Gründung eines Bürgerbusvereins in Lichtenau Zum Einstieg erläutert Frau Koßmann kurz die wichtigsten Eckpunkte zur Gründung eines Bürgerbusvereins in Lichtenau. Voraussetzung für den Erhalt der Landesförderung ist, dass die Kommune die Übernahme der Betriebskostendefizite erklärt, dass ein Verkehrsunternehmen den Bürgerbusbetrieb betreut und die verkehrliche Verantwortung übernimmt, dass ein Bürgerbusverein den Betrieb mit ehrenamtlich tätigen Fahrern sicherstellen kann, dass das Bürgerbusfahrzeug eine jährliche Laufleistung von mindestens km erreicht und dass der Betrieb des Bürgerbusses auf der Grundlage eines zwischen Bürgerbusverein und Verkehrsunternehmen abgestimmten Linienweg-, Fahrplan- und Tarifkonzeptes durchgeführt wird. Ein Bürgerbus ist in der Regel mit acht Fahrgastsitzen und einem Fahrersitz ausgestattet und kann mit einem Führerschein der Klasse B gefahren werden. Zusätzlich muss ein Personenbeförderungsschein vorliegen. Die Kosten dafür werden über die jährliche Organisationspauschale des Vereins abgedeckt. Einzelheiten zu der Förderung können Sie dem Anhang des Protokolls vom entnehmen. Zum Einstieg in den Workshop soll anhand eines praktischen Beispiels detailliert dargelegt werden, wie ein Bürgerbusverein organisiert werden kann. Dazu begrüßt Frau Koßmann Herrn Bernhard Pillkahn, den 1. Vorsitzenden des Bürgerbusvereins Bad Driburg und bedankt sich für die Teilnahme an der heutigen Arbeitsgruppensitzung. Herr Pillkahn stellt sich kurz vor und geht dann direkt auf die Organisation des Bürgerbusvereins in Bad Driburg ein. Montags bis freitags werden vier Touren sechsmal am Tag bedient. Somit ergänzt der Bürgerbus das Angebot des öffentlichen Nahverkehrs in der Kernstadt von Bad Driburg. 2

3 Herr Pillkahn stellt heraus, wie wichtig die Zusammenarbeit der drei Hauptakteure (Kommune, Verkehrsunternehmen und Bürgerbusverein) ist. In der Regel dauert es von der Konzepterstellung bis zum Projektstart ca. 1,5 Jahre. Eine große Unterstützung bietet hier während der Planungs- und Vorbereitungsphase der Verein Pro Bürgerbus NRW, welcher alle Kommunen in NRW kostenlos beim Thema Bürgerbusverein berät. Weiterhin empfiehlt Herr Pillkahn, die Linienführung sternförmig zu gestalten. So kann der Bus immer wieder in die Kernstadt zurückkehren und somit als Zubringer zu anderen Linien fungieren. Ein weiterer Vorteil, der dadurch entsteht, sind kurze Fahrtzeiten. Der Bürgerbus darf nur an den offiziellen Haltestellen halten und muss sich nach dem Fahrplan richten. Auf Zuruf darf der Bürgerbus nicht fahren. In Bad Driburg zahlen die Vereinsmitglieder einen jährlichen Mitgliedsbeitrag von 12. Einmal im Monat findet eine Vorstandssitzung statt. Um einen reibungslosen Betrieb des Bürgerbusses zu gewährleisten, sind mindestens 20 Fahrer erforderlich. Für das weitere Vorgehen regt Herr Pillkahn an, eine Bürgerversammlung in Lichtenau einzuberufen, an welcher die Stadtverwaltung mit den Ortsvorstehern, das zuständige Verkehrsunternehmen, der Verein Pro Bürgerbus NRW und ein Bürgerbusverein aus der Region teilnehmen sollten. So können alle aufkommenden Fragen fachgerecht beantwortet werden. Im Rahmen des Vortrags von Herrn Pillkahn entwickelte sich eine Diskussion über mögliche Akteure und Zielgruppen. Die wesentlichen Ergebnisse sind in der folgenden Abbildung dargestellt. Für den Bürgerbus ist keine Beschränkung der Zielgruppen vorgesehen. In der Praxis werden die Bürgerbusangebote jedoch überwiegend von Senioren genutzt. Dies ergibt sich teilweise auch durch die Uhrzeiten, zu denen der Bürgerbus fährt. Die Möglichkeit z.b. des Ein- 3

4 satzes als Kino-Bus für Jugendliche ist davon abhängig, ob sich vor Ort Fahrer finden, die bereit sind, zu den dafür erforderlichen Zeiten (Wochenende, nachts) zu fahren. Die Arbeitsgruppe ist der Meinung, dass der Bürgerbus nicht ausschließlich für Senioren angeboten werden sollte. Je nach Kapazität und Größe des Organisationsteams sollten auch andere Gruppen den Bus nutzen können. Darüber hinaus soll der Bürgerbus die Möglichkeit bieten, dass mobilitätseingeschränkte Personen eine Anbindung an Einkaufsmöglichkeiten, ärztliche Versorgung, Verwaltung, ÖPNV etc. erhalten. Bei Fahrten nach außerhalb (Einkaufszentrum, Krankenhaus etc.) ist zu berücksichtigen, dass der Bus dann längere Zeit unterwegs ist. Zumindest zu Beginn sollte sich ein Bürgerbus auf das Wesentliche konzentrieren, nämlich auf die Anbindung von Ortsteilen, die vom ÖPNV abgeschnitten oder unterversorgt sind, an das jeweils örtliche Zentrum (Lichtenau) und die dort vorhandenen Einrichtungen. Dabei kann sich der Bus auch örtlich auf einige Ortsteile beschränken und muss nicht das gesamte Stadtgebiet bedienen. Besonders wichtig für die Akquise von potenziellen Fahrern ist der Arbeitsgruppe die persönliche Ansprache. Vor allem die Ortsvorsteher bilden hier wichtige Multiplikatoren für die jeweiligen Ortschaften im Stadtgebiet. Um Fahrer für den Verein zu gewinnen ist eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit unabdingbar. Diese kann über die örtliche Presse abgewickelt werden, sowie über die Homepage und das Monatsmagazin DIE15 der Stadt Lichtenau. Es ist auch wichtig, zu berücksichtigen, dass nicht nur Fahrer für den Verein gebraucht werden. Auch die Reinigung des Busses und die Vorstandsarbeit müssen über das ehrenamtliche Engagement abgedeckt werden. Frau Koßmann und die Arbeitsgruppe bedanken sich bei Herrn Pillkahn für den sehr informativen und ausführlichen Vortrag. Bezüglich des weiteren Vorgehens zu der Gründung eines Bürgerbusvereins in Lichtenau wird Frau Koßmann mit der Stadtverwaltung Rücksprache halten und die Mitglieder der Arbeitsgruppe auf der nächsten Arbeitsgruppensitzung informieren. Top 2: Verschiedenes Zu diesem Tagesordnungspunkt gibt es keine Wortmeldungen. Der Termin für die nächste Arbeitsgruppensitzung ist Dienstag, , um 18:00 Uhr im Naturbad Altenautal in Atteln. Tagesordnung (Entwurf) 1. Führung durch das Naturbad Altenautal durch den 1. Vorsitzenden Herrn Ralf Zumbrock 2. Vorstellung des Fotoprojektes Alternative Energien durch Herrn Jürgen Kemper vom Fotoforum OWL 3. Fazit zum Workshop Gründung eines Bürgerbusvereins in Lichtenau 4. LEADER-Projekt Bürger-Bulli 5. Klimafreundlicher Mobilitätstag & E-Dorfauto 6. Verschiedenes Für das Protokoll: Katharina Koßmann, Klimaschutzmanagerin Stadt Lichtenau K. Koßmann,

5 Teilnehmer Thomas Ingeborg Michéle Désirée Uwe Bernd Michael Katharina Michael Tobias Stuart Asche Gottwick Gottwick Hückelheim Jordan Keiter Klösener Koßmann Lemmer Roeren-Wiemers Dr. Savory 5

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