TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT MITTWOCH, 29. FEBRUAR 2012 PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT.
|
|
- Eleonora Kopp
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT MITTWOCH, 29. FEBRUAR 2012 PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT.
2 PROGRAMM 12:45 Uhr Apéro 13:10 Uhr Begrüssung, Einleitung NR Dominique de Buman, Präsident STV-FST Einfluss des Wechselkurses auf den Tourismus in der Schweiz Prof. Dr. Jürg Stettler, ITW/Hochschule Luzern- Wirtschaft Fazit, Forderungen Mario Lütolf, Direktor STV-FST 14:30 Uhr Ende der Veranstaltung
3 BEGRÜSSUNG, EINLEITUNG DOMINIQUE DE BUMAN, PRÄSIDENT die Bedeutung des Tourismus, einige Zahlen und Fakten die Entwicklung der Besucherzahlen die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der touristischen Schweiz die anhaltende Frankenstärke
4 BEDEUTUNG DES TOURISMUS ZAHLEN UND FAKTEN Touristische Bruttowertschöpfung 34,9 Mrd. Franken Tourismusanteil an der gesamten Bruttowertschöpfung 1 2,9 Prozent Exporteinnahmen des Schweizer Tourismus 15,6 Mrd. Franken Tourismusanteil an den gesamten Exporteinnahmen 2 5,0 Prozent Touristische Beschäftigung in der Schweiz 1 Vollzeitäquivalente Tourismusanteil an der Gesamtbeschäftigung 4,1 Prozent Logiernächte Hotellerie 2011 (2010) 35,5 Millionen (36,2) 1 Satellitenkonto Tourismus 2009, BfS 2 Fremdenverkehrsbilanz 2010, BfS
5 WETTBEWERBSFÄHIGKEIT KRASS VERSCHLECHTERT Schnelle und ausgeprägte Aufwertung: schwere Belastung, vor allem für die Exportindustrie und den Tourismussektor. Stark verschlechterte Wettbewerbsfähigkeit: Seit Mitte 2007 steigen die schweizerischen Lohnstückkosten gemessen in Euro ungebremst; Zunahme von etwa 40 %. Krasse Verschlechterung fällt zusammen mit weltwirtschaftlicher Abkühlung. Verunsicherung an den Finanzmärkten zur Staatsschuldenkrise schlägt zunehmend negativ auf die Konjunktur durch. Quelle: Publikation «Die Volkswirtschaft» / «La Vie économique», 1/
6 PREISLICHE WETTBEWERBSFÄHIGKEIT RELATIVE KONSUMENTENPREISNIVEAUS 2010 (CPL) Tourismuswirtschaft Gastgewerbe Gesamtwirtschaft 0 Schweiz EU4 Deutschland Frankreich Österreich Italien Note: CPL, Index: CH = 100, Jahr 2010 Quelle: BFS, BAKBASEL
7 WACHSTUMSTRENDS IN DER HOTELLERIE ENTWICKLUNG LOGIERNÄCHTE , PROGNOSE 2014 (in Mio) Quelle: BFS / BAKBASEL (Daten), hotelleriesuisse (Grafik) Januar
8 REFERAT PROF. DR. JÜRG STETTLER «Der Einfluss des Wechselkurses auf den Tourismus in der Schweiz»
9 Der Einfluss des Wechselkurses auf den Tourismus in der Schweiz Schweizer Tourismus-Verband Tag der Tourismuswirtschaft Institut für Tourismuswirtschaft ITW Prof. Dr. Jürg Stettler Institutsleiter T direkt juerg.stettler@hslu.ch Bern, 29. Februar 2012
10 Wechselkursveränderungen beeinflussen generell die touristische Nachfrage und damit die Zahl der Ankünfte und Logiernächte. Wechselkurs EUR/CHF Logiernächte 16'000'000 15'600'000 15'200'000 14'800'000 14'400'000 14'000' Die Frage ist nur: Wie gross ist dieser Einfluss? Folie 10, 29. Februar 2012 Quelle: Deutsche Bundesbank (2012), BfS (2012)
11 Übersicht 1. Allgemeine Grundlagen 2. Entwicklung der Wechselkurse und Logiernächte ausgewählter Herkunftsländer 3. Zentrale Erkenntnisse 4. Handlungsfelder Folie 11, 29. Februar 2012
12 1 Allgemeine Grundlagen Tourismus ist unsichtbarer Export 6% der Schweizer Exporteinnahmen aus dem Tourismus 15.6 Mrd. CHF von ausländischen Gästen Tourismus unterscheidet sich von anderen Exportbranchen profitiert kaum von Importvergünstigungen günstige Auslandferien wirken sich negativ auf die Binnennachfrage aus ist standortgebunden Folie 12, 29. Februar 2012 Quelle: Schweizer Tourismusverband (2011)
13 1 Allgemeine Grundlagen Logiernächte aus den wichtigsten Herkunftsländern der Schweiz 2011 Land Anteil Währung Schweiz 44.4% CHF Deutschland 14.7% EUR Vereinigtes Königreich 4.8% GBP Vereinigte Staaten/USA 4.2% USD Übrige EUR-Währungsländer 15.1% EUR Übrige (Übriges Europa, Asien, Australien ) 16.8% Diverse Rund jeder dritte Gast kommt aus dem EUR-Währungsraum. Rund 40% der Gäste kommen aus den Währungsräumen EUR, USD und GBP. Folie 13, 29. Februar 2012 Quelle: BfS (2012)
14 1 Allgemeine Grundlagen Was ist der Wechselkurs? «Der Wechselkurs ist der Preis einer Währung ausgedrückt in einer anderen Währung» Marktpreis, der politisch unterschiedlich reguliert ist Abhängig von Angebot und Nachfrage sowie den grenzüberschreitenden Güter-, Dienstleistungs- und Kapitalflüssen Unterliegt kurzfristigen und zum Teil starken Schwankungen Wichtig für exportorientierte Branchen (wie z.b. Tourismus) Starke Währung ist Ausdruck einer starken Volkswirtschaft Folie 14, 29. Februar 2012
15 1 Allgemeine Grundlagen Einflussfaktoren der Reiseentscheide: Der Wechselkurs ist ein Einflussfaktor von vielen! Gesellschaftliche Einflüsse Werte und Normen Freizeit Arbeitsplatzsituation Mobilität Wohnumfeld Tourismusangebot Soziodemografische Faktoren Wirtschaftslage Weitere Destinationen Touristische Angebote und Produkte Touristisches Marketing Einkommens-/Vermögensverhältnisse Bevölkerungswachstum und verteilung Bildungsniveau Konjunktursituation Arbeitslosigkeit Währungslage/Wechselkurs Sicherheit Naturkatastrophen Politische Regelungen Folie 15, 29. Februar 2012 Quelle: Müller (2005)
16 1 Allgemeine Grundlagen Studien der ETH (KOF Analysen) und Credit Suisse ETH-KOF: Langsamere Reaktion der Nachfrage auf Wechselkursveränderung im Tourismus als in der Metall- und Maschinenindustrie Hohe Wechselkurselastizität der Nachfrage für die Nachbarländer Credit Suisse: Starker Franken belastet den Tourismus relativ wenig: z.b. Aufwertung CHF um 10% führte nur zu 0.8% weniger Logiernächten deutscher Gäste Umsatzrückgänge der Branche werden stärker durch Preissenkungen getrieben Folie 16, 29. Februar 2012 Quelle: KOF ETH (2011), Credit Suisse (2011)
17 1 Allgemeine Grundlagen Einschätzung von Schweiz Tourismus und BAK Basel Schweiz Tourismus: Auswirkungen der Wechselkursveränderungen: Steigt der CHF um 1%, sinken die Logiernächte um 0.5% (Währungskoeffizient 0.5) BAK Basel: Markanter Rückgang der Hotelübernachtungen in der Sommersaison 2011: -2.5% Erwarteter Rückgang der Hotelübernachtungen in Wintersaison 2011/2012: -2.6% Mittelfristige Aussichten: Nur sehr langsame Erholung des Euros: Ende 2012: WK 1.28 CHF, Ende 2013: WK 1.35 CHF Positivere Wachstumsraten der Logiernächte ab 2013 erwartet (2013: +2.1%, 2014: 3.4%) Folie 17, 29. Februar 2012 Quelle: ST (2011), BAK Basel (2012)
18 Übersicht 1. Allgemeine Grundlagen 2. Entwicklung der Wechselkurse und Logiernächte ausgewählter Herkunftsländer 3. Zentrale Erkenntnisse 4. Handlungsfelder Folie 18, 29. Februar 2012
19 2 Entwicklung der Wechselkurse und Logiernächte ausgewählter Herkunftsländer Wechselkursentwicklung anhand des Kursverlaufs des Frankens Realer Wechselkursindex des Frankens auf dem höchsten Stand seit Mitte der neunziger Jahre Unterschiedliche Entwicklung des EUR, GBP, USD und JPY: grösste Aufwertung gegenüber GBP und EUR Keine weitere Aufwertung des Frankens erwartet Abschwächung erst in den nächsten Jahren Folie 19, 29. Februar 2012 Quelle: Thomson Reuters, UBS WMR, In: UBS Outlook Schweiz (2011)
20 Index der Logiernächte (100 = 2001) EUR/CHF WK 2 Entwicklung der Wechselkurse und Logiernächte ausgewählter Herkunftsländer Entwicklung im deutschen Markt CHF Abwertung: -8.8% CHF Aufwertung: +24.9% LN Rückgang ganze CH: -6.1% LN Rückgang ganze CH: -14.4% EUR/CHF-WK Index der Logiernächte in Zürich Index der Logiernächte in Engelberg Index der Logiernächte in der ganzen Schweiz Index der Logiernächte in Luzern Index der Logiernächte in St. Moritz Rückgang der Logiernächte (CH -6%) von 2001 bis 2007 trotz Abwertung des CHF (-9%). Unterschiedliche Entwicklung der Logiernächte in den Destinationen seit 2005: Zürich +8.2%, Engelberg -45.4% Folie 20, 29. Februar 2012 Quelle: BfS (2012)
21 Index der Logiernächte (100 = 2001) GBP/CHF WK 2 Entwicklung der Wechselkurse und Logiernächte ausgewählter Herkunftsländer Entwicklung im britischen Markt CHF fast unverändert: -1.1% CHF Aufwertung: +40.7% LN Wachstum ganze CH: +16.9% LN Rückgang ganze CH: -25.7% GBP/CHF-WK Index der Logiernächte in Zürich Index der Logiernächte in St. Moritz Veränderung Logiernächte in der ganzen Schweiz Index der Logiernächte in Luzern Index der Logiernächte in Engelberg Starke Aufwertung des CHF ab 2007 (+41%) führt zu markantem Rückgang der Logiernächte in der Schweiz (-25.7%). Aktives Marketing kompensiert in Engelberg vorübergehend die CHF-Aufwertung. Folie 21, 29. Februar 2012 Quelle: BfS (2012)
22 Index der Logiernächte (100 = 2001) USD/CHF WK 2 Entwicklung der Wechselkurse und Logiernächte ausgewählter Herkunftsländer Entwicklung im amerikanischen Markt CHF Aufwertung: +47.4% LN Rückgang ganze CH: -20.6% USD/CHF-WK Index der Logiernächte in Zürich Index der Logiernächte in St. Moritz Index der Logiernächte in der ganzen Schweiz Index der Logiernächte in Luzern Index der Logiernächte in Engelberg Wirtschaftsentwicklung in den USA wichtiger für die Nachfrage als die Wechselkursentwicklung. Homogene Entwicklung in den Destinationen und der Schweiz. Städte Zürich und Luzern weniger vom Rückgang betroffen. Folie 22, 29. Februar 2012 Quelle: BfS (2012)
23 Übersicht 1. Allgemeine Grundlagen 2. Entwicklung der Wechselkurse und Logiernächte ausgewählter Herkunftsländer 3. Zentrale Erkenntnisse 4. Handlungsfelder Folie 23, 29. Februar 2012
24 3 Zentrale Erkenntnisse Zentrale Erkenntnisse (I) 1. Zusammenhang zwischen Logiernächten und Wechselkursen mit zeitlicher Verzögerung 2. Unterschiedliche Auswirkungen der Wechselkursveränderungen auf die ganze Schweiz und die einzelnen Destinationen 3. Bergdestinationen sind stärker betroffen als städtische Destinationen 4. Businessgäste sind weniger wechselkurssensibel, aber konjunkturabhängiger Folie 24, 29. Februar 2012
25 3 Zentrale Erkenntnisse Zentrale Erkenntnisse (II) 5. Weitere Einflussfaktoren überlagern die Auswirkungen der Wechselkursveränderungen 6. Zwei unterschiedliche Typen von Einflussfaktoren: nicht beeinflussbare (z.b. Wetter, Wirtschaftslage) und steuerbare (z.b. Angebote, Werbung) 7. Konjunkturentwicklung kann die Auswirkungen von Wechselkursveränderungen kompensieren oder verstärken 8. Innovative und einzigartige Angebote sowie eine intensive Vermarktung können die Wechselkursabhängigkeit reduzieren Folie 25, 29. Februar 2012
26 Übersicht 1. Allgemeine Grundlagen 2. Entwicklung der Wechselkurse und Logiernächte ausgewählter Herkunftsländer 3. Zentrale Erkenntnisse 4. Handlungsfelder Folie 26, 29. Februar 2012
27 4 Handlungsfelder Handlungsfelder Bund / Öffentliche Hand Ebene Destination Ebene Leistungsträger Schweiz Tourismus Förderung von innovativen Angeboten und überbetrieblichen Tourismusprojekten (Innotour) Mehr Geld für Schweiz Tourismus (Marketing) Schaffung günstiger Rahmenbedingungen Geldpolitik der Nationalbank Marketingmassnahmen ausbauen Schweizer Markt vermehrt bearbeiten Diversifikation in weniger wechselkurssensible Märkte Stammkundenpotenzial ausschöpfen Innovative und einzigartige Produkte entwickeln Servicequalität verbessern Klare Positionierung Kostensenkungen Euro-Angebote lancieren (garantierter WK) Marketing und Verkauf ausbauen Schweizer Markt vermehrt bearbeiten Diversifikation in weniger wechselkurssensible Märkte Folie 27, 29. Februar 2012
28 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Institut für Tourismuswirtschaft ITW Prof. Dr. Jürg Stettler Institutsleiter T direkt juerg.stettler@hslu.ch Folie 28, 29. Februar 2012
29 FAZIT, FORDERUNGEN MARIO LÜTOLF, DIREKTOR Forderungen zur Legislaturplanung : Massnahmen gegen die Frankenstärke Massnahmen gegen die Hochpreisinsel Schweiz Investitionen in touristische Infrastrukturen und Nachfrageförderung Konsequenz in der Umsetzung raumplanerischer Massnahmen
30 FAZIT, FORDERUNGEN LEGISLATURPLANUNG Leitlinie 1 Der Standort Schweiz ist attraktiv und wettbewerbsfähig Forderung Massnahmen gegen die Frankenstärke» Vorübergehende Befreiung der Mehrwertsteuer auf Beherbergungsleistungen + 20% Aufwertung des Frankens = - 10 % Rückgang der Gäste
31 FAZIT, FORDERUNGEN LEGISLATURPLANUNG Leitlinie 1 Der Standort Schweiz ist attraktiv und wettbewerbsfähig Forderung Massnahmen gegen die Hochpreisinsel Schweiz» Freihandel im Agrar- und Lebensmittelbereich Der Tourismus in umliegenden Ländern hat einen Kostenvorteil von über 20%
32 FAZIT, FORDERUNGEN LEGISLATURPLANUNG Leitlinie 2 Die Schweiz ist regional und global gut positioniert Forderung Investitionen in touristische Infrastrukturen und Nachfrageförderung Von einem positiven Image lebt unser Land. Dies macht die Schweiz als Wirtschafts- und Wohnort attraktiv und ist die bestmögliche Standortförderung
33 FAZIT, FORDERUNGEN LEGISLATURPLANUNG Leitlinie 4 Die Schweiz nutzt Energien und Ressourcen nachhaltig Forderung Konsequenz in der Umsetzung raumplanerischer Massnahmen» NEIN zur Zweitwohnungsinitiative vom » JA zu einem griffigen Raumplanungsgesetz (Gegenvorschlag zur Landschaftsinitiative) Unser wertvollstes Gut!
34 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT 2015 11. MÄRZ 2015 PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT.
TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT 2015 11. MÄRZ 2015 PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT. TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT 2015 Standortförderung 2016 2019: Finanzierung des Schweizer Tourismus 13:00 14:30 Uhr Bellevue
MehrKredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life
Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten
MehrDas Schweizer Gastgewerbe im Umfeld der Frankenstärke
Das Schweizer Gastgewerbe im Umfeld der Frankenstärke Casimir Platzer, Präsident GastroSuisse Kongress der Getränkebranche 8. Mai 2015 2 8. Mai 2015 Das Schweizer Gastgewerbe im Umfeld der Frankenstärke
MehrHotel Finance Forum 2011. perspectives macro-économiques à l EPFZ
Hotel Finance Forum 2011 Yngve Abrahamsen, responsable pour les perspectives macro-économiques à l EPFZ Conséquences des modifications des cours de change sur la branche hôtelière suisse Quelle influence
MehrIconomix-Fachtagung 3. September 2011. Romain Baeriswyl Schweizerische Nationalbank
Iconomix-Fachtagung 3. September 2011 Romain Baeriswyl Schweizerische Nationalbank Übersicht 1. Die Schweiz als kleine, offene Volkswirtschaft in der Mitte Europas a. Bedeutung des Exportsektors für die
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrBedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft
Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Eine Studie von und im Auftrag von Interpharma Michael Grass, Geschäftsleitung Medienkonferenz Bern, 24.11.2015 Studiendesign Michael Grass
MehrDie Schweiz und die Frankenstärke: Herausforderungen
Die Schweiz und die Frankenstärke: Herausforderungen Prognose Rundschau, Kanton Thurgau 24. Juni 2015 Serge Gaillard, Direktor EFV Aufbau Wieso ist die Schweiz gut durch die Finanz- und Schuldenkrise gekommen?
Mehr6. Wechselkurse. Dr. Felix Heinzl. Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 1 / 19
6. Wechselkurse Dr. Felix Heinzl Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 1 / 19 6. Wechselkurse 6.1 Motivationsbeispiel Preisniveau in Region 1 Verbraucherpreisindex
MehrKommunikationsbetrieb
Frage. Welche Geschäftsentwicklung erwarten Sie in den nächsten Monaten? Umsatzsteigerung Stagnation des Umsatzes Umsatzrückga ng 1 2 2 1 2 1 1..2-1 Frage. Hat sich die Gästestruktur Ihres Betriebes gegenüber
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrLangfristige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
Langfristige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt Referat an der Nationalen Tagung der SKOS Biel, 11. März 2015 Prof. Aymo Brunetti Universität Bern Aufbau 1. Arbeitskräfte werden immer knapper 2. Relevanz
MehrGute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden
M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen
MehrPressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung
Maria Theresien-Straße 24/4 A- Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: office@itk.or.at ITK Pressekonferenz des Instituts für Trendanalysen und der Arbeitsgemeinschaft für Informations-
MehrEuropa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.
Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch
MehrIHS Studie: Tourismusnachfrage in Österreich: Modellbau, Prognose und Förderwirkungen
Kurzfassung IHS Studie: Tourismusnachfrage in Österreich: Modellbau, Prognose und Förderwirkungen Österreichische Hoteliervereinigung Tourismusnachfrage in Österreich: Modellbau, Prognose und Förderwirkungen
MehrMIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010
MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 Anzahl der Unternehmen in Landkreis Holzminden: Gesamt 3.754 Handelsregister 669 (9 bis 249 Beschäftigte) Handelsregister 7 (259 und mehr Beschäftigte) Kleingewerbe
MehrEntwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz. Anbieter-Statistik 2011. Dr. André Schläfli, Direktor SVEB
Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz Anbieter-Statistik 2011 Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Agenda 1. Beteiligung 2. Das Wichtigste in Kürze - Resultate 3. Entwicklung des Weiterbildungsmarkts
MehrWIRTSCHAFT UND RECHT
1 SCHWEIZERISCHE MATURITÄTSPRÜFUNG SOMMER 2009 PRÜFUNG GEISTESWISSENSCHAFTEN IM GRUNDLAGENFACH WIRTSCHAFT UND RECHT Dauer : 75 Minuten Maximale Punktzahl : 25 Punkte Name : Vorname : Gruppe : Erreichte
MehrRegierungspräsident Ernst Stocker, Finanzdirektor Immobilien-Summit Flughafenregion, Rümlang, 23. Juni 2015
Kanton Zürich Finanzdirektion Volkswirtschaftliche Perspektiven: Kanton Zürich und Flughafenregion Regierungspräsident Ernst Stocker, Finanzdirektor Immobilien-Summit Flughafenregion, Rümlang, 23. Juni
MehrInnovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz
Forschungs- und Produktionsstandort Schweiz Innovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz Christoph Mäder Präsident scienceindustries und Vizepräsident economiesuisse economiesuisse
MehrGELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag
1. Geldmenge und Preise Kreuzen Sie die korrekten Aussagen an. Begründen Sie Ihren Entscheid bei den falschen Aussagen mit einem oder zwei kurzen Sätzen. Die Schweizerische Nationalbank kann die gesamte
MehrGemeinsamer Auslandpreisvergleich Folgerungen der Interpharma
17. Februar 2015 Gemeinsamer Auslandpreisvergleich Folgerungen der Interpharma Thomas Cueni, Generalsekretär Interpharma Wechselkursentwicklung Die Preise patentgeschützter Medikamente waren im November
MehrHDE-Konjunktur-Pressekonferenz
HDE-Konjunktur-Pressekonferenz 3. September 2014, Düsseldorf mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Sommer 2014 1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal
MehrNeue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA
Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge
MehrERHEBUNG ZUM EXPORTKLIMA DER ERNEUERBARE-ENERGIEN-BRANCHE Ergebnisse. www.export-erneuerbare.de
ERHEBUNG ZUM EXPORTKLIMA DER ERNEUERBARE-ENERGIEN-BRANCHE Ergebnisse www.export-erneuerbare.de IMPRESSUM Herausgeber: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Regenerative Energien Chausseestraße 8 a 0 Berlin
MehrSpezielle Themen: Aussenwirtschaft. Lösung zu Aufgabensammlung. Aussenwirtschaft: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Spezielle Themen: Aussenwirtschaft Lösung zu Aufgabensammlung Lösung Aussenwirtschaft: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Stellen Sie den Devisenmarkt (einheimische Währung CHF, ausländische
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrIhre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands
Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:
MehrOffene Gütermärkte. Zahlungsbilanz Bestimmung des Wechselkurs (flexible WK) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit WS 2008/09
Offene Gütermärkte Empirische Illustrationen Wechselkurs Importe/Exporte Gleichgewicht Veränderung des Gleichgewichts: Staatsausgaben Ausländisches Volkseinkommen Abwertung Zahlungsbilanz Bestimmung des
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrWKO Tourismusbarometer
Chart WKO Tourismusbarometer Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F..P.O n=, Online-Interviews mit Mitgliedern der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft nach Adressen der WKO Erhebungszeitraum:.
MehrDie gesellschaftliche Bedeutung der Sozial- und Erziehungsdienste als Investition in die Zukunft
Die gesellschaftliche Bedeutung der Sozial- und Erziehungsdienste als Investition in die Zukunft ver.di-bundesverwaltung, Harald Giesecke 1 Studien zu Auswirkungen frühkindlicher Betreuungs- und Bildungsangebote
MehrWettbewerb im SPNV. Herausforderungen und Chancen
Wettbewerb im SPNV Herausforderungen und Chancen Wettbewerb mindestens zwei Unternehmen bieten gleiche Leistungen an. Entscheidungskriterium des Kunden kann der günstigere Preis sein, aber auch ein qualitativ
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrWinter 2012/13 Entwickl. Winter 2009/10-2010/11 Winter 2013/14 Entwickl. Winter 2010/11-2011/12 Entwickl. Winter 2011/12-2012/13
Herkunft der Gäste in der Hotellerie der Ergänzungsgebiete während der Wintersaison, Saisonwerte ab Winter 2009/10 und Vorsaisonvergleiche ab Winter 2010/2011 Quelle: Tabelle(n): Winter 2009/10 Winter
Mehr10. Mobilität: Migration und Fluktuation
ARBEITSMARKTÖKONOMIE: THEORIE, EMPIRIE UND POLITIK 1. Arbeitsangebot 2. Arbeitsnachfrage 3. Arbeitsmarktgleichgewicht 4. Stellenheterogenität und Lohndisparität 5. Bildung von Humankapital 6. Lohndiskriminierung
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrDie neue. www.sunways.eu
Qualität, die sich rechnet. Die neue Sunways Eco-Line. www.sunways.eu Das ist Sunways. Seit der Gründung 1993 hat sich Sunways zu einem international erfolgreichen Photovoltaik-Unternehmen und Technologieführer
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrEine Offene Volkswirtschaft
Eine Offene Volkswirtschaft Einführung in die Makroökonomie SS 2012 14. Juni 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Eine Offene Volkswirtschaft 14. Juni 2012 1 / 25 Motivation Bis jetzt haben wir
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrName:... Matrikelnummer:...
Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:
MehrLuzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom
Luzerner Glasfasernetz Ihr Anschluss an die Zukunft In Zusammenarbeit mit Swisscom In der Zukunft zu Hause Ein Leben ohne Internet heute nahezu undenkbar. Bis vor Kurzem hatten noch wenige Personen einen
MehrWirtschaftsfaktor für Berlin
Wirtschaftsfaktor für Berlin Tourismus- und Kongressindustrie visitberlin.de Foto: Scholvien Touristische Entwicklung Tourismusmagnet: Mit rund 29 Millionen Übernachtungen hat sich Berlin 2014 neben London
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrWem gehört die Energieproduktion und wer verdient daran?
Wem gehört die Energieproduktion und wer verdient daran? Referat anlässlich der Fachtagung: «Energiewende Chance für Berggebiete und ländliche Räume» Peder Plaz, Geschäftsführer Disentis, 31. August 2012
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrWelches Risiko liegt in den Fremdwährungskrediten der Kommunen?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6399 25.07.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2433 vom 1. Juli 2014 des Abgeordneten André Kuper CDU Drucksache 16/6237 Welches
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden
MehrConstant-Maturity-Swap (CMS)
Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrFACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK
FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK LogistikCluster NRW Peter Abelmann Bedeutung der Logistik Logistik ist eine wesentliche Funktion moderner, arbeitsteiliger Wirtschaft (Just in time, Just in Sequence) Logistik
MehrWerkplatz Schweiz Eine Außenansicht
Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrDas IS-LM-Modell in der offenen Volkswirtschaft I
Das IS-LM-Modell in der offenen Volkswirtschaft I IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 6) Friedrich Sindermann JKU 03.05.2011 Friedrich Sindermann (JKU) Offene VW 1 03.05.2011 1 / 19 Überblick
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
Mehrinformieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.
informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation
MehrDrei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln
DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der
MehrDr. Christian Hanser. Präsentation anlässlich der Informationsveranstaltung vom 25. Oktober 2004 in Chur. Chur, 25. Oktober 2004
Konsequenzen von Basel II für die KMU in Graubünden Präsentation anlässlich der Informationsveranstaltung vom 25. Oktober 2004 in Chur. Dr. Christian Hanser Chur, 25. Oktober 2004 Wirtschaftsforum Graubünden,
MehrSpotlight Pharma: NRW
Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.
MehrLOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014
LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
MehrSCHWERPUNKTFRAGEN 2015
SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsennotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrStetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrStarke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14275 17. Wahlperiode 28. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMonitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre
Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der
MehrKapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten
Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten
MehrAnwaltsgebühren und Vereinbarungen in Polen
Antwerpen, den 8. Mai 2004 Anwaltsgebühren und Vereinbarungen in Polen Kurzreferat von radca prawny Marek Kacprzak I. Beratung Grundsatz: Honorarvereinbarungen Die Honorare sind am häufigsten auf Grund
MehrTourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -
Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr
MehrUnterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben
Die Aktienmärkte zeigten in dieser Woche eine starke Leistung: der S&P 500 Index kletterte 26 Punkte oder 2,4 %, um die Woche bei 1117 zu beschließen. Der Benchmark-Index durchbrach mit Leichtigkeit den
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrEntdecken Sie das Potenzial.
Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen
MehrDie Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26.
Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. März 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der
MehrPräsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien
Präsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien 1. Landwirtschaft Beschaffungsseite; Vorleistungsstrukturen und Kosten der Vorleistungen (BAKBASEL) 3. Wettbewerbsfähigkeit Landwirtschaft
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehrgws Private Carbon Trading als Instrument des Klimaschutzes von Prof. Dr. Bernd Meyer Universität Osnabrück und GWS mbh
CO2 Card Veranstaltung der Kathy Beys Stiftung In der Britischen Botschaft Berlin, 27.05.2008, 19:00 Uhr Private Carbon Trading als Instrument des Klimaschutzes von Prof. Dr. Bernd Meyer Universität Osnabrück
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrDie Finanzkrise und die kleinen und mittleren Unternehmen
Die Finanzkrise und die kleinen und mittleren Unternehmen Eine betriebswirtschaftliche Analyse Schloss Prösels, 7. Juli 2012 Georg Lun Die Finanzkrise und die kleinen und mittleren Unternehmen 1. Südtiroler
MehrKleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) Grösste Chancen Zurich Umfrage unter KMUs 2014
Kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) Grösste Chancen Zurich Umfrage unter KMUs 20. Oktober 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung Methodik S. 03 Stichprobenstruktur S. 04 Ergebnisse Zusammenfassung S. 09
MehrLesen Sie den folgenden Text. Geben Sie ihm eine Überschrift und verfassen Sie auch zu jedem Abschnitt eine passende Überschrift.
Präsenzübungen Marketing E1.4. Tourismusmarketing a) Überschriften formulieren: Tourismusmarketing Lesen Sie den folgenden Text. Geben Sie ihm eine Überschrift und verfassen Sie auch zu jedem Abschnitt
MehrMarktanalyse und Abschätzung der Marktentwicklung von nichtmedizinischen. Untersuchungen
Marktanalyse und Abschätzung der Marktentwicklung von nichtmedizinischen genetischen Untersuchungen Studie als Basis für die Regulierungsfolgenabschätzung zum revidierten Bundesgesetz über genetische Untersuchungen
MehrÜbergewicht im Kanton Zürich
Übergewicht im Kanton Zürich Resultate aus dem Zürcher Übergewichtsbericht Hanspeter Stamm Lamprecht und Stamm SFB AG Zürich Datenlage Überblick SituaConsanalyse und Entwicklung: Übergewicht bei den Erwachsenen
Mehr