Chancen von Frauen in der Arbeit stärken gerade in der Krise!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Chancen von Frauen in der Arbeit stärken gerade in der Krise!"

Transkript

1 15. September 2009 Chancen von Frauen in der Arbeit stärken gerade in der Krise! Gemeinsames Positionspapier des DGB Nord und der Landesgruppen Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern in der SPD-Bundestagsfraktion Frauen sind unverzichtbare Leistungsträgerinnen unserer Gesellschaft. Sie erreichen gute Bildungsabschlüsse, sind berufstätig und übernehmen darüber hinaus immer noch den Großteil der Kindererziehung und Pflege von Angehörigen. Frauen sind auf dem Arbeitsmarkt aber nicht gleichberechtigt. Es fehlt ihnen nach wie vor an gleicher Teilhabe an existenzsichernder und sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, fairer Bezahlung, beruflichen Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sowie Führungsfunktionen und Sitzen in Spitzengremien. Gleichzeitig ist eine gerechte Aufteilung der Familienarbeit weit entfernt von der Realität. Gegen die Benachteiligung von Frauen in der Arbeit haben die Landesgruppen Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern in der SPD- Bundestagsfraktion und der DGB Nord ein gemeinsames Positionspapier beschlossen. Frauen in der Arbeit 1. Bestandsaufnahmen Lohnungleichheit und Tarifbindung Ein Vergleich mit den Staaten der Europäischen Union zeigt: Die Lohnungleichheit zwischen Frauen und Männern ist in Deutschland besonders ausgeprägt. Mit durchschnittlich 23 Prozent weniger Lohn für Frauen gehört Deutschland zum hinteren Mittelfeld in Europa. Außerdem profitieren Frauen weniger von Tariflöhnen, da deutlich weniger Frauen in einem Betrieb mit Tarifbindung arbeiten (HBS 2009). Niedriglohnbeschäftigung und Minijobs Rund 70 Prozent der Niedriglohnbeschäftigten in Deutschland sind Frauen. Dies ist eine bedeutende Ursache für die großen geschlechtsspezifischen Lohnunterschiede in Deutschland. Bei Frauen kommen oft niedrige Stundenlöhne und kurze Arbeitszeiten zusammen. Etwa 60 Prozent der weiblichen Niedriglohnbeschäftigten arbeiten in Teilzeit oder Minijobs. Bei den Männern sind dies nur rund 20 Prozent. Dabei sind zwei von drei Teilzeitbeschäftigten auf ihren Verdienst angewiesen (IAQ 2009). Folge ist eine geringe soziale Sicherung bei Erwerbslosigkeit oder im Alter. Mehr als Minijobs waren Ende März 2009 im gewerblichen Bereich in Schleswig-Holstein gemeldet, in Hamburg und in Mecklenburg- 1

2 Vorpommern (bundesweit 6,6 Millionen). In haushaltsnahen Dienstleistungen waren mit einem Minijob etwa Beschäftigte in Schleswig-Holstein tätig, etwa in Hamburg und in Mecklenburg-Vorpommern (bundesweit ). In Schleswig-Holstein gehen einem solchen Minijob elf Mal mehr Frauen als Männer nach. In Hamburg sind es acht Mal und in Mecklenburg-Vorpommern sechs Mal mehr weibliche Beschäftigte. Im gewerblichen Bereich hingegen waren in den nördlichen Bundesländern wie deutschlandweit weniger als zwei Mal so viele Frauen im Minijob tätig (Minijob-Zentrale 2009). Dabei verdienen mehr als 30 Prozent aller Beschäftigten in Minijobs weniger als fünf Euro pro Stunde (IAQ 2009). Führungs- und Aufsichtsratspositionen Der Anteil von Frauen in Führungspositionen in der Privatwirtschaft ist mit rund 23 Prozent in West- und 28 Prozent in Ostdeutschland weit unterdurchschnittlich. Weiterhin dominieren männliche Führungskräfte das Mittel- und Topmanagement, während Frauen eher in hoch qualifizierten Fachpositionen und im unteren Management vertreten sind. Die größte Rolle spielt dabei, dass Berufszweige, die mehrheitlich von Frauen ausgeübt werden, generell geringere Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Das gilt dort für Frauen sogar in noch stärkerem Maße als für Männer. Deutlich ist: Jene Frauen, die bei der Familie zurückstecken, schaffen den beruflichen Aufstieg besser. So lebten fast zwei Drittel der weiblichen Führungskräfte in einem Haushalt ohne Kinder (DIW 2009). Auch in den Spitzengremien der großen Deutschen Unternehmen sind Frauen gegenwärtig wie in den letzten Jahren massiv unterrepräsentiert. In den 200 größten Unternehmen außerhalb des Finanzsektors waren nur 2,5 Prozent der Spitzenpositionen von Frauen besetzt. In den Vorständen der 100 größten Banken und Versicherungen ist der Frauenanteil sogar noch geringer, obwohl die meisten Beschäftigten im Finanzsektor Frauen sind. Der Frauenanteil in den Aufsichtsräten der Top-200-Unternehmen abseits des Finanzsektors erreichte lediglich etwa neun Prozent. Der weit überwiegende Anteil von ihnen gelangte nur in der Funktion der Arbeitnehmervertretung in den Aufsichtsrat (DIW 2009). Erwerbstätigkeit und -beteiligung Etwa 62 Prozent der Frauen in Deutschland gehen einem Beruf nach das entspricht schon jetzt dem Ziel der europäischen Beschäftigungsstrategie. Von 2001 bis 2006 stieg der Anteil der erwerbstätigen Frauen zwar um fast drei Prozentpunkte. Die Arbeitsteilung zwischen den Frauen und Männern hat sich aber kaum verändert. Das zeigt sich bei einer Umrechnung auf Vollzeitstellen. Deutlich wird dann: Die Erwerbsbeteilung von Frauen stagniert. Das bedeutet, dass anders als in anderen Ländern bezahlte Arbeit innerhalb der Frauen umverteilt wird und nicht zwischen den Geschlechtern. Dementsprechend sagen 60 Prozent der westdeutschen und 20 Prozent der ostdeutschen Frauen, dass sie aufgrund von familiären und persönlichen Gründen weniger arbeiten, als sie eigentlich möchten. So sinkt die durchschnittliche Arbeitszeit von Müttern mit jedem Kind, bei Vätern nimmt sie hingegen zu (IAQ 2008). 2

3 Alleinerziehende Alleinerziehende haben das hat der Dritte Armuts- und Reichtumsbericht deutlich gezeigt ein erhöhtes Armutsrisiko und sind daher auch im größeren Umfang auf staatliche Transferleistungen angewiesen. Viel häufiger verbleiben sie länger im Arbeitslosengeld II-Bezug als andere Bedarfsgemeinschaften. Der Grund liegt vor allem in den Betreuungspflichten der Alleinerziehenden (IAB 2009). Dabei sprechen die folgenden Zahlen für sich: Deutschlandweit beziehen derzeit rund Alleinerziehende Arbeitslosengeld II. In Schleswig-Holstein waren es im April 2009 etwa , in Hamburg und in Mecklenburg-Vorpommern Davon sind sowohl in den drei nördlichen Bundesländern als auch bundesweit 95 Prozent Frauen (BA 2009). 2. Beharrungskräfte Ab Anfang 2007 gilt das Gesetz zu Elterngeld und Elternzeit ein Konzept der SPD und langjährige Idee des DGB. Richtiger Grundgedanke des Elterngeldes und der Elternzeit ist, sowohl Mütter wie auch Väter in die Lage zu versetzen, sich zeitweise aus dem Erwerbsleben zurückzuziehen bzw. ihre Arbeitszeit zu reduzieren, um sich in dieser Zeit primär der Familie widmen zu können. Diese Möglichkeit nutzten jedoch bislang nur etwa 16 Prozent der Väter und davon rund 60 Prozent nur den geringsten Zeitraum von ein bis zwei Monaten (RWI 2008). Ab dem Jahr 2013 gilt vorangetrieben von der SPD ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Bund und Länder gehen davon aus, dass hierzu im Durchschnitt Betreuungsplätze für 35 Prozent der unter Dreijährigen entstehen müssen. Innerhalb von zwei Jahren konnten in den westlichen Bundesländern bereits zusätzliche Angebote in Kindertageseinrichtungen geschaffen werden. Die Quote derer, die jetzt einen Platz in Anspruch nehmen können, wurde dadurch von acht auf 12,2 Prozent gesteigert. In den verbleibenden fünf Jahren müssen jedoch noch jährlich im Durchschnitt knapp 4,6 Prozentpunkte mehr Betreuungsplätze zur Verfügung stehen. Das bedeutet, dass in den westlichen Ländern die bisherige Dynamik mehr als doppelt so stark sein muss. In Ostdeutschland ist die Quote mit 42,4 Prozent bereits mehr als erfüllt. Schleswig-Holstein hat gegenwärtig sogar mehr aufzuholen. Dort können mit 11,7 Prozent noch einen halben Prozentpunkt weniger unter Dreijährige Kinder einen Betreuungsplatz besuchen als durchschnittlich in den westlichen Bundesländern (AKJstat 2009). Hamburg ist mit 22,9 Prozent Spitzenreiter in den alten Bundesländern. Mecklenburg-Vorpommern liegt mit 44,9 Prozent noch über dem Durchschnitt der neuen Bundesländer. Ein Vergleich der Länder zeigt deutlich: Wo die Betreuungsangebote besser sind, arbeiten Frauen öfter und mehr. Ein weiteres Problem: In Schleswig-Holstein und Hamburg sind die Betreuungskosten im Vergleich zum Bundesschnitt besonders hoch. In diesen für die Gleichstellung wichtigen Bereichen müssen Bund und Länder in Zukunft noch erfolgreicher sein. 3

4 3. Krise als Chance In der aktuellen Krise sind bislang eher Männer von Arbeitslosigkeit betroffen, da Arbeitsplätze im Bereich der Industrie verloren gehen. Die Krisensymptome in Frauenberufen sind weniger konjunkturell bedingt, sondern vielmehr struktureller Art: Frauen verlieren eher ihre Arbeit, wenn sie im Niedriglohnsektor und in Teilzeit arbeiten sowie nach Rückkehr aus der Elternzeit. Die Notwendigkeit zum Umbau der Wirtschaft durch die aktuelle Krise muss deshalb als Chance begriffen werden. Gerade wenn tradierte Strukturen nicht mehr so funktionieren wie bisher, eröffnet dies für Politik und Gewerkschaften Chancen, Strukturen in unserer Gesellschaft gerechter zu gestalten. Gerade jetzt ist Solidarität gefordert, um für gute und sichere Arbeitsplätze für Frauen und Männer zu sorgen. Dazu gehören der Ausbau von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, die Begrenzung des Niedriglohnsektors, gute berufliche Aufstiegsmöglichkeiten und mehr Anreize für die partnerschaftliche Aufteilung der familiären Sorge. Nur so ist Chancengleichheit in der Arbeit für Frauen und Männer zu erreichen. Letztlich profitieren davon nicht nur die Frauen. In diesem Prozess gibt es Gewinnerinnen und Gewinner. Unternehmen profitieren angesichts des mittelfristig drohenden Fachkräftemangels von dem hohen Potential, das Frauen anzubieten haben, denn etwa gleich viel Frauen und Männer erreichen erfolgreich einen Studienabschluss. Nur wenn Unternehmen in Zukunft genügend qualifizierte Arbeitskräfte haben, können sie auch innovative Produkte entwerfen, vertreiben und damit erfolgreich sein. Unsere Forderungen Wir wollen die Wirtschaftsordnung nach sozialen, ökologischen, nachhaltigen und geschlechtergerechten Kriterien umgestalten. Wir wollen einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 7,50 Euro für alle Branchen. Wir wollen die rechtlichen Bedingungen einer (Wieder-)Aufnahme von Vollzeitbeschäftigung und die Teilnahmemöglichkeiten an beruflicher Weiterbildung verbessern. Wir haben das Ziel, den Sonderstatus von Minijobs aufzuheben. Ein erster Schritt dorthin ist die Einführung einer Arbeitszeitgrenze von maximal 15 Stunden pro Woche. Auch für Minijobs nicht nur bei Leiharbeit muss gelten: Equal Pay und Equal Treatment. Wir wollen ein Verfahrensgesetz zur Durchsetzung des Entgeltgleichheitsgebots. Die Tarifparteien bekommen damit innerhalb einer Frist die Chance, anhand von diskriminierungsfreien Arbeitsbewertungssystemen typische Frauenberufe gerechter zu bewerten. Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge dürfen nur Unternehmen berücksichtigt werden, die Frauen und Männer gleich entlohnen. Zusätzlich müssen die Bemühungen, Männer für Frauenberufe zu begeistern und umgekehrt, verstärkt werden. 4

5 Wir wollen durchsetzen, dass nach norwegischem Vorbild 40 Prozent der Aufsichtsratsposten mit Frauen besetzt sein müssen. Wird diese Quote nicht erfüllt, drohen Sanktionen. Weiterhin wollen wir gesetzliche Maßnahmen, um Unternehmen bei der Gleichstellung in die Pflicht zu nehmen. Wir wollen das Ehegattensplitting abschaffen, weil es gute Arbeit für Frauen behindert, ungerecht ist und alte Rollenmuster unterstützt. Daneben müssen Ehegatten zukünftig gerecht besteuert werden: Unser Ziel ist eine Individualbesteuerung, die sich an der jeweiligen Leistungsfähigkeit orientiert. Wir wollen Alleinerziehenden bei der Vermittlung in existenzsichernde Arbeit Priorität einräumen. Ältere Arbeitnehmerinnen, Frauen mit Behinderung und Migrantinnen müssen ebenfalls eine besondere Zielgruppe aktiver Arbeitsmarktpolitik sein. Wir wollen die Elternzeit und das Elterngeld attraktiver gestalten. Mütter und Väter brauchen Zeit für die Familie, besonders, wenn die Kinder noch klein sind. Wir wollen mehr Kinderbetreuungsplätze mit besserer Qualität. Unser Ziel ist dabei die Beitragsfreiheit. Der Rechtsanspruch auf Betreuung für alle Kinder ab einem Jahr muss um einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz erweitert und dazu der Ausbau des Ganztagsschulangebots weiter fortgesetzt werden. Bei der Kinderbetreuung müssen aber genauso Unternehmen in die Pflicht genommen werden, Angebote bereitzustellen, denn sie profitieren davon. 5

Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst

Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst 11. Dezember 2014 2 l Hintergrund Der Anteil weiblicher Führungskräfte an verantwortungsvollen

Mehr

Frauen in Führungspositionen Gemeinsame Erklärung der DAX 30-Unternehmen

Frauen in Führungspositionen Gemeinsame Erklärung der DAX 30-Unternehmen Frauen in Führungspositionen Gemeinsame Erklärung der DAX 30-Unternehmen Frauen sind in den Gesamtbelegschaften vieler Unternehmen, in Vorständen und Aufsichtsräten sowie in hohen Managementfunktionen

Mehr

Quelle: Joker/Gloger. Besser mit Frauen UNS GEHT S UMS GANZE. www.gruene-bundestag.de

Quelle: Joker/Gloger. Besser mit Frauen UNS GEHT S UMS GANZE. www.gruene-bundestag.de Quelle: Joker/Gloger Besser mit Frauen UNS GEHT S UMS GANZE www.gruene-bundestag.de Besser mit Frauen Frauen heute sind in Bewegung. Gut ausgebildet und selbstbewusst fordern sie ihren Platz in der Gesellschaft

Mehr

Ratgeber Entwicklungsperspektiven. Berufliche Entwicklungsperspektiven

Ratgeber Entwicklungsperspektiven. Berufliche Entwicklungsperspektiven Ratgeber Entwicklungsperspektiven Berufliche Entwicklungsperspektiven für Frauen Unser Jahr hat 365 Frauentage Liebe Kolleginnen, die IG Metall-Beschäftigtenbefragung 2013 hat gezeigt: zwei Drittel aller

Mehr

Personal in Kitas: Wer betreut unsere Kinder?

Personal in Kitas: Wer betreut unsere Kinder? sozialleistungen STATmagazin Personal in Kitas: Wer betreut unsere Kinder? Destatis, 30. September 2014 Am 1. August 2013 trat der Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz für Ein- und Zweijährige in Kraft.

Mehr

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 1 Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin, März 2013 2 Ausgangslage und Einordnung Die Elternumfrage 2013 ist Teil des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor

Mehr

Frauen mit Ziel Führungsposition

Frauen mit Ziel Führungsposition Lösung Frauen mit Ziel Führungsposition Für rund 39% der weiblichen Studierenden mit überdurchschnittlichem Abschluss hat Familienfreundlichkeit eine sehr hohe Priorität Frauen managen nicht nur eine Familie,

Mehr

Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day

Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day Seite 1 von 7 Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day A1 Lies den ersten Abschnitt des Textes einmal schnell. Was ist das Thema? Kreuze an. 1. Frauen müssen jedes Jahr drei Monate weniger arbeiten als Männer.

Mehr

Ausbau und Qualität der Kinderbetreuung

Ausbau und Qualität der Kinderbetreuung Information Ausbau und Qualität der Kinderbetreuung Gleiche Bildungschancen für alle Kinder von Anfang an Teilhabe junger Menschen Seite 2 Vorwort Der Ausbau der Kindertagesbetreuung in Deutschland ist

Mehr

Die Armut ist weiblich

Die Armut ist weiblich Die Armut ist weiblich Faktenzusammenstellung im Auftrage von ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft und Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Hannover, September 2013 Anschrift des Verfassers:

Mehr

Selbsthilfegruppen Alleinerziehender (SHIA) e.v. Landesverband Sachsen gegr.1991 Roßplatz 10 04103 Leipzig

Selbsthilfegruppen Alleinerziehender (SHIA) e.v. Landesverband Sachsen gegr.1991 Roßplatz 10 04103 Leipzig Selbsthilfegruppen Alleinerziehender (SHIA) e.v. Landesverband Sachsen gegr.1991 Roßplatz 10 04103 Leipzig Tel./Fax: 0341/9832806 SHIA e.v. Vorstand Roßplatz 10-04103 Leipzig Leipzig 06.10.2012 Internet:

Mehr

Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit

Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Christoph Hofinger Präsident der AK Oberösterreich Institut SORA Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Pressekonferenz

Mehr

Grundsicherung und Arbeitsmotivation Single-Mutter sucht passenden Job

Grundsicherung und Arbeitsmotivation Single-Mutter sucht passenden Job 46 IAB. Forum 1/2012 Themenschwerpunkt Karrieremodelle Grundsicherung und Arbeitsmotivation Single-Mutter sucht passenden Job 40 Prozent aller Alleinerziehenden beziehen Leistungen der Grundsicherung für

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Frauen verdienen weniger als Männer 2. 2 Verdienstunterschiede zwischen Frauen und Männern in Mecklenburg- Vorpommern 5

Inhaltsverzeichnis. 1 Frauen verdienen weniger als Männer 2. 2 Verdienstunterschiede zwischen Frauen und Männern in Mecklenburg- Vorpommern 5 01 IMPULS MV 03 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Frauen verdienen weniger als Männer 2 1.1 Verdienstabstand - warum? 4 1.2 Es geht auch anders! 4 2 Verdienstunterschiede zwischen Frauen und Männern in Mecklenburg-

Mehr

Kammer kompakt: Alleinerziehende Augenmerk auf eine politische Zielgruppe in Bremen

Kammer kompakt: Alleinerziehende Augenmerk auf eine politische Zielgruppe in Bremen Kammer kompakt: Alleinerziehende Augenmerk auf eine politische Zielgruppe in Bremen Alleinerziehende Land Bremen 2012 28.000 Stadt Bremen Bremerhaven 23.000 5.000 Mütter 25.000 Väter 3.000 mit minderjährigen

Mehr

M+E-Materialien. Frauen in Führungspositionen in der M+E-Industrie

M+E-Materialien. Frauen in Führungspositionen in der M+E-Industrie M+E-Materialien Frauen in Führungspositionen in der M+E-Industrie Ergebnisse einer Unternehmensbefragung im April/Mai 2011 2011 Arbeitgeberverband Gesamtmetall Postfach 06 02 49 10052 Berlin www.gesamtmetall.de

Mehr

Prekäre soziale Sicherung für Frauen: Klebefalle Minijob

Prekäre soziale Sicherung für Frauen: Klebefalle Minijob Prekäre soziale Sicherung für Frauen: Klebefalle Minijob Alterssicherungskonferenz NRW: Frauen im Fokus 1. Dezember 2014 Dr. Dorothea Voss-Dahm Dorothea-voss@boeckler.de www.boeckler.de Gliederung Problemaufriss

Mehr

Frauen wählen ein soziales Europa

Frauen wählen ein soziales Europa Frauen wählen ein soziales Europa Pressekonferenz mit Gabriele Heinisch-Hosek, Frauenministerin und SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende und Evelyn Regner, Europaabgeordnete Mittwoch, 14. Mai 2014, 9:00 Uhr Ort:

Mehr

Vereinbarkeit von Karriere und Familie für weibliche Führungskräfte

Vereinbarkeit von Karriere und Familie für weibliche Führungskräfte Vereinbarkeit von Karriere und Familie für weibliche Führungskräfte Warum Mütter sich (nicht) für Führungspositionen entscheiden und was Unternehmen beeinflussen können! Prof. Dr. Heike Schinnenburg &

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Familienarbeitszeit: Mehr Arbeitsvolumen durch gerechte Arbeitsteilung. Kai-Uwe Müller, Michael Neumann, Katharina Wrohlich DIW Berlin

Familienarbeitszeit: Mehr Arbeitsvolumen durch gerechte Arbeitsteilung. Kai-Uwe Müller, Michael Neumann, Katharina Wrohlich DIW Berlin Familienarbeitszeit: Mehr Arbeitsvolumen durch gerechte Arbeitsteilung Kai-Uwe Müller, Michael Neumann, Katharina Wrohlich DIW Berlin Ausgangslage: Debatte zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Mehr

Mehr

Mindestlohn und Tariftreue

Mindestlohn und Tariftreue DGB Berlin-Brandenburg Fair statt prekär! Tarifpolitische Konferenz 7. Dezember 2007 in Berlin Mindestlohn und Tariftreue Soziale Mindeststandards bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Thorsten Schulten

Mehr

Die Erfahrung zeigt: Je höher die Leitungsebene im Unternehmen, desto geringer ist der Frauenanteil

Die Erfahrung zeigt: Je höher die Leitungsebene im Unternehmen, desto geringer ist der Frauenanteil Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses

Mehr

Frauenförderplan 2010

Frauenförderplan 2010 Frauenförderplan 2010 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen 1 Ziel des Frauenförderplans Seite 2 2 Geltungsbereich Seite 2 3 Geltungsdauer Seite 2 II. Maßnahmen zur Frauenförderung 4 Bestandsaufnahme

Mehr

Aufschwung ohne Frauen

Aufschwung ohne Frauen DGB Bezirk Nord An den Innen- und Rechtsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages per E-Mail 16. Mai 2008 Sehr geehrter Herr Kalinka, sehr geehrte Mitglieder der Ausschüsse, vielen Dank für die

Mehr

Sozialpolitisches Forum Arbeitsgruppe Arbeitsmarktpolitik

Sozialpolitisches Forum Arbeitsgruppe Arbeitsmarktpolitik Vorstand Sozialpolitisches Forum Arbeitsgruppe Arbeitsmarktpolitik Frankfurt am Main, 28. Januar 2014 Doppelter Paradigmenwechsel in der Arbeitsmarktpolitik Beschäftigung Von der Stärkung des Normalarbeitsverhältnis

Mehr

Zeitarbeit in Deutschland

Zeitarbeit in Deutschland Zeitarbeit in Deutschland Zeitarbeit - eine prekäre Beschäftigungsform?!?!!! Branchenseminar Milchwirtschaft 24. - 29.Juni 2007 Bildungszentrum Oberjosbach Menschen erleben Unsicherheiten: 49 % der Deutsche

Mehr

Prekäre Beschäftigung in Bremerhaven

Prekäre Beschäftigung in Bremerhaven Prekäre Beschäftigung in Bremerhaven Vortrag am 13. Dezember 2007 beim Arbeitskreis Prekäre Beschäftigung des DGB Bremerhaven Peer Rosenthal Referent für Arbeitsmarktpolitik Rosenthal@Arbeitnehmerkammer.de

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 29. Juli 2010 Pressekonferenz Alleinerziehende in Deutschland Ergebnisse des Mikrozensus 2009 am 29. Juli 2010 in Berlin Statement von Präsident Roderich Egeler Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

Geschlechtergerechte Alterssicherungspolitik heute

Geschlechtergerechte Alterssicherungspolitik heute Geschlechtergerechte Alterssicherungspolitik heute Franz Thönnes, MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Soziales Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung Alter, Arbeit,

Mehr

MINIJOBS GESETZLICHER RAHMEN UND QUANTITATIVE ENTWICKLUNG TORSTEN BRANDT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN

MINIJOBS GESETZLICHER RAHMEN UND QUANTITATIVE ENTWICKLUNG TORSTEN BRANDT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN MINIJOBS GESETZLICHER RAHMEN UND QUANTITATIVE ENTWICKLUNG TORSTEN BRANDT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Workshop Minijobs eine Beschäftigungsform mit Nebenwirkungen. Bestandsaufnahme und politische Handlungsoptionen,

Mehr

Familienarbeitszeit: Nicht weniger, sondern mehr Arbeitsvolumen. Michael Neumann DIW Berlin

Familienarbeitszeit: Nicht weniger, sondern mehr Arbeitsvolumen. Michael Neumann DIW Berlin Familienarbeitszeit: Nicht weniger, sondern mehr Arbeitsvolumen Michael Neumann DIW Berlin Ausgangslage: Mehr als die Hälfte der Eltern von Familien mit Kindern zwischen 1 und 3 Jahren geben an, dass sich

Mehr

Weniger Rente und mehr arme und minijobbende Alte Vorboten der heran rauschenden Welle von Altersarmut

Weniger Rente und mehr arme und minijobbende Alte Vorboten der heran rauschenden Welle von Altersarmut Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 matthias-w.birkwald@bundestag.de www.matthias-w-birkwald.de

Mehr

NEUE WEGE GLEICHE CHANCEN GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN IM LEBENSVERLAUF. Folie 1

NEUE WEGE GLEICHE CHANCEN GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN IM LEBENSVERLAUF. Folie 1 NEUE WEGE GLEICHE CHANCEN GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN IM LEBENSVERLAUF Folie 1 MÄNNERN IM LEBENSVERLAUF 100 Jahre nach dem ersten Frauentag legte die Bundesregierung im Juni 2011 erstmals einen

Mehr

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung

Mehr

Entgeltungleichheit und Teilzeit im öffentlichen Dienst

Entgeltungleichheit und Teilzeit im öffentlichen Dienst dbb bundesfrauenvertretung Stark im öffentlichen Dienst. Für Sie. Entgeltungleichheit und Teilzeit im öffentlichen Dienst Zahlen, Daten, Fakten Equal Pay Day: 21. März 2014 Seit 2009 engagiert sich die

Mehr

Risiken und Nebenwirkungen von Minijobs

Risiken und Nebenwirkungen von Minijobs Risiken und Nebenwirkungen von Minijobs Arbeitnehmerkammer Bremen 12. November 2012 Dr. Dorothea Voss-Dahm www.boeckler.de Gliederung Minijob: Wie viele Wo Wer - Was? Risiken und Nebenwirkungen im Minijob

Mehr

Alleinerziehende LeistungsträgerInnen unserer Gesellschaft

Alleinerziehende LeistungsträgerInnen unserer Gesellschaft Planungsgruppe 1 Unterstützung und Entlastung für die, die es brauchen LeistungsträgerInnen unserer Gesellschaft 20 % der insgesamt 8,2 Millionen Familien in Deutschland sind Familien mit alleinerziehenden

Mehr

Die Parteien äußerten sich zu wahlentscheidenden Themen - in kurzen, einfachen und leicht verständlichen Sätzen.

Die Parteien äußerten sich zu wahlentscheidenden Themen - in kurzen, einfachen und leicht verständlichen Sätzen. Wahlprüfsteine 2013 Aktuelle Themen, die bewegen leicht lesbar! Der Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung bringt sich auch im Wahljahr 2013 ein und fragte bei den Parteien ihre politische Positionen

Mehr

Gemeinsames Positionspapier der Sozialpartner und der Industriellenvereinigung

Gemeinsames Positionspapier der Sozialpartner und der Industriellenvereinigung Gemeinsames Positionspapier der Sozialpartner und der Industriellenvereinigung Gleichstellung von Frauen und Männern als Anliegen der Interessenvertretungen der ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen Im

Mehr

Schuldenbarometer 2014

Schuldenbarometer 2014 Schuldenbarometer 2014 5,3 Prozent weniger Privatinsolvenzen / Werte bei älteren Bundesbürgern steigen hingegen zweistellig Vierter Rückgang in Folge (minus 5,3 Prozent): 115.269 Privatinsolvenzen in 2014

Mehr

in gewerblich-technischen Berufen

in gewerblich-technischen Berufen Baustein 2 Mädchen und Frauen in gewerblich-technischen Berufen Teil 1: Chancen 1. Was heißt das überhaupt Frauenberuf und Männerberuf? Definition Männerberuf: Frauenanteil ist kleiner als 20% Definition

Mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit einem Verbot verschwinden natürlich nicht die

Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit einem Verbot verschwinden natürlich nicht die Rede des Kollegen und Genossen Kenan Ilhan, Betriebsrat bei der von der Schließung bedrohten TSTG Schienentechnik, am 1. Mai im Landschaftspark Nord in Duisburg Teil II Ich möchte nun auf die Situation

Mehr

Aktuell. Das neue Elterngeld

Aktuell. Das neue Elterngeld Aktuell. Stand: 29 September 2006 Kraft der Erneuerung. Das neue Elterngeld 1. Was ist das Elterngeld? Das Elterngeld ist eine staatliche Einkommensersatzleistung für alle, die nach der Geburt eines Kindes

Mehr

Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht

Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... 22.7.28 V/28 Verdienststruktur in Hamburg und Schleswig-Holstein 26 Was verdienen die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen im

Mehr

Nachdenken über Arbeitszeitmodelle

Nachdenken über Arbeitszeitmodelle 23. Dresdner Arbeitsschutzkolloquium Nachdenken über Arbeitszeitmodelle Dresden, 25.11.2015 Unser Programm Recht abzuschalten Arbeitszeitmodelle für Weiterbildung Zeit für uns Einige Vorschläge (für Sachsen)

Mehr

Führen in Teilzeit. Ergebnisse der Online-Befragung von DATEV-Führungskräften

Führen in Teilzeit. Ergebnisse der Online-Befragung von DATEV-Führungskräften Führen in Teilzeit Ergebnisse der Online-Befragung von DATEV-Führungskräften Online-Befragung aller DATEV-Führungskräfte Teilnehmerstruktur Teilnehmerzahl * Teilnehmerquote Führungskräfte 268 47% Geschlecht

Mehr

Teilzeitarbeit bietet auch Vorteile - Elternzeit hält Chancen bereit

Teilzeitarbeit bietet auch Vorteile - Elternzeit hält Chancen bereit Teilzeitarbeit bietet auch Vorteile - Elternzeit hält Chancen bereit An der Elternzeit sind Väter bisher nur mit einem geringen Anteil von 1,5 Prozent gegenüber 98,5 Prozent Frauen beteiligt. Durch die

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/620 18. Wahlperiode 06. März 2013

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/620 18. Wahlperiode 06. März 2013 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/620 18. Wahlperiode 06. März 2013 Gesetzentwurf der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der Abgeordneten des SSW Mindestlohngesetz für das Land

Mehr

statistik Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg

statistik Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg statistik Ausgabe 2012 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg Nach den Ergebnissen des Mikrozensus lebten in Deutschland im Jahr 2010 knapp 16 Mill. Menschen mit Migrationshintergrund.

Mehr

Personalengpässe in KMU: Prophylaxe von Fachkräftemangel

Personalengpässe in KMU: Prophylaxe von Fachkräftemangel Personalengpässe in KMU: Prophylaxe von Fachkräftemangel Impuls für das Expertengespräch II: Vorbeugende Strategien und Maßnahmen gegen einen Fachkräftemangel in KMU des Arbeitskreises Mittelstand der

Mehr

kurz und klar: was wir wollen

kurz und klar: was wir wollen kurz und klar: was wir wollen Einfache Sprache Warum Einfache Sprache? Wir wollen, dass uns alle verstehen! Politik ist kompliziert und drückt sich oft unklar aus. Doch Politik betrifft uns alle. Jede

Mehr

Was wir heute gegen Altersarmut tun müssen Stimmt. Frauen leben länger. Aber wovon?

Was wir heute gegen Altersarmut tun müssen Stimmt. Frauen leben länger. Aber wovon? Was wir heute gegen Altersarmut tun müssen Stimmt. Frauen leben länger. Aber wovon? Bundesfachgruppenkonferenz Magdeburg 21. April 2015 Ablauf Vorstellung Rente entzaubern Was ist zu tun? Vorstellung Leni

Mehr

Gut jeder Zehnte ohne Festnetzanschluss im Haushalt

Gut jeder Zehnte ohne Festnetzanschluss im Haushalt Pressemitteilung Gut jeder Zehnte anschluss im Haushalt infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße 18 D-53113 Bonn Tel. +49 (0)228/38 22-0 Fax +49 (0)228/31 00 71 info@infas.de

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht K II 8-2 j/2003 6. April 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Quantitative Bedarfsanalyse 2012 als Grundlage zur Konzipierung eines Studienkonzepts Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung auf Bachelorniveau

Quantitative Bedarfsanalyse 2012 als Grundlage zur Konzipierung eines Studienkonzepts Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung auf Bachelorniveau Quantitative Bedarfsanalyse 2012 als Grundlage zur Konzipierung eines Studienkonzepts Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung auf Bachelorniveau Bedarfsindikator Gesundheitswirtschaft A) Allgemeine Arbeitsmarktbilanz

Mehr

Ergebnisse der PendlerInnenbefragung des AMS NÖ

Ergebnisse der PendlerInnenbefragung des AMS NÖ Ferdinand Lechner, Nicole Nemecek unter Mitarbeit von Thomas Eglseer Ergebnisse der PendlerInnenbefragung des AMS NÖ Kurzbericht an die Landesgeschäftsstelle des AMS Niederösterreich Wien, 24. Juni 2003

Mehr

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse

Mehr

Arbeitsergebnisse Untergruppe Quote

Arbeitsergebnisse Untergruppe Quote Arbeitsergebnisse Untergruppe Quote Inhalt 1. Aktuelle Situation Deutschland (2010) 2. Aktuelle Situation Europa (2010) 3. Zwischenfazit und Empfehlung der Arbeitsgruppe 4. Kommunikation der Arbeitsergebnisse

Mehr

Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen

Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen Gesundheitsökonomische sind Rechenwerke, die sich mit Fragestellungen der Gesundheitswirtschaft beschäftigen halten Informationen zu Art und Umfang der erbrachten Leistungen und der dafür eingesetzten

Mehr

Gliederung. Gleichstellungspolitik eine für alle?

Gliederung. Gleichstellungspolitik eine für alle? Ungleiche Beschäftigungschancen von Männern und Frauen: Zukunftsinvestitionen zur Umsetzung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie work- life-balanceals Beitrag für eine Gute Arbeit Vorlesungsreihe: Arbeitswelt

Mehr

Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich

Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Faktenblatt Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Deutschland Hessen In 2011 waren bundesweit 2,5 Mio. Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). 1 Pflegebedürftige

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Demographischer Wandel

Demographischer Wandel Demographischer Wandel Zukunftsgespenst oder betriebliche Realität? Entwicklung der letzten Jahre Umbau der Sozialsysteme Reform des Arbeitsmarktes Förderung des Wirtschaftswachstums Die Rente mit 67 Als

Mehr

Herausforderungen an die Pflegeinfrastruktur

Herausforderungen an die Pflegeinfrastruktur Pressekonferenz, 28. September 2015, Berlin Herausforderungen an die Pflegeinfrastruktur Länderprofile Ansprechpartnerin Dr. Susanna Kochskämper Öffentliche Finanzen, Soziale Sicherung, Verteilung Institut

Mehr

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Bugzel, sehr geehrter Herr Grave,

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Bugzel, sehr geehrter Herr Grave, DIE LINKE. Ratsfraktion Herten Kurt-Schumacher-Str.2 45699 Herten An den Bürgermeister der Stadt Herten Herrn Dr. Ulrich Paetzel An den Vorsitzenden des Ausschusses für Bürger-, Senioren- und Sozialangelegenheiten

Mehr

Offensiv gegen Hartz. Wirtschaftswoche, 12. Dezember 2002

Offensiv gegen Hartz. Wirtschaftswoche, 12. Dezember 2002 Offensiv gegen Hartz Wirtschaftswoche, 12. Dezember 2002 Wenn zwei das gleiche sagen, meinen sie noch lange nicht dasselbe. Das gilt auch für die gegenwärtige Arbeitsmarktpolitik, in der Regierung und

Mehr

Women are top! To the top by innovative corporate cultures

Women are top! To the top by innovative corporate cultures Pressekonferenz Women are top! To the top by innovative corporate cultures Wien, 25. Juni 2015, 10:00, Blauer Salon (BMBF) Ihre GesprächspartnerInnen sind: Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek Univ.

Mehr

Workshop 4: Erwerbsarbeit unter dem Druck der Krise

Workshop 4: Erwerbsarbeit unter dem Druck der Krise Workshop 4: Erwerbsarbeit unter dem Druck der Krise Daniel Oesch Universität Lausanne Bern, 19. September 2013 1 Erwerbsarbeit als Schlüssel zum Erfolg der aktivierenden Sozialpolitik Dominante Sicht der

Mehr

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen

Mehr

Aktuelle Herausforderungen an die Familienpolitik

Aktuelle Herausforderungen an die Familienpolitik Aktuelle Herausforderungen an die Familienpolitik Prof. Dr. h.c. Jürg Krummenacher, Präsident der Eidgenössischen Koordinationskommission für Familienfragen EKFF (bis November 2011) Öffentliche Ringvorlesung

Mehr

Partnerschaftlichkeit KinderBetreuung und pflege. Traditionelle Rollenbilder. WirtschaftlichE unabhängigkeit! Wiedereinstieg

Partnerschaftlichkeit KinderBetreuung und pflege. Traditionelle Rollenbilder. WirtschaftlichE unabhängigkeit! Wiedereinstieg Was die verdient Was sind verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit! Wiedereinstieg ist ein vom Deutschen Gewerkschaftsbund initiiertes und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, und Jugend

Mehr

dargestellt am Beispiel eines von Frauen dominierten Berufes

dargestellt am Beispiel eines von Frauen dominierten Berufes Frauen-Beruf trifft auf Realität dargestellt am Beispiel eines von Frauen dominierten Berufes 1 Berufswahl Woher bekommen sie ihre Informationen? Berufspraktikum Internet Und wer nimmt Einfluss auf ihre

Mehr

1 Sockelarbeitslosigkeit = Harter Kern der Arbeitslosigkeit, der auch in konjunkturell guten Zeiten bestehen bleibt.

1 Sockelarbeitslosigkeit = Harter Kern der Arbeitslosigkeit, der auch in konjunkturell guten Zeiten bestehen bleibt. Faktenpapier: Flexible Beschäftigungsformen ermöglichen Langzeitarbeitslosen, Geringqualifizierten und Berufsanfängern Einstieg in den Arbeitsmarkt Vorwurf breiter Prekarisierung von Arbeit in Deutschland

Mehr

Frauenarmut in Bremen

Frauenarmut in Bremen Frauenarmut in Bremen Ausschuss zur Bekämpfung und Prävention von Armut und sozialer Spaltung Bremische Bürgerschaft, 10.12.2014 Ulrike Hauffe Bremer Landesfrauenbeauftragte Situation im Bund Aus der Pressemitteilung

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Gesamtwirtschaftliche Entwicklung In Mecklenburg-Vorpommern entstand im Jahr 2009 eine volkswirtschaftliche Gesamtleistung von 35 229 Millionen EUR, das entsprach 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts

Mehr

Minijobber gehören dazu

Minijobber gehören dazu BESCHÄFTIGUNG IM EINZELHANDEL Minijobber gehören dazu Gleiche Arbeit Gleiche Pflichten Gleiche Rechte Minijobs: Chancen für Mitarbeiter und Einzelhandelsunternehmen 15% Ca. 3 Millionen Mitarbeiter im Einzelhandel

Mehr

Beschäftigungsstatistik Sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte am Arbeitsort nach ausgewählten Wirtschaftszweigen (WZ 2003),, Alter, Voll- und Teilzeit und Regionen Ausgewählte Regionen

Mehr

Parteitag. Lebensleistung honorieren - Sicherheit im Alter. Beschluss des Parteitags. der Christlich-Sozialen Union

Parteitag. Lebensleistung honorieren - Sicherheit im Alter. Beschluss des Parteitags. der Christlich-Sozialen Union Messe München, Halle C1 Freitag/Samstag, 19./20. Oktober 2012 Parteitag der Christlich-Sozialen Union Beschluss des Parteitags Lebensleistung honorieren - Sicherheit im Alter 77. Parteitag der Christlich-Sozialen

Mehr

Regionale und qualifikationsspezifische Auswirkungen des Mindestlohns Folgenabschätzung und Korrekturbedarf

Regionale und qualifikationsspezifische Auswirkungen des Mindestlohns Folgenabschätzung und Korrekturbedarf Regionale und qualifikationsspezifische Auswirkungen des Mindestlohns Folgenabschätzung und Korrekturbedarf Gutachten im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Prof. Dr. Andreas Knabe, Otto

Mehr

Handlungsbedarf gegen Altersarmut im Erwerbsleben

Handlungsbedarf gegen Altersarmut im Erwerbsleben Handlungsbedarf gegen Altersarmut im Erwerbsleben 1. Altersarmut heute kein Problem? 2. Ursachen für Altersarmut Tendenzen und Prognosen 3. Gewerkschaftliche Antworten Sinkende Zahlbeträge bei Versicherungsrenten

Mehr

Partnerschaftliche Arbeitszeiten Funktioniert das?

Partnerschaftliche Arbeitszeiten Funktioniert das? (Foto)Protokoll der Ideenwerkstatt des DGB-Projektes Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten! Partnerschaftliche Arbeitszeiten Funktioniert das? 16. Juni 2015, 10.00-16.30 Uhr Saal 4, DGB Bundesvorstand,

Mehr

7. Verteilung von Einkommen und Vermögen

7. Verteilung von Einkommen und Vermögen 7. Verteilung von Einkommen und Vermögen Das durchschnittliche Vermögen der privaten Haushalte beträgt mehr als 13 Tausend Euro in Westdeutschland und 5 Tausend Euro in Ostdeutschland. Dazu kommt ein durchschnittliches

Mehr

Berufsmonitoring Medizinstudenten. 2. Welle 2014 Ergebnisse einer bundesweiten Befragung

Berufsmonitoring Medizinstudenten. 2. Welle 2014 Ergebnisse einer bundesweiten Befragung Berufsmonitoring Medizinstudenten. 2. Welle 2014 Ergebnisse einer bundesweiten Befragung Prof. Dr. Rüdiger Jacob, Universität Trier Pressekonferenz Berlin, 1.9.2014 2. Welle Frühjahr 2014 Intensive und

Mehr

Bestandsaufnahme Frauenarmut in Berlin

Bestandsaufnahme Frauenarmut in Berlin Bestandsaufnahme Frauenarmut in Berlin Die Anzahl der Menschen, die in Berlin in Armut lebt, steigt. Es fehlt jedoch eine geschlechtsspezifische Betrachtung der unterschiedlichen Ursachen und Lebenslagen

Mehr

Tagung Leiharbeit. Tarifverhandlungen in der Leiharbeitsbranche gewerkschaftliche Perspektiven. Karsten Rothe 04. Mai 2010 Uni Oldenburg

Tagung Leiharbeit. Tarifverhandlungen in der Leiharbeitsbranche gewerkschaftliche Perspektiven. Karsten Rothe 04. Mai 2010 Uni Oldenburg Tagung Leiharbeit Tarifverhandlungen in der Leiharbeitsbranche gewerkschaftliche Perspektiven Karsten Rothe 04. Mai 2010 Uni Oldenburg Arbeitgeberverbände Zeitarbeit Tarifpartner der DGB-Tarifgemeinschaft

Mehr

Job-Verlust und Arbeitslosigkeit in der Wirtschaftskrise

Job-Verlust und Arbeitslosigkeit in der Wirtschaftskrise Bereich Arbeitsmarktpolitik Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Wilhelm Adamy Berlin, Oktober 2009 Job-Verlust und Arbeitslosigkeit in der Wirtschaftskrise 1. Bundesweit hohes Entlassungsrisiko

Mehr

SFB 882-Teilprojekt B3: Verwirklichungschancen im Berufs- und Privatleben

SFB 882-Teilprojekt B3: Verwirklichungschancen im Berufs- und Privatleben Befragung von Großbetrieben in Deutschland Unternehmen stehen heute angesichts vielfältiger Lebensentwürfe von Arbeitnehmern vor gestiegenen Herausforderungen, qualifizierte Beschäftigte nicht nur zu gewinnen,

Mehr

Deutschlands Zukunft Wie wir morgen leben und arbeiten werden

Deutschlands Zukunft Wie wir morgen leben und arbeiten werden Deutschlands Zukunft Wie wir morgen leben und arbeiten werden Vortrag im Rahmen des 5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft, am 15. November 2013 in Bremen Einwohnerzahlen in Deutschland 1950 bis

Mehr

Über Geld spricht man nicht?! Wir sagen: Doch! Freitag, 20 März 2015, Rathaus Dortmund, Bürgerhalle

Über Geld spricht man nicht?! Wir sagen: Doch! Freitag, 20 März 2015, Rathaus Dortmund, Bürgerhalle Über Geld spricht man nicht?! Wir sagen: Doch! 2015 Freitag, 20 März 2015, Rathaus Dortmund, Bürgerhalle Über Geld spricht man nicht?! Dieses Tabu müssen wir aufbrechen! Denn sonst lässt sich die ungleiche

Mehr

Das Gleichstellungsgesetz der Evangelischen Kirche im rheinland

Das Gleichstellungsgesetz der Evangelischen Kirche im rheinland EKiR Das Gleichstellungsgesetz der Evangelischen Kirche im rheinland Information für Anstellungsträger, Personalabteilungen, Mitarbeitervertretungen Lasst uns den Weg der Gerechtigkeit gehn Einführung

Mehr

Zuwanderung, Sozialstaat und arbeitsmarkt

Zuwanderung, Sozialstaat und arbeitsmarkt Zuwanderung, Sozialstaat und arbeitsmarkt AK Infoservice 1 Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Salzburg Für den Inhalt verantwortlich: Roman Hinterseer Autorin:

Mehr

Die Mitarbeiterbeteiligung. - Gesellschaftspolitische Notwendigkeit und rechtlicher Handlungsbedarf -

Die Mitarbeiterbeteiligung. - Gesellschaftspolitische Notwendigkeit und rechtlicher Handlungsbedarf - Univ.-Professor Dr. jur. habil. Karl-Georg Loritz, Universität Bayreuth Die Mitarbeiterbeteiligung - Gesellschaftspolitische Notwendigkeit und rechtlicher Handlungsbedarf - Lehrstuhl für Zivilrecht, Arbeits-,

Mehr

Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus

Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 3 61 37-8 44 32 E-Mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Einkommen

Mehr

Diversity und Chancengleichheit für Frauen Zwei Seiten derselben Medaille

Diversity und Chancengleichheit für Frauen Zwei Seiten derselben Medaille Diversity und Chancengleichheit für Frauen Zwei Seiten derselben Medaille Xenia Mohr Diversity Manager IKEA Deutschland GmbH & Co KG Am Wandersmann 2-4 65719 Hofheim Wallau 0170-763 04 60 xenia.mohr@memo.ikea.com

Mehr

Was bringt das Drei-Säulen-Modell für die Alterssicherung von Frauen?

Was bringt das Drei-Säulen-Modell für die Alterssicherung von Frauen? Was bringt das Drei-Säulen-Modell für die Alterssicherung von Frauen? 11. Deutscher Seniorentag Veranstaltungsreihe Reformbaustelle Rente Frankfurt a.m., 3. Juli 2015 Hannelore Buls Diplom-Sozialökonomin

Mehr

charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt: Wertschätzung schafft Wertschöpfung Vielfalt ist ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor. Unternehmen

Mehr

Erste sozialwissenschaftliche Erkenntnisse

Erste sozialwissenschaftliche Erkenntnisse Bedarfsgemeinschaft und individuelle Rechte sowie Pflichten nach dem SGB II Ist so ein geschlechtergerechter Zugang zur Arbeitsförderung rderung möglich? ExpertInnen-Workshop am 30.05.08, Universität Bremen

Mehr