KONTAKT. An morgen denken. Gut gerüstet. Gemeinsam stark DAS MAGAZIN FÜR KONE KUNDEN

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1 DAS MAGAZIN FÜR KONE KUNDEN KONTAKT An morgen denken Modern und ökologisch wertvoll: Stadt- und Bauplaner setzen auf Nachhaltigkeit Seite 6 Gut gerüstet Die neue Richtlinie VDI/VDMA 4705 hilft im Notfall auf der sicheren Seite zu sein. Seite 12 Gemeinsam stark Die KONE Automatiktüren GmbH geht mit KONE Deutschland neue Wege. Seite 20

2 2 VORGESTELLT TOWER 185 Was für ein Entrée! Beeindruckende 19,5 Meter hoch ist die Lobby des neuen Tower 185, dessen elegante Architektur leicht über seine ökologischen Qualitäten hinwegtäuscht. Bauherr und Architekten haben viele Anstrengungen unternommen, um ein grünes Gebäude zu schaffen. Niedrige Energiekosten, eine optimierte Ökobilanz und eine hohe Aufenthalts - qualität sollen dem im Dezember 2011 fertiggestellten Gebäudekomplex das Zertifikat LEED Gold und dauerhaft viele zufriedene Mieter einbringen. Lesen Sie mehr ab Seite 14.

3 INHALT EDITORIAL 3 EDITORIAL AKTUELL Ehrgeizige Umweltziele Helsinki ist Weltdesignhauptstadt TITEL Überseestadt Bremen: An morgen denken AUS DER PRAXIS VDI/VDMA 4705: Betreiberpflicht im Notfall PROJEKT Tower 185, Frankfurt am Main: Der Ökoriese SERVICE Key-Account-Management Service TÜR UND TOR Aufzüge, Rolltreppen und Automatiktüren: Alles aus einer Hand PARTNERSCHAFT Reggeborgh Investment & Management PRODUKTE Energieeffizienter Direct-Drive-Rolltreppenantrieb GLOBAL Emporia Malmö: In Farben schwebend zum Shopping HINTERGRUND Aufzugführer einst und jetzt Impressum Herausgeber KONE GmbH Aufzüge und Rolltreppen Vahrenwalder Straße Hannover Chefredaktion und Kontakt Nicole Köster (v.i.s.d.p.) Leiterin Marketing & Kommunikation Telefon: 0511/ Telefax: 0511/ nicole.koster@kone.com Redaktion und Gestaltung MT-Medien, Hannover Abbildungsnachweise KONE: 1, 3 5, 20, 23 re., 27, 28 Bernd Perlbach: 1, 6 11, 22 oben, 23 oben, 26 altro die fotoagentur: 19 CA Immo: 2 und (Klaus Helbig), 15 (Markus Diekow) Michael Junker: 13, 18, 21 Reggeborgh Investment & Management: 22 unten Steen & Strøm: Liebe Kunden und Freunde, der sorgsame Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen fordert uns: Umnutzung von Stadtbrachen, energieeffiziente Gebäudetechnik, ökologische Baumaterialien, hohe Aufenthaltsqualität und eine Architektur, die Moden überdauert. Das sind Facetten eines Themas, welches wir ins Zentrum dieser kontakt gestellt haben: in der Titelgeschichte über das Bremer Entwicklungsgebiet Überseestadt und im Bericht über den Tower 185 zwei ebenso spannende wie vorbildliche Großprojekte, an denen KONE mit wegweisenden Lösungen beteiligt ist (S. 6 ff., S. 14 ff.). Beide Vorhaben belegen, dass Investoren das Thema Nachhaltigkeit endgültig für sich entdeckt haben. Wenn ein Projektentwickler erklärt, alle seine Neubauten zertifizieren zu lassen, ist das eine Zäsur: Umweltgerechtes Bauen ist wirtschaftlich geworden. Mehr noch: Es ist zur Voraussetzung geworden, auf dem Immobilienmarkt langfristig Erfolg zu haben. KONE begleitet diese Entwicklung: In den vergangenen Jahren haben wir zahlreiche Lösungen entwickelt, um die Energieeffizienz unserer Produkte und unserer Pro zesse zu steigern. Und wir bleiben nicht stehen: Die KONE kontakt wird künftig ausschließlich auf FSC-Papier, also auf Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft, und überdies CO 2 -kompensiert gedruckt. Mit welchem Pro jekt die Emissionen des Drucks dieser Ausgabe ausgeglichen werden, erfahren Sie, wenn Sie die ID-Nummer aus dem PrintCO 2 -Logo auf eingeben. Auch bei unseren Produkten gibt es Neuigkeiten: Die besonders energieeffizienten Direct-Drive-Antriebe für Schwerlastrolltreppen haben wir gerade auf den Markt gebracht (S. 23). Und die nächste Aufzuggeneration steht bereits in den Startlöchern. Sie dürfen gespannt sein. Viel Freude beim Blättern und Lesen in der KONE kontakt! Ihr Titelfoto: KONE MonoSpace im Haus Aqua der Überseestadt Bremen Hans-Christian Pargmann Vorsitzender der Geschäftsführung

4 4 AKTUELL KONE DEUTSCHLAND REDUZIERT CO 2 -AUSSTOSS WEITER Ehrgeizige Umweltziele Die Umweltzertifizierung nach DIN ISO und das CO 2 -Vermeidungszerti - fikat für den Ökostrom der LichtBlick AG setzten den Startschuss: KONE nimmt sich der Themen Umwelt- und Energie - effizienz noch engagierter an. Allein durch die Versor gung mit 100 Prozent Ökostrom konnten wir 2011 mehr als 500 Tonnen CO 2 -Emis sionen vermeiden, sagt Michel Emming, Qualitätsund Umweltmanage ment be auf tragter. Unser Ziel ist, in allen Berei chen ressourcenschonender zu handeln. Insgesamt konnte KONE seinen Kohlen - dioxidausstoß 2011 um drei Prozent senken, 2010 sogar um fünf Prozent. Das entspricht 800 Tonnen. KONE arbeitet kontinuierlich daran, seine Energieeffizienz in allen Bereichen des Unternehmens zu verbessern, so Michel Emming. Dazu tragen auch die verstärkte Nutzung der Bahn für Ge - schäftsreisen und der Einsatz verbrauchsarmer Fahrzeuge für die Servicetechniker bei. Spende für krebskranke Kinder KONE unterstützt mit 7000 Euro den Verein für krebskranke Kinder Hannover. Seit über einem Jahrzehnt hilft KONE Deutschland dem Verein für krebskranke Kinder Hannover e.v. eine ehrenamtliche Elterninitiative, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die medizinische und psychosoziale Versorgung krebskranker Kinder in der Kin derklinik der Medizinischen Hoch schule Hannover zu unterstützen und die wissenschaftliche For - schung zu fördern spendeten KONE Mitarbeiter rund 3500 Euro, die wie üblich von der Geschäftsführung um die gleiche Summe auf 7000 Euro aufgestockt wurden. Mithilfe der diesjährigen Spende werden unter an - derem Musikinstrumente, zum Beispiel eine Gruppentrommel, an - geschafft und die Arbeit einer Musiktherapeutin finanziert, sagt Vereinsvorsitzende Bärbel Düte - meyer. Die Arbeit mit Musik fördert die Entspannung der Kinder und schafft eine angenehme Atmo - sphäre ein Aspekt, der ganz entscheidend zur Genesung beiträgt. TERMINE KONE Veranstaltungen Juni KONE Grund lagen - seminar Aufzug pla nung in Hannover. Für Architekten, Bauherren, Betreiber, Planer und Technische Leiter. Themen u.a.: Baulicher und technischer Brand - schutz, Abnahme, Inverkehrbringung und Betrieb nach 95/16/EG, Aus sichten im Rahmen der pren 81-20/50. Die Schulungs kosten in Höhe von 100,- Euro gehen zu Gunsten der Kinder - krebs hilfe der Medizinischen Hoch - schule Hannover. Die Ver anstaltung wird von zahlreichen Archi tek tenkam - mern anerkannt (Punkte). 19. Juni 2012 Brandschutztagung 2012 der Ingenieurakademie West/ Inge nieurkammer-bau NRW im CCD Con gress Center Düsseldorf. Fachvor - trag von Thomas Lipphardt, Manager Tech nische Normen und Regel werke: Auf züge in einem modernen Brandschutz konzept. Weitere Infos auf

5 AKTUELL 5 Nachhaltigkeit im Fokus Was bringen Gebäudezertifizierungen? Welches Zertifikat wäre für welches Vorhaben sinnvoll? Und welchen Beitrag muss ein Aufzug dabei leisten? HELSINKI WELTDESIGNHAUPTSTADT 2012 KONE sponsert Design Unter dem Motto Offenes Helsinki Leben mit Design dreht sich 2012 in Finnlands Hauptstadt alles um das Thema Formen und Funktionen: Helsinki überzeugte die Jury des International Council of Societies of Industrial Design" (ICSID) dabei nicht nur mit moderner Architektur und innovativem Design, sondern auch mit seiner offenen Ein - stellung zum Thema. Das Thema Design ist seit jeher auch Teil unserer Philosophie, da wir qualitativ hochwertiges Design als integralen Be - standteil unserer Mobilitätslösungen sehen, so Anne Stenros, Vizepräsidentin und Chefdesignerin von KONE. Des - halb ist es für uns selbstverständlich, unterschiedliche Veranstaltungen als Partner zu unterstützen, beispielsweise Vorträge, Kongresse oder Workshops zum Thema Architektur. Darüber hinaus öffnet KONE seine Türen und ermöglicht einen Einblick unter an - derem in seinen neuen Showroom und das Produktionswerk. Eine Tour durch Helsinki zu zwölf Sehenswür dig kei ten mit besonderen Aufzügen und Roll trep - pen des vergangenen Jahrhunderts ist eben so ein Highlight wie das Restaurant, das 120 Meter unter der Erde mitten in KONEs berühmtem Forschungs- und Entwicklungszentrum für Aufzüge in der ehemaligen Kalksteinmine von Lohja seinen Platz hat gleich neben dem weltweit längsten Testturm für Hochge - schwin digkeitsaufzüge. Zu diesen und weiteren Fragen rund um das Thema Fördertechnik und nachhaltiges Bauen bietet KONE seinen Kunden breite Un - terstützung an. Wer ein Zertifi kat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) oder eine internationale Aus zeichnung (LEED, BREEAM) an strebt, für den hält das Unterneh men notwendige Informatio nen bereit. Wenn Sie mehr über relevante Normen und Richtlinien sowie unsere eingesetzten Materialien erfahren möchten, können Sie unsere Ver käufer direkt ansprechen, sagt Margit Schütze vom KONE Marketing. Weitere Informationen auch über kontakt@kone.com. Weitere Termine Mai 2012 Deutscher Immo - bilien Kongress 2012 für Mitglieder BFW und BVI im maritim proarte Hotel Berlin. Themen: Europa und Stadtentwicklung, neue Finanzierungs - instrumente, Immobilienmarketing, Mietrecht und Wohneigentum Mai 2012 Facility Manage - ment Kollegium von Bauakademie und RealFM in Berlin, Schwerpunkt Ge sund - heits wirtschaft Juni 2012 Hauptstadt kon - gress 2012 Medizin und Gesundheit in Berlin der WISO S.E. Consulting Juni 2012 Consense 2012: Int. Fachmesse für nachhaltiges Bauen, In ves - tieren und Betrei ben, Stuttgart. Motto: Perspek tive 2020: Herausforde rungen und Chancen für die gebaute Umwelt September 2012 Potsdamer Verwaltertag des BVI.

6 6 TITEL

7 TITEL 7 An morgen denken Die Lebensader Bremens ist und bleibt die Weser, an deren Ufer zurzeit eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas entsteht. Auf dem Gelände des früheren Freihafens wird bis 2025 die Überseestadt gebaut, in der bestehende und neue Nutzungen zu einem einzigartigen Ganzen vereint werden.

8 8 TITEL NACHHALTIGE STADTENTWICKLUNG Bremens Zukunft Mit den Londoner Docklands setzte vor drei Jahrzehnten in Europa die Rückbesinnung der Städte aufs Wasser ein. Brachliegende Hafenflächen in attraktiver Lage beflügeln seither die Fantasie der Planer und Investoren. Dabei profitieren Projekte wie die Hafencity in Hamburg, die Kieler Kai-City oder die Bremer Überseestadt vom demografischen Trend zurück in die Stadt, aber auch von dem Wunsch nach einer nachhaltigen, weil energie- und flächeneffizienten Stadtentwicklung. Nahe der Altstadt Bremens liegt die Überseestadt: eines der größten Stadt - entwicklungsgebiete Europas und wirtschaftliche Hoffnung für den kleinen Stadt staat. Bis 2025 soll ein einzigartiger Mix aus Wirtschaft, Wohnen, Freizeit und Kultur entstehen. Der Charme des Pro jektes liegt darin, dass wir das bestehende Gewerbe Hafen - wirt schaft, Logistik und Industrie nicht von dort verbannen, sondern er - halten und um vielfältige Nutzungen ergänzen, sagt Andreas Heyer, Ge - schäfts füh rer der Wirtschaftsförde rung Bremen (WFB). Tatsächlich ist der größte Teil des Ent - wicklungsgebietes Bestand: Von 288 Hektar Flä che werden 188 Hektar für Hafen und Gewerbe sowie als Verkehrsund Grünflächen genutzt was die Aussage, die Übersee stadt sei fast doppelt so groß wie die Hamburger Hafen - city etwas re lativiert. Nur 96 Hektar und damit gerade ein Drittel der Gesamt fläche standen zu Beginn des Projektes im Jahr 2001 für die Neugestaltung zur Ver fügung. Davon sind bereits 60 Hektar von der WFB, die vom Senat mit der Entwick - lung und Vermarktung der Flächen be auftragt wurde, häufig nach Wettbe werben an Investoren verkauft und bebaut wurden. Damit kommen wir schneller voran als geplant, bilanziert WFB-Geschäfts führer Heyer. Wohnen und arbeiten am Wasser: am Europahafen in der Überseestadt Bremen.

9 TITEL 9 Imposantes Wahrzeichen der Überseestadt: der Weser Tower. Mutig, mutig Die Ziele, die sich die Politik, unterstützt von überwiegend bremischen Investo ren, gesetzt hat, sind ehrgeizig: Die Zahl der Beschäftigten soll von im Jahr 2000 auf im Jahr 2025 steigen. Derzeit werden mehr als Men schen in 450 Unter nehmen gezählt waren erst 300 Firmen ansässig. Dazu kommen diverse Projekte für Woh nun gen und Hotels. Die dafür notwendigen Investitionen werden auf 2,3 Milliarden Euro geschätzt, von denen bislang rund 550 Millionen Euro realisiert wurden, vonseiten der öffentlichen Hand u.a. durch Straßen bau und Anschluss an die Tramlinie 3. Seit im Jahr 2010 die ersten Bewohner in die Überseestadt zogen und der Weser Tower vom Energieversorger EWE bezogen wurde, verläuft die Ent - wicklung des Gebietes zunehmend dynamischer. WFB und Investoren spüren eine verstärkte Nachfrage nach Wohnungen und Büros. Die Justus Grosse Projektentwicklung, einer der Hauptinvestoren, hat seit 2005 rund qm Büroflächen errichtet und 250 Wohnungen gebaut; weitere 45 sollen 2012 folgen. Die Siedentopf GmbH & Co.KG, der zweite Haupt - investor, hat im selben Zeitraum rund qm Bruttoge schossflächen für Gewerbe revitalisiert oder neu errichtet; mehr als Arbeitsplätze sind dort entstanden. Weitere qm Gewerbe flächen sollen folgen. Die Wasserlage, die Nähe zur Innen - stadt und das Flair eines historisch ge - wachsenen, durch Hafen und Industrie geprägten Stadtteils üben eine starke Anziehungskraft aus, sagt Siedentopf- Geschäftsführer Jan Woortman. Nicht nur er betont dabei die Unterschiede zur Hamburger Hafencity: Die sei stärker verdichtet und biete weniger Grün. Dazu seien die Mietpreise höher. Von Kon kurrenz möchte man aber nicht sprechen. Wir haben andere Ziel - gruppen, sagt Clemens Paul, geschäftsführender Gesellschafter der Justus Grosse Projekt entwicklung. Ein Blick zurück Der Standort der Möglichkeiten, so die WFB-Werbung, erstreckt sich auf dem Gelände des ehemaligen Frei ha fens, der zwischen 1887 und 1906 als Ersatz für den Altstadthafen entstand. Von den einst drei Hafenbecken existieren heute noch zwei: der Holz- und Fabrikenhafen sowie der Europahafen. Aber auch zahlreiche Speicher und Nutz bauten wie die Feuerwache und das Zollamt mit ihrer typischen Backsteinarchitektur haben die Zeit überdauert. Seit der Containertransport den Stück - gutverkehr verdrängte und zunehmend größere Schiffe die Wasser- und Lager - flächen zu klein werden ließen, verlor der Freihafen an Bedeutung. Allerdings blieb er ein wichtiger Stand ort der Hafen wirt schaft und des nachgelagerten Gewer bes. Das dritte Hafenbecken, der Übersee hafen, der dem Gebiet seinen Namen gab, wurde 1991 geschlossen und später zugeschüttet beschloss der Senat dann, das Gebiet zu entwickeln, 2003 wurde der Master plan vom Parlament verabschiedet, 2009 der Ortsteil Handelshäfen in Über seestadt umbenannt. Aber wer mag schon von einem Ortsteil sprechen... Die Stadt im Wandel Das Nebeneinander von Alt und Neu verleiht der Überseestadt ihren eigenen Reiz. Wer mit offenen Augen durch die Straßen geht, wird immer wieder neue Motive entdecken: Backstein neben Beton, altes Kopfsteinpflaster vor gläsernen Fassaden, dazu der Flair des Hafens. Die politische Vorgabe, den Bestand zu erhalten und um neue Nutzungen zu ergänzen, ermöglicht eine Atmos phäre und eine Vielfalt, die an sonsten Die Überseestadt im Überblick Den markanten Eingang zur Überseestadt, nur eineinhalb Kilometer Luftlinie vom Bremer Dom entfernt, bildet der Weser Tower: 82 Meter hoch und vom berühmten Architekten Helmut Jahn entworfen. Eine schöne Möglichkeit, sich der Stadt zu nähern, bietet die Sky Bar im Landmark Tower: Man hat einen fantastischen Panoramablick auf das Areal an der Weser, das sich von der Bremer Altstadt rund 3,5 Kilometer nach Osten erstreckt. Hier tummeln sich Gewerbe und Industrie neben Kultur, Gastronomie und privatem Wohnraum. Die Gegenden um den Holz- und Fabrikhafen sowie im Süden entlang der Weser werden von Hafenwirtschaft, Logistik und der Nahrungs - mittelindustrie geprägt wurde hier das erste Projekt fertiggestellt: der Großmarkt. Inmitten von Gewerbe und Industrie liegt der 400 Meter lange Backsteinbau Speicher XI von 1910, der u.a. von der Hochschule der Künste, dem Hafenmuseum und der Speicherbühne genutzt wird. Östlich des Europahafens konzentrieren sich Dienstleistungs- und Kultureinrichtungen. Hier entstand unter anderem das Kaffee-Quartier, das die fruḧere Eduscho-Rösterei und -Hauptverwaltung umfasst. Dort wurden moderne Büros und Lofts eingerichtet.

10 10 TITEL kaum möglich gewesen wäre, sagt WFB-Geschäftsführer Heyer. Da ist et was dran: Im Neubau hätten die großzügigen Gewerbelofts, wie sie durch Umbau im Speicher I entstanden, wohl nicht verwirklicht werden können. Das Einbeziehen bestehender Struk - turen birgt aber auch Konflikte. Das zeigt sich am Wohnungsbau, der zu - nächst zurückhaltend als Wohnen in Sonderform berücksichtigt wurde. Wohnen am Wasser galt (und gilt) als attraktiv; es versprach, die Überseestadt lebendiger werden zu lassen. So änderte der Senat 2007 den Bebauungsplan; entstanden die ersten Wohnungen im Quartier WeserUfer. Derzeit leben knapp 300 Menschen in der Über see stadt. Bis Ende 2012 könnte ihre Zahl auf 400 bis 450 anwachsen; derzeit sind 65 Wohnungen im Bau und noch mehr in der Planung. Wir denken schon daran, Wohnen nicht nur direkt am Wasser, sondern auch in zweiter Reihe zu etablieren. So groß ist die Nach fra ge, sagt Heyer. Daten und Fakten Von 2006 bis Februar 2012 hat KONE in der Überseestadt 56 Auf - züge in Gebäuden der Investoren Justus Grosse und Siedentopf und im Auftrag der Generalunternehmer Alfred Döpker, Freytag & v.d. Linde und Köster installiert oder vorhandene Anlagen komplett erneuert. Überwiegend handelt es sich um energieeffiziente maschinenraumlose Anlagen des Typs MonoSpace., dazu vier MiniSpace mit Maschinen raum in Bremens höchstem Bürogebäude, dem Weser Tower (je kg, 2,5 m/s, ca. 80 m Förderhöhe). Weitere sieben MonoSpace sollen bis Ende 2012 folgen. Die Veränderung birgt Konflikte Auch wenn nur fünf Prozent der Gesamtfläche für Wohnen bestimmt wurden: Die Mischung von Gewerbe und Wohnen ist konfliktträchtig, sagt Geografin Lea Rohmeyer, die ihre mit dem Bremer Studienpreis ausgezeichnete Diplom arbeit über die Über - seestadt schrieb. Daher legte die WFB gemeinsam mit den ansässigen Gewerbebetrieben die möglichen Flächen für Wohnungsbau fest und sicherte diese zusätzlich ab: Investoren sowie Käufer und Mieter werden verpflichtet, be stimmte Geruchs- und Lärmemissio nen hinzunehmen. Andererseits erklärten sich die Inves - toren bereit, Wohngebäude bei Bedarf mit speziellen schallabsorbierenden Mauern und Fenstern auszustatten. Gleichwohl bleibt noch einiges zu tun: eine bessere Nahversorgung etwa oder günstigere Wohnungen. Weniger gutsituierte Mieter, vor allem Fami lien, können sich die Mieten nicht leisten, sagt Geografin Roh meyer. Aller dings, gibt Andreas Heyer von der WFB zu bedenken, sind Mieten unter neun Euro außerhalb des sozialen Wohnungsbaus kaum möglich. Thema Energieeffizienz Viele der neuen oder revitalisierten Wohn- und Gewerbebauten unterschrei ten die Energie ein sparver ordnung (EnEV) 2009 um 40 bis 50 Prozent und liegen damit noch unter der EnEV Die WFB setzt dafür nicht auf konkrete Vor gaben, sondern auf die Findigkeit der Projektentwickler. Wir entscheiden uns im Hinblick auf die Energieeffizienz für die besten Kon - zepte, sagt Heyer. So entstand 2005 das EnergyOffice, das erste von der Deutschen Gesellschaft für Nach - haltiges Bauen e.v. (DGNB) zertifizierte Gebäude Bremens, das dank Passiv - hausbau weise, Erdwärmenutzung und schadstoffarmen Baumaterialien den Gold-Standard erreichte. Entsprechend der steigenden Ansprü - che an die energetischen Standards haben sich die Anforderungen der WFB er höht. Doch auch die Investoren legen sich ins Zeug. So möchte die Justus Grosse Projektentwicklung für die 45 Mietwohnungen des Projektes Green Living, das bis Spätsommer 2012 ab - geschlossen werden soll, den DGNB- Gold-Standard erreichen. Stolz verweist Gesellschafter Clemens Paul auf den Landmark Tower, der als erstes Wohnhochhaus Deutschlands im KfW-60-Standard errichtet worden sei. Investor Siedentopf möchte, darüber hinausgehend, alle Gebäude, die von 2012 an fertiggestellt werden, von der DGNB zertifizieren zu lassen; für den bereits fertiggestellten Weser Tower gebe es entsprechende Überlegungen. Der allerdings erfülle schon heute hohe Standards, so Geschäftsführer Woort - man: dank geothermischer Gebäude - kühlung (Beton kernaktivierung), dem neu entwickelten außenliegenden und windfesten Sonnenschutzbehang aus Edelstahl, Wärmeschutzverglasung und Fernwärmeheizung. Ein riesiger KONE Showroom Die Überseestadt ist ein städtebauliches Referenzobjekt. Es war von

11 TITEL 11 Be ginn klar, dass wir uns hier engagieren, sagt Björn Stoll vom KONE Auf - zugvertrieb. Bereits im Dezember 2006 wurde der erste Aufzug in Betrieb genommen. Bis Februar 2012 folgten weitere 56 Anlagen mit energieeffizienten EcoDisc -Antrieben. Bis Ende des Jahres werden weitere sieben Aufzüge in Wohn- und Bürobauten dazukommen. Stoll und seine Kollegen vom Büro Bre men freuen sich über den Erfolg, der nicht leicht zu erringen war. Da wir mit den Hauptinvestoren Justus Grosse und Siedentopf keinen Rah - menvertrag haben, sondern von den Generalunter nehmen beauftragt werden, müssen wir uns immer wieder neu den Wett bewer bern stellen, sagt Stoll, der seine Kun den gerne in die Übersee stadt begleitet. Für den Ver - triebsmitarbeiter ist das Quartier ein riesiger Showroom: Die meist maschinenraumlosen Aufzüge finden sich in vielen Ausstattungsvarianten sowohl in den Bürogebäuden als auch in den Wohnbereichen. Auch im Kabinen - design überzeugt KONE mit außergewöhnlichen Ideen: die Köp fe, die im Büro gebäude Port 2 von der Decke schauen, die schwarz ausgekleideten Kabi nen in der alten Lager halle Speicher I und der farbenfrohe Aufzug im Büroge bäude Aqua mit Hinter - glas bildern. Stolls Lieblingsaufzüge fahren im 82 Meter hohen Weser Tower, in dessen großen Fensterscheiben sich das Farbund Wolken spiel des Himmels spiegelt. Abends bietet sich ein eindrucksvolles Schau spiel. Wenn sich der Himmel allmählich schwarz färbt und die Lichter in den Büros brennen, sieht man hinter der gläsernen Fassade die Kabinen der Aufzüge auf- und abflitzen. Aber auch rund um den Tower gibt es viel zu entdecken. Ende Februar wurde der erste Spatenstich für das Hotel Steigenberger und das Varietétheater GOP gesetzt, mit denen Siedentopf noch mehr Besucher in die Übersee - stadt locken möchte. Stoll freut sich: Das Theater wird das Viertel wieder ein Stück bunter machen. KONE Kontakt: Björn Stoll, Tel. 0421/ , bjorn.stoll@kone.com Schwarz, lässig, aber elegant: Die KONE Aufzüge im Speicher I fügen sich optimal in das ehemalige Industriegebäude ein.

12 12 AUS DER PRAXIS VDI/VDMA 4705: NOTRUFMANAGEMENT Betreiberpflicht im Notfall Schön, wenn die Aufzugsfahrt einen reibungslos zum gewünschten Ziel bringt. Doch wenn der Aufzug plötzlich stecken bleibt, ist professionelle Hilfe gefragt schnell, unkompliziert und wirksam. Um als Betreiber und damit Verantwortlicher für diesen Fall auf der sicheren Seite zu sein, hat die VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik (GBG) gemeinsam mit dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) eine neue Richtlinie erarbeitet, die alles Wissenswerte rund um das Thema Notruf darstellt. Die neue Richtlinie VDI/VDMA 4705 befasst sich detailliert mit der Planung des Notrufmanagements, das heißt mit der organisatorischen und technischen Abwicklung der Notrufe, die von eingeschlossenen Personen in Aufzügen abgegeben werden, und zeigt Lösungen, wie Verantwortliche sicherstellen können, dass eine Befreiung ohne Verzögerungen möglich ist. Denn das ist laut Betriebs - sicher heitsverordnung (BetrSichV) die Verpflichtung des Betreibers einer Auf - zugsanlage: Er muss den sicheren Be - trieb gewährleisten. Dazu zählt auch das Notrufmanagement. Die neue Richt - linie soll dabei Betreibern, Bauher ren, Archi tekten, Fachplanern, Prüforganisa - tionen sowie Montage- und Instand - haltungs unternehmen sowie Personen - befrei ungs diensten als Leitfaden dienen. Doch ist eine solche Richtlinie wirklich notwendig? Jede Bestandsanlage muss mit einem Notruf ausgestattet sein, ganz zu schweigen von Neuanlagen. Wir wollen alle am Prozess Beteiligten nicht nur für dieses wichtige Thema sensibilisieren, sondern ihnen individuelle Möglichkeiten aufzeigen, um Risiken für den Aufzugnutzer bestmöglich zu minimieren, erklärt Thomas Lipphardt, der als Manager technisches Regelwerk, Normen und Gesetze von KONE an der neuen Richtlinie mitgearbeitet hat. Nicht jedes Notrufsystem ist Garant für eine sichere Personenbe frei ung. Um im Sinne der Betriebssicherheits - verordnung einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, muss der Betreiber heutzutage aus einer Vielzahl technischer und organisatorischer Lö sungs möglich - keiten eine für den Einzelfall geeignete Abwick lung einer Notruflage festlegen. Da kann es durchaus sein, dass beispielsweise eine Klingel oder eine Sprech anlage im Einzelfall nicht ausreichen, sagt Lipp hardt. Hinzu kommt die technische Um stellung der analogen auf digitale Kom munikationsnetze bis zum Jahr 2014 durch die Deutsche Telekom. Spätestens dann muss sich jeder Betrei - ber eines Aufzugs mit analoger Notruf - technik mit einer Alternative befassen, die den sicheren Betrieb garantiert. Transparent, verständlich und umfassend Aus diesem Grund haben Fachleute des VDI, Aufzugshersteller sowie Hersteller von Notrufsystemen, Prüforganisationen, große Betreiber und die Versicherungs - wirtschaft die neue VDI/VDMA 4705 entwickelt. Jeder Betreiber soll die Möglichkeit haben, schnell und unkompliziert die beste Notruflösung für sich zu finden, fasst Lipphardt zusammen. Die beiden Fragen, wer ins Gebäude kommt und wer den Aufzug nutzt, sollten dabei bei jeder Überlegung klar im Fokus stehen. In einem Fall kann das bedeuten, dass bei einer Altanlage durchaus eine Klingel oder eine Hupe reichen, sofern der Auf - zug beispielsweise durch einen Pförtner ständig Tag und Nacht bewacht wird. Der Betreiber darf in einem solchen Fall da von ausgehen, dass der Alarm gehört wird und der Pförtner als Notrufempfän - ger sofort Hilfe leisten oder holen kann. Was aber passiert bei Urlaub, Krankheit oder einfach nur einem Kontrollgang durch das Gebäude? Auch für diese Fälle muss der Betreiber Vorsorge maß nahmen treffen. In einem anderen Fall kann die einzige Lösung ein Fern-Not rufsystem mit angeschlossener externer Notrufzen - trale sein, weil beispielsweise für einen abgelegenen Aufzug in einem Kranken - haus sonst kein sicherer Be trieb garantiert werden kann. Ein Fern-Notrufsys - tem nach EN 81-28, das mit einer externen Notrufzentrale verbunden ist, die wiederum durch ausreichendes und qualifiziertes Personal in der Lage ist, jederzeit professionell Notrufmeldungen zu empfangen und zu verarbeiten, ist natürlich die sicherste Lösung für den Betrei ber und entspricht im Übrigen dem Stand der Technik, sagt Lipphardt. Die neue Richtlinie VDI/VDMA 4705 enthält Informationen zu: 3 unterschiedlichen Möglichkeiten von Notrufketten 3 Vor- und Nachteilen der technischen Notrufeinrichtungen Hupe, Telefon, Sprechanlage und Fern- Notrufsystem 3 Überlegungen zur Auswahl des Notrufempfängers, das heißt der beauftragten Person, des Haus - telefons, der internen Sprechan - lage, der externen Notrufzentrale 3 technischen Anschlüssen 3 technischen Maßnahmen zur Vorbeugung von Notrufen 3 ergänzenden Regelwerken für Altanlagen 3 Dokumentationspflichten

13 AUS DER PRAXIS 13 Trotzdem sollten auch Unternehmen, die Großprojekte mit diversen Aufzü gen in einem Gebäude betreuen, das Notruf - management individuell von Aufzug zu Aufzug planen. Ob ein Lastenaufzug, der beispielsweise nur ein Mal in der Woche betrieben wird, ein solches Not - rufmanagement braucht, muss individuell geprüft werden. Auch wenn solche Detailpla nun gen zunächst Zeit in An - spruch nehmen, sparen sie auf Dauer nicht nur Geld, sondern auch Nerven. Barrierefreiheit garantiert? Doch das ist nicht alles: Neben den Überlegungen, welche technische Not - rufeinrichtung und welcher Empfänger die beste Lösung sind, muss sich der Betreiber auch Gedanken machen, die zunächst fast banal klingen. Ist mein Notrufsystem beispielsweise in der Ka - bine so angebracht, dass es auch von kleinen Kindern oder Menschen im Rollstuhl bedient werden kann?, betont Thomas Lipphardt. Und was passiert, wenn das Licht ausfällt? Ein Schild mit einer Telefonnum - mer, die im Notfall gewählt werden soll, ist keine wirksame Lösung. Solche Überle gungen werden oft vernachlässigt, weiß der Aufzugs experte. Ich empfehle deshalb jedem Betreiber, sich mit der neuen Richtlinie 4705 zu beschäftigen für die eigene Sicherheit und die der Aufzugnutzer! Und fügt hinzu: Selbst - verständlich steht KONE Ihnen bei allen Fragen zur neuen Richtlinie beratend zur Seite. Wir finden gemeinsam die passende Lösung. Die Richtlinie kann auf über den Link VDI-Richtlinien oder direkt über den Beuth Verlag online über mybeuth bestellt werden. KONE Kontakt: Thomas Lipphardt, Tel. 0511/ , thomas.lipphardt@kone.com

14 14 PROJEKT TOWER 185, FRANKFURT AM MAIN Der Öko-Riese In Frankfurt am Main ist mit dem Tower 185 das (zusammen mit dem Maintower) vierthöchste Gebäude der Bundesrepublik entstanden. Der 200 Meter hohe Büroturm am Eingang zum neuen Europaviertel besticht durch architektonische Eleganz und eine konsequent nachhaltige Bauweise, die ihm das Zertifikat LEED Gold einbringen wird. Der Philosophie des Towers entspricht seine ausgefeilte Fördertechnik: Die von KONE installierten Hochleistungsaufzüge zählen zum Besten, was derzeit technisch möglich und wirtschaftlich sinnvoll ist. The Next Generation of Highrise be - wirbt Investor CA Immo Deutschland den 200 Meter hohen Turm, der nach 33 Monaten Bauzeit im Dezember 2011 fertiggestellt wurde für Bau kosten von 450 Millionen Euro. Für uns markiert der Tower 185 den Aufbruch in ein neues Zeitalter verantwortungsbewusster, umweltgerechter und energieeffizienter Bürogebäude, sagt Unterneh - mens sprecher Markus Diekow. Durchaus symbolträchtig ist der Büro - komplex zu dem neben dem Turm auch ein sechsgeschossiger Sockelbau gehört am Eingang zum Europaviertel entstanden: Es erstreckt sich vom Ban - ken quar tier aus 2,6 Kilometer nach Westen und liegt zwischen dem Bahn - hofsviertel im Süden und dem Messe - gelände im Norden. Das neue, im citynahen östlichen Be reich bereits weitgehend fertiggestellte Quar - tier soll nach dem Wunsch des Quar - tiersentwicklers CA Immo ähnlich hohen Standards wie der Tower 185 folgen. Daten und Fakten Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, Frankfurt am Main. Bauherr, Vermieter: CA Immo Deutschland (ehem. Vivico Real Estate). Architekt: Prof. Christoph Mäckler Architekten. Bauzeit: Sep bis Dez Höhe: 50 OG bzw. 200 m. 24 Aufzüge: a) 10er Gruppe MiniSpace (je kg): 4er-Mittel- (EG 26. OG; 6,0 m/s) und 6er-Ferngruppe (verbindet Für das im Bau befindliche Ein kaufs- und Erlebniszentrum Skyline Pla za zum Bei - spiel wurde bereits das Vor zer tifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.v. (DGNB) in Gold erreicht. Wirtschaftlicher Umweltschutz Nur,Grüne Gebäude haben Zukunft und sind marktfähig. Daher lassen wir schon seit mehreren Jahren alle unsere Neubauten zertifizieren, sagt Diekow. Die Mieter profitieren nicht allein von geringeren Betriebskosten und einer op timierten Ökobilanz, sondern auch von ei ner hohen Aufenthaltsqualität und ei nem positiven Effekt auf das eigene Image. Die Auslastung des Towers von derzeit rund 76 Prozent spricht dafür. CA Immo konnte das Wirtschaftsprüfungs- und Be ratungsunternehmen PwC (Price wa - terhousecoopers) als Hauptmieter ge - winnen. Es nutzt von rund Quadratmetern Mietfläche. Weitere Nutzer sind die international tätige An waltskanzlei Mayer Brown LLP EG/1. OG mit OG 26 50; 7,0 m/s) mit Natursteinkabinen, KONE InfoScreens und Zielwahlsteue rung. b) 1 MiniSpace (Lasten und Feuer wehr; kg, 3,5 m/s, 193 m Förder höhe). c) 13 MiniSpace und MonoSpace im Sockelgebäude. d) Dort auch 2 ECO3000 -Rolltreppen. Fachplanung: Jappsen Ingenieure. und die Excellent Business Centers GmbH, die im Oktober einziehen wird. Dynamik aus Glas, Stahl und Stein Der Tower 185 setzt städtebauliche Ak - zente. Das Sockelgebäude, hinter dessen Sandsteinfassade zur Straße hin auch ein Restaurant und ein Café zu finden sind, um f ängt einen hufeisenförmi gen Platz, der sich zur Friedrich-Ebert-Anlage hin öffnet. Den vielen Passanten zwischen Haupt - bahnhof und Messe gelän de bietet sich ein geradezu erhebender Moment, wenn der Sockelbau aufbricht und den Blick auf den zurückgesetzten Turm freigibt. Dessen Besonderheit ist seine dreiteilige Gliederung: Zwei rechteckige, zum Platz hin auseinandergedrehte Bau körper mit Aluminium-Glas-Fassaden nehmen in ihrer Mitte eine gläserne Rotunde als verbindendes Element auf ein dynamischer, zugleich einladender Gestus. Strenge Kriterien Bevor der Investor das ersehnte Zerti - fikat in den Händen halten kann, wird noch etwas Zeit vergehen. Die Nach - weise, die CA Immo und die am Bau beteiligten Unternehmen erbringen müssen, sind äußerst umfangreich. Nicht nur die Qualität des fertigen Gebäudes muss den LEED-Richtlinien entsprechen, sondern auch der Ent - stehungsprozess selbst, erklärt Markus Diekow. So wird ein Rundgang durch den Tower 185 zu einem Schnellkurs in Sachen Green Building. Flächen recycling: Der Komplex, der Raum für bis Arbeitsplätze bietet, entstand auf dem Gelände der früheren Zentralen der Deutschen Bahn nicht auf der grünen Wiese.

15 PROJEKT 15

16 16 PROJEKT Nachhaltige Baustelle: Über 90 Prozent der Abfälle, die in der Bauphase anfielen, wurden wiederverwertet. Durch eine zentrale Baustellenlogistik konnte der Energieverbrauch für die Abfallentsorgung um 65 Prozent gegenüber der üblichen Methode jeder entsorgt seinen eigenen Müll gesenkt werden. Effiziente Wassernutzung: Um möglichst wenig Frischwasser zu gebrauchen, wurden in Nassräumen wassersparende Armaturen eingebaut. Für die Bewässerung der Grünflächen und die Spülung der Toiletten kann Regen was - ser genutzt werden, das in Boden tanks gespeichert wird. So soll der Trink was - serbedarf um rund 2,3 Millionen Liter Trinkwasser im Jahr verringert werden. Material und Rohstoffe: Es wurden ausschließlich ökologisch unbedenkliche Baumaterialien eingesetzt, die die Um - welt und die Gesundheit der Mitarbeiter gleichermaßen schonen. So kommen ausschließlich zertifizierte Hölzer aus nachhaltiger Forstwirtschaft zum Einsatz. Zudem wurde auf den Einsatz regionaler Baumaterialien Wert gelegt, um lange Transportwege zu vermeiden. So stammt der Kalksandstein für die Fassade des Sockelgebäudes aus dem Altmühltal. Gesundheit und Behaglichkeit: Die Fassaden bieten eine sehr gute Schall - dämmung. Die Decken zur Heizung bzw. Kühlung der Arbeitsplätze sind individuell regelbar. Bodentiefe, manuell zu öffnende Fenster sorgen für natürliche Frischluftzufuhr und viel Tageslicht, er gänzt durch tageslichtgesteuerte künstliche Lichtquellen. Dabei erlaubt der w-förmige Grundriss der Turm eta - gen deutlich mehr Einzelbüros als in vergleichbaren Hochhäusern und mehr Fenster arbeitsplätze: 54 auf jeder Turm - etage sind im Frankfurter Vergleich spitze. Da 25 Prozent der Grundstücks - fläche u.a. durch Gründächer bepflanzt sind, sind die Aussichten entsprechend angenehm. Energie und Luftqualität: Durch die zu 50 Prozent geschlossenen Fassaden des Komplexes und die Nordausrichtung der gläsernen, beide Hochhaushälften verbindenden Rotunde kann auf eine Klimaanlage ganz verzichtet werden. Geheizt wird über Fernwärme. Die öffentlichen Bereiche werden mit Öko - strom versorgt. So kann der Tower die für ihn gültige EnEV 2007 um rund 30 Prozent unterschreiten. Für emissionsarme Mobilität soll die gute Anbindung an das Nahverkehrs - netz der Stadt sorgen. Die U-Bahnsta - Die Kabinen wurden von Christoph Mäckler entworfen: Die Wände sind ebenso wie die Portale mit geschliffenem Kalkstein (Crema Marfil) verkleidet, Anzeige- und Bedienelemente haben durch Eloxierung einen bronzefarbenen Ton erhalten. tion Festhalle/Messe liegt direkt vor der Tür. Dazu kommen Ladestatio nen für elektrisch betriebene Pkw und 167 Rad - abstellplätze. Wer sich bei der Anfahrt zu sehr verausgabt haben sollte, kann eine der Duschen im Komplex nutzen. Mobil im Gebäude Die Fördertechnik des Tower 185 fügt sich in die Philosophie nachhaltigen Bauens ein. Der Weg dorthin war allerdings nicht einfach. Einerseits galt es, die hohen ästhetischen Ansprüche des Architekten zu erfüllen, andererseits den Bauherrn bei seinem Wunsch zu unterstützen, ein besonders energieeffizientes Gebäude zu errichten, sagt Projekt lei - ter Thomas Link, der das Projekt zusammen mit Vertriebler Walter Hobmeier aufseiten von KONE umsetzte. Was Link meint, wird deutlich, sobald man einen von 15 mit Naturstein ausgekleideten Aufzügen betritt: Die Ka - bine ist 2,9 m hoch. Die Wände sind mit großen geschliffenen Kalkstein -

17 PROJEKT 17 platten verkleidet; in die Fugen wurden bronzefarben eloxierte Aluminium bän - der eingelegt. Alles ist auf den Milli - meter exakt gesetzt. In jeder Kabine der 10er Gruppe sind zudem zwei KONE InfoScreen-Systeme in die Tableaus integriert: Die 15-Zoll-Bildschirme können wahlweise mit Information und Wer - bung bespielt werden. Um das Gewicht der Kabinen zu be - grenzen, aber auch um die handwerkliche Ausführung zu erleichtern, haben wir die Steinplatten und die Fugen - leisten aus eloxiertem Aluminium auf einer leichten Unterkonstruktion aus Aluminiumwaben befestigt. Anschlie - ßend wurden die Kalksteinrohplatten, die aus einem spanischen Steinbruch stammen, auf eine Stärke von 5 Milli - metern abgeschliffen, erläutert Thomas Link. Erst im zweiten Schritt wurden die Wände in die Rohkabine eingebracht und dort befestigt. Highlight Zielwahlsteuerung Weitere Lösungen von KONE dienen ebenfalls der Reduzierung des Energie - verbrauchs: die LED-Kabinenbeleuch - tung, die getriebelose, frequenzgeregelte Antriebstechnik (EcoDisc ), die Ener - gierückspeisung und schließlich die Zielwahl steuerung der zentralen 10er Gruppe: Sie ist ein technisches Highlight, das in der Bundes republik zuvor nur im OpernTurm um gesetzt wurde. Während der Fahrgast bei der üblichen Sammelsteuerung zunächst nur den Richtungswunsch (Taster oben/unten) vorgibt, um dann in der Kabine sein genaues Ziel durch Drücken des Etagen - tasters anzuwählen, wählt er bei der Zielwahlsteuerung seine Wunschetage außerhalb der Kabine aus. Im Erdge - schoss und im ersten Obergeschoss des Towers den Etagen mit dem höchsten Verkehrs aufkommen sowie im 26. Obergeschoss, wo zwischen Mittel- und Ferngruppe umge stiegen werden kann, stehen dafür sogar Touchscreens bereit. Da die Zielwahlsteuerung zeitlich früher als die Sammelsteuerung über die Fahrtwünsche der Nutzer informiert wird, kann sie die Kabinen effizienter steuern. Sie sorgt zum Beispiel dafür, dass nicht drei Kabinen nacheinander eine Etage anfahren. Stattdessen werden Fahrgäste, die etwa in die Etagen 30 bis 35 wollen, zu einem Aufzug ge - führt. So lassen sich die Gesamt fahr - zeiten verkürzen. Expressaufzüge, die neben dem Erd- und dem ersten Ober - geschoss nur die 26. bis 50. Etage an - fahren, erhöhen die Reisege schwindig - keit nochmals. Schlaue Algorithmen Die Steuerungssoftware der Zielwahlsteuerung ist zudem selbstlernend ausgelegt, erklärt Projektleiter Link. Rund um die Uhr werden Verkehrsdaten erhoben, ausgewertet und zur Erstellung von Verkehrsprognosen verwendet. Die Aufzüge,wissen demnach vorher, wann im Gebäude welche Verkehrs - ströme auftreten, und werden entsprechend gesteuert. Ändert sich die Belegung des Gebäudes was derzeit, da noch ein knappes Viertel der Flächen nicht vermietet ist ständig der Fall ist, werden die Fahrtalgorithmen entsprechend angepasst. Die Steuerung reagiert aber auch auf kurzfristige Änderungen. Lassen die aktuell ermittelten Fahr- und Haltezeiten den Rückschluss zu, dass bestimmte Etagen im Gebäude besonders stark nachgefragt ist, kann die Leistung der Anlagen dementsprechend kurzfristig optimiert werden, bevor wieder Normalprogramm gefahren wird. Dadurch sorgen wir für einen hohen Fahrgastkomfort, betont Link. KONE Kontakt: Thomas Link, Tel. 069/ , thomas.link2@kone.com

18 18 SERVICE KEY-ACCOUNT-MANAGEMENT SERVICE Einfach besser Bundes- und europaweit agierende Wartungskunden mit umfangreichen Beständen an Aufzügen und Rolltreppen haben besondere Wünsche und Bedürfnisse. Diesen Kunden trägt KONE durch Neuaufstellung seines Key-Account-Managements für Wartungskunden Rechnung. kontakt fragte bei Key-Accounterin Sabine Sieg und Customer-Service-Mitarbeiterin Wibke Isernhagen nach, wie KAM Service funktioniert und welche Vorteile die Kunden haben. Isernhagen: Wir können von unseren bundesweit agierenden Kunden nicht verlangen, dass sie für jede Liegenschaft einen anderen Ansprechpartner kontaktieren. Das ist nicht kundenorientiert und entspricht nicht dem Leitbild unseres Unternehmens. Entscheidungen zur Verwaltung der Filialen bzw. der Gebäu - debestände werden bei unseren Groß - kunden zentral getroffen. Gleiches gilt für die Administration der Haus- und Fördertechnik, also von Aufzügen und Rolltreppen. Es gibt einheitliche Regeln für die Wartung der Anlagen, für die Rechnungsstellung und vieles andere mehr. Da ist es nur kundenfreundlich, wenn eine Technische Leitung eines Unternehmens weiß: Wir haben mit KAM Service einen Ansprechpartner bei KONE, an den wir uns direkt mit allen unseren Anliegen und Wünschen, aber auch mit unseren Beschwerden wenden können. Als Key-Accounterin werben Sie also nicht nur Kunden, sondern betreuen sie auch dauerhaft als erste Ansprech - partnerin. Kenner der Wartungskunden: Wibke Isernhagen und Sabine Sieg (von links). Was haben Kunden vom Key-Account- Management Service? Was bringt ihnen KAM Service? Sieg: Mit der Einrichtung von KAM Ser - vice haben wir eine zentrale Anlaufstelle für deutschlandweit tätige Unterneh - men geschaffen. Für die Kunden ergeben sich aus dieser Zentralisierung eine Reihe von Vorteilen. Die wesentlichen: Sie profitieren von einer individuellen Betreuung durch wenige, feste An - sprech partner, die sich in der Branche des Kunden genau auskennen; sie be - kommen Angebote und Lösungen, die auf ihr Unternehmen und seine Bedürf - nisse zugeschnitten sind; und sie kön- nen sich auf kurze Entscheidungswege innerhalb einer kleinen, schlagkräftigen Abteilung verlassen. Aber Wartung einschließlich Stö - rungsbeseitigung, Notrufaufschaltung und Reparatur wird doch vom Ser - vicetechniker vor Ort erledigt. Warum also eine eigene Abteilung für große Kunden? Sieg: Genau. Dabei lautet unser Prinzip: ein Kunde ein Team. Das Team be - steht aus dem Key-Accounter und seinem Partner aus dem Customer Service. Ich zum Beispiel bin als Key-Accounterin auf den Bereich Transport und Verkehr spezialisiert. Ich spreche mit den Kun - den auf der Ebene der Entscheider, also mit der Technischen Leitung eines Un - ter nehmens oder mit seinem Zentralen Einkauf. Ich bin auch auf Messen und Kongressen unterwegs, um zu wissen, was in der Branche los ist. Das ist wichtig: Wenn wir unseren Kunden optimalen Service bieten wollen, müssen wir ihre Branche kennen und ihre Sprache sprechen. Bei alldem werde ich von Wibke Isernhagen unterstützt. Isernhagen: Frau Sieg hat es bereits angedeutet: Jeder Key-Accounter hat einen Partner in Customer Service, der

19 SERVICE 19 mit ihm gemeinsam die Kunden betreut. Dieser tritt mit den Kunden auf der Ebene der Fachabteilungen wie der Buchhaltung in Kontakt. Auch wenn wir bei den Kunden nicht zusammen auftreten, bilden wir doch ein ganz enges Team. Das beginnt schon bei der Vorbereitung von Angeboten.... individuellen Angeboten, wie Sie betonen. Sieg: Ja. Das ist unser Anliegen, für Kunden passgenaue Lösungen zu entwickeln. Dabei ist es gleich, ob ein Unternehmen neu zu KONE kommt oder ob eine Geschäftsbeziehung schon seit vielen Jahren besteht. Und da wir die Branchen unserer Kunden genau kennen, können wir ihre Anliegen und Wünsche umso besser einschätzen. Kunden aus dem Einzelhandel haben andere Bedürfnisse als Krankenhäuser oder Verkehrsunternehmen. Jedes Unternehmen wiederum zeichnet sich durch Besonderheiten aus, die es einzigartig machen. Darauf nehmen wir Rücksicht. Isernhagen: Die Anforderungen unserer Kunden sind tatsächlich sehr verschieden. Es gibt Kunden, die auf besondere Formalia bei der Rechnungsstellung Wert legen. Rechnungen müssen so oder so aussehen, damit sie intern beim Kunden problemlos verarbeitet werden können. Andere Kunden legen Wert darauf, dass der Servicetechniker bei jeder Wartung von einem Mitarbeiter der Haustechnik begleitet wird oder dass die Bescheini - gung über eine Wartung vom Techniker persönlich gegengezeichnet wird. Dann gibt es Kunden, die auf ihren Anlagen - bestand zugeschnittene Ersatzteillisten möchten oder auf ein bestimmtes Procedere bei der Ab wicklung von Reparaturen Wert legen. Die Palette der Wünsche ist also sehr breit. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit dem Kunden an Lösungen zu arbeiten, die für beide Seiten praktikabel sind. Kompetente Ansprechpartner: Die KAM Service Mitarbeiter Kay Nelhübel, Sabine Sieg, Carsten Sahlmann, Andrea Pohl, Cornelia Gruber, Hans-Georg Kausche, Michael Eiser (von links).

20 20 TÜR UND TOR KONE AUFZÜGE, ROLLTREPPEN UND AUTOMATIKTÜREN Alles aus einer Hand Es war ein konsequenter Schritt, den KONE Deutschland Ende vergangenen Jahres machte: Um umfassende Lösungen für die Fortbewegung von Menschen und Lasten in und zu Gebäuden zu schaffen, ordnete das Unternehmen sein Türgeschäft neu. Dafür firmierte die Tochtergesellschaft KONEMATIC GmbH in KONE Automatiktüren GmbH um. kontakt sprach mit dem Geschäftsführer Michael Probst und dem Business Operations Manager Thorsten Richter über die neuen Wege, die das Unternehmen nun gehen wird. r Dedicated to People Flow TM, das sichere, energiesparende und komfor - table Bewegen von Menschen für Michael Probst ist dieser Leitsatz von KONE kein leeres Versprechen: Wir wollen die gemeinsamen Stärken nutzen. Deshalb lag es nahe, die Produkte und Dienstleistungen rund um Aufzüge, Rolltreppen und Automatiktüren unter einer gemeinsamen Marke anzubieten, betont der Geschäftsführer von KONE Automatiktüren. All unsere Produkte und Dienstleistungen ergänzen sich und spielen für jeden von uns im täglichen Arbeitsleben eine Rolle: man passiert beispielsweise eine Schrankenanlage, um das Firmengelände zu betreten, nutzt die automatische Drehtür, um ins Bürogebäude zu gelangen und nimmt den Aufzug, um komfortabel ins Büro zu kommen. 1 Schiebetüren 2 Schrankenanlagen 3 Schiebetore 4 Schnelllauftore 5 Verlade- und Heberampen 6 Rolltore 7 Knick- und Falttore 8 Sektionaltore e t u i Auch im Bereich der Logistik lässt sich ein solches Bild problemlos zeichnen: Ein LKW fährt durch das Schiebetor auf das Firmengelände und lädt die Ware am Rolltor mithilfe einer Verlade- und Heberampe ab. Dabei gleicht eine Überladebrücke das unterschiedliche Höhenniveau zwischen Rampe und LKW aus, während die Torabdichtung den angedockten Laderaum vor Wind und Wetter schützt. Ein Lastenaufzug befördert dann die Güter an ihren Bestimmungsort. Unsere Produkte und Dienstleistungen sind aus der Arbeitswelt nicht wegzudenken, fasst Thorsten Richter, Busi - ness Operations Manager bei KONE Automatiktüren, zusammen. Wir wollen Menschen und Güter zuverlässig auf ihrem Weg von A nach B begleiten. Dank des gemeinsamen Daches KONE können wir das nun als Komplettan - bieter leisten und dies über das Not - ruf management des KONE Service Centers sogar 365 Tage. o p a Trotzdem bleibt die KONE Automatik - türen GmbH ein eigenständiges Unter - nehmen: Da ist zum einen die Chance, in den Bereichen Tor, Tür und Verlade - technik schneller auf dem Markt zu agieren, zum anderen kommt die gute Vernetzung der Verkäufer mit ihren Kunden hinzu deshalb eine Marke in einem Markt, aber zwei eigenständige Unternehmen, erklärt Geschäftsführer Michael Probst. Kompetenz vor Ort Um den eigenen hohen Anspruch erfüllen zu können, ist das Unternehmen gut aufgestellt: KONE Automatiktüren ist bundesweit mit drei Niederlassungen in Hamburg, Gütersloh und Eching bei München sowie in der Zentrale in Hanno ver aktiv. Ein deutschlandweites Netz von Mitarbeitern, die am Markt den größten herstellerunabhängigen Service für Reparatur, Wartung, Moder - nisierung und Komplettaustausch von Tor, Tür und Verladetechnik anbieten, ergänzt die regionale Struktur. Ein zentrales Ersatzteillager aller Marken, das weltweit abrufbar ist, garantiert eine Lieferung innerhalb von 24 Stunden. Dazu kommt die hauseigene Produktion in den Niederlanden mit einem Team von Spezialisten in Forschung und Ent - wicklung. Neben unseren herstellerunabhängigen Dienstleistungen für Ge - bäu delogistik konzentrieren wir uns auf die Forschung und Weiterentwicklung unserer KONE Produkte. Dabei können wir auf eine zehnjährige Erfahrung zu - rückblicken und wollen zukünftig ge - nau so innovativ sein wie KONE Aufzüge und Rolltreppen, hebt Michael Probst hervor. Denn unser Ziel ist es, unsere Kunden aus den Bereichen Retail, Logis - tik, Office, Industrie und Health Care

21 TÜR UND TOR 21 nicht nur bestmöglich, sondern insbesondere zukunftsorientiert zu betreuen. Großunternehmen wie beispielsweise Ikea, die Deutsche Post, Karstadt, Hochtief oder die Uniklinik Mainz hat die Leistung überzeugt; sie zählen seit Jahren zu den Kunden. Fokus auf Brandschutz und Hygiene Die Themen Brandschutz und Hygiene gewinnen zunehmend an Bedeutung, sagt Thorsten Richter. Aus diesem Grund legt KONE Automatiktüren besonderes Augenmerk auf Brandschutztüren, Brandschutzdrehtürantriebe und hermetisch dicht schließende Türen für den OP-Bereich. Hier sind wir Spezialisten, ergänzt Michael Probst stolz. Für Klini - ken und Altersheime, aber auch für die Lebensmittelindustrie werden diese Themen immer wichtiger. Wir setzen auf Aufklärung, Beratung und individuelle Leistung. Allein in der Universitäts medizin der Johannes Guten berg-universität Mainz wartet, entstört und repariert KONE Automatiktüren seit 2009 in den knapp 50 Gebäuden nahezu Automatikund Brandschutztüren mit und ohne Feststellanlage sowie Sektionaltore verschiedener Hersteller. Hinzu kommen mehrere Hundert Anlagenmodernisie - rungen im Jahr. Dieser umfangreiche, nach Funktion, Hersteller und Baujahr sehr heterogene Anlagenbestand stellt hohe Anforderun - gen an uns, erzählt Thorsten Richter. Hinzu kommen die speziellen Anforde - rungen der Univer sitätsmedizin: Die OP- Schiebetüren und Sektionaltore entlang der Rettungs zufahrten müssen ja jederzeit zuverlässig funktionieren. Die ho - hen Ansprüche unseres Kunden und der umfangreiche Anlagenbestand haben dazu geführt, dass ein Servicetechniker dauerhaft auf dem Klinikgelände arbeitet, um schnell reagieren zu können. Für uns selbstverständlich, fügt Michael Probst hinzu. Das ist der Anspruch, den der Kunde von uns erwarten kann. Die Interviewpartner von KONE Automatiktüren: Michael Probst und Thorsten Richter (von links).

Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52

Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 Überseestadt Bremen H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 www.siedentopf.de info@siedentopf.de Bremens neuer Standort am Fluss. Eine einmalige Lage:

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