Flexibilisierung in der Energiewirtschaft

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1 Flexibilisierung in der Energiewirtschaft Flexibilisierung als Produkt: Geschäftsmodelle für Energieversorger und industrielle Verbraucher Mit Beiträgen von : Agora Energiewende Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Connect Energy Economics Currenta DONG Energy Markets egrid EnBW Energie Baden-Württemberg Energy2market Entelios E.ON Evonik Industries Frontier Economics International Energy Agency (IEA) Karlsruher Institut für Technologie (KIT) N-ERGIE NEXT Kraftwerke RWE Supply & Trading Siemens AG Statkraft Markets Stadtwerke Schwäbisch Hall tado Trianel TWL Technische Werke Ludwigshafen Venios Younicos Konzeption und Organisation: WirtschaftsWoche Konferenz 25. und 26. November 2014, Berlin

2 2 25. November 2014 ERSTER VERANSTALTUNGSTAG PROGRAMM Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen ICE BREAKER WALL SESSION Der perfekte Start zum erfolgreichen Networking: Sehen Sie, wer vor Ort ist, welches Gesicht zu welchem Namen gehört und wen welche e Themen beschäftigen Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden des 1. Konferenztages Dr. Christoph Riechmann, Director Energy Practice, Frontier Economics Limited, Köln PODIUMSDISKUSSION Der Markt fordert Flexibilität, aber die kommerziellen Anreize fehlen Wie kann das Dilemma gelöst werden? Dr. Patrick Graichen Dr. Marco Nicolosi, Geschäftsführer, Connect Energy Economics GmbH, Berlin MinDir Dr. Urban Rid Der Bedarf an Flexibilität im Marktsystem & die Entwicklung der Märkte für Flexibilität KEYNOTE Energiewende in Deutschland: Flexibilisierung als Schlüssel! Aber welche Anreize und Möglichkeiten zur Mobilisierung neuer Flexibilitäten im Strommarkt gibt es? Dr. Christoph Riechmann Martin W. Schrenk, Leiter Energiehandel, Currenta GmbH & Co. OHG, Leverkusen Dr. Thomas Unnerstall, Vorstand, N-ERGIE AG, Nürnberg MinDir Dr. Urban Rid, Abteilungsleiter III-Energiepolitik, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), Berlin Claus Urbanke, Head of Origination & Market Development, Statkraft Markets GmbH, Düsseldorf IMPULSREFERAT Flexibilität als Kern eines neuen Strommarktdesigns setzt die Politik die richtigen Impulse? Dr. Patrick Graichen, Direktor, Agora Energiewende, Berlin STUDIE Ergebnisse und Schlüsse aus der IEA-Studie Wind, Sun and the Economics of Flexible Power Systems Simon Müller, Renewable Energy Division, International Energy Agency (IEA), Paris Frankreich (Termin vorgemerkt) Fragen und Diskussionen Pause mit Kaffee und Tee Gemeinsames Mittagessen Flexibilität ins System bringen Die Chance wieder Vorreiter der Branche zu werden Malte Knizia, Leiter Marktanalyse, Energiewirtschaft und Projektentwicklung, E.ON Deutschland/ E.ON SE, Düsseldorf Flexibilisierung von konventionellen Kraftwerken: Wie muss der Kraftwerkspark der Zukunft aussehen? Martin Keiner, Head of Commercial Asset Optimisation CE, RWE Supply & Trading GmbH, Essen Medienpartner

3 PRAXISBERICHT Wie flexibel und wirtschaftlich sind KWK-Anlagen in der Praxis? Johannes van Bergen, Sprecher der Geschäftsführung, Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH Optionen für die Vermarktung von Flexibilitäten: Day-Ahead-markt, Regelenergie, Intraday & Co. Wo gibt es die meisten Erlöse? Patrick Koch, Head of Origination, Statkraft Markets GmbH, Düsseldorf Pause mit Kaffee und Tee Virtuelle Kraftwerke als vollwertiger Ersatz für konventionelle Kraftwerke: Wo stehen wir bei dieser Vision? Flexibilität gewinnt: Virtuelle Kraftwerke zur Integration, Flexibilisierung und Optimierung dezentraler Einheiten Das VKW zwischen Modebegriff und Allheilmittel Ein Versuch der Begriffsbestimmung Konventionell vs. grün Ist die Farbe des Stroms wirklich entscheidend für den Nutzen eines virtuellen Kraftwerks? VKW für EVU alle reden davon. Brauche ich das auch? Industrie 2.0 Vom Erzeuger zum Prosumer. Erhöhte Anforderungen an das VKW Annette Keil, Leiterin Vertrieb, Energy2market GmbH, Leipzig Virtuelle Kraftwerke als Geschäftsmodell auch für Energieversorger! Instrumente zur Flexibilisierung Was ist nötig, was ist möglich? Beitrag Intelligente Netze zur Flexibilisierung: Sie sind das Rückgrat der Energiewende! Erfahrungen aus dem Forschungsprojekt IRENE Das wirtschaftliche Potenzial smarter Netzelemente Vom Allgäu in die ganze Republik? Ist das Modell übertragbar? Bernhard Rindt, Geschäftsführer, egrid applications & consulting GmbH, Kempten Flexibilität des Stromsystems: Ohne Speicher keine Chance oder schon überholtes Modell? Technology-Update: Batterie-Speichertechnologien im Realitätscheck Was tut sich in den Laboren weltweit? Welche Technologie ist wirtschaftlich? Wie sieht es aus mit der Sicherheit? Dr. Andreas Gutsch, Koordinator Competence E, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe Potenzial von Speichersystemen Wieviel Flexibilität können sie dem Energiesystem geben? Clemens Triebel, Mitglied des Vorstandes, Younicos AG, Berlin Fragen und Diskussion Ende des ersten Konferenztages Nicht alles besprochen? Dann haben Sie beim anschließenden Umtrunk Gelegenheit, sich mit den Referenten und Kollegen auszutauschen. Burkhard Steinhausen, Leiter Marktentwicklung Erneuerbare Energien, Trianel GmbH, Aachen

4 4 26. November 2014 ZWEITER VERANSTALTUNGSTAG Begrüßung durch den Vorsitzenden des 2. Konferenztages Demand Response - Ein Bericht aus der Praxis Dr. Norbert Schwieters, Partner, Global EU&M Leader, PricewaterhouseCoopers AG WPG (PwC), Düsseldorf Thomas Schulz, Mitglied des Vorstandes, Entelios AG, München Die Energiewirtschaft braucht Innovation Sonst übernehmen andere den Markt! Flexibilität: was die Deutsche Energiewirtschaft vom Silicon Valley lernen kann Integration von Erneuerbarer Energien: Flexibilität durch Erzeugung kam zuerst jetzt kommt die Lastverschiebung: Full Service Demand-Side-Management Jochen Schwill, Geschäftsführer, Next Kraftwerke GmbH, Köln Uli Huener, Innovationsmanagement, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Köln Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen IDEENSCHMIEDE Innovation aus Deutschland Start-ups präsentieren Ihre Ideen! a) tado - Smart Thermostat: bringt alte Heizungen ins 21. Jahrhundert und ermöglicht effiziente Wärmedienstleistungen, anstatt einfach Gas zu verkaufen Christian Deilmann, Gründer & CEO, tado GmbH, München Flexibilität neu gedacht: Das Produkt als Speicher Dr. Christof Bauer, Leiter Energiepolitik und Energiestrategie, Evonik Industries AG, Hanau Der einfachste Weg für Industrieunternehmen, Kostenvorteile aus ihrer Anlagen-Flexibilität zu generieren b) Neue Flexibilität im Verteilnetz Wie Netzüberwachung die Investitions- und Betriebskosten senkt und neue Geschäftsmodelle vorbereitet Steffen Funck, Mitglied der Geschäftsleitung, Venios GmbH, Frankfurt am Main Dr. Christoph Jansen, Serviceline Manager Energy Performance Management, Siemens AG, Erlangen Power-to-heat Praxisbericht Welche Gründe sprechen für ein Power-to-heat-Projekt? Die Anlage im Betrieb: Was Sie für Ihr Power-to-heat- Projekt lernen können! Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Optimierung des Verbrauchs Welchen Beitrag kann die Industrie leisten? Flexibilität als Baustein strategischer Energiebeschaffung Andreas Bach, Leiter Fernheizkraftwerk, TWL Technische Werke Ludwigshafen AG, Ludwigshafen Fragen und Diskussion Ende der Konferenz Matthias Wendel, Geschäftsführer, DONG Energy Markets GmbH, Hamburg

5 5 Flexibilität als Notwendigkeit und Produkt Mit dem zunehmenden Beitrag volatil eingespeister Stromerzeugung aus erneuerbaren Energieträgern steigt die Herausforderung an deren Integration in das Energiesystem. Das Zauberwort hierfür heißt: Flexibilität! Entlang der ganzen Wertschöpfungskette kann durch Flexibilisierung der Integrationsprozess gelingen. Die Möglichkeiten sind vielfältig: flexible Erzeugung und systemoptimierte Erneuerbare, Last-Management, Netzum- und -ausbau sowie Speicherlösungen. Der Wettbewerb hat begonnen und Energieerzeuger, Industrieunternehmen und Investoren sind auf der Suche nach wirtschaftlichen Lösungen und Geschäftsmodellen. Durch Virtuelle Kraftwerke, Modularität der Technologien, Contracting-Modelle und Speicheroptionen ergeben sich neue Vermarktungspotenziale und Geschäftsmodelle. Diese werden im Rahmen der Konferenz anhand aktueller Studien und innovativen Praxisbeispiele vorgestellt und diskutiert. Steigern auch Sie Ihre Erlöse, indem Sie Ihr eigenes Erzeugungsportfolio und Ihren Energiebezug optimieren und über neue Lösungen am Markt aktiv werden! Aussteller DONG Energy ist einer der führenden Energiekonzerne Nordeuropas. Wir beschaffen, produzieren, handeln und vertreiben Energie sowie energienahe Produkte im Norden Europas. DONG Energy beschäftigt rund Mitarbeiter. Der Hauptsitz ist in Dänemark. Im Jahr 2013 betrugen die Umsatzerlöse 9,8 Milliarden Euro. Weitere Informationen finden Sie auf DONG Energy Markets GmbH, Von-der-Smissen-Straße 9, Hamburg Als Europas führende Stadtwerke-Kooperation mit über 100 Gesellschaftern und Partnern, erschließt Trianel mit und für Stadtwerke vielfältige Chancen durch innovative Konzepte entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Ideen. Gemeinsam. Umsetzen. Das ist der verbindende Slogan. Das Tätigkeitsspektrum reicht von der Energieerzeugung in hocheffizienten Kraftwerken über den Energiehandel mit eigenem Trading Floor bis zur Entwicklung einer breiten Palette von Beschaffungs- und Vertriebslösungen. Trianel GmbH, Krefelder Straße 203, Aachen Unternehmenspräsenz Die Energy2market GmbH wurde 2009 in Leipzig gegründet und bündelt in ihrem Vermarktungsportfolio aktuell ca MW Erzeugungsleistung aus PV, Wind, Biomasse, Wasser und KWK. e2m identifiziert, bündelt, überwacht, regelt, vermarktet und optimiert Energie und Flexibilität von Erzeugern und Verbrauchern über sein virtuelles Verbundkraftwerk. Als Komplettanbieter für Regelenergie ist e2m als einziger reiner Erzeugerpool in der Lage, dezentrale Anlagen in die Märkte für PRL, SRL und MRL zu integrieren. Energy2market GmbH, Weißenfelser Straße 84, Leipzig Treffen Sie auf der Konferenz: Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsleitung, Direktoren sowie Fachund Führungskräfte der Bereiche: Energiewirtschaft Unternehmensplanung und -entwicklung Energieerzeugung Kraftwerksbau, -(einsatz)planung und -betrieb Kraft-Wärme-Kopplung Erneuerbare Energien Last-Management Produktion Energiehandel/-beschaffung Portfoliomanagement Projektplanung Vertrieb/Marketing Asset Management von EVU/Stadtwerken Kraftwerksbetreibern Energiehändlern Industrieunternehmen Anlagenherstellern und -betreibern Energieversorgungsund -dienstleistungsunternehmen sowie Rechts- und Unternehmensberatungen Investoren mit dem Fokus Energiewirtschaft Infoline +49 (0)2 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen gerne weiter. Kundenberatung und Anmeldung: Ralf Ernst, Kundenberatung/Vertrieb Inhalt und Konzeption: Nicola Csepella, Senior-Konferenzmanagerin Sponsoring & Ausstellung Präsentieren Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen punktgenau vor Ihrer Zielgruppe! Für nähere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung: Galina Schaefer, Sales-Managerin Tel.: +49 (0)2 11/

6 Ihr persönlicher Anmeldecode Anmeldung und Information Fax: +49 (0)2 11/ Telefon: +49 (0)2 11/ [Ralf Ernst] Post: EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf Internet: Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausen getränken und Abendessen pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rech nung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung.Die Stor nie rung (nur schrift lich) ist bis 14 Tage vor Ver an stal tungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor nie rung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzep tieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE und die Handelsblatt GmbH verwenden die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmer kontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Wirt schafts Woche -/EUROFORUM-Konferenz vor. Änderungen vorbehal ten. Ihr Tagungshotel. Am ersten Veranstaltungstag lädt Sie das Sofitel Berlin Kurfürstendamm herzlich zu einem Umtrunk ein. Flexibilisierung in der Energiewirtschaft Flexibilisierung als Produkt: Geschäftsmodelle für Energieversorger und industrielle Verbraucher WirtschaftsWoche Konferenz 25. und 26. November 2014 Sofitel Berlin Kurfürstendamm Augsburger Straße 41, Berlin, Tel. +49 (30) Jetzt schnell und bequem online anmelden! oder ausfüllen und faxen an: 02 11/ Wirtschaftswoche Konferenz, 25. und 26. November 2014, Berlin Name Position/Abteilung Ja, ich/wir nehme(n) teil zum Preis von 2.249,- [P M012] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 399,- zzgl. MwSt. (erhältlich ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung) [P M700] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Telefon Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Fax Geburtsjahr Branche Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gern telefonisch auf: 0211/ ] Anmeldung erfolgt durch Datum, Unterschrift

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