Die Domain als Verfugungsgegenstand
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- Viktor Scholz
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1 Helge Hartig Die Domain als Verfugungsgegenstand V&R unipress
2 VORWORT 13 ElNLEITUNG 15 ERSTERTEIL: DIE RECHTSNATUR DER DOMAIN 17 I. Die Domain als technische Adresse 17 II. Die Domain als eigenstandiges Kennzeichen- und Namensrecht Marke Geschaftliche Bezeichnung 19 a) Unternehmenskennzeichen 20 aa) Unternehmensbezeichnungen, 5 Abs. 1 MarkenG 21 bb)betriebliche Unterscheidungszeichen, 5 Abs. 2 S. 2 MarkenG 23 b) Werktitel 24 aa) Schutzvoraussetzungen 24 bb)webseiten als Werke isv 5 Abs. 3 MarkenG 25 cc) Beginn des Titelschutzes 29 (1) Benutzungsaufnahme durch Registrierung? 29 (2) Registrierung der Domain als Titelschutzanzeige 31 (3) Stellungnahme Name im Sinne von 12 BGB 34 a) Schutzfahigkeit von Wahlnamen in der Literatur 35 b) Schutzfahigkeit von Wahlnamen in der Rechtsprechung 36 c) Stellungnahme unter Beriicksichtigung des Schutzes fur Pseudonyme 39 III. Die Domain als Immaterialgiiterrecht Der Numerus clausus im Immaterialgiiterrecht 42 a) Der Numerus clausus im Sachenrecht 43 b) Erweiterung des Numerus clausus im Immaterialgiiterrecht 43 c) Anwendung auf die Domain Durchbrechung des Numerus clausus? 46
3 3. Ergebnis 47 IV. Weitere Vorschlage zur Einordnung der Domain Die Domain als absolutes Recht Die Domain als Recht sui generis Die Domain als sonstiges Recht isv 823 Abs. 1 BGB Ergebnis 54 V. Die Domain als Nummer im Sinne des TKG 54 VI. Die Domain als Biindel vertraglicher Rechte Allgemeines Der Vertrag mit dem Internet Service Provider Der Vertrag mit der DENIC 61 a) Pflichten der DENIC und des Kunden 61 b) Einordnung des Domainvertrags Ergebnis 65 VII. Zusammenfassung 65 ZWEITER TEIL: RECHTSGESCHAFTLICHE VERFUGUNG UBER DIE DOMAIN 67 I. Ausschluss der Ubertragbarkeit wegen 6 Abs. 2 DENIC-DB Ubertragung durch Kiindigung? Auslegung von 6 DENIC-DB 69 a) Perplexitat von 6 DENIC-DB 69 b) DENIC-DB als AGB DENIC-DB im Lichte der Unklarheitenregel 71 a) Die Auslegung von 6 Abs. 1 und 2 DENIC-DB 71 aa)wortlaut 71 bb)systematische Auslegung 72 cc) Historische Auslegung 72 dd)teleologische Auslegung 73 ee) Ergebnis der Auslegung 74 b) Anwendung der Unklarheitenregel VerstoB von 6 DENIC-DB gegen das Transparenzgebot 75 a) Anforderungen des Transparenzgebots 75 b) 6 DENIC-DB im Lichte des Transparenzgebots 76 c) Unangemessene Benachteiligung des Kunden 76 aa) Meinungsstand 77 bb)anwendungauf 6 DENIC-DB 79
4 5. Das Verhaltnis von Unklarheitenregel und Transparenzgebot 81 a) Grundsatzliche Erwagungen 81 b) Anwendung auf 6 DENIC-DB 82 c) Anwendung von 306 BGB auf den Domainvertrag? Ergebnis 86 II. Ubertragung der Domain als Vertragsiibernahme Zulassigkeit der Vertragsiibernahme Voraussetzungen der Vertragsiibernahme Vertragsiibernahme beim Domainvertrag 89 a) Widerspruch der DENIC im Voraus? 89 b) Fehlende Verfiigungswirkung von 6 Abs. 2 DENIC-DB? 91 c) Ergebnis Ausschluss der Ubertragbarkeit wegen 399 BGB Ubertragung nur des werkvertraglichen Teils des Domainvertrags Ergebnis 95 III. Zusammenfassung 95 DRITTER TEIL: DIE DOMAIN ALS PFANDUNGSGEGENSTAND 97 I. Allgemeines 97 II. Pfandung gemab 857 ZPO Grundsatzliche Zulassigkeit der Pfandung einer Domain 98 a) Meinungsstand 98 b) Stellungnahme Konkreter Pfandungsgegenstand 104 a) Pfandung der Konnektierungs- und Registrierungsanspriiche 104 b) Pfandung der Vertragsstellung des Domaininhabers 105 aa) Aufdrangung eines neuen Vertragspartners 105 bb) Stellungnahme 106 cc) Ubertragbarkeit der Vertragsstellung nach 851 ZPO dd)ergebnis 110 c) Zur Eignung der Pfandungsgegenstande 110 III. Der Pfandung entgegenstehende Rechte des Schuldners oder Dritter Einem bestehenden Namens- oder Kennzeichenrecht entsprechende Domains 111
5 a) Name im Sinne von 12 BGB. aa) Name des Schuldners als Pfandungshindernis. bb)pfandung ohne Riicksicht auf Namensrecht... cc) Stellungnahme dd)fazit b) Firma c) Marke d) Geschaftliche Bezeichnung, 5 Abs. 2 MarkenG. e) Werktitel, 5 Abs. 3 MarkenG Domains, die erstmals einen Namen oder ein Kennzeichen begriinden 120 a) Domain als Benutzungsmarke 120 b) Domain als Unternehmenskennzeichen, 5 Abs. 2 MarkenG aa)bindung an den Geschaftsbetrieb 121 bb)unterschied zu Marken 121 cc) Domains als Geschaftsbezeichnung isv 5 Abs. 2 MarkenG 122 c) Domains als Werktitel, 5 Abs. 3 MarkenG Zwischenergebnis 124 IV. Andere Hinderungsgriinde einer Pfandung von Domains Abs. 1 Nr. 5 ZPO analog a ZPO 126 V. Durchfiihrung der Zwangsvollstreckung Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung DENIC als Drittschuldnerin Wirkung der Pfandung 132 a) Moglichkeit der Kiindigung des Domainvertrags durch den Schuldner? 133 b) Notwendigkeit derdomainaufgabe Verwertung von gepfandeten Domains 134 a) Uberweisung zur Einziehung 134 b) Uberweisung an Zahlungs Statt 136 c) Andere Art der Verwertung 136 aa) Versteigerung der gepfandeten Vertragsstellung 137 bb)freihandige VerauBerung 139 cc) Ausiibung durch einen anderen 139 dd)ergebnis
6 VI. Die Domain in der Insolvenz Die Zugehorigkeit der Domain zur Insolvenzmasse Aussonderungsrechte gemab 47 InsO Die Vertragsstellung als Gegenstand der Absonderung, 50, 51 InsO 142 a) Rechtsgeschaftliche Verpfandung 142 b) Pfandungspfandrechte 143 c) Sicherungsiibertragung, 51 Nr. 1 InsO 143 aa) Notwendigkeit des Inhaberwechsels beim Domainvertrag? 144 bb)dispute-eintrag zugunsten des Zessionars? 144 d) Zuriickbehaltungsrechte Ergebnis 145 VII. Zusammenfassung 146 VIERTERTEIL: GESAMTERGEBNIS 147 ANLAGEN 149 LlTERATUR
Inhalt VORWORT...13 EINLEITUNG...15
VORWORT...13 EINLEITUNG...15 ERSTER TEIL: DIE RECHTSNATUR DER DOMAIN...17 I. Die Domain als technische Adresse...17 II. III. Die Domain als eigenständiges Kennzeichen- und Namensrecht...18 1. Marke...19
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