TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT MITTWOCH, 29. FEBRUAR 2012 PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT.

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1 TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT MITTWOCH, 29. FEBRUAR 2012 PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT.

2 PROGRAMM 12:45 Uhr Apéro 13:10 Uhr Begrüssung, Einleitung NR Dominique de Buman, Präsident STV-FST Einfluss des Wechselkurses auf den Tourismus in der Schweiz Prof. Dr. Jürg Stettler, ITW/Hochschule Luzern- Wirtschaft Fazit, Forderungen Mario Lütolf, Direktor STV-FST 14:30 Uhr Ende der Veranstaltung

3 BEGRÜSSUNG, EINLEITUNG DOMINIQUE DE BUMAN, PRÄSIDENT die Bedeutung des Tourismus, einige Zahlen und Fakten die Entwicklung der Besucherzahlen die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der touristischen Schweiz die anhaltende Frankenstärke

4 BEDEUTUNG DES TOURISMUS ZAHLEN UND FAKTEN Touristische Bruttowertschöpfung 34,9 Mrd. Franken Tourismusanteil an der gesamten Bruttowertschöpfung 1 2,9 Prozent Exporteinnahmen des Schweizer Tourismus 15,6 Mrd. Franken Tourismusanteil an den gesamten Exporteinnahmen 2 5,0 Prozent Touristische Beschäftigung in der Schweiz 1 Vollzeitäquivalente Tourismusanteil an der Gesamtbeschäftigung 4,1 Prozent Logiernächte Hotellerie 2011 (2010) 35,5 Millionen (36,2) 1 Satellitenkonto Tourismus 2009, BfS 2 Fremdenverkehrsbilanz 2010, BfS

5 WETTBEWERBSFÄHIGKEIT KRASS VERSCHLECHTERT Schnelle und ausgeprägte Aufwertung: schwere Belastung, vor allem für die Exportindustrie und den Tourismussektor. Stark verschlechterte Wettbewerbsfähigkeit: Seit Mitte 2007 steigen die schweizerischen Lohnstückkosten gemessen in Euro ungebremst; Zunahme von etwa 40 %. Krasse Verschlechterung fällt zusammen mit weltwirtschaftlicher Abkühlung. Verunsicherung an den Finanzmärkten zur Staatsschuldenkrise schlägt zunehmend negativ auf die Konjunktur durch. Quelle: Publikation «Die Volkswirtschaft» / «La Vie économique», 1/

6 PREISLICHE WETTBEWERBSFÄHIGKEIT RELATIVE KONSUMENTENPREISNIVEAUS 2010 (CPL) Tourismuswirtschaft Gastgewerbe Gesamtwirtschaft 0 Schweiz EU4 Deutschland Frankreich Österreich Italien Note: CPL, Index: CH = 100, Jahr 2010 Quelle: BFS, BAKBASEL

7 WACHSTUMSTRENDS IN DER HOTELLERIE ENTWICKLUNG LOGIERNÄCHTE , PROGNOSE 2014 (in Mio) Quelle: BFS / BAKBASEL (Daten), hotelleriesuisse (Grafik) Januar

8 REFERAT PROF. DR. JÜRG STETTLER «Der Einfluss des Wechselkurses auf den Tourismus in der Schweiz»

9 Der Einfluss des Wechselkurses auf den Tourismus in der Schweiz Schweizer Tourismus-Verband Tag der Tourismuswirtschaft Institut für Tourismuswirtschaft ITW Prof. Dr. Jürg Stettler Institutsleiter T direkt juerg.stettler@hslu.ch Bern, 29. Februar 2012

10 Wechselkursveränderungen beeinflussen generell die touristische Nachfrage und damit die Zahl der Ankünfte und Logiernächte. Wechselkurs EUR/CHF Logiernächte 16'000'000 15'600'000 15'200'000 14'800'000 14'400'000 14'000' Die Frage ist nur: Wie gross ist dieser Einfluss? Folie 10, 29. Februar 2012 Quelle: Deutsche Bundesbank (2012), BfS (2012)

11 Übersicht 1. Allgemeine Grundlagen 2. Entwicklung der Wechselkurse und Logiernächte ausgewählter Herkunftsländer 3. Zentrale Erkenntnisse 4. Handlungsfelder Folie 11, 29. Februar 2012

12 1 Allgemeine Grundlagen Tourismus ist unsichtbarer Export 6% der Schweizer Exporteinnahmen aus dem Tourismus 15.6 Mrd. CHF von ausländischen Gästen Tourismus unterscheidet sich von anderen Exportbranchen profitiert kaum von Importvergünstigungen günstige Auslandferien wirken sich negativ auf die Binnennachfrage aus ist standortgebunden Folie 12, 29. Februar 2012 Quelle: Schweizer Tourismusverband (2011)

13 1 Allgemeine Grundlagen Logiernächte aus den wichtigsten Herkunftsländern der Schweiz 2011 Land Anteil Währung Schweiz 44.4% CHF Deutschland 14.7% EUR Vereinigtes Königreich 4.8% GBP Vereinigte Staaten/USA 4.2% USD Übrige EUR-Währungsländer 15.1% EUR Übrige (Übriges Europa, Asien, Australien ) 16.8% Diverse Rund jeder dritte Gast kommt aus dem EUR-Währungsraum. Rund 40% der Gäste kommen aus den Währungsräumen EUR, USD und GBP. Folie 13, 29. Februar 2012 Quelle: BfS (2012)

14 1 Allgemeine Grundlagen Was ist der Wechselkurs? «Der Wechselkurs ist der Preis einer Währung ausgedrückt in einer anderen Währung» Marktpreis, der politisch unterschiedlich reguliert ist Abhängig von Angebot und Nachfrage sowie den grenzüberschreitenden Güter-, Dienstleistungs- und Kapitalflüssen Unterliegt kurzfristigen und zum Teil starken Schwankungen Wichtig für exportorientierte Branchen (wie z.b. Tourismus) Starke Währung ist Ausdruck einer starken Volkswirtschaft Folie 14, 29. Februar 2012

15 1 Allgemeine Grundlagen Einflussfaktoren der Reiseentscheide: Der Wechselkurs ist ein Einflussfaktor von vielen! Gesellschaftliche Einflüsse Werte und Normen Freizeit Arbeitsplatzsituation Mobilität Wohnumfeld Tourismusangebot Soziodemografische Faktoren Wirtschaftslage Weitere Destinationen Touristische Angebote und Produkte Touristisches Marketing Einkommens-/Vermögensverhältnisse Bevölkerungswachstum und verteilung Bildungsniveau Konjunktursituation Arbeitslosigkeit Währungslage/Wechselkurs Sicherheit Naturkatastrophen Politische Regelungen Folie 15, 29. Februar 2012 Quelle: Müller (2005)

16 1 Allgemeine Grundlagen Studien der ETH (KOF Analysen) und Credit Suisse ETH-KOF: Langsamere Reaktion der Nachfrage auf Wechselkursveränderung im Tourismus als in der Metall- und Maschinenindustrie Hohe Wechselkurselastizität der Nachfrage für die Nachbarländer Credit Suisse: Starker Franken belastet den Tourismus relativ wenig: z.b. Aufwertung CHF um 10% führte nur zu 0.8% weniger Logiernächten deutscher Gäste Umsatzrückgänge der Branche werden stärker durch Preissenkungen getrieben Folie 16, 29. Februar 2012 Quelle: KOF ETH (2011), Credit Suisse (2011)

17 1 Allgemeine Grundlagen Einschätzung von Schweiz Tourismus und BAK Basel Schweiz Tourismus: Auswirkungen der Wechselkursveränderungen: Steigt der CHF um 1%, sinken die Logiernächte um 0.5% (Währungskoeffizient 0.5) BAK Basel: Markanter Rückgang der Hotelübernachtungen in der Sommersaison 2011: -2.5% Erwarteter Rückgang der Hotelübernachtungen in Wintersaison 2011/2012: -2.6% Mittelfristige Aussichten: Nur sehr langsame Erholung des Euros: Ende 2012: WK 1.28 CHF, Ende 2013: WK 1.35 CHF Positivere Wachstumsraten der Logiernächte ab 2013 erwartet (2013: +2.1%, 2014: 3.4%) Folie 17, 29. Februar 2012 Quelle: ST (2011), BAK Basel (2012)

18 Übersicht 1. Allgemeine Grundlagen 2. Entwicklung der Wechselkurse und Logiernächte ausgewählter Herkunftsländer 3. Zentrale Erkenntnisse 4. Handlungsfelder Folie 18, 29. Februar 2012

19 2 Entwicklung der Wechselkurse und Logiernächte ausgewählter Herkunftsländer Wechselkursentwicklung anhand des Kursverlaufs des Frankens Realer Wechselkursindex des Frankens auf dem höchsten Stand seit Mitte der neunziger Jahre Unterschiedliche Entwicklung des EUR, GBP, USD und JPY: grösste Aufwertung gegenüber GBP und EUR Keine weitere Aufwertung des Frankens erwartet Abschwächung erst in den nächsten Jahren Folie 19, 29. Februar 2012 Quelle: Thomson Reuters, UBS WMR, In: UBS Outlook Schweiz (2011)

20 Index der Logiernächte (100 = 2001) EUR/CHF WK 2 Entwicklung der Wechselkurse und Logiernächte ausgewählter Herkunftsländer Entwicklung im deutschen Markt CHF Abwertung: -8.8% CHF Aufwertung: +24.9% LN Rückgang ganze CH: -6.1% LN Rückgang ganze CH: -14.4% EUR/CHF-WK Index der Logiernächte in Zürich Index der Logiernächte in Engelberg Index der Logiernächte in der ganzen Schweiz Index der Logiernächte in Luzern Index der Logiernächte in St. Moritz Rückgang der Logiernächte (CH -6%) von 2001 bis 2007 trotz Abwertung des CHF (-9%). Unterschiedliche Entwicklung der Logiernächte in den Destinationen seit 2005: Zürich +8.2%, Engelberg -45.4% Folie 20, 29. Februar 2012 Quelle: BfS (2012)

21 Index der Logiernächte (100 = 2001) GBP/CHF WK 2 Entwicklung der Wechselkurse und Logiernächte ausgewählter Herkunftsländer Entwicklung im britischen Markt CHF fast unverändert: -1.1% CHF Aufwertung: +40.7% LN Wachstum ganze CH: +16.9% LN Rückgang ganze CH: -25.7% GBP/CHF-WK Index der Logiernächte in Zürich Index der Logiernächte in St. Moritz Veränderung Logiernächte in der ganzen Schweiz Index der Logiernächte in Luzern Index der Logiernächte in Engelberg Starke Aufwertung des CHF ab 2007 (+41%) führt zu markantem Rückgang der Logiernächte in der Schweiz (-25.7%). Aktives Marketing kompensiert in Engelberg vorübergehend die CHF-Aufwertung. Folie 21, 29. Februar 2012 Quelle: BfS (2012)

22 Index der Logiernächte (100 = 2001) USD/CHF WK 2 Entwicklung der Wechselkurse und Logiernächte ausgewählter Herkunftsländer Entwicklung im amerikanischen Markt CHF Aufwertung: +47.4% LN Rückgang ganze CH: -20.6% USD/CHF-WK Index der Logiernächte in Zürich Index der Logiernächte in St. Moritz Index der Logiernächte in der ganzen Schweiz Index der Logiernächte in Luzern Index der Logiernächte in Engelberg Wirtschaftsentwicklung in den USA wichtiger für die Nachfrage als die Wechselkursentwicklung. Homogene Entwicklung in den Destinationen und der Schweiz. Städte Zürich und Luzern weniger vom Rückgang betroffen. Folie 22, 29. Februar 2012 Quelle: BfS (2012)

23 Übersicht 1. Allgemeine Grundlagen 2. Entwicklung der Wechselkurse und Logiernächte ausgewählter Herkunftsländer 3. Zentrale Erkenntnisse 4. Handlungsfelder Folie 23, 29. Februar 2012

24 3 Zentrale Erkenntnisse Zentrale Erkenntnisse (I) 1. Zusammenhang zwischen Logiernächten und Wechselkursen mit zeitlicher Verzögerung 2. Unterschiedliche Auswirkungen der Wechselkursveränderungen auf die ganze Schweiz und die einzelnen Destinationen 3. Bergdestinationen sind stärker betroffen als städtische Destinationen 4. Businessgäste sind weniger wechselkurssensibel, aber konjunkturabhängiger Folie 24, 29. Februar 2012

25 3 Zentrale Erkenntnisse Zentrale Erkenntnisse (II) 5. Weitere Einflussfaktoren überlagern die Auswirkungen der Wechselkursveränderungen 6. Zwei unterschiedliche Typen von Einflussfaktoren: nicht beeinflussbare (z.b. Wetter, Wirtschaftslage) und steuerbare (z.b. Angebote, Werbung) 7. Konjunkturentwicklung kann die Auswirkungen von Wechselkursveränderungen kompensieren oder verstärken 8. Innovative und einzigartige Angebote sowie eine intensive Vermarktung können die Wechselkursabhängigkeit reduzieren Folie 25, 29. Februar 2012

26 Übersicht 1. Allgemeine Grundlagen 2. Entwicklung der Wechselkurse und Logiernächte ausgewählter Herkunftsländer 3. Zentrale Erkenntnisse 4. Handlungsfelder Folie 26, 29. Februar 2012

27 4 Handlungsfelder Handlungsfelder Bund / Öffentliche Hand Ebene Destination Ebene Leistungsträger Schweiz Tourismus Förderung von innovativen Angeboten und überbetrieblichen Tourismusprojekten (Innotour) Mehr Geld für Schweiz Tourismus (Marketing) Schaffung günstiger Rahmenbedingungen Geldpolitik der Nationalbank Marketingmassnahmen ausbauen Schweizer Markt vermehrt bearbeiten Diversifikation in weniger wechselkurssensible Märkte Stammkundenpotenzial ausschöpfen Innovative und einzigartige Produkte entwickeln Servicequalität verbessern Klare Positionierung Kostensenkungen Euro-Angebote lancieren (garantierter WK) Marketing und Verkauf ausbauen Schweizer Markt vermehrt bearbeiten Diversifikation in weniger wechselkurssensible Märkte Folie 27, 29. Februar 2012

28 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Institut für Tourismuswirtschaft ITW Prof. Dr. Jürg Stettler Institutsleiter T direkt juerg.stettler@hslu.ch Folie 28, 29. Februar 2012

29 FAZIT, FORDERUNGEN MARIO LÜTOLF, DIREKTOR Forderungen zur Legislaturplanung : Massnahmen gegen die Frankenstärke Massnahmen gegen die Hochpreisinsel Schweiz Investitionen in touristische Infrastrukturen und Nachfrageförderung Konsequenz in der Umsetzung raumplanerischer Massnahmen

30 FAZIT, FORDERUNGEN LEGISLATURPLANUNG Leitlinie 1 Der Standort Schweiz ist attraktiv und wettbewerbsfähig Forderung Massnahmen gegen die Frankenstärke» Vorübergehende Befreiung der Mehrwertsteuer auf Beherbergungsleistungen + 20% Aufwertung des Frankens = - 10 % Rückgang der Gäste

31 FAZIT, FORDERUNGEN LEGISLATURPLANUNG Leitlinie 1 Der Standort Schweiz ist attraktiv und wettbewerbsfähig Forderung Massnahmen gegen die Hochpreisinsel Schweiz» Freihandel im Agrar- und Lebensmittelbereich Der Tourismus in umliegenden Ländern hat einen Kostenvorteil von über 20%

32 FAZIT, FORDERUNGEN LEGISLATURPLANUNG Leitlinie 2 Die Schweiz ist regional und global gut positioniert Forderung Investitionen in touristische Infrastrukturen und Nachfrageförderung Von einem positiven Image lebt unser Land. Dies macht die Schweiz als Wirtschafts- und Wohnort attraktiv und ist die bestmögliche Standortförderung

33 FAZIT, FORDERUNGEN LEGISLATURPLANUNG Leitlinie 4 Die Schweiz nutzt Energien und Ressourcen nachhaltig Forderung Konsequenz in der Umsetzung raumplanerischer Massnahmen» NEIN zur Zweitwohnungsinitiative vom » JA zu einem griffigen Raumplanungsgesetz (Gegenvorschlag zur Landschaftsinitiative) Unser wertvollstes Gut!

34 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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