Arbeitsmarktökonomie
|
|
- Birgit Holst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsmarktökonomie Arbeitsmarktgleichgewicht (Teil 2) Prof. Dr. Conny Wunsch 1 / 25
2 Überblick 1. Gleichgewicht bei Markteingriffen (Teil 2) Lohnnebenkosten Lohnsubventionen/-zuschüsse 2. Gleichgewicht mit Friktionen Suchfriktionen qualifikatorische Friktionen 2 / 25
3 Gleichgewicht bei Markteingriffen Lohnnebenkosten: Vom Arbeitgeber abzuführen: Sozialversicherungsbeiträge (AHV, IV, ALV, PK) D: Lohnsteuern, Krankenkasse Vom Arbeitnehmer abzuführen: CH: Lohnsteuern, Krankenkasse Arbeitskosten: w b = w n + x Nettoentlohnung: w n = w b x Keil zwischen zu zahlendem und erhaltenen Lohn 3 / 25
4 Ohne Abgaben Nachfragefunktion D(emand): E = a 0 a 1 w Angebotsfunktion S(upply): E = b 0 + b 1 w Gleichgewicht D = S: a 0 a 1 w = b 0 + b 1 w w 0 = a 0 b 0 a 1 + b 1 E 0 = a 0b 1 + a 1 b 0 a 1 + b 1 4 / 25
5 Ohne Abgaben Inverse Nachfragefunktion D(emand): w = c 0 c 1 E Inverse Angebotsfunktion S(upply): w = d 0 + d 1 E Gleichgewicht D = S: c 0 c 1 E = d 0 + d 1 E E 0 = c 0 d 0 c 1 + d 1 w 0 = c 0d 1 + c 1 d 0 c 1 + d 1 c 0 = a 0 /a 1, c 1 = 1/a 1, d 0 = b 0 /b 1, d 1 = 1/b 1 5 / 25
6 Gleichgewicht ohne Abgaben 6 / 25
7 Ohne Abgaben Produzentenrente: Konsumentenrente: Gesamtwohlfahrt: P = (c 0 w 0 )E 0 2 Q = (w 0 d 0 )E 0 2 P + Q = (c 0 d 0 )E / 25
8 Lohnnebenkosten Vom Arbeitgeber abzuführen: Inverse Nachfragefunktion D(emand): w b = w n + x = c 0 c 1 E w n = c 0 c 1 E x Parallelverschiebung um Betrag x nach unten. Inverse Angebotsfunktion S(upply): w n = d 0 + d 1 E Gleichgewicht D = S: c 0 c 1 E x = d 0 + d 1 E 8 / 25
9 Lohnnebenkosten Vom Arbeitnehmer abzuführen: Inverse Nachfragefunktion D(emand): w b = c 0 c 1 E Inverse Angebotsfunktion S(upply): w n = w b x = d 0 + d 1 E w b = d 0 + d 1 E + x Parallelverschiebung um Betrag x nach oben. Gleichgewicht D = S: c 0 c 1 E = d 0 + d 1 E + x c 0 c 1 E x = d 0 + d 1 E Ergibt dasselbe Ergebnis. 9 / 25
10 Lohnnebenkosten Gleichgewicht D = S: E 1 = c 0 d 0 x c 1 + d 1 = E 0 x c 1 + d 1 < E 0 w n = w 0 w b = w n + x = w 0 + d 1x c 1 + d 1 < w 0 c 1x c 1 + d 1 > w 0 Arbeitgeber und Arbeitnehmer teilen sich die Abgabenlast unabhängig davon, wer die Kosten abführen muss, es sei denn, eine Marktseite ist vollkommen unelastisch. In diesem Fall trägt die unelastische Marktseite die gesamte Abgabenlast. 10 / 25
11 Lohnnebenkosten Produzentenrente: Konsumentenrente: Einnahmen des Staates: P = (c 0 w b )E 1 2 Q = (w n d 0 )E 1 2 T = x E 1 Wohlfahrtsverlust: DL = (w b w n )(E 0 E 1 ) 2 = P + Q (P + Q + T ) 11 / 25
12 Lohnnebenkosten 12 / 25
13 Lohnnebenkosten 13 / 25
14 Lohnnebenkosten 14 / 25
15 Lohnnebenkosten 15 / 25
16 Gleichgewicht bei Markteingriffen Lohnsubventionen/-zuschüsse: Beschäftigungsanreize für Geringqualifizierte (z.b. Arbeitslose) Gründe für Unterbeschäftigung von Geringqualifizierten: Beispiele: Marktlohn für Geringqualifizierte unter Reservations- oder Mindestlohn zu wenig Arbeitsplätze für Geringqualifizierte CH: Sozialfirmen, Zwischenverdienst D: Eingliederungszuschuss, Kombilohn an Arbeitgeber oder Arbeitnehmer 16 / 25
17 Lohnsubventionen/-zuschüsse Lohnsubvention für Arbeitgeber: D 1 : S : w b = w n x = c 0 c 1 E w n = c 0 c 1 E + x w n = d 0 + d 1 E Lohnzuschuss für Arbeitnehmer: D : S 1 : w b = c 0 c 1 E w n = w b + x = d 0 + d 1 E w b = d 0 + d 1 E x Gleichgewicht D = S: E 1 = E 0 + x c 1 +d 1 > E 0 w n = w 0 + d 1x c 1 +d 1 > w 0 w b = w n + x = w 0 c 1x c 1 +d 1 < w 0 17 / 25
18 Lohnsubventionen 18 / 25
19 Lohnsubventionen/-zuschüsse Empirische Evidenz: Experimente in den USA (Burtless 1985, Woodbury and Spiegelman 1987, Katz 1996) an Arbeitgeber: kaum Effekt auf Beschäftigung an Arbeitnehmer: signifikante Effekte auf Beschäftigung Widerspruch zur Theorie (gleiche Wirkung): an Arbeitgeber: Stigmatisierung an Arbeitnehmer: anonym Lohnzuschussteil des Earned Income Tax Credit: klar positive Effekte auf Beschäftigungswahrscheinlichkeit 19 / 25
20 Gleichgewicht mit Friktionen Suchfriktionen: es benötigt Zeit, um offene Stellen zu besetzen bzw. um eine Arbeitsstelle zu finden unvollkommene bzw. asymmetrische Information bzgl. Vorhandensein offener Stellen, Qualifikation der Bewerber, Anforderungen und Profil offener Stellen gleichzeitiges Vorhandensein von offenen Stellen und Arbeitsuchenden 20 / 25
21 Suchfriktionen 21 / 25
22 Suchfriktionen Die Beveridge-Kurve zeigt die Kombination von Arbeitslosigkeit und offenen Stellen im Zeitverlauf: Der Abstand vom Koordinatenursprung (0, 0) zeigt das Ausmass der Friktionen. 22 / 25
23 Suchfriktionen 23 / 25
24 Gleichgewicht mit Friktionen Qualifikatorische Friktionen: starke Fluktuationen in Märkten für Hochqualifizierte: Überschussnachfrage wechselt ab mit Überschussangebot zyklischer Trend in Einstiegslöhnen von Hochschulabsolventen wie z.b. Ingenieuren Annahme 1: Ausbildung von Ingenieuren braucht Zeit Annahme 2: Ausbildungsentscheidung auf Basis der beobachteten Marktbedingungen (Löhne, Nachfrage) Reaktion auf Überschussnachfrage mit zeitlicher Verzögerung keine Antizipation der Auswirkungen grosser Eintrittskohorten auf die Einstiegslöhne 24 / 25
25 Cobweb-Modell 25 / 25
10. Mobilität: Migration und Fluktuation
ARBEITSMARKTÖKONOMIE: THEORIE, EMPIRIE UND POLITIK 1. Arbeitsangebot 2. Arbeitsnachfrage 3. Arbeitsmarktgleichgewicht 4. Stellenheterogenität und Lohndisparität 5. Bildung von Humankapital 6. Lohndiskriminierung
MehrÜbungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol
Übungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol Aufgabe 1.1 Angenommen die Nachfragefunktion lautet D(p) = 300 5p, die Angebotsfunktion lautet S(p) = 10p. 1) Bestimmen Sie den Gleichgewichtspreis!
MehrEinführung in die Mikroökonomie
Einführung in die Mikroökonomie Übungsaufgaben (10) 1. Was bedeutet Nettowohlfahrtsverlust? Warum führt eine Preisobergrenze normalerweise zu einem Nettowohlfahrtsverlust? Der Nettowohlfahrtsverlust bezieht
MehrMikroökonomie I (Märkte und Unternehmen)
1 Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen) I. Einführung: Märkte (Varian, Ch. 1, Ch. 15, Ch. 16) Was ist Mikroökonomie? Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht. II. Die Unternehmung im Wettbewerb (Varian,
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrVorlesung AVWL II Makroökonomik. Prof. Dr. Marco Runkel. 9. Arbeitsmarkt
Vorlesung AVWL II Makroökonomik Prof. Dr. Marco Runkel 9. Arbeitsmarkt Literatur - Burda/Wyplosz: Makroökonomie Eine europäische Perspektive. Vahlen 1994, Kapitel 5-2. Auflage (2003), Kapitel 4 - Kromphardt,
MehrAktivierende Sozialhilfe Ein Weg zu mehr Beschäftigung und Wachstum
Aktivierende Sozialhilfe Ein Weg zu mehr Beschäftigung und Wachstum Hans-Werner Sinn, Christian Holzner, Wolfgang Meister, Wolfgang Ochel, Martin Werding, Ifo Schnelldienst 9, Mai 22 4,5 Arbeitslosigkeit
Mehra) Vervollständigen Sie das folgende Schema zu den in der Lohnabrechnung berücksichtigten Sozialversicherungen:
44.01 Bezeichnung der Sozialversicherung a) Vervollständigen Sie das folgende Schema zu den in der Lohnabrechnung berücksichtigten Sozialversicherungen: Ab - kürzung AHV EO Zweck Beiträge in % des Bruttolohnes
MehrNachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3)
Zwischenstand Mikroökonomik (Part 1, 2) Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Unvollständiger Wettbewerb Externalitäten Informationsökonomik
MehrAufgabe Bestimmung Angebotsfunktion, Marktgleichgewicht und Steuerinzidenz
Fachhochschule Meschede VWL für Ingenieure Dr. Betz Aufgabe Bestimmung Angebotsfunktion, Marktgleichgewicht und Steuerinzidenz Als Vorstandsmitglied im Bereich Finanzen / Steuern der Elektro AG sind Sie
MehrUE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen
UE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen 1) Wodurch erklärt sich die Bedeutung des Konkurrenzgleichgewichts als wirtschaftspolitischer Referenzfall? a) Auf welchen Annahmen basiert die Marktform
MehrSchutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters-, Witwen- und Waisenrenten. oder geistigen Gesundheitsschaden.
37.01 Bezeichnung der Sozialversicherung Vervollständigen Sie das folgende Schema zu den in der Lohnabrechnung berücksichtigten Sozialversicherungen: AHV EO Zweck Beiträge in % des Bruttolohnes Schutz
MehrEinführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage
Einführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Angebot und Nachfrage Winter 1 / 39 Themenübersicht Märkte Angebot und
MehrPersonalaufwand. Angestellte (und Beamte)
Allgemeines Personalkosten sind in vielen Unternehmensarten die wichtigste Kostenart. Sie wird ausgelöst durch den Einsatz des Produktionsfaktors Arbeit. Jeder Mitarbeiter der Möbio-Möbel erhält als Gegenleistung
MehrKap. 5 Wohnungsmärkte
1 Kap. 5 Wohnungsmärkte Wohnen ein besonderes Gut? 1. Ein notwendiges Gut 2. Bedeutung der Ausgaben für Wohnen 3. Langlebigkeit 4. räumliche Immobilität 5. Komplexität und Heterogenität der Eigenschaften
Mehr3. Die Gegenwart Der Arbeitsmarkt der Gegenwart Wie teilt sich die Bevölkerung auf?
Der Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt 1. Die Entwicklung Mit der Arbeitsmarktreform 2005 konnten viele Arbeitslose erfolgreich in Arbeit vermittelt werden. Seitdem ist deren Zahl um 1,9 Millionen gesunken.
MehrComeniusprojekt, Biel-Schweiz, KFZ-Mechatroniker, 22.05.2015
Comeniusprojekt, Biel-Schweiz, KFZ-Mechatroniker, 22.05.2015 Türkei Deutschland (Beispiel Industrie) Polen Schweiz Wo findet die Ausbildung statt (Ausbildungsort)? An der Berufsschule und an dem Berufsbildungszentrum.
MehrSpezialisierung, Komparativer Vorteil
Einführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. ittrich (Universität Erfurt) Angebot und Nachfrage Winter 1 / 35 Themenübersicht Warum handeln wir? Angebot
Mehrr unternehmen : arbeitsplatz I I -_-F Qualifizierung und Beschäftigung für mehr als 60.000 Personen zusäklich! Teilnehmer / Kosten Gesamt
AutnT4 -_-F Das Beschäft igungsförderungsgesetz Bundesregierung r unternehmen : arbeitsplatz I I Qualifizierung und Beschäftigung für mehr als 60.000 Personen zusäklich! 1. Ausbau des AMS- Schwerpunkts
MehrOTTO-VON GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT
OTTO-VON GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Prof. Dr. Joachim Weimann Kommentierte Gliederung zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre im Wintersemester 2006/2007
MehrKapitel 10. Der Arbeitsmarkt
Kapitel 10 Der Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt Besonders wichtiger Markt in einer Volkswirtschaft Im Schnittpunkt von Mikro- und Makroökonomie Seit längerem starke Anzeichen für ein massives Ungleichgewicht
MehrWeiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen
Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Balingen, Ludwigsburg, Reutlingen und Stuttgart Förderinstrumente: Förderung der beruflichen Weiterbildung von geringqualifizierten
MehrEine geringfügig entlohnte Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt regelmäßig 400 EUR nicht übersteigt.
Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt regelmäßig 400 EUR nicht übersteigt. Hiervon ausgenommen und zu unterscheiden sind Geringverdiener z.b. Auszubildende oder Personen
MehrVon der Theorie zur Empirie: Konsequenzen der Sozialversicherungen für den Arbeitsmarkt
Von der Theorie zur Empirie: Konsequenzen der Sozialversicherungen für den Arbeitsmarkt Dr. Lukas Inderbitzin 27.04.2015 27.04.2015 1 / 25 Agenda: Vorlesungsreihe Einführung in das Thema: ein Blick in
MehrRegionale und qualifikationsspezifische Auswirkungen des Mindestlohns Folgenabschätzung und Korrekturbedarf
Regionale und qualifikationsspezifische Auswirkungen des Mindestlohns Folgenabschätzung und Korrekturbedarf Gutachten im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Prof. Dr. Andreas Knabe, Otto
MehrAusgewählte Konzepte der Steuerwirkungslehre
Dr. habil. Burkhard Utecht Berufsakademie Thüringen Staatliche Studienakademie Studienbereich Wirtschaft Studienstandort Eisenach VWL im 6. Semester Finanzwissenschaft Ausgewählte Konzepte der Steuerwirkungslehre
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067)
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung DEMAND and SUPPLY (Ch.3) Markt mit vollkommener Konkurrenz Relativer Preis, Preis (in Geldeinheiten)
MehrStoffplan Gymnasium Laufen: Schwerpunktfach Wirtschaft (1 Jahr) 1. Semester (5 L) 2. Semester (5 L) Recht. Recht. Buchhaltung.
Stoffplan Gymnasium Laufen: Schwerpunktfach Wirtschaft (1 Jahr) 1. Semester (5 L) 2. Semester (5 L) Recht Recht Einführung ins Recht - Gesetzgebungsverfahren in der Schweiz - Gewaltenteilung - Einleitungsartikel
Mehr5. Das AS-AD AD Modell: Produktion & Preise in. Frist. (Blanchard-Illing Kapitel 7)
5. Das AS-AD AD Modell: Produktion & Preise in der kurzen und mittleren Frist (Blanchard-Illing Kapitel 7) Zusammenspiel von Arbeits-, Finanz- und Gütermärkten: Das AS-AD AD Modell 7.1 Das gesamtwirtschafliche
MehrSonderbeitrag ab 01.07.2005
SECURVITA INFORMIERT Stand: 02.06.09 Infoblatt A001: Sonderbeitrag ab 01.07.2005 Am 1. Juli 2005 wurde der Sonderbeitrag von 0,9 Prozent für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt. Gleichzeitig werden
Mehra) Vervollständigen Sie das folgende Schema zu den in der Lohnabrechnung berücksichtigten Sozialversicherungen:
44.01 Bezeichnung der Sozialversicherung a) Vervollständigen Sie das folgende Schema zu den in der Lohnabrechnung berücksichtigten Sozialversicherungen: Ab - kürzung AHV EO Zweck Beiträge in % des Bruttolohnes
MehrBeschäftigungsverhältnisse in Privathaushalten
Beschäftigungsverhältnisse in Privathaushalten Wer eine Hilfe im Haushalt braucht, kann diese steuerlich gefördert im Rahmen eines Mini- Jobs anstellen. Höher ist die Förderung bei sozialversicherungspflichtiger
MehrDer DSTG -Tarifausschuss informiert zur
Der DSTG -Tarifausschuss informiert zur 1 Informieren Sie frühzeitig Ihre Krankenkasse, bei einer zu erwartenden längeren Krankheit. Konkret : Ist zu erwarten, dass Sie länger als 6 Wochen krank sein werden,
Mehr10 Fragen und Antworten zum Arbeitsleben in der Türkei
10 Fragen und Antworten zum Arbeitsleben in der Türkei Durch das anhaltende Wirtschaftswachstum in der Türkei ist auch die Zahl der Arbeitsplätze gestiegen, wobei der türkische Arbeitsmarkt aufgrund der
Mehr1 / 3. Klausur in VWL für Ingenieure. Viel Erfolg!!! Für die Korrektur: Frage 1: / 11 =.% Frage 2: / 9 =.% Frage 3: / 10 =.% Frage 4: / 7 =.
Klausur in VWL für Ingenieure Datum: 12.1.2015 Uhrzeit: 11:00 13:00 / Raum 1.1.12-14 Hilfsmittel: Taschenrechner Name:Karl Betz Matrikelnummer: 666 Punkte: 1. Leserlich schreiben 2. Korrekturrand 1 / 3
MehrKommentar vor dem Hintergrund bisheriger Erfahrungen und Anregungen für die Umsetzung
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Kommentar vor dem Hintergrund bisheriger
MehrC. Buchungen im Anlagevermögen
Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2015 C. Buchungen im Anlagevermögen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen 3. Buchung
MehrDas ökonomische Grundmodell. Angebot und Nachfrage, Wettbewerb
Das ökonomische Grundmodell Angebot und Nachfrage, Wettbewerb Mark Schelker A. Beispiele Weshalb waren die Europäer nicht Kannibalen? Weshalb gehen Lehrer häufiger in die Oper als Architekten? Weshalb
MehrHamburg startet neues Kombilohn-Modell
12 epd sozial Nr. 8-24.02.2006 Hamburg startet neues Kombilohn-Modell Programm für zunächst 1.000 Langzeitarbeitslose soll im April beginnen Hamburg (epd). Mit einem neuen Kombilohn-Modell will der Hamburger
MehrSupply Chains. Monopol. Duopol. Supply Chains. Strategische Lagerhaltung. Anreize für Manager. Terminmärkte. Hotelling
E Abdolkarim Sadrieh Unternehmensinteraktion 106 Annahmen 2 Stufen Ein homogenes Gut, ein Produzent Stufe 1 (Produktion): Ein Produkt wird produziert und an den/die zum Preis w verkauft. Der Produzent
MehrArbeitsmarkt. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS 2012. Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10.
Arbeitsmarkt Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10. Mai 2012 1 / 31 Was bisher geschah Im IS-LM haben wir eine Volkswirtschaft in
MehrAVWL I (Mikro) - Prof. Sven Rady Ph.D. - Klausur am 12.02.2007. Abschlussklausur AVWLI
AVWL I (Mikro) - Prof. Sven Rady Ph.D. - Klausur am.0.007 Name: Matr. Nr.: Studienfach: Abschlussklausur AVWLI Bitte bearbeiten Sie die folgenden drei Aufgaben mit allen Teilaufgaben. Benutzen Sie für
MehrDie Gehaltsabrechnung
HOT 2/2015 1 Die Gehaltsabrechnung Krankenkasse Die Arbeitgeber dürfen am drittletzten Bankarbeitstag des jeweiligen Monats den Beitrag zur Sozialversicherung in der Höhe des Vormonats zahlen, auch wenn
Mehrwww.bpb.de/ Kostenlos zu beziehen unter: Vorteile dezentralisierter Sozialpolitik: Das Argument von Pauly Wohlfahrtsverlust in Region A
Kostenlos zu beziehen unter: www.bpb.de/ MUR Vorteile dezentralisierter Sozialpolitik: Das Argument von Pauly MUR A Wohlfahrtsverlust in Region A Wohlfahrtsverlust in Region B MUR B MCR e R B R * e R A
MehrArbeitsmarktökonomik
Arbeitsmarktökonomik Hanna Wielandt Lehrstuhl für Angewandte Mikroökonomik (Prof. Alexandra Spitz-Oener) Humboldt-Universität zu Berlin 7. Econ Boot Camp 16. Januar 2015 Fragen der Arbeitsmarktökonomik
MehrPräsentation. Münchner Unternehmerkreis IT 21.06.2012. 21.06.2012 asolco Holding AG
Präsentation Münchner Unternehmerkreis IT 21.06.2012 21.06.2012 asolco Holding AG 1 Aktuelle Herausforderungen Schnelllebige Märkte und wechselnde Rahmenbedingungen Rasante Technologieentwicklungen Wechselnde
MehrDie klassische Beschäftigungstheorie und -politik Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 65, 09.09.1977, Seite 2
Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 65, 09.09.1977, Seite 2 1 Die Beseitigung der nach allgemeiner Ansicht zu hohen Arbeitslosigkeit ist heute das wirtschaftspolitische Problem Nummer eins. Um dieses Problem
MehrUniv.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach SS 2016. Makroökonomik II
Makroökonomik II Zielgruppen: Economics (Bachelor, Modul 4); BWL (Bachelor, Modul 23); Management und Märkte (Master, Modul 9); Wirt.-Ing. (Master, Modul W 5); Wirtschaftsrecht (Master, Modul 27) Vorlesung:
MehrVon Mensch. Zu Mensch.
Von Mensch. Zu Mensch. Beratung. Mit Blick fürs Ganze. Partnerschaft mit Zukunft Als finanziell unabhängiger Personaldienstleister vermittelt die Trabeco AG Personal für Temporär- und Dauerstellen. Dabei
MehrFörderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit
10.07.2014 Carola Möws-Plett, Gerald Kunkel BranchenForum Personal in der Logistik, IHK Gelsenkirchen Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit Förderungsmöglichkeiten Arbeitnehmer Eingliederungszuschuss
MehrPERSONALVERWALTUNG. für Mitarbeiter mit Wohnsitz in Österreich. von in Deutschland ansässigen deutschen Unternehmen
PERSONALVERWALTUNG für Mitarbeiter mit Wohnsitz in Österreich von in Deutschland ansässigen deutschen Unternehmen durch die Unsere Erfahrung zeigt: In den letzten Jahren gehen immer mehr deutsche Unternehmen
MehrALTERSVORSORGE Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Verständnisfragen zum Einstiegstext a. Mit welchem Alter beginnt die Beitragspflicht von erwerbstätigen Personen? b. Ab welchem Alter beginnt die Beitragspflicht von nichterwerbstätigen Personen?
MehrAusländische Haushaltshilfen. Ein kurzer Überblick aus der Praxis und der gesetzlichen Grundlagen
Ausländische Haushaltshilfen Ein kurzer Überblick aus der Praxis und der gesetzlichen Grundlagen Weshalb ausländische Haushaltshilfen? Kosteneinsparung aufgrund niedrigerer Löhne L (Stundenlohn als auch
MehrC. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen 3. Buchungen des Personalaufwandes
C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen 3. Buchungen des Personalaufwandes 4. Buchungen im Vorratsvermögen 41. Handelswaren 42. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
MehrMikroökonomik. Monopol und Monopson. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Monopol und Monopson 1 / 53
Mikroökonomik Monool und Monoson Harald Wiese Universität Leizig Harald Wiese (Universität Leizig) Monool und Monoson 1 / 53 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie Vollkommene Konkurrenz
MehrBELEGSCHAFT VERSORGEN BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG. Direkt- versicherung. Es geht auch leichter, für ein gutes Betriebsklima zu sorgen.
BELEGSCHAFT VERSORGEN BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG Direkt- versicherung Es geht auch leichter, für ein gutes Betriebsklima zu sorgen. Sehr guten Mitarbeitern sollten Sie auch etwas mehr bieten. Besonderes
MehrLehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insbesondere Wirtschaftstheorie
Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insbesondere Wirtschaftstheorie Aufgabensammlung zur Übung Mikroökonomik (Teil II) SS 2007 Sascha Frohwerk Julia Reilich Gliederung 1. Einleitung 1.1 Homogene und heterogene
MehrBetriebliche Altersversorgung. für Einsteiger Teil 1. München, 14.04.2011
Betriebliche Altersversorgung für Einsteiger Teil 1 München, 14.04.2011 1 Der Demographische Wandel (Verhältnis Beschäftigte/ Rentner) 120 100 80 60 40 20 0 100 100 100 100 104 89 43 36 1992 2000 2030
MehrKlausurfragen mit Musterlösung. D d S d
1 Aufgabe 1 Klausurfragen mit Musterlösung Erläutern Sie anhand einer Graphik für den Importmarkt die Wohlfahrtswirkungen eines Importzolls. a. Gehen Sie zunächst von der Annahme des kleinen Landes aus.
MehrBA-Klausur im Fach. Soziale Sicherheit
BA-Klausur im Fach Soziale Sicherheit Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Silke Übelmesser Sommersemester 2015 21. Juli 2015 Vorname: Nachname: Studiengang:
MehrInhaltsverzeichnis Repetitorium Vwl (Grafiken) Wählen durch anklicken!
Inhaltsverzeichnis Repetitorium Vwl (Grafiken) Wählen durch anklicken! Thema Nr. Markt 1 Marktgleichgewicht und dessen Veränderungen 2 Markt für Elektroautos 3 Steuern 4 Subventionen 5 Höchstpreis 6 Mindestpreis
MehrBENEFIT-VERGLEICH. Ihre Benefits sind absolut Spitze, oder?
Ihre Benefits sind absolut Spitze, oder? Der erste für Kader und Mitarbeitende Wir haben die Reglemente von über fünfzig Firmen analysiert, um diesen Vergleich so realitätsnah wie nur möglich zu gestalten.
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung. 3 Nr. 34 Einkommensteuergesetz
Betriebliche Gesundheitsförderung 3 Nr. 34 Einkommensteuergesetz 1 Fehltage je Arbeitnehmer 12 11,2 11,2 10 9,3 8 7,7 6,6 7,3 6 4 2 0 1991 1995 1999 2003 2007 2008 2 Eine Einzelhandelskauffrau ist mehrmals
MehrALS Leistungsziele 5. Schriftliche Leistungsziele
ALS Leistungsziele 5 Schriftliche Leistungsziele Dajana Kuriger 06.11.2009 Inhaltsverzeichnis 1.7.1.4 Sozialversicherungen beschreiben...3 IV...3 EO...4 ALV...4 UVG...5 KVG...5 BVG...6 1.7.1.4 Sozialversicherungen
MehrFlexicurity Im Spannungsfeld von flexiblen Arbeitsverhältnissen und sozialer Sicherheit
Flexicurity Im Spannungsfeld von flexiblen Arbeitsverhältnissen und sozialer Sicherheit Vortrag am Weiterbildungsseminar 2010 SVS Nord-/Ostschweiz Weinfelden, 28. Mai 2010 Michael Marti, Ecoplan ECOPLAN
MehrKleines Glücksspiel - Großes Leid?
Judith Köberl - Franz Preftenthaler Kleines Glücksspiel - Großes Leid? Empirische Untersuchungen zu den sozialen Kosten des Glücksspiels in der Steiermark B 366521 Leykam Inhaltsverzeichnis Inhalt Einleitung
MehrIn welcher der folgenden Zeilen sind die Abzugsmöglichkeiten bei der Einkommensteuererklärung richtig zugeordnet?
1. Aufgabe In welcher der folgenden Zeilen sind die Abzugsmöglichkeiten bei der Einkommensteuererklärung richtig zugeordnet? Werbungskosten Vorsorgeaufwendungen Andere Sonderausgaben 1. Aufwendungen für
Mehr3.3.1 Die Lohn- und Gehaltsabrechnung
3.3 PERSONALWIRTSCHAFT 3.3 Personalwirtschaft Personalkosten ist der Oberbegriff für sämtliche das Personal betreffende Aufwendungen. Löhne sind das Arbeitsentgelt von Arbeitern. Gehälter erhalten kaufmännische
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 8: Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kapitel 8.) Einheit 8-1 - Die Kosten der Produktion Kapitel 7: Kostenfunktion: Kostenkurve beschreibt die minimalen Kosten
MehrProjekt Personalaufwand
Projekt Personalaufwand - Infogeheft - - 1 - Arbeitspapiere Die Firma Möbio-Möbel beschäftigt sechs Personen. Zu Beginn der Beschäftigung müssen der Firma von jedem Mitarbeiter die Arbeitspapiere vorgelegt
MehrFachkräftebedarf? Nutzen Sie die Potenziale von Menschen mit Behinderung. Zentrum Bayern Familie und Soziales Integrationsamt
Fachkräftebedarf? Nutzen Sie die Potenziale von Menschen mit Behinderung? Zentrum Bayern Familie und Soziales Integrationsamt Behinderung und Beruf Mehr als 50 Prozent der bei der Bundesagentur für Arbeit
MehrWortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen
1 Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen Rzeczowniki: die Arbeit, -en der Job, -s die Tätigkeit, -en die Heimarbeit die Gelegenheitsarbeit die körperliche / geistige Arbeit die
MehrEinführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02)
Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02) 1. Grundlagen 1.1 Volkswirtschaftslehre als Kulturwissenschaft - VWL im System der Wissenschaften - Wirtschaftswissenschaftliche
MehrMaterial-Werkstattheft. ÜBERWINDUNG DER MASSENARBEITSLOSIGKEIT GRAFIKEN, BAUSTEINE, RECHENBEISPIELE von Barbara Gierull
reformwerkstatt ruhr Ein Projekt des Sozialpfarramtes Herne Material-Werkstattheft ÜBERWINDUNG DER MASSENARBEITSLOSIGKEIT GRAFIKEN, BAUSTEINE, RECHENBEISPIELE von Barbara Gierull Material-Werkstattheft
Mehr6.05 Stand am 1. Januar 2008
6.05 Stand am 1. Januar 2008 Obligatorische Unfallversicherung UVG Obligatorische Versicherung für Arbeitnehmende in der Schweiz 1 Alle in der Schweiz beschäftigten Arbeitnehmenden sind obligatorisch unfallversichert.
MehrManfred Scheuer. Wirkungen einer Auslandsverschuldung des Staates bei flexiblen Wechselkursen. Verlag Peter Lang FRANKFURT AM MAIN-BERN
Manfred Scheuer Wirkungen einer Auslandsverschuldung des Staates bei flexiblen Wechselkursen Verlag Peter Lang FRANKFURT AM MAIN-BERN INHALTSVERZEICHNIS 1. Kapitel: Einleitung 11 A. Problemstellung 11
MehrErhebungsgrundlagen. NEU Online-Lohnrechner: Wieviel verdienen Sie? Mehr Details über die Lohnerhebung 2013
schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società svizzera degli ingegneri e degli architetti swiss society of engineers and architects Lohnerhebung
MehrKap. 6 Verkehr in Städten II: Öentlicher Personenverkehr
1 Kap. 6 Verkehr in Städten II: Öentlicher Personenverkehr Verkehrsmittelwahl Verkehrsmittelwahl abhängig von xen und variablen monetären Kosten (f J, c J ), individuellen Zeitkosten für Weg zum Verkehrsmittel
MehrArbeitsmobilität in der EU vor dem Hintergrund der Erweiterung und dem Funktionieren der Übergangsregelungen. - Zusammenfassung-
European Integration Consortium IAB, CMR, frdb, GEP, WIFO, wiiw Arbeitsmobilität in der EU vor dem Hintergrund der Erweiterung und dem Funktionieren der Übergangsregelungen - Zusammenfassung- Diese Studie
Mehrbetrieblichealtersvorsorge einmuss für jeden unternehmer FINCURAS Betriebliche Altersvorsorge
betrieblichealtersvorsorge einmuss für jeden unternehmer FINCURAS Betriebliche Altersvorsorge BETRIEbLICHEALTERSVORSORGE Als Arbeitgeber sind Sie in der Pflicht EIN MUSS FÜR arbeitgeber Die betriebliche
MehrAbgabe- und Zahlungstermine 2015
Abgabe- und Zahlungstermine 2015 Wichtige Steuertermine 2015 1 (in Klammern der letzte Tag der Zahlungs-Schonfrist siehe unten 2. c) bb) Monat Termin 2,3 Steuer monatlich vierteljährlich Januar 12.1. (15.1.)
MehrStatistikplattform Bodensee Private Ausgaben
Statistikplattform Bodensee Private Ausgaben bearbeitet von Rolf Sonderegger sonderegger@twi-kreuzlingen.ch TWI Christian Adam adam@twi-kreuzlingen.ch TWI EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT Gefördert aus dem Europäischen
MehrBildung auf einen Blick 2011
Bildung auf einen Blick 2011 OECD-Indikatoren Deutschlands Beitrag zum weltweiten Pool an Talenten schrumpft rapide. In der älteren Altersgruppe, die jetzt aus dem Erwerbsleben ausscheidet, stellt Deutschland
MehrVermittlung von europäischen Haushaltshilfen
Vermittlung von europäischen Haushaltshilfen Zentrale Auslandsund Fachvermittlung (ZAV) Vermittlung von europäischen Haushaltshilfen Trotz Pflegebedürftigkeit zu Hause alt werden, das ist der Wunsch vieler
MehrKranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung
Info Stand: 01/2013 Merkblatt zur geringfügigen und kurzfristigen Beschäftigung ab 01.01.2013 Der Gesetzgeber hat durch das Gesetz zu Änderungen im Bereich der geringfügigen Beschäftigung vom 05.12.2012
MehrGrundlagen. steuerrechtliche Aspekte von Gehaltsnebenleistungen. Grundlagen. Grundlagen
Sozialversicherungs- und steuerrechtliche Aspekte von Gehaltsnebenleistungen Orlando Rabaglio Bühler & Lienert, Forchstrasse 5, 8032 Zürich rabaglio@blp.ch Grundlagen Steuern Lohnausweis AHV/IV/EO/ALV
MehrSozialversicherungsfreibetrag 23c SGB IV
Sozialversicherungsfreibetrag 23c SGB IV Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1665 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Erklärung der Berechnung 3.2. Eingaben in Agenda
Mehr- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge
MehrMitgeteilt von Rechtsanwältin Katrin Vass, Fachanwältin für Sozialrecht, aus der Kanzlei Dr. Ruth Schultze-Zeu & Kollegen
Arbeitslosenversicherung 1. Mitgliedschaft Bei der Arbeitslosenversicherung handelt es sich um eine Pflichtversicherung für Arbeitnehmer im sozialversicherungsrechtlichen Sinne. Keine Arbeitnehmer in diesem
MehrLohnvergleich Primar 2011-2014. Dienstjahre
LGL Aktuell März 215 Lohnumfrage 215 - Primarschullehrpersonen Fakt ist, dass sich die Bruttolöhne in den drei Gemeinden aneinander angleichen. Wir stellen deshalb hier nur noch die durchschnittliche Bruttolohnveränderung
MehrChancenlos oder attraktive Frührente? Arbeitslosigkeit von Älteren in Deutschland
Chancenlos oder attraktive Frührente? Arbeitslosigkeit von Älteren in Deutschland Supported by: Ralf A. Wilke 15/06/2009, Bochum Gefördert durch: 1 Überblick Motivation Gesetzliche Regelungen/ Reformen
MehrSozialwirtschaftsbericht Thüringen. Ehrlich / Hänel (FSU Jena)
Sozialwirtschaftsbericht Thüringen Ziele und Inhalte der Studie 1. Einen systematischen, träger- und bereichsspezifischen Überblick über die Aufgaben und Leistungen der Thüringer Sozialwirtschaft geben.
MehrSozialfirma CH Ein Forschungsbericht
Sozialfirma CH Ein Forschungsbericht Inhalt 1. Fragestellung 2. Forschungsergebnisse 3. Fragen Fragestellung Wie definieren sich Sozialfirmen in der Schweiz in Bezug auf ihre unternehmerische Ausrichtung,
MehrFachkräftesicherung durch Zuwanderung Eine Zehn-Jahres-Bilanz
Pressekonferenz, 5. Juli 2012, Berlin Fachkräftesicherung durch Zuwanderung Eine Zehn-Jahres-Bilanz Statement Prof. Dr. Michael Hüther Direktor Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) Es gilt das gesprochene
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung In In absoluten Zahlen*, 99 bis bis 0 Männer Frauen.5.5 0.7.050.8.0 006 00 86 9 99 0 006 00 99 706 650 **.0 5 ** mit 0 oder weniger Arbeitsstunden pro Woche.76.8.5
MehrSimone Dieckow Beruf: Steuerberaterin Kanzleisitz: Dessau-Roßlau Spezialisierungen:
Simone Dieckow Beruf: Steuerberaterin Kanzleisitz: Dessau-Roßlau Spezialisierungen: GmbH, Personengesellschaften Existenzgründungen Steuerberatungsgesellschaft mbh Albrechtstraße 101 06844 Dessau-Roßlau
MehrEinführung in die Makroökonomie Sommersemester 2012: Montags 10:00 12:00 Uhr
Sommersemester 2012: Montags 10:00 12:00 Uhr 1 Zur Beschaffung wird dringend empfohlen: Macroeconomics von N. Gregory Mankiw und Mark Taylor (ISBN-13: 978-1-4080-4392-9) Über Onlineshop http://www.cengagebrain.co.uk/shop/en/gb/storefront/emea?cmd=clheadersearch&fieldvalue=1408043920
Mehr