Zur Organisation von Hochschulen

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1 Gedenkkolloquium zu Ehren von Hans-Jürgen Ewers Zur Organisation von Hochschulen Detlef Müller-Böling 1

2 Status quo Die Struktur der Hochschule ist organisierte Verantwortungslosigkeit Hans-Jürgen Ewers 2

3 Governance-Modelle (B. Clark) Staat Korporation Markt 3

4 Autonomie Staat Korporation Einzelwissenschaftler korporative vs. individuelle Autonomie 4

5 Handlungsfähige Hochschule Trennung von Leitung und Aufsicht Prinzipien Doppelte Legitimation Verbindung von dezentraler Interne Gestaltungsfreiheit Organisation & Verantwortung unter dem Dach zentraler Partizipation Koordination & Absprache Professionalisierung der Leitung ZV als neues Steuerungsinstrument 5

6 Wissenschaft Mode 2 interdisziplinär & problemorientiert vs. fachorientiert Verwischung von grundlagenorientierter und anwendungsorientierter Forschung Diversifizierung von Wissensgeneratoren 6

7 Organisationsmodelle Aufgabengerechte Organisation für Forschung, Lehre, Weiterbildung und Wissenschaftstransfer Anforderungen Testfrage: Lehre: Programmorientierung Fördern Kultur, Organisation Forschung: Fokussierung, Schwerpunktbildung und Arbeitsklima die professionellen Leistungen in Forschung Dualismus F & L als interner Markt und Lehre oder nicht? Sijbold Noorda Flexible individ. Beiträge zu Organisationsformen Transdisziplinarität nicht nur ermöglichen, sondern fördern 7

8 Organisationsmodelle: Beispiele TU HH-Harburg Matrix-Struktur mit org. Trennung von F & L bei gleichzeitiger Verknüpfung Lehre: Studiendekanate Forschung: Schwerpunkte in interdisziplinären Arbeitsbereichen organisiert Uni Maastricht Duale Organisationsstruktur in F & L, Fakultäten Departments Forschung: multidisziplinäre Zentren mit eigener Organisationsform Lehre: Programm/Department-Matrix innerhalb der Fakultäten 8

9 Fazit Flexibilität und Innovation nötig, um auf dem Wissenschaftsmarkt bestehen zu können Über Organisations- und Leitungsstrukturen Innovation fördern Entwicklung aufgabengerechter Strukturen setzt Zielbestimmung, Stärken- und Schwächen- Bewusstsein voraus Mut gefragt! Gesetzgeber schafft entsprechende Rahmenbedingungen! 9

10 Gedenkkolloquium zu Ehren von Hans-Jürgen Ewers Zur Organisation von Hochschulen Detlef Müller-Böling 10

11 Gestaltungsoptionen I: Leitungsstrukturen Zentrale Ebene Präsidial-/Rektoratsverfassung oder kollegiales Leitungsgremium? Unternehmerisches Handeln Verteilung Kontrolle und Aufsicht auf Hochschulrat/Kuratorium und Senat? Koordination zentrale dezentrale Ebene d. erweiterte HL? Dekane = Prorektoren/VP? 11

12 Gestaltungsoptionen I: Leitungsstrukturen Dezentrale Ebene Leitungsfunktionen: personenzentriert oder kollegial? Strategische Entwicklungsplanung Verhandlung/Abschluss ZV mit HL Vergabe Haushaltsmittel Qualitätssicherung Sicherstellung Lehrangebot 12

13 Gestaltungsoptionen I: Leitungsstrukturen Organe mit Mitwirkungs- und Kontrollrechten Dezentrale Ebene Wahl / Bestellung Leitungsebene Aufsicht über Leitung (z.b. Beschwerde) Maßgebl. Mitwirkung an akad. Angelegenh. Mitwirkung Gestaltung Organisation 13

14 Doppelte Legitimation Bestimmung Hochschulleitung Zentrale Ebene Wahl durch Senat, Vetorecht HR Wahl durch Senat auf Vorschlag HR Wahl durch HR auf Vorschlag Senat Wahl durch HR nach Anhörung Senat Wahl durch HR auf Vorschlag Dekane analog dezentrale Ebene 14

15 Zielvereinbarungen Strategische Planung und Steuerung Koordination ZIele Hochschule FB Aushandlung Beitrag FB zu Gesamtzielen Unterstützung FB durch HL bei Zielerreichung Planungs-, Anreiz-, Kommunikations- und Informationsinstrument! 15

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