13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November Rückblick auf die Kapitalmärkte 2014 und Erwartungen der DKM für Hugo Stadtmann, DKM

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1 13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014 Rückblick auf die Kapitalmärkte 2014 und Erwartungen der DKM für 2015 Hugo Stadtmann, DKM

2 Überblick Rückblick auf die Märkte Konjunkturelles Umfeld Einschätzung der Rentenmärkte Einschätzung der Aktienmärkte 2

3 Rückblick auf die Märkte Konjunkturelles Umfeld Einschätzung der Rentenmärkte Einschätzung der Aktienmärkte 3

4 DKM Prognose in 2013 Aktien Trotz erfolgter Kurssteigerungen gelten Aktien im Vergleich zu verzinslichen Papieren als fair bewertet und günstig Aktienmarkt bleibt ein attraktives Anlagesegment für ertragsorientierte Kunden Die liquiditätsgetriebene Performance muss durch die Gewinnentwicklungen der Unternehmen stabilisiert werden Für die europäischen Aktienmärkte sehen wir auf Sicht von einem Jahr ein Steigerungspotential von rund % Renten Eine Änderung der politisch motivierten Fortsetzung niedriger Zinsen ist nicht in Sicht; Vermeidung negativer Realzinsen nur mit längeren Laufzeiten möglich Die Zinskurve bleibt steil; d.h. langfristige Zinsen sind deutlich höher als kurzfristige Zinsen Fortsetzung der Politik des billigen Geldes in den USA und Europa; Leitzinsen verharren längere Zeit auf einem niedrigen Niveau Im mittel- bis langfristigen Bereich gehen wir von einer Seitwärtsbewegung und maximal moderaten Zinserhöhungen aus. Bei 10-jährigen Pfandbriefen halten wir eine Rendite von rd. 2,40 % für möglich 4

5 Wertentwicklung Aktien bis Nikkei 20,6 11,5 MSCI Welt 10,3 19,3 MSCI Europe 7,7 EuroStoxx50 4,7 DAX 3,5 Quelle: Bloomberg

6 Einflüsse auf den Aktienmarkt Euro Stoxx 50 Konjunktur Rückläufige Prognosen EZB Leitzinssenkung Ukraine Ausweitung Handelskrieg Nov. 13 Feb. 14 Mai. 14 Aug. 14 Nov. 14 Quelle: Bloomberg 6

7 Zinsen in allen Bereichen rückläufig 4,00 Pfandbriefe 10J Euribor 12M Euribor 3M EZB Leitzins 3,00 2,00 1,00 0,00 Nov. 12 Mrz. 13 Jul. 13 Nov. 13 Mrz. 14 Jul. 14 Nov. 14 Quelle: Bloomberg 7

8 Wertentwicklung internationaler Rentenmärkte iboxx EUR Corporate Index iboxx EURO Covered iboxx EUR Eurozone 1-10 iboxx EUR Germany 1-10 iboxx EUR Germany Covered iboxx Global Emerg Local -6,0-0,9 2,2 3,5 2,5 4,8 0,5 3,9 1,6 7,4 7,2 6,8 Quelle: Bloomberg, Stand ,00-5,00 0,00 5,00 10,00 15,00 20,00 8

9 Europäische Bankenunion Einheitliche Bankenaufsicht durch die EZB seit dem Bundestag verabschiedet am Gesetzespaket zur europäischen Bankenunion U.a. Gesetz zur Umsetzung der europäischen Bankenabwicklungsrichtlinie (BRRD-Umsetzungsgesetz) Einführung der Haftungskaskade im Falle einer Insolvenz von Banken (Bail in) Bail in in Deutschland ab Anfang 2015! Quelle: Bundesministerium für Finanzen 9

10 EZB Banken-Stresstest 2014 Untersuchung von 130 europäischen Banken 25 Banken haben den Stresstest nicht bestanden 12 Banken haben ihr Kapital inzwischen um insgesamt 15 Mrd. Euro gestärkt und sind somit besser aufgestellt als zum Stichtag Die restlichen 13 Banken gelten als gefährdet; benötigtes Kapital rd. 10 Mrd. Euro Quelle: faz.net 10

11 Aktuell relevante Themen Geopolitische Risiken Wechsel Notenbankpolitik Wachstumssorgen 11

12 Geopolitisch instabile Ära hat begonnen Ukraine / Russland Von der uni- zur multipolaren Welt Putin nationalistisch Konfrontationskurs zur EU Konflikt bleibt Dauerthema Naher u. Mittlerer Osten USA hinterlässt Vakuum nach Rückzug Kriegerische Neuordnung Kampf Irans u. Saudi- Arabiens um Vorherrschaft Ferner Osten Chinas weltpolitische Ambitionen stören das Gleichgewicht Atommächte streiten um Territorialfragen 12

13 Die Wege der Notenbanken trennen sich Bilanzausweitung der G-4 Notenbanken Central bank balance sheet % of GDP BoJ 2008 bis 2013/2014 Gleichklang im Krisenmodus Exit aus expansiver Geldpolitik rückt näher 40 ECB 20 BoE Fed 2014/2015 Expansive Geldpolitik wird noch verstärkt Source: FRB, ECB, BoE, BoJ, J.P.Morgan Quelle: Datastream; JP Morgan, Union Investment, Stand: 8. Oktober

14 Gefangen in der Renditelosigkeit was nun? 4,5 4 US Treasury Actives Curve US Treasury Actives Curve Japan Sovereign Curve Japan Sovereign Curve German Sovereign Curve German Sovereign Curve ,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0-0,5 1Y 2Y 3Y 5Y 7Y 10Y 30Y Quelle: Bloomberg, Stand: 30. September

15 Return Eine gute Performance ist trotz niedriger Renditen möglich 2,5 2 Renditestruktur vom unverändert am ,8 1,8 2,2 1,5 1 0,5 0 1,1 0,7 0,8 0,9 0,74 0,6 0 0,41 0,05 0,18 0, Jahre ,00 % Bund , Kurs ,00 % Rendite 0,90 % 1,00 % Bund , Kurs ,20 % Rendite 0,74 % Kursgewinn: 1,20 Kupon: 1,00 Performance: 2,20 Quelle: Bloomberg, eig. Berechnungen, Stand: 29. Oktober

16 Immobilienmarkt Aktuelle Trends auf den internationalen Immobilienmärkten Die Dynamik der Miet- und Umsatzentwicklung auf vielen Büromärkten in Europa, Asien und Amerika wird aufgrund der verbesserten Rahmenbedingungen in den kommenden Quartalen zunehmen Der Trend zu sinkenden Anfangsrenditen wird sich trotz des bereits hohen Preisniveaus weltweit fast überall in 2015 fortsetzen; das limitierte Angebot wird von vielen Investoren nachgefragt Im ersten Quartal 2014 wurden Immobilien im Wert von 99 Mrd. Euro gehandelt ein Plus von 26 % gegenüber dem Vorjahr. Besonders stark war der Zuwachs des Transaktionsvolumens in Amerika Viele der Investoren suchen nach langfristig vermieteten Core-Objekten mit stabilen Cashflows, was zu einem auch wohl in der Zukunft starken Wettbewerb in diesem Marktsegment führt. Quelle: Union Investment 16

17 Immobilienmarkt Weiter rückläufige Leerstandsquoten in deutschen Immobilienhochburgen Auf den größten deutschen Büromärkten konnte in 2014 bislang nicht das gute Vermietungsniveau des Vorjahreszeitraums erreicht werden Die Leerstandsquote ist im Jahresvergleich merklich von 9,40 % auf 8,80 % gefallen. Insbesondere in Hamburg war ein deutlicher Rückgang der Leerstandsrate festzustellen. München ist mit 7,00 % nach wie vor die Stadt mit dem geringsten Leerstand Quelle: Union Investment 17

18 Immobilienmarkt Weiterhin stabile bis positive Mietpreisentwicklung Die moderate Bautätigkeit im ersten Halbjahr 2014 führte bei gleichzeitig stabiler Nachfrage nach hochwertigen Flächen in Top-Lagen zu überwiegend stabilen Spitzenmieten auf den hier betrachteten Büromärkten In Frankfurt und München ließ sich im Jahresvergleich ein Anstieg der Mietpreise beobachten, während sie in Berlin, Düsseldorf und Hamburg unverändert blieben Im Durchschnitt der fünf Standorte erhöhten sich die Mietpreise im Jahresvergleich um 1,80 % Quelle: Union Investment 18

19 Ein Blick über den europäischen Tellerrand? Schwache Heimatregion Institutionelle Anleger internationalisieren Wachstum außerhalb der Eurozone strukturell stärker Langfristig niedrige Zinsen Schwacher Euro Quelle: Union Investment, Macrobond, ** in % Gesamtportfolio, Stand

20 Kursentwicklung Euro US-Dollar je Euro Euro in ,45 US-Dollar pro Euro Schwedische Krone 4,13 1,40 Norwegische Krone 1,36 1,35 Schweizer Franken -1,77 1,30 Kanadischer Dollar -4,00 1,25 Britisches Pfund -6,17 1,20 Dez. 12 Apr. 13 Aug. 13 Dez. 13 Apr. 14 Aug. 14 US-Dollar -9,75 Quelle: Bloomberg / Stand: 07. November

21 Währungsanlage US-Dollar US-Treasury rd. 1,50 % rd. 1,50 % Bundesanleihe Quelle: Bloomberg, Stand

22 Chancen und Risiken Kauf einer USD-Anleihe 1,50 % US Staatsanleihe v. 2014/2019, fällig am Kurs 100, 00 %, Rendite 1,50 % Anlagebetrag: ,00 USD = ,00 Euro, Währungskurs USD/EUR 1,25 Alternative Anlagemöglichkeit: Euro-Anlage mit einer Rendite von 0,35 % Renditedifferenz: 1,15 % USD/EUR Chance Risiko Rückzahlung USD-Anlage in Euro Rückzahlung aus EUR- Anlage 1,15 rd. 13,75 % , ,00 1,20 rd. 9,65 % , ,00 1,25 rd. 5,75 % , ,00 1,30 rd. 1,90 % , ,00 1,32 BEP , ,00 1,35 - rd. 2,25 % , ,00 22

23 Chancen und Risiken Anlagen in US-Dollar PRO Höheres Wirtschaftswachstum und stabile Konjunktur in den USA Günstige Energiekosten (Fracking) Höhere Renditen in den USA Attraktive Aktienwerte in den USA Aktien-Kurschancen durch verstärkte Kapitalverschiebung in die USA Chance auf Währungsgewinne KONTRA Verbindlichkeiten in Euro und nicht in Währung Eingehen eines neuen Risikos: Währungsrisiko Zinsvorteil kann durch Wechselkursveränderung aufgezehrt werden Wechselkurse nur schwer prognostizierbar Währungsanlage aus taktischen Aspekten Risiko von Währungsverlusten 23

24 Chancen und Risiken 1,60 US-Dollar pro Euro 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 Nov. 09 Nov. 10 Nov. 11 Nov. 12 Nov. 13 Nov. 14 Quelle: Bloomberg, Stand

25 Rückblick auf die Märkte Konjunkturelles Umfeld Einschätzung der Rentenmärkte Einschätzung der Aktienmärkte 25

26 Konjunktur 26

27 Konjunktur 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0 Sep. 04 US Wachstum Reales BIP US Kapazitätsauslastung Sep. 05 Sep. 06 Sep. 07 Sep. 08 Sep. 09 Sep. 10 Sep. 11 Sep. 12 Sep. 13 Sep Privater Konsum fördert Wirtschaft BIP-Wachstum noch unter Potential aber robust USA profitieren auf dem Energiesektor vom Fracking Moderate, aber stetige Verbesserung am Arbeitsmarkt 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0 EU Wachstum Reales BIP EU Kapazitätsauslastung -6,0 Sep. Sep. Sep. Sep. Sep Quelle: Bloomberg, Stand Sep. 09 Sep. 10 Sep. 11 Sep. 12 Sep. 13 Sep Wirtschaftliche Erholung schreitet nur quälend langsam voran Deutschland als Konjunkturlokomotive verliert an Dynamik Unterstützung durch private Haushalte Trotz schwacher Entwicklung und schwieriger Situation am Arbeitsmarkt ist eine Rezession nicht zu erwarten 27

28 Konjunktur Einkaufsmanagerindizes 75 Eurozone Deutschland Frankreich Italien Spanien Bruttoinlandsprodukt (indexiert) 105 Deutschland Frankreich Italien Spanien Quelle: Macrobond, Union Investment / Stand: 08. Oktober

29 Konjunktur Bankenumfrage zur Kreditvergabe 20 Unternehmenskredite Konsumkredite 15 Hypotheken 10 bestätigt schwache Neukreditvergabe 100 Spanien Italien 80 Deutschland Frankreich EWU Verschärfung Lockerung Quelle: Union Investment, Datastream; Stand: 9. Oktober 2014 (linke Grafik); EZB Bank Lending Survey; Stand: 21. August 2014 (rechte Grafik) 29

30 Entwicklung der Rohstoffe Bloomberg Commodity Index 90 Nov. 09 Nov. 10 Nov. 11 Nov. 12 Nov. 13 Nov Öl-Preis in USD 65 Nov. 09 Nov. 10 Nov. 11 Nov. 12 Nov. 13 Nov. 14 Rückläufige Konjunktur bewirkt sinkende Rohstoffpreise Ölpreis im freien Fall wie lange noch? Aktuelle geopolitische Krisen zeigen keine Wirkung auf den Goldpreis 800 Goldpreis in Euro Goldpreis in USD 500 Nov. 09 Nov. 10 Nov. 11 Nov. 12 Nov. 13 Nov. 14 Quelle: Bloomberg, Stand Nov

31 Konjunkturentwicklung 31

32 Konjunkturentwicklung 32

33 Globaler Konjunkturausblick: Keine Überraschungen Wachstum des BIP: Konsensus-Schätzungen für 2014 und 2015 USA 2014: +2,4% Deutschland 2015: +7,0% 2015: +3,0% Japan Brasilien 2014: +0,3% 2015: +1,2% Euroland 2014: +0,8% 2015: +1,2% 2014: +1,5% 2015: +1,5% Russland 2014: +0,30% 2015: +0,75% Indien 2014: +5,5 2015: +6,3% China ,4% 2014: +1,0% 2015: +1,1% Quelle: Bloomberg Consensus Forecasts / Stand: 07. November

34 Rückblick auf die Märkte Konjunkturelles Umfeld Einschätzung der Rentenmärkte Einschätzung der Aktienmärkte 34

35 Inflation 6,00 6,00 4,00 4,00 2,00 2,00 0,00 0,00-2,00 US Inflation US Kerninflation -4,00 Sep. 04 Sep. 05 Sep. 06 Sep. 07 Sep. 08 Sep. 09 Sep. 10 Sep. 11 Sep. 12 Sep. 13 Sep. 14-2,00 EU Inflation EU Kerninflation -4,00 Okt. 04 Okt. 05 Okt. 06 Okt. 07 Okt. 08 Okt. 09 Okt. 10 Okt. 11 Okt. 12 Okt. 13 Okt. 14 Rückläufige Rohstoffpreise begünstigen niedrige Inflation Deflationsängste weiter latent vorhanden Leitzinsen in der Eurozone weiter niedrig Moderate Zinsschritte ab 2015 in den USA erwartet 7,50 6,00 4,50 3,00 EUR Leitzins 1,50 0,00 Nov. 04 Nov. 05 Nov. 06 Nov. 07 Nov. 08 Nov. 09 Nov. 10 Nov. 11 Nov. 12 Nov. 13 Nov

36 Inflationsentwicklung bereitet Sorgen Preisentwicklung im Verlauf Aktuelle Inflationsrate 6% 5% 4% Deutschland Frankreich Italien Spanien SPA Land Inflationsrate Oktober ,5 Prozent 3% POR -0,0 Prozent 2% ITA -0,1 Prozent 1% 0% FRA +0,4 Prozent -1% GER +0,8 Prozent -2% Euroraum +0,4 Prozent Quelle: Union Investment, Bloomberg, Datastream, Stand: 18. September

37 Da war doch noch was? 37

38 Rentenmärkte 3,50 2,80 2,10 1,40 0,70 10-jährige Pfandbriefe 5-jährige Pfandbriefe 2-jährige Pfandbriefe 0,00 Dez. 13 Feb. 14 Apr. 14 Jun. 14 Aug. 14 Okt. 14 3,50 Niedriges Zinsumfeld bleibt auf längere Sicht bestehen Risiken werden immer häufiger ausgeblendet Aufschläge für höhere Risiken werden kaum noch berechnet EZB-Anleihenkäufe verringern die Liquidität am Rentenmarkt Abkopplung vom US-Markt 2,80 2,10 1,40 0,70 10 J. Bundesanleihen 0,00 10 J. Treasuries (US) Dez. 13 Feb. 14 Apr. 14 Jun. 14 Aug. 14 Okt

39 Fazit Renten Die Divergenz der Notenbankpolitik in den USA und der Eurozone wird zunehmen Wegen der anhaltenden Deflationsbefürchtungen und der schwachen Konjunkturentwicklung wird die Europäische Zentralbank ihre Niedrigzinspolitik beibehalten Es ist damit zu rechnen, dass die von der EZB eingeführten Strafzinsen für kurzfristige Guthaben auch Bankkunden in Rechnung gestellt werden Mögliche Ankaufsprogramme der EZB werden die Angebotsverknappung verstärken und letztlich den Markt austrocknen Geopolitische Risiken können diese Entwicklung durch die Flucht in den sicheren Hafen verstärken Im mittel- bis langfristigen Bereich gehen wir eher von einer Seitwärtsbewegung aus. Bei 10-jährigen Pfandbriefen erwarten wir Renditen zwischen 0,90 % und 1,30 % 39

40 Rückblick auf die Märkte Konjunkturelles Umfeld Einschätzung der Rentenmärkte Einschätzung der Aktienmärkte 40

41 Deutscher Aktienindex DAX Gewinnerwartungen 2014 und 2015 Tatsächliche Unternehmensgewinne von 1987 bis DAX Quelle: I/B/E/S, Commerzbank. Stand: Oktober

42 Bewertung europäischer Aktienmärkte Kurs/Gewinnverhältnis MSCI Europe auf Basis der erwarteten Gewinne 23 MSCI Europe 12M Fwd P/E Median since ' Quelle: JPM, MSCI Europe, 12 M Fwd P/E Oktober

43 Attraktive Europäische Dividendenrenditen 3,1% Rendite Unternehmensanleihen (Euro-Emissionen, 5-6 Jahre) Dividendenrendite* 4,8% 4,4% 4,0% 3,7% 3,3% 3,4% 5,1% 5,6% 6,7% 0,4% 0,3% 0,3% 0,5% 0,4% 0,4% 0,5% 0,6% 0,2% 0,6% Danone Roche Nestle Sanofi Siemens BASF BNP Paribas Iberdrola Total ENI Quelle: Reuters, Union Investment Stand: Oktober 2014; * für 2015 prognostizierte Dividenden 43

44 Aktien DAX Euro Stoxx 50 TR MSCI EM TR Euro MSCI World TR Euro Kennzahlen Aktien Euro Stoxx Ende 2013 Ende 2012 Kurs 3.079, , ,93 Dividendenrend. 3,72 3,48 4,53 Kurs/Gewinn 21,88 22,66 15,96 Kurs/Buch 1,43 1,50 1,21 Kurs/Umsatz 0,91 0,89 0,72 Kurs/Gewinn Schätzung für 2014: 14, Charttechnik Aktien: negativ EuroStoxx50 TR Gleitender Durchschnitt 15T Gleitender Durchschnitt 113T 80 Nov. 12 Feb. 13 Mai. 13 Aug. 13 Nov. 13 Feb. 14 Mai. 14 Aug. 14 Nov Nov. 13 Jan. 14 Mrz. 14 Mai. 14 Jul. 14 Sep. 14 Nov. 14 Anlagesegment Euro Stoxx 50 für 12 Mon. Bemerkungen Positiv Fundamentale Bewertung liegt im langfristigen Mittel Bleibt als ergänzende Anlage zu Renten interessant Größere Schwankungen aufgrund schwächerer Konjunkturdaten erwartet Quelle: Bloomberg / Stand:

45 Fazit Aktien Der Aktienmarkt bleibt für ertragsorientierte Investoren ein attraktives Anlagesegment Der Markt ist nach wie vor liquditätsgetrieben Unternehmensgewinne sind für die Kursstabilität der Aktien unbedingt erforderlich Konjunkturelle Einflüsse werden die Schwankungen stärker beeinflussen Geopolitische Risiken wirken sich derzeit noch nicht sehr stark auf die Aktienmarktentwicklung aus Eine anhaltende ausgeprägte Dollarstärke kann Investoren zum Rückzug aus Europa bewegen Fundamental faire Bewertungen und attraktive Dividendenrenditen bieten Chancen für eine weitere positive Entwicklung der europäischen Märkte 45

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