F R R P Fortbildung Rettungsdienst Rheinland Pfalz

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1 Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF

2 Ereignismeldeformulare, EMF: Aufgabenstellung: Schaffen einer auswertbaren Datenbasis für das externe QM der ÄLRD Im Fokus: Von Rettungsassistenten durchgeführte Erweiterte Maßnahmen Bestimmte, von Notärzten durchgeführte Maßnahmen Schnittstellenprobleme (beide Berufsgruppen) Status quo: Vielzahl an Papierformularen (mehrere EMF für RA, mehrere für NÄ) Unterschiedliche Formulare je nach Rettungsdienstbereich Unterschiedliche Übermittlungswege (Post, persönlich, FAX, ) Schnittstellenprobleme werden nicht systematisch erfasst

3 Ereignismeldeformulare, EMF: Folgen: Eingabe und Übermittlung der Daten sind aufwendig Probleme mit Lesbarkeit, Vollständigkeit, Übermittlungszeitpunkt Analysen sind schwierig, sehr zeitaufwendig und wenig aussagekräftig Feedback an die Mitarbeiter erfolgt spät, ist unvollständig, oder unterbleibt Geringe Effizienz, geringe Motivation

4 Ereignismeldeformulare, EMF: Überblick über das zukünftige elektronische Eingabeportals: Webbasiertes System Passwortgeschützter Zugang auf ÄLRD-Homepage Landeseinheitlicher Datensatz Dateneingabe erfolgt auf der Wache Einfache, rollenspezifische benutzergeführte Dateneingabe Prüfung der eingegebenen Daten auf Vollständigkeit und Konsistenz GIS-gestützte Auswahl von Übernahme- bzw. Übergabeorten

5 Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF: Vorteile: Deutlich geringerer Aufwand bei Eingabe und Auswertung Systematische landesweite Erfassung von Schnittstellenproblemen möglich Valide, vollständige Daten Aussagekräftige Analysen Besseres und schnelleres Feedback

6 Ereignismeldeformulare, EMF: Datenschutz (1): Es werden keine persönlicher Daten des Benutzers abgefragt Persönliche Daten zu Patienten sind auf Geschlecht + Geburtsjahr beschränkt Geplant: Speicherung auf gesichertem Server bei DENIT Lese- und Analyserechte für die ÄLRD, auf den eigenen Bereich beschränkt. Im Vordergrund soll nicht die Einzelanalyse, sondern die Betrachtung in größeren Zeiträumen bzw. größeren Bereichen stehen

7 Ereignismeldeformulare, EMF: Datenschutz (2): Das Verfahren wurde bereits 2009 dem Datenschutzbeauftragten vorgestellt. Ende April 2010 fand eine nochmalige Besprechung mit dem Datenschutzbeauftragten, sowie Betriebsräten/VERDI, DRK LV und ASB LV statt. Der Datenschutzbeauftragte sah in dem vorgestellten Verfahren die datenschutzrechtlichen Forderungen als erfüllt. Die ÄLRD dürften aber nicht jeden einzelnen Einsatz individuell nachverfolgen. Dem stimmten die ÄLRD zu. Die ÄLRD, das ISM und die anderen Hilfsorganisationen einigten sich auch auf ein paralleles Leserecht durch die Arbeitgeber.

8 Ereignismeldeformulare, EMF: Datenschutz (3): Dagegen erhoben der DRK LV und VERDi die Forderung, dass die Dateneingabe nicht direkt in die von DENIT konzipierte Plattform erfolgen dürfe, d.h. dass die Daten vom Arbeitgeber an die Rettungsdienstbehörden übermittelt werden müssten. Der DRK LV werde deshalb für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine eigene Eingabeplattform schaffen, über die die Daten sekundär an den Server bei DENIT weitergeleitet würden. Auf freiwilliger Basis sei den Mitarbeitern jedoch zunächst eine Beteiligung an dem ursprünglichen Verfahren möglich. Wenn der ÄLRD wegen eines bestimmten Einsatzes Rückfragen hat, hat er sich (in der Regel per ) an den Arbeitgeber zu wenden. Dieser ist dann für die zeitnahe Bearbeitung zuständig.

9 Homepage ÄLRD Rheinland-Pfalz: (Herausgeber: Ministerium des Innern und für Sport) - Informationsbereich: öffentlich Über uns (Aufgaben der ÄLRD) News SOP Regionales Download-Bereich Links - Service-Bereich / EMF: intern, geschützt Eingabebereich (Rettungswachen, Notarztstandorte) Auswertebereich (ÄLRD) Administration (DENIT)

10 Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF: Eingabevorgang: Die nachfolgenden Screenshots bilden den Eingabevorgang Schritt für Schritt ab Die Eingabemaske gibt dem Benutzer Hinweise und Hilfen bei der Eingabe

11 Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF: Auftragsübersicht: Hier sollen allgemeine administrative Daten zum Transportschein eingegeben werden Erst nach Abschluss dieser Maske können spezifische Angaben zum Einsatz erfolgen ( Auftrag anlegen )

12 EMF: Auftragsübersicht (1): Wache und Auftragsnummer: Für alle Benutzergruppen

13 EMF: Auftragsübersicht (2): Einsatzdatum: Für alle Benutzergruppen

14 Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF: Abschnitte: Rote Markierungen an der linken Seite zeigen an, welche Abschnitte noch ausgefüllt werden müssen Die Markierungen rechts neben dem Namen des Abschnittees markieren farblich den Status der einzelnen Abschnitte

15 EMF: Darstellung der Abschnitte (1): unbearbeitet: Für alle Benutzergruppen

16 EMF: Darstellung der Abschnitte (2): teilweise bearbeitet: Für alle Benutzergruppen Eingaben vollständig

17 Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF: Befund bearbeiten: Zunächst müssen allgemeine Angaben zum Patienten gemacht werden Danach erfolgt die Eingabe der Vitalwerte Abschliessend erfolgt die Eingabe über den Zustand des Patienten bei Einsatzende

18 EMF: Eingabemaske Befund: Für alle Benutzergruppen

19 Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF: Abschnitte: Durch Clicken auf das Symbol den einzugebenden Daten. erhält der Nutzer Informationen zu Zum Teil sind mehrere Eingaben je Feld möglich (z. B. mehrere applizierte Medikamente). Dies wird durch das Symbol angezeigt. Komplett eingegebene Felder werden in einer neuen Zeile linksseitig mit dem Symbol versehen angezeigt. Durch Clicken auf das rechtsseitige Symbol kann ein bereits eingegebenes Feld im Falle eines Eingabefehlers zurückgesetzt / gelöscht werden. Nachdem alle Eingaben erfolgt sind, wird das Feld durch Clicken auf OK geschlossen.

20 Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF: Beispiel Airwaymanagement: Maßnahme 1: Intubation: nach 3 Versuchen Größe 7,5 nicht erfolgreich Maßnahme 2: Larynxtubus: im 1. Versuch Größe 4 erfolgreich Nebenwirkung: Intubation, Plazierung unmöglich Notarzt war simultan alarmiert worden und trifft 15 Minuten nach dem RTW ein

21 Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF: Beispiel IO-Kanüle: 3 vorherige Venenpunktionsversuche Intraossärer Zugang: Medikament 1: Kortikoid 250 mg Medikament 2: Glucose 8 g Beurteilung der Maßnahme: Note 2

22 EMF: Eingabemaske Notkompetenz (1):Airwaymanagement: Nur für RA

23 EMF: Eingabemaske Notkompetenz (2): Defibrillation: Nur für RA

24 EMF: Eingabemaske Notkompetenz (3): Medikation: Nur für RA

25 EMF: Eingabemaske IO-Kanüle (1): Zugang: Für Notärzte sowie RA im Pilotbereich

26 EMF: Eingabemaske IO-Kanüle (2): Medikation: Für Notärzte sowie RA im Pilotbereich

27 EMF: Eingabemaske Lyse (1): Medikation: Nur für Notärzte

28 EMF: Eingabemaske Lyse (2): Verlauf: Nur für Notärzte

29 EMF: Eingabemaske CPAP (1): Technik: Nur für Notärzte

30 EMF: Eingabemaske CPAP (2): Verlauf: Nur für Notärzte

31 EMF: Eingabemaske Übergabeort (1): Bekannte Klinik: Für alle Benutzergruppen

32 EMF: Eingabemaske Übergabeort (2): Neuer Übergabeort: Für alle Benutzergruppen

33 EMF: Eingabemaske Übergabeort (3): Neue Klinik anlegen: Für alle Benutzergruppen

34 EMF: Eingabemaske Übergabeort (4): Neue Praxis anlegen: Für alle Benutzergruppen

35 Elektronische Ereignismeldeformulare, EMF: Schnittstellenprobleme: Hier sollen Probleme bei der Übernahme bzw. Übergabe der Patienten eingegeben werden Nach der Angabe des Ortes und ggf. der Abteilung können (ggf. mehrere) aufgetretene Probleme eingegeben werden. Wenn damit ein Zeitverlust verbunden war, lässt sich dieser quantifizieren. Die Angaben sollen dem ÄLRD objektives Datenmaterial und konkrete Ansatzpunkte für Verbesserungsmaßnahmen ermöglichen Eingaben sind für alle Benutzergruppen (NÄ, RA, RS/RH) möglich

36 EMF: Eingabemaske Schnittstellenprobleme (1): Für alle Benutzergruppen

37 EMF: Eingabemaske Schnittstellenprobleme (2): Für alle Benutzergruppen

38 EMF: Eingabemaske Schnittstellenprobleme (3): Für alle Benutzergruppen

39 EMF: Zeitplan: Die Homepage ÄLRD mit ihrem öffentlichen Bereich wurde Anfang Februar 2010 aktiviert. Infolge der vorstehend beschriebenen umfangreichen Klärungen zum Datenflussmodell wurde die geschützter EMF-Plattform noch nicht aktiviert. Für jede Organisation muss DENIT Benutzerrechte vergeben (insgesamt mehrere Tausend). Infolge der vorstehend beschriebenen umfangreichen Klärungen zum Datenflussmodell wurde die Plattform bislang nicht aktiviert. Zusätzlich müssen die Notarztstandorte geschult werden. Aus technischer Sicht ist die Plattform zum einsatzbereit..realistisch ist ein sukzessiver Einstieg im Laufe des 2. HJ 2010.

40 Zusammenfassung: Rückmeldesystem und elektronische EMF stellen wichtige Instrumente im externen QM-System dar Die erhobenen Daten werden erstmals verlässliche Aussagen zu Erkrankungsspektrum und -schwere, Versorgungsumfang und -qualität, sowie zur Dispositionsqualität der Leitstellen in Rlp ermöglichen Beide Systeme erlauben auch eine einfache Selbstreflexion des Einsatzes Im Vordergrund steht die Analyse aggregierter Daten, nicht die Analyse einzelner Einsätze Ein zeitnahes Feedback ist die notwendige Voraussetzung zur Bestätigung des derzeitigen Vorgehens bzw. zur Einleitung nötiger Korrekturmaßnahmen

41 Und danach? Idee: Weitere Automatisierung und Vernetzung der Systeme: Primär elektronisches Einsatzprotokoll (Tablet-PC mit Zusatzfunktionen) Automatische Generierung von RMC u. RMS bei Abschluss des Protokolls Halbautomatische Generierung der elektronischen EMF Option der Datenübertragung vom Tablet-PC aus (z.b. zu Leitstelle, Klinik, QM) Vorteile: - Entlastung der Nutzer / Vermeidung von Doppeldokumentation - Weitere Verbesserung der Dokumentationsqualität - Zugriff auf elektronische Informationsquellen im lfd. Einsatz - Schnittstellenoptimierung - Finanzierung??? - Zeitplan?? - Klärung der datenschutzrechtlichen Bedingungen!

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