Arbeitshilfen zur Verbesserung der Lernortkooperation

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1 Instrument Nr. 23 Arbeitshilfen zur Verbesserung der Lernortkooperation Arbeitshilfen Ziel Zielgruppe/ Anwendungsbereich Art des Instruments Zeitbedarf Inhalt Hintergrund/ Anwendungstipps Entwickelt im Modellversuch Entwicklungsstatus Stand: September 2013 Urheber/Quelle Weitere Informationen Kontakt Eine systematische Analyse grundlegender Bausteine der Lernortkooperation ermöglicht eine bedarfsgerechte Maßnahmenplanung zur Verbesserung bisheriger bzw. künftiger Partnerschaften zwischen schulischen und betrieblichen Akteuren der Altenpflegeausbildung. Auszubildende Bildungspersonal ( Betrieb, Berufsschule, dritte Lernorte) Fachkräfte mit Ausbildungsaufgaben (z. B. Facharbeiter/innen, Gesell/innen) Führungskräfte (z. B. Abteilungsleitung, Unternehmensleitung, Schulleitung) Mitarbeiter- und Auszubildendenvertretungen (z. B. Betriebsrat) Weitere: Berater/innen Arbeitsunterlage (Checkliste, Fragebogen, Feedbackbogen etc.) Handreichung (z. B. Handlungsanleitung, Prozessbeschreibung) Weitere: Der Zeitbedarf ist abhängig von der Anzahl der relevanten Analysebereiche. Ein fortlaufender bzw. modularer Einsatz der Arbeitshilfen ist möglich. Die Arbeitshilfen bieten Analysebausteine an, mit deren Hilfe die Ermittlung des Status Quo der Zusammenarbeit von Betrieb und Schule bzw. Betrieb und weiteren Einsatzorten der praktischen Ausbildung ermöglicht wird. Der Einsatz der Arbeitshilfen ist sinnvoll: - Wenn sich eine Pflegeeinrichtung entschließt Ausbildungsbetrieb zu werden; - Als Grundlage zur Erstellung eines Kooperationsvertrags; - Bei Unklarheiten zwischen ausbildender Pflegeeinrichtung und Altenpflegeschule/Fachseminar; oder zwischen den ausbildenden Pflegeeinrichtungen; - Als Arbeitsgrundlage für Arbeitstreffen (z.b.: Praxisanleitertreffen, Kooperationspartnertreffen); und nach/bei Personalwechsel. QUESAP Qualitätsentwicklung in der Altenpflegeausbildung Institut für Gerontologische Forschung e.v.- Standort München Ligsalzstr. 3, München Institut für Gerontologische Forschung e.v.- Standort München Tina Knoch knoch@igfberlin.de Tel.: 089/

2 Arbeitshilfen zur Verbesserung der Lernortkooperation 1. Entstehungshintergrund der Arbeitshilfe Die Altenpflegeausbildung findet an verschiedenen Lernorten statt, sie ist in die theoretische bzw. schulische und praktische Ausbildung unterteilt. Eine erfolgreiche gemeinsame Ausbildung erfordert deshalb eine koordinierte Abstimmung zwischen allen Beteiligten, Altenpflegeschule/Fachseminar und ausbildende Pflegeeinrichtung, die sich als gleichberechtigte Partner verstehen und ein gemeinsames Ziel verfolgen. Durch das Gesetz über Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz - AltPflG) und die entsprechende Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (AltPflAPrV) kam es zu einer Neuordnung der Altenpflegeausbildung. Damit wurde den Pflegeeinrichtungen, also dem praktischen Teil der Altenpflegeausbildung, explizit ein eigenständiger Bildungsauftrag erteilt. Um die Umsetzung dieses Bildungsauftrages in der praktischen Ausbildung zu unterstützen, konnte das Institut für Gerontologische Forschung (IGF) e. V. Empfehlungen für Ausbildungsstätten in der Altenpflege auf Basis einer Fragebogenerhebung formulieren und als Partner einer Kooperationsgemeinschaft maßgeblich an der Formulierung eines Ausbildungshandbuches für die praktischen Altenpflegeausbildung mitwirken. Die Anregungen dieses Handbuches zur Prozessgestaltung der praktischen Ausbildung, als eine Einflussgröße für die Qualitätsentwicklung betrieblicher Bildungsprozesse, werden aktuell im Rahmen des Modellprojektes QUESAP, gefördert vom Bundesinstitut für Berufsbildung aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Kooperation mit 30 Praxispartnern erprobt. 1 Im Modellprojekt QUESAP kam eine Arbeitshilfen zur Gestaltung der Lernortkooperation zwischen ausbildender Pflegeeinrichtung und Altenpflegeschule/Fachseminar zum Einsatz. Diese wurde für das Handbuch Die praktische Altenpflegeausbildung Ein Handbuch des Servicenetzwerkes Altenpflegeausbildung für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen (Hrsg. BMFSFJ 2010) entwickelt und im Modellprojekt erstmals in der Praxis erprobt und angepasst. Unsere Arbeitshilfe erleichtert es Ihnen, den Status Ihrer Lernortkooperation zu ermitteln, konkrete Maßnahmen zur Verbesserung einzelner Bausteine der Lernortkooperation zu planen und auf den Weg zu bringen. Unsere Erfahrungen zeigen: Wenn die Kooperationspartner die Erwartungen aneinander deutlich machen und Ihr Ausbildungsprozesse aufeinander abstimmen, gelingt ein reibungsloserer Ausbildungsverlauf. Klärung der Ziele der Ausbildung insgesamt bzw. der Lernziele des jeweiligen Ausbildungsabschnittes, die Verständigung über Lehr- und Lernmethoden, (gemeinsam entwickelte) Ausbildungsmaterialien und Beurteilungsinstrumente sind hierbei zentrale Qualitätsmerkmale. Von der zielorientierten und partnerschaftlichen Zusammenarbeit aller an der Ausbildung beteiligten Akteure profitieren Ihre Auszubildenden, da ihnen die Verknüpfung von Theorie und Praxis besser gelingt.

3 Die Lernortkooperation lässt sich aufteilen: a) Lernortkooperation zwischen ausbildender Pflegeeinrichtung und Altenpflegeschule/Fachseminar Pflegeeinrichtung, die Altenpflegerinnen und Altenpfleger ausbilden möchte, sind gemäß 4 Abs. 4 Altenpflegegesetz zur Kooperation mit mindestens einer Altenpflegeschule verpflichtet. Dabei: trägt die Altenpflegeschule die Gesamtverantwortung für die Ausbildung; müssen der Unterricht und die praktische Ausbildung sowohl inhaltlich als auch organisatorisch aufeinander abgestimmt werden, außerdem unterstützt und fördert die Altenpflegeschule die praktische Ausbildung durch Praxisanleitungen. Folgende Themen haben sich erfahrungsgemäß als wesentliche Bausteine einer gelungenen Lernortkooperation, zwischen Pflegeeinrichtung und Altenpflegeschulde/Fachseminar, erwiesen: Bausteine der Lernortkooperation zwischen Pflegeeinrichtung und Altenpflegeschule/Fachseminar 2 Kooperationsvertrag Kommunikation Hospitation Gemeinsamer Unterricht Lernortkooperation Gemeinsame Arbeitstreffen Praxisbegleitung/ Praxisberatung Gemeinsame Bewerberauswahl Inhaltliche und Methodische Abstimmung BMFSFJ (2010). Die praktische Altenpflegeausbildung. Ein Handbuch des Servicenetzwerkes Altenpflegeausbildung für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen. Berlin; Kapitel 4.1.2: Lernortkooperation gestalten

4 Die gesetzlich vorgeschriebene Zusammenarbeit bietet den Kooperationspartnern - Pflegeeinrichtung und Altenpflegeschule - die Chance, sich in der gemeinsamen Ausbildungsarbeit gegenseitig zu ergänzen. Damit verbunden ist aber auch die Verpflichtung, diese Lernortkooperation entsprechend zu gestalten. Zunächst sollte sich jeder Lernort intern über grundlegende Aspekte der Ausbildung verständigen, z. B. über das Ausbildungsverständnis, die erforderlichen organisatorischen Rahmenbedingungen, die Ausbildungsinhalte und methodischen Vorgehensweisen und dabei eine Vorstellung davon entwickeln, wie die Ausbildung in der eigenen Einrichtung aussehen kann und soll. Auf dieser Grundlage kann Lernortkooperation zielgerichtet begonnen werden. b) Lernortkooperation zwischen den ausbildenden Pflegeeinrichtungen Die praktische Ausbildung nimmt mit einem zeitlichen Umfang von Stunden, im Vergleich zu den gesetzlich geforderten Stunden Theorie, einen sehr hohen Stellenwert ein, was den gesetzlich geforderte Bildungsauftrag (Altenpflegegesetz - AltPflG) der praktischen Ausbildung noch weiter unterstreicht. Die betriebliche Ausbildung ist in mehrere Phasen aufgegliedert. Auszubildende durchlaufen währen dessen verschiedene ambulante und stationäre bzw. teilstationäre Pflegeeinrichtungen. Ausbildende Pflegeeinrichtungen benötigen demnach neben der Kooperation mit mindestens einer Altenpflegeschule auch gut funktionierende Kooperationen mit anderen (Pflege-) Einrichtungen. 3 Folgende Themen haben sich erfahrungsgemäß als wesentliche Bausteine einer gelungenen Lernortkooperation, zwischen den ausbildenden Pflegeeinrichtungen, erwiesen: Bausteine der Lernortkooperation zwischen den ausbildenden Pflegeeinrichtung Kommunikation Kooperationsvereinbarungen Festlegung der Lernziele Lernortkooperation Hospitation der Praxisanleitung BMFSFJ (2010). Die praktische Altenpflegeausbildung. Ein Handbuch des Servicenetzwerkes Altenpflegeausbildung für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen. Berlin; Kapitel 4.2.2: Lernortkooperation gestalten

5 2. Beschreibung der Arbeitshilfen Für die Verbesserung der Lernortkooperation stehen zwei Arbeitshilfen zur Verfügung. Eine Arbeitshilfe wurde für die Lernortkooperation zwischen ausbildender Pflegeeinrichtung und Altenpflegeschule/Fachseminar, die andere für die Lernortkooperation zwischen den ausbildenden Pflegeeinrichtungen entwickelt. Die Arbeitshilfen benennen analog zu den in Punkt 1 beschrieben Bausteinen der Lernortkooperation 8 bzw. 4 Gliederungsbausteine. Zu jedem Gliederungsbaustein werden mögliche Inhalte und Empfehlungen angeboten, die von der Pflegeeinrichtung ausgewählt aber auch ergänzt werden können. Die Inhalte und Empfehlungen sind als Vorschläge zu verstehen, die sich im Laufe der ausbildungsbezogenen Projekte des IGF e. V. immer wieder als wesentliche regelungsbedürftige Themen der praktischen Ausbildung gezeigt haben. In den weiteren Spalten der Arbeitshilfe kann zu jedem Inhalt eines Gliederungsbausteins der Umsetzungstand, die Priorität und Verantwortlichkeiten erfasst, sowie Maßnahmen und deren Terminierung festgelegt werden. In der letzten Spalte kann angekreuzt werden, ob die Maßnahmen bereits erledigt wurden oder noch anstehen. 3. Tipps für den Einsatz der Arbeitshilfe 4 Für wen ist die Arbeitshilfe nützlich? Wann ist der Einsatz der Arbeitshilfe sinnvoll? - Ausbildende Pflegeeinrichtungen; - Praxisanleitungen; - Altenpflegeschulen/Fachseminare; - Lehrkräfte; - weitere an der Ausbildung beteiligen Fachkräfte. - Wenn sich eine Pflegeeinrichtung entschließt Ausbildungsbetrieb zu werden; - Als Grundlage zur Erstellung eines Kooperationsvertrags; - Bei Unklarheiten zwischen ausbildender Pflegeeinrichtung und Altenpflegeschule/Fachseminar; - Bei Unklarheiten zwischen den ausbildenden Pflegeeinrichtungen; - Als Arbeitsgrundlage für Arbeitstreffen (z.b.: Praxisanleitertreffen, Kooperationspartnertreffen); - Nach/bei Personalwechsel.

6 Nutzen Sie einzelne Bausteine! Die Arbeitshilfe zur Verbesserung der Lernortkooperation ermöglicht einen allumfassenden Blick auf das Thema Lernortkooperation. Die Bausteine sind als Anregungen zu verstehen, die von der Pflegeeinrichtung ausgewählt aber auch ergänzt werden können. Oftmals läuft Lernortkooperation in vielen Punkten positiv und reibungslos ab und ist nur in einzelnen Punkten verbesserungsfähig. Sehen Sie die Arbeitshilfe als Möglichkeit trotz allgegenwärtiger Ressourcenknappheit die Lernortkooperation zu verbessern. Viele Betriebe arbeiten sich auch schrittweise durch einzelne Bausteine und verbessern so kontinuierlich und ressourcenschonend ihre Lernortkooperation mit der/n Altenpflegeschule/n/Fachseminar/en und/oder weiteren ausbildenden Betrieben. 4. Erfahrungen von Pflegeeinrichtungen bei der Nutzung der Arbeitshilfe Lernortkooperation im Modellprojekt QUESAP Die Arbeitshilfe zur Verbesserung der Lernortkooperation wurde von den Praxispartnern des Modellprojektes QUESAP in thematischen Workshops theoretisch und im Projektverlauf praktisch erprobt. Sie betrachten sie als unterstützendes Raster, mit dessen Hilfe einrichtungsspezifisch und schrittweise die Lernortkooperation zwischen Altenpflegeschule/Fachseminar bzw. den ausbildenden Betrieben verbessert werden kann. 5 Zu den einzelnen Bausteinen wurden folgende Rückmeldungen abgegeben: Baustein 1: Kooperationsvertrag In unseren Einrichtungen sind bereits überall Kooperationsverträge abgeschlossen. Jedoch sehen wir die Arbeitshilfe als gute Möglichkeit, die vorhandenen Kooperationsverträge strukturiert zu überarbeiten, gerade an den Stellen, die nicht immer rund laufen. Baustein 2: Kommunikation Zwischen der kooperierenden Altenpflegeschulen und unserer Einrichtung fehlt es an effektiven, transparenten und kurzen Kommunikationswegen. Zur Klärung der Ansprechpartner erstellt die Schule für die Praxis eine Übersicht, welcher Lehrkraft welchen Azubis unterrichtet und die Praxis für die Schule, welche Auszubildenden von welcher Praxisanleitung betreut werden.

7 Baustein 3: Praxisbegleitung und beratung Bisher waren nur selten Praxisanleitungen bei den Praxisbesuchen der Altenpflegeschulen dabei. Zukünftig soll jeder Praxisbesuch durch eine Praxisanleitung begleitet werden. Daher wird die Terminabstimmung der Praxisbesuche zwischen Altenpflegeschule und ausbildendem Betrieb langfristiger, transparenter und flexibler erfolgen. Baustein 4: Gemeinsame Arbeitstreffen Bei unserem Träger finden viermal im Jahr einrichtungsübergreifende Praxisanleitertreffen statt. Diese werden wir ab sofort zusammen mit Vertretern der kooperierenden Altenpflegeschule abhalten. Baustein 5: Inhaltliche und methodische Abstimmung Unsere Praxisanleitungen waren bisher über aktuelle Lernziele und Unterrichtsinhalte der Auszubildenden nur lückenhaft informiert und mussten sich blind auf die Aussagen der Auszubildenden verlassen. Zur besseren Abstimmung der Praxisphasen auf theoretische Lerninhalte und eine sinnvolle berufspädagogischen Gestaltung der Berufsausbildung, werden zukünftig die aktuellen schulischen Lernziele der einzelnen Auszubildenden am schwarzen Brett des jeweiligen Praxisorts publik gemacht. So sind diese für Praxisanleitungen, Auszubildende und andere an der Ausbildung beteiligten Personen zugänglich. 6 Baustein 6: Gemeinsame Bewerberauswahl Um eine gemeinsame Bewerberauswahl zu ermöglichen werden für das kommende Ausbildungsjahr Altenpflegeschule und ausbildender Betriebe gemeinsam einen Anforderungskatalog für Auszubildende erstellen und einen entsprechenden Eignungstest entwickeln. Baustein 7: Hospitation Die Lehrkräfte unsere Altenpflegeschule stehen der Idee der Hospitation sehr positiv gegenüber. Viele von Ihnen sind schon Jahrzehnte nicht mehr in der Praxis tätig. Baustein 8: Gemeinsamer Unterricht Bisher findet noch kein gemeinsamer Unterricht statt, es wird aber geplant, zukünftig Praxisanleitungen als Praxisexperten in den Unterricht mit einzubeziehen.

8 Arbeitshilfen Lernortkooperation A. Lernortübergreifende Strukturen zwischen Betrieb und Altenpflegeschule/Fachseminar Stand der Umsetzung Priorität Verantwortlich Mit wem? Empfehlungen Maßnahmen Bis wann? erledigt 1. Kooperationsvertrag Ein Kooperationsvertrag zwischen dem Träger der Ausbildung und der/den Altenpflegeschule(n) ist geschlossen. Der Vertrag beinhaltet gesetzliche Vorgaben des AltPfG und der AltPflAPrV sowie länderspezifische Vorgaben, vereinbarte Ziele. 2. Kommunikation Ansprechpersonen sind benannt und wie vereinbart erreichbar. Ausbildungsrelevante Informationen werden in vereinbarter Weise weitergegeben. Es wird festgelegt, was wann wem mitgeteilt werden sollte. 3. Praxisbegleitung/Praxisberatung Der Besuch der Lehrkräfte der Altenpflegeschule im Betrieb ist zwischen allen Beteiligten abgestimmt. Alle ausbildungsverantwortlichen Personen sind über den Zeitpunkt informiert und können ggf. 7

9 Arbeitshilfen Lernortkooperation Stand der Umsetzung Priorität Verantwortlich Mit wem? Empfehlungen Maßnahmen hinzugezogen werden. Bis wann? erledigt Der Besuch wird auch im Sinne einer Praxisberatung genutzt. Praxisanleitungen werden zu methodischen Aspekten der Ausbildung beraten, z. B. zu Unterrichtsmaterialien, Praxisaufträgen, Lehr- und Lernmethoden. 4. Gemeinsame Arbeitstreffen Die Praxisanleitungstreffen finden regelmäßig statt. Die Treffen für Leitungskräfte finden regelmäßig statt. Neben organisatorischen Aspekten werden auch berufspädagogische Themen diskutiert: z. B. Unterrichtsmaterialien und Praxisaufträge. Ein Erfahrungsaustausch ist möglich. 5. Inhaltliche und methodische Abstimmung Lernangebote, Lernziele und Lerninhalte sind abgestimmt. Lehr- und Lernziele, Lernsituationen und Handlungsaufträgen, sowie Kriterien zur Beurteilung von Lernerfolgen werden gemeinsam entwickelt. BMFSFJ (2010). Die praktische Altenpflegeausbildung. Ein Handbuch des Servicenetzwerkes Altenpflegeausbildung für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen. Berlin; Arbeitshilfe 4 Lernortkooperation; Modifiziert im Modellprojekt QUESAP Qualitätsentwicklung in der Altenpflegeausbildung 8

10 Arbeitshilfen Lernortkooperation Die zeitliche und sachliche Gliederung des schulischen Unterrichts liegt der Pflegeeinrichtung als Planungsgrundlage vor. Stand der Umsetzung Priorität Verantwortlich Mit wem? Empfehlungen Maßnahmen Blockthemen oder andere thematische Gliederungen des Unterrichts werden regelmäßig weitergeleitet (z. B. in Form eines Praxisbegleitbriefes vor jedem praktischen Ausbildungsabschnitt) Bis wann? erledigt 6. Gemeinsame Bewerberauswahl Gemeinsame Klärung der Erwartungen an Bewerberinnen und Bewerber ist erfolgt. Gemeinsame Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern ist vereinbart. Gemeinsamer Standard für das Bewerberauswahlverfahren liegt vor. 7. Hospitation Lehrkräfte hospitieren in der kooperierenden Pflegeeinrichtung. Hospitationen sollten zielgerichtet und themenbezogen sein. Praxisanleitungen hospitieren in der Altenpflegeschule. BMFSFJ (2010). Die praktische Altenpflegeausbildung. Ein Handbuch des Servicenetzwerkes Altenpflegeausbildung für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen. Berlin; Arbeitshilfe 4 Lernortkooperation; Modifiziert im Modellprojekt QUESAP Qualitätsentwicklung in der Altenpflegeausbildung 9

11 Arbeitshilfen Lernortkooperation Stand der Umsetzung Priorität Verantwortlich Mit wem? Empfehlungen Maßnahmen Bis wann? erledigt 8. Gemeinsamer Unterricht Zu ausgewählten Unterrichtssequenzen werden ergänzend Experten aus der Praxis hinzugezogen Basis ist ein Unterrichtskonzept. Lehrkräfte initiieren den gemeinsamen Unterricht, z. B. können Praxisanleitung/ Pflegedienstleitung bereits in die Vorbereitung eines solchen Unterrichtes einbezogen werden. BMFSFJ (2010). Die praktische Altenpflegeausbildung. Ein Handbuch des Servicenetzwerkes Altenpflegeausbildung für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen. Berlin; Arbeitshilfe 4 Lernortkooperation; Modifiziert im Modellprojekt QUESAP Qualitätsentwicklung in der Altenpflegeausbildung 10

12 Arbeitshilfen Lernortkooperation A. Lernortübergreifende Strukturen zwischen Betrieb und weiteren praktischen Ausbildungsstätten (nach 4 Abs. 3 AltPflG) Stand der Umsetzung Priorität Verantwortlich Mit wem? Empfehlungen Maßnahmen Bis wann? erledigt 1. Kooperationsvertrag Vereinbarungen beinhalten: Ein Kooperationsvertrag für die externen Ausbildungsabschnitte liegt vor. Termin und Umfang des Ausbildungsabschnittes, Ansprechpartner und deren Kontaktdaten 2. Kommunikation Ansprechpersonen sind benannt und wie vereinbart erreichbar. Es wird festgelegt, was wann wem mitgeteilt werden sollte. Ausbildungsrelevante Informationen werden in vereinbarter Weise weitergegeben. BMFSFJ (2010). Die praktische Altenpflegeausbildung. Ein Handbuch des Servicenetzwerkes Altenpflegeausbildung für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen. Berlin; Arbeitshilfe 4 Lernortkooperation; Modifiziert im Modellprojekt QUESAP Qualitätsentwicklung in der Altenpflegeausbildung 11

13 Arbeitshilfen Lernortkooperation Stand der Umsetzung Priorität Verantwortlich Mit wem? Empfehlungen Maßnahmen Bis wann? erledigt 3. Festlegung der Lernziele Der externe Einsatz ist fachlich und organisatorisch gut vorbereitet. Die Planung findet in Zusammenarbeit statt. Lernziele und Methoden sind laut Ausbildungsplanung abgestimmt und verbindlich vereinbart. Ausbildung während des externen Ausbildungsabschnitts wir im Dienstplan der betreffenden Einrichtung berücksichtigt. 4. Hospitation Die Praxisanleitung des Ausbildungsträgers hospitiert bei den Kooperationspartnern und plant auf dieser Grundlage den externen Praxiseinsatz im Ausbildungsverlauf. Die Planung externer Ausbildungsabschnitte erfolgt unter Einbezug einrichtungsspezifischer Besonderheiten. BMFSFJ (2010). Die praktische Altenpflegeausbildung. Ein Handbuch des Servicenetzwerkes Altenpflegeausbildung für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen. Berlin; Arbeitshilfe 4 Lernortkooperation; Modifiziert im Modellprojekt QUESAP Qualitätsentwicklung in der Altenpflegeausbildung 12

14 C. Weitere Ideen / Anregungen zur Verbesserung der Lernortkooperation Arbeitshilfen Lernortkooperation Stand der Umsetzung Priorität Verantwortlich Mit wem? Empfehlungen Maßnahmen Bis wann? erledigt BMFSFJ (2010). Die praktische Altenpflegeausbildung. Ein Handbuch des Servicenetzwerkes Altenpflegeausbildung für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen. Berlin; Arbeitshilfe 4 Lernortkooperation; Modifiziert im Modellprojekt QUESAP Qualitätsentwicklung in der Altenpflegeausbildung 13

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