Preise und Löhne. Ein Kaufkraftvergleich rund um die Welt

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1 Preise und Löhne Wealth Management Research Update der Ausgabe 2009 August 2010 Ein Kaufkraftvergleich rund um die Welt Preisvergleich Oslo, Zürich und Genf erneut am teuersten Lohnniveau Höchstes Lohnniveau in der Schweiz, Dänemark und Norwegen Binnenkaufkraft Zürich, Sydney und Miami mit höchster Kaufkraft (der Löhne) ab

2 Städte (Länder) A Amsterdam (Niederlande) Athen (Griechenland) Auckland (Neuseeland) B Bangkok (Thailand) Barcelona (Spanien) Beijing (China) Berlin (Deutschland) Bogotá (Kolumbien) Bratislava ( Slowakei) Brüssel (Belgien) Budapest (Ungarn) Buenos Aires (Argentinien) Bukarest (Rumänien) C Caracas (Venezuela) Chicago (USA) D Delhi (New Delhi, Indien) Doha (Katar) Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) Dublin (Irland) F Frankfurt (Deutschland) G Genf (Schweiz) H Helsinki ( Finnland) Hongkong (China) I Istanbul (Türkei) J Jakarta (Indonesien) Johannesburg (Südafrika) K Kairo (Ägypten) Kiew (Ukraine) Kopenhagen (Dänemark) Kuala Lumpur (Malaysia) L Lima (Peru) Lissabon (Portugal) Ljubljana (Slowenien) London (Grossbritannien) Los Angeles (USA) Luxemburg (Luxemburg) Lyon (Frankreich) M Madrid (Spanien) Mailand (Italien) Manama (Bahrain) Manila (Philippinen) Mexiko (Mexiko) Miami (USA) Montreal (Kanada) Moskau (Russland) Mumbai (Bombay, Indien) München (Deutschland) N Nairobi (Kenya) New York (USA) Nikosia (Zypern) O Oslo (Norwegen) P Paris (Frankreich) Prag (Tschechische Republik) R Riga (Lettland) Rio de Janeiro (Brasilien) Rom (Italien) S Santiago de Chile (Chile) São Paulo (Brasilien) Seoul (Korea) Shanghai (China) Singapur (Singapur) Sofia (Bulgarien) Stockholm (Schweden) Sydney (Australien) T Taipeh (Taiwan) Tallinn (Estland) Tel Aviv (Israel) Tokio (Japan) Toronto (Kanada) V Vilnius (Litauen) W Warschau (Polen) Wien (Österreich) Z Zürich (Schweiz) 2 Preise und Löhne Update August 2010

3 Preise und Löhne Ein Kaufkraftvergleich rund um die Welt Update August 2010 Die Publikation der Ausgabe «Preise und Löhne Ein Kaufkraftvergleich rund um die Welt 2009» liegt nun bereits über ein Jahr zurück. Aufgrund des grossen Interesses und der häufigen Anfragen entschieden wir uns auch dieses Jahr, ein Update des Preis- und Lohnvergleiches der 73 Weltstädte durchzuführen. Dies erscheint umso sinnvoller, wenn wir uns die Veränderungen auf den Währungsmärkten wie auch die unterschiedlichen Veränderungen der Inflationsraten vor Augen führen. So ist beispielsweise der kolumbianische Peso (COP) im Vergleich zum Euro (EUR) rund 35 Prozent gestiegen und der Schweizer Franken (CHF) hat über das vergangene Jahr gegenüber dem Euro stark an Wert gewonnen. Doch nicht nur Wechselkurse haben einen direkten Einfluss auf das relative Preis- und Lohnniveau der einzelnen Städte, die Inflationsrate spielt ebenfalls eine grosse Rolle bei der Bewertung. So weist Venezuela eine Inflationsrate von über 40 Prozent seit der Datenerhebung 2009 auf, während andere Länder, wie die Niederlande oder Japan, kaum Veränderungen gegenüber dem Vorjahr aufzeigen. Aus diesen Gründen wurde ein Update der wichtigsten Indizes (Preis-, Lohn- und Kaufkraftindex) erstellt, ohne jedoch in den einzelnen Städten eine Neuerhebung der Daten durchzuführen. Diese ist erst wieder im Frühjahr 2012 geplant. Methodik In unserer Ausgabe 2009 wurden einheitliche Preis- und Lohnumfragen in 73 Städten weltweit durchgeführt. Die Erhebungen wurden jeweils durch mehrere unabhängige Personen vorgenommen. Der Fragebogen setzte sich aus 122 Gütern und Dienstleistungen sowie aus 112 Fragen zu Löhnen, Lohnabzügen und Arbeitszeiten von 15 verschiedenen Berufen zusammen. Insgesamt flossen durch diese Befragung über Daten in die Auswertung. Da der von uns zusammengestellte Warenkorb nur eine limitierte Auswahl an Gütern und Dienstleistungen umfasst, wurden die einzelnen Komponenten an ihr jeweiliges Gewicht im europäischen Konsumentenpreisindex angepasst. Die Gewichtung der unterschiedlichen Artikel des Warenkorbs wurde so gestaltet, dass die Summe aller Preise in etwa dem Monatsverbrauch einer dreiköpfigen europäischen Familie entspricht. Für die Berechnung des durchschnittlichen Lohnniveaus pro Stadt wurde ein gewichteter Mittelwert aus den Löhnen der 15 verschiedenen Berufe berechnet. Das verwendete Gewichtungsschema wurde global möglichst repräsentativ gestaltet, kann aber in einzelnen Städten durchaus stärker davon abweichen. Bei der Interpretation der Ergebnisse sind einige Punkte zu beachten: Alle erhobenen Preise mussten in eine einheitliche Währung umgerechnet werden, weshalb die ausgewiesenen Resultate von Wechselkurschwankungen an den Devisenmärkten abhängig sind. Die Anfang 2009 erhobenen Preis- und Lohnangaben wurden für dieses Update mit der aufgelaufenen Inflation (März 2009 bis Juni 2010) multipliziert und zu aktuellen Wechselkursen in die Basiswährung Euro umgerechnet. Um den Effekt von starken täglichen Kursschwankungen zu minimieren, wurde für dieses Update der durchschnittliche Devisenkurs von Juni bis Juli 2010 verwendet (siehe Liste der verwendeten Wechselkurse Seite 7). Neben Wechselkursen und Inflation wurde für die Berechnung des Lohnindexes zusätzlich der Umstand berücksichtigt, dass ein gewisser Teil des Wirtschaftswachstums durch Veränderungen in der Arbeitsproduktivität bedingt ist und in Form von Reallohnanpassungen an die Mitarbeitenden weitergegeben wurde (dazu wurde das reale BIP-Wachstum mit dem Faktor 0,5 gewichtet und ebenfalls in die Berechnung miteinbezogen). Preise und Löhne Update August

4 Weiterhin hohes Preisniveau in Oslo, Zürich und Genf Die Städte Oslo, Zürich und Genf gehören nach wie vor zu den teuersten der von uns untersuchten Städte. Unter Berücksichtigung der Mieten gehören New York, Oslo und Genf weiterhin zu den Städten mit den höchsten Lebenshaltungskosten. Auckland und Sydney rutschen aufgrund einer sehr starken Aufwertung des neuseeländischen Dollars (NZD) gegenüber dem Euro (+ 37 Prozent) respektive des australischen Dollars (AUD) gegenüber dem Euro (+36 Prozent) um beinahe 20 Plätze nach oben und erreichen somit das vordere Drittel der teuersten Städte der Welt. Ähnlich starke Wechselkursaufwertungen im Vergleich zum Euro können beim südafrikanischen Rand (ZAR; +37 Prozent), der indonesischen Rupiah (IDR; +35 Prozent) und dem kanadischen Dollar (CAD; +27 Prozent) festgestellt werden. Aufgrund der ebenfalls höher ausgefallenen Inflationsraten verschoben sich dadurch die Städte Johannesburg, Jakarta, Montreal und Toronto jeweils rund 20 Plätze nach oben, wodurch Montreal und Toronto nun zu den teuersten zehn Städten gehören. Preisgefälle in Europa verkleinert sich Das Preisgefälle zwischen West- und Osteuropa verkleinerte sich von rund 35 Prozent Anfang 2009 auf rund 26 Prozent unabhängig davon, ob die Miete miteinbezogen wird oder nicht. In etwa gleiche Verhältnisse können bei der Betrachtung von Nord- und Südamerika festgestellt werden: In Südamerika ist unser Warenkorb rund 23 Prozent (exklusive Miete) respektive 32 Prozent (inklusive Miete) günstiger zu erwerben als in den nordamerikanischen Städten, wobei erwähnt werden muss, dass sich dieses Preisgefälle im Vergleich zum ersten Quartal 2009 kaum merklich verändert hat. Der Platzverlust Venezuelas in unserer Rangliste (siehe unten) wird durch die Städte São Paulo, Rio de Janeiro und Bogotá mit Wechselkursaufwertungen von 35 Prozent (brasilianischer Real, BRL) respektive 36 Prozent (kolumbianischer Peso, COP) gegenüber dem Euro wieder wettgemacht. Venezuelas Wechselkurs stark abgewertet Caracas verzeichnet weiterhin eine starke Inflation und erreicht seit unserer letzten Erhebung die stärkste Veränderung aller von uns untersuchten Städte mit +40 Prozent. Demgegenüber steht jedoch eine Abwertung des venezolanischen Bolivar von beinahe 50 Prozent (gegenüber dem US-Dollar). Diese starke Abwertung bewirkt einen Abstieg Caracas in unserer Preisrangliste von über 30 Plätzen. Methodik Kosten eines nach westeuropäischen Verbrauchs gewohnheiten gewichteten Warenkorbs mit 122 Gütern und Dienstleistungen. 1 Reihenfolge entsprechend der Indexhöhe (Preisniveau ohne Miete) Preisniveau Städte 1 ohne Miete Zürich = 100 mit Miete Zürich = 100 Oslo Zürich Genf Tokio Kopenhagen New York Stockholm Toronto Montreal London Singapur Sydney Helsinki Paris Wien Dubai Los Angeles München Luxemburg Istanbul Frankfurt São Paulo Dublin Rom Tel Aviv Auckland Chicago Lyon Brüssel Barcelona Rio de Janeiro Hongkong Miami Madrid Amsterdam Berlin Mailand Seoul Athen Nikosia Lissabon Bangkok Taipeh Moskau Johannesburg Doha Shanghai Jakarta Caracas Ljubljana Bogotá Warschau Manama Budapest Prag Beijing Riga Kiew Bratislava Lima Tallinn Santiago de Chile Vilnius Mexiko Buenos Aires Sofia Kairo Nairobi Kuala Lumpur Delhi Bukarest Manila Mumbai Preise und Löhne Update August 2010

5 Schweiz und Dänemark: Lohn bleibt hoch Wer viel verdienen will, sollte die Städte Zürich, Kopenhagen und Genf weiterhin als Arbeitsort in Betracht ziehen. Unabhängig davon, ob Netto- oder Bruttolöhne angeschaut werden, steht die Schweiz eindeutig an der Spitze im internationalen Vergleich. Auffällig ist auch, dass in der Schweiz die Abgabenlast verhältnismässig niedrig ausfällt. So sind beispielsweise die Bruttolöhne in Kopenhagen gleich hoch wie in Zürich, während der Nettolohn rund 30 Prozent niedriger ausfällt. Die Stadt Sydney hat am meisten Plätze aufgeholt. Dank der bereits erwähnten Aufwertung des australischen Dollar (AUD) gegenüber dem Euro rutscht Sydney von Platz 20 auf Platz 6 in der Rangliste. Ebenfalls von einer Wechselkursaufwertung profitiert hat Stockholm: Belegte Stockholm 2009 noch Platz 17, befindet sich die Stadt heute dank einer rund 17prozentigen Aufwertung der schwedischen Krone (SEK) bereits auf Platz 8 beim Bruttolohn. Schlechter Abgeschnitten hat unter anderem Irland mit einer Inflationsrate von 2,2 Prozent und einer Veränderung des Bruttoinlandprodukts (BIP) von rund 5 Prozent. Diese negativen Zahlen befördern Dublin um 9 Plätze nach unten. Grösstes BIP-Wachstum in China und Taiwan Die grössten Wachstumsraten des Bruttoinlandproduktes verzeichneten China (+10,7 Prozent) und Taiwan (+9,1 Prozent). Allerdings verschieben sich trotz zusätzlicher Aufwertung der Wechselkurse gegenüber dem Euro (CNY +5 Prozent; TWD +10,9 Prozent) wie auch positiver Inflationsraten (China +1,6 Prozent; Taiwan +2,3 Prozent) die Städte Hongkong (1 Platz nach hinten), Shanghai (1 Platz nach hinten), Beijing (1 Platz nach vorne) und Taipeh (2 Plätze nach hinten) kaum merklich. Methodik Grundlage dieser Berechnungen sind Angaben über Löhne, Sozialabgaben und Arbeitszeiten für 15 weltweit verbreitete Berufe; netto nach Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen. Bei der Berechnung des Lohnindexes haben wir neben Wechselkursen und Inflation auch den Umstand berücksichtigt, dass ein gewisser Teil des Wirtschaftswachstums durch Produktivitätsverbesserungen bedingt ist und in Form von Reallohnwachstum an die Mitarbeiter weitergegeben wurde (BIP-Wachstum wurde mit 0.5 gewichtet). 1 Reihenfolge entsprechend der Indexhöhe brutto Lohnniveau Villes¹ brutto Zurich = 100 netto Zurich = 100 Zurich Copenhague Genève Oslo New York Sydney Los Angeles Stockholm Munich Luxembourg Chicago Miami Toronto Francfort Bruxelles Montréal Tokyo Helsinki Dublin Londres Amsterdam Berlin Vienne Paris Lyon Milan Nicosie Auckland Madrid Barcelona Rome Athènes Tel-Aviv Lissabon Ljubljana Dubai Séoul Hong-Kong Johannesburg São Paulo Taipei Moscou Singapour Rio de Janeiro Istambul Manama Prague Tallinn Varsovie Bogota Budapest Bratislava Vilnius Doha Riga Lima Kuala Lumpur Santiago Buenos-Aires Shanghai Bucarest Caracas Pékin Sofia Bangkok Kiev Caire Mexico Delhi Nairobi Jakarta Manille Mumbai Preise und Löhne Update August

6 Relation von Lohn- und Preisniveau Kann sich eine Person, die in der Schweiz lebt, mehr leisten als jemand in Indien? Um diese Frage beantworten zu können, setzen wir die vorangehenden Ranglisten zu Preis- und Lohnniveau zueinander in Beziehung und erhalten die Kaufkraft in den jeweiligen Ländern (ohne Miete), was uns einen besseren direkten Vergleich der untersuchten Länder ermöglicht. Verdeutlicht wird dies, wenn wir uns erneut die Rangliste des Lohnniveaus anschauen: Oslo und Stockholm belegen in der Rangliste der Nettolöhne Platz 6 respektive 14, haben aber eine um jeweils 30 Prozent niedrigere effektive Kaufkraft als Zürich aufgrund des höheren Preisniveaus und belegen somit lediglich die Plätze 26 respektive 23. Kaum Veränderungen erkennbar Die Kaufkraft der einzelnen Städte hat sich seit letztem Jahr kaum merklich verändert. Bei Betrachtung der Nettostundenlöhne kann festgestellt werden, dass die Abstände zu Zürich seit Anfang 2009 vor allem bei den Städten Doha (2,7 Prozent), Dublin (2,8 Prozent) und Riga (2.8 Prozent) grösser wurden. Kleiner wurden die Abstände vor allem bei Hongkong (2,5 Prozent) und Taipeh (2,3 Prozent). Interessant ist allerdings die Betrachtung der Unterschiede zwischen Brutto- und Nettolohn. So befindet sich beispielsweise Kopenhagen in Bezug auf den Bruttolohn als einzige Stadt über Zürich, während sie nach Abzug von Steuern und Sozialleistungen lediglich an 17ter Stelle steht. Bei einem Vergleich von West- und Osteuropa wie auch Nord- und Südamerika fällt auf, dass sich diese in Bezug auf Brutto- wie auch Nettolöhne stark voneinander unterscheiden. Während Westeuropas und Nordamerikas Kaufkraft im Vergleich zu Zürich (=100) durchschnittlich bei 78 respektive 89 Prozent liegt, beträgt diese bei Osteuropa wie auch Südamerika lediglich 34 beziehungsweise 30 Prozent. Hinweis Beim Kaufkraftvergleich ist zu beachten, dass einheimische Arbeitskräfte, auf die sich unsere Lohnangaben beziehen, beispielsweise in den asiatischen oder afrikanischen Städten ihren Warenkorb oft wesentlich anders zusammenstellen würden, als dies Europäer oder Nordamerikaner tun. Besonders ins Gewicht fallen generell teure Importprodukte, die in Schwellenländern kaum weniger kosten als in Westeuropa oder Nordamerika. 1 Brutto- bzw. Nettostundenlöhne dividiert durch Kosten des Gesamtwaren korbes ohne Miete 2 Netto-Jahreseinkommen dividiert durch Kosten des Gesamtwarenkorbes ohne Miete 3 Reihenfolge entsprechend der Indexhöhe nach Stundenlohn netto Binnenkaufkraft Stundenlohn 1 brutto Zürich = 100 Stundenlohn 1 netto Zürich = 100 Jahreseinkommen 2 netto Zürich = 100 Städte 3 Zürich 100,0 100,0 100,0 Sydney 96,9 99,2 90,9 Miami 95,0 94,9 95,3 Los Angeles 97,1 94,8 94,5 Luxemburg 86,4 94,3 88,3 Dublin 82,5 93,5 88,0 Genf 97,7 91,1 87,8 New York 93,7 90,5 93,6 Chicago 91,7 87,1 83,1 Nikosia 71,4 84,9 75,1 Montreal 79,2 80,4 78,5 Berlin 86,5 79,9 71,7 Brüssel 90,6 79,7 71,0 Toronto 77,6 77,6 75,3 Helsinki 78,3 77,4 71,0 London 75,2 77,3 70,9 Kopenhagen 106,8 76,9 67,4 Amsterdam 88,1 76,4 70,1 Frankfurt 86,0 75,6 68,3 München 88,2 75,0 67,0 Lyon 74,3 74,9 61,8 Tokio 68,3 74,0 77,3 Stockholm 79,5 73,3 68,2 Wien 71,5 70,8 64,6 Madrid 62,6 69,1 60,6 Oslo 79,4 68,8 63,8 Mailand 74,4 68,6 64,1 Paris 68,8 67,8 57,2 Barcelona 60,5 65,5 60,8 Auckland 60,8 64,2 64,5 Lissabon 56,4 59,4 55,8 Dubai 42,3 56,5 61,8 Athen 57,1 56,5 53,6 Tel Aviv 49,6 54,8 55,2 Taipeh 46,9 54,3 57,6 Manama 40,2 51,5 57,8 Hongkong 41,0 49,8 57,3 Ljubljana 61,7 49,4 48,0 Moskau 43,5 49,3 45,3 Johannesburg 49,0 49,2 49,2 Rom 53,6 48,9 45,5 Seoul 46,5 47,8 55,2 Tallinn 40,5 43,1 39,8 São Paulo 37,3 41,7 39,3 Prag 39,8 41,6 40,0 Rio de Janeiro 34,8 35,6 34,6 Kuala Lumpur 31,6 35,5 37,8 Doha 26,3 35,2 42,2 Singapur 31,2 35,2 38,0 Bratislava 32,8 35,0 34,0 Warschau 36,3 34,8 32,2 Bogotá 30,6 34,7 31,9 Buenos Aires 28,9 31,9 32,6 Vilnius 33,8 31,4 28,8 Lima 28,6 30,4 31,2 Santiago de Chile 27,7 30,3 34,0 Riga 29,4 29,8 28,1 Bukarest 30,0 29,2 26,2 Istanbul 28,8 28,8 31,9 Budapest 31,3 26,1 25,9 Caracas 20,0 24,4 21,2 Shanghai 23,2 24,1 24,3 Sofia 23,4 23,4 23,5 Beijing 21,4 22,9 23,4 Kairo 21,4 22,4 26,1 Bangkok 17,0 21,6 24,0 Kiew 19,0 20,7 20,3 Delhi 17,6 20,4 22,5 Mexiko 15,8 18,6 21,8 Mumbai 15,6 18,4 21,0 Manila 15,0 17,1 17,4 Nairobi 15,5 16,2 16,5 Jakarta 11,6 13,5 14,7 6 Preise und Löhne Update August 2010

7 Euro erleidet einen Rückschlag Da Wechselkurse teils enormen Schwankungen unterliegen, sind Wechselkursänderungen in vielen Fällen ausschlaggebend für grössere Verschiebungen in unseren Ranglisten. Aufgrund der Euro-Abwertung bis Anfang Juni gegenüber dem US-Dollar konnten die meisten Währungen Aufwertungen gegenüber den Euroländern erzielen. Während letztes Jahr hauptsächlich Entwicklungsländer aufgrund der Wirtschaftskrise stark unter Abwertungsdruck standen, verzeichnen diese zurzeit die grössten Aufwertungen: Der kolumbianische Peso (COP) wie auch der südafrikanische Rand (ZAR) stiegen jeweils um rund 36 Prozent und der brasilianische Real (BRL) um 35 Prozent. Die mit Abstand grösste und beinahe einzige Abwertung gegenüber dem Euro (siehe auch Abschnitt Preisniveau) erlitt der venezolanische Bolivar (VEF) mit einem Wertverlust von beinahe 50 Prozent. Renminbi vom US-Dollar losgelöst Nachdem der chinesische Renminbi (CNY) zwischenzeitlich fest an den US-Dollar (USD) gekoppelt war, wurde diese Dollar- Anbindung Mitte Juni 2010 von der chinesischen Regierung gelockert. Bis Anfang Juli 2010 legte der CNY gegenüber dem USD an Wert zu, stabilisierte sich dann aber auf einem Wechselkurs von USDCNY 0,147 (+0,76 Prozent). Durch diese nur leichte Veränderung wie auch die kaum veränderte Inflationsrate (+1,7 Prozent) haben sich das Preis- wie auch das Lohnniveau der Städte Beijing und Shanghai nur wenig gegenüber dem Vorjahr verändert. Trotz Finanzkrise nicht nur BIP-Verluste Trotz der Finanzkrise und der dadurch verursachten Rezession seit der Ausgabe 2009 verzeichnet die Hälfte aller untersuchten Städte ein positives BIP-Wachstum. An der Spitze befinden sich die Länder China (+10,7 Prozent), Taiwan (+9,1 Prozent) und Indien (+7,4 Prozent). Den stärksten Einbruch erlitten Lettland ( 16,8 Prozent), Litauen ( 12,1 Prozent) und Katar ( 11,2 Prozent). 1 Durchschnittliche Wechselkurse Juni/Juli 2010 Quelle: Bloomberg Verwendete Wechselkurse 1 Städte ISO-Code USD/LW EUR/LW CHF/LW Amsterdam EUR 1 1,252 1,000 1,362 Athen EUR 1 1,252 1,000 1,362 Auckland NZD 1 0,704 0,562 0,766 Bangkok THB 1 0,031 0,025 0,034 Barcelona EUR 1 1,252 1,000 1,362 Beijing CNY 1 0,147 0,118 0,160 Berlin EUR 1 1,252 1,000 1,362 Bogotá COP 100 0,053 0,042 0,057 Bratislava EUR 1 1,252 1,000 1,362 Brüssel EUR 1 1,252 1,000 1,362 Budapest HUF 100 0,443 0,354 0,482 Buenos Aires ARS 1 0,254 0,203 0,277 Bukarest RON 1 0,295 0,235 0,320 Caracas VEF 1 0,233 0,186 0,254 Chicago USD 1 1,000 0,799 1,089 Delhi INR 1 0,021 0,017 0,023 Doha QAR 1 0,275 0,220 0,299 Dubai AED 1 0,272 0,218 0,296 Dublin EUR 1 1,252 1,000 1,362 Frankfurt EUR 1 1,252 1,000 1,362 Genf CHF 1 0,920 0,734 1,000 Helsinki EUR 1 1,252 1,000 1,362 Hongkong HKD 1 0,129 0,103 0,140 Istanbul TRY 1 0,642 0,513 0,699 Jakarta IDR ,110 0,088 0,120 Johannesburg ZAR 1 0,132 0,105 0,143 Kairo EGP 1 0,176 0,141 0,192 Kiew UAH 1 0,126 0,101 0,138 Kopenhagen DKK 1 0,168 0,134 0,183 Kuala Lumpur MYR 1 0,309 0,247 0,337 Lima PEN 1 0,353 0,282 0,385 Lissabon EUR 1 1,252 1,000 1,362 Ljubljana EUR 1 1,252 1,000 1,362 London GBP 1 1,505 1,202 1,638 Los Angeles USD 1 1,000 0,799 1,089 Luxemburg EUR 1 1,252 1,000 1,362 Lyon EUR 1 1,252 1,000 1,362 Madrid EUR 1 1,252 1,000 1,362 Mailand EUR 1 1,252 1,000 1,362 Manama BHD 1 2,653 2,120 2,888 Manila PHP 1 0,022 0,017 0,024 Mexiko MXN 1 0,078 0,063 0,085 Miami USD 1 1,000 0,799 1,089 Montreal CAD 1 0,961 0,768 1,046 Moskau RUB 1 0,032 0,026 0,035 Mumbai INR 1 0,021 0,017 0,023 München EUR 1 1,252 1,000 1,362 Nairobi KES 100 1,232 0,986 1,343 New York USD 1 1,000 0,799 1,089 Nikosia EUR 1 1,252 1,000 1,362 Oslo NOK 1 0,157 0,126 0,171 Paris EUR 1 1,252 1,000 1,362 Prag CZK 1 0,049 0,039 0,053 Riga LVL 1 1,767 1,411 1,923 Rio de Janeiro BRL 1 0,559 0,447 0,609 Rom EUR 1 1,252 1,000 1,362 Santiago de Chile CLP 100 0,187 0,150 0,204 São Paulo BRL 1 0,559 0,447 0,609 Seoul KRW 100 0,083 0,066 0,090 Shanghai CNY 1 0,147 0,118 0,160 Singapur SGD 1 0,721 0,576 0,785 Sofia BGN 1 0,640 0,511 0,697 Stockholm SEK 1 0,131 0,105 0,143 Sydney AUD 1 0,866 0,692 0,943 Taipeh TWD 100 0,031 0,025 0,034 Tallinn EEK 1 0,080 0,064 0,087 Tel Aviv ILS 1 0,260 0,208 0,283 Tokio JPY 100 0,011 0,009 0,012 Toronto CAD 1 0,961 0,768 1,046 Vilnius LTL 1 0,363 0,290 0,395 Warschau PLN 1 0,306 0,245 0,333 Wien EUR 1 1,252 1,000 1,362 Zürich CHF 1 0,920 0,734 1,000 Preise und Löhne Update August

8 1 Durchschnitt März/April 09 gegenüber Durchschnitt Juni/Juli 10 2 Kumulierte Inflation. KPI-Vergleich von März 09 und Juni 10 3 BIP-Vergleich von Q4 08 und Q4 09 Quelle: Bloomberg Veränderung der Wechselkurse Stadt ISO- Code Veränderung zum EUR 1 Veränderung zum USD 1 Inflation in %² BIP- Veränderung in %³ Amsterdam EUR 0,00 4,19 0,24 2,41 Athen EUR 0,00 4,19 5,80 2,55 Auckland NZD 37,73 32,01 2,33 0,46 Bangkok THB 17,53 10,31 4,39 2,25 Barcelona EUR 0,00 4,19 2,96 3,06 Beijing CNY 4,97 0,77 1,69 10,70 Berlin EUR 0,00 4,19 1,21 2,21 Bogotá COP 35,87 28,53 2,53 2,39 Bratislava EUR 0,00 4,19 1,21 3,92 Brüssel EUR 0,00 4,19 2,73 0,79 Budapest HUF 7,59 3,08 7,85 4,57 Buenos Aires ARS 2,69 6,78 12,21 2,61 Bukarest RON 0,51 3,44 4,97 8,30 Caracas VEF 47,73 50,04 40,58 5,80 Chicago USD 4,47 0,00 2,28 0,19 Delhi INR 14,12 7,09 13,85 6,70 Doha QAR 4,53 0,12 2,73 13,93 Dubai AED 4,62 0,11 5,95 0,60 Dublin EUR 0,00 4,19 2,22 5,65 Frankfurt EUR 0,00 4,19 1,21 2,21 Genf CHF 10,77 6,10 1,66 0,18 Helsinki EUR 0,00 4,19 1,84 5,62 Hongkong HKD 3,74 0,38 1,69 10,70 Istanbul TRY 14,77 9,83 9,20 6,02 Jakarta IDR 35,23 29,42 4,89 5,43 Johannesburg ZAR 36,78 30,54 5,49 1,43 Kairo EGP 3,42 0,66 14,39 4,95 Kiew UAH 6,36 1,96 9,56 6,80 Kopenhagen DKK 0,21 3,91 2,12 2,88 Kuala Lumpur MYR 18,81 13,76 1,79 4,45 Lima PEN 17,20 11,83 1,28 6,33 Lissabon EUR 0,00 4,19 1,31 1,00 Ljubljana EUR 0,00 4,19 3,43 6,25 London GBP 10,68 5,98 4,37 2,87 Los Angeles USD 4,47 0,00 2,03 0,19 Luxemburg EUR 0,00 4,19 2,77 4,07 Lyon EUR 0,00 4,19 2,18 0,47 Madrid EUR 0,00 4,19 2,96 3,06 Mailand EUR 0,00 4,19 2,49 2,82 Manama BHD 4,48 0,02 1,91 5,38 Manila PHP 7,90 2,95 5,00 2,14 Mexiko MXN 20,33 15,15 3,94 2,27 Miami USD 4,47 0,00 0,82 0,19 Montreal CAD 26,68 21,30 1,93 0,19 Moskau RUB 17,52 11,58 7,76 3,80 Mumbai INR 14,12 7,09 13,85 6,70 München EUR 0,00 4,19 1,21 2,21 Nairobi KES 3,57 1,08 4,26 2,10 New York USD 4,47 0,00 2,45 0,19 Nikosia EUR 0,00 4,19 3,86 2,85 Oslo NOK 11,07 6,18 3,13 4,46 Paris EUR 0,00 4,19 2,18 0,47 Prag CZK 5,92 2,28 0,99 3,23 Riga LVL 0,06 4,27 2,81 16,83 Rio de Janeiro BRL 35,02 29,19 6,22 4,29 Rom EUR 0,00 4,19 2,49 2,82 Santiago de Chile CLP 16,09 10,86 1,13 2,15 São Paulo BRL 35,02 29,19 6,22 4,29 Seoul KRW 24,71 19,96 2,76 6,08 Shanghai CNY 4,97 0,77 1,69 10,70 Singapur SGD 15,27 10,30 2,11 3,77 Sofia BGN 0,05 4,16 3,24 5,00 Stockholm SEK 16,60 12,34 2,43 1,50 Sydney AUD 35,71 29,91 3,55 2,78 Taipeh TWD 13,02 7,28 2,29 9,06 Tallinn EEK 0,15 4,71 2,82 9,41 Tel Aviv ILS 12,78 8,17 3,83 1,62 Tokio JPY 12,08 12,26 0,99 1,10 Toronto CAD 26,68 21,30 1,93 0,19 Vilnius LTL 0,14 4,31 0,38 12,08 Warschau PLN 12,71 8,25 3,85 2,76 Wien EUR 0,00 4,19 1,95 1,68 Zürich CHF 10,77 6,10 1,66 0,18 8 Preise und Löhne Update August 2010

9 Wealth Management Research wird produziert durch Wealth Management & Swiss Bank und Wealth Management Americas, Unternehmensbereiche von UBS AG (UBS) oder einer ihrer Tochtergesellschaften. In bestimmten Ländern wird UBS AG als UBS SA bezeichnet. Diese Publikation dient ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Offertenstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Die hierin enthaltenen Analysen basieren auf zahlreichen Annahmen. Unterschiedliche Annahmen könnten zu materiell unterschiedlichen Ergebnissen führen. Einige Dienstleistungen und Produkte unterliegen gesetzlichen Beschränkungen und können deshalb nicht unbeschränkt weltweit angeboten und/oder von allen Investoren erworben werden. 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10 Impressum Herausgegeben von UBS AG, Wealth Management Research, Postfach, CH-8098 Zürich Global Head Wealth Management Research: Dr. Andreas Höfert Leiter Economic Research: Dr. Daniel Kalt Projektmanagement: Pascal Wyss Lektorat: Pierre Weill, Viviane Vajda Produktmanager: Christian Burger Desktop: Margrit Oppliger, Werner Kuonen, Linda Sutter Feedback/Kontakt: Titelbild: Frank Thiel Bestelladresse «Preise und Löhne 2010»: UBS AG, Help Desk / Operations, Postfach, CH-8098 Zürich, Fax , SH-IZ-UBS-Publikationen@ubs.com «Preise und Löhne» ist im Internet unter folgender Adresse publiziert: «Preise und Löhne» erscheint auf Deutsch, Englisch und Französisch. Diese Ausgabe wurde am 31. Juli 2010 abgeschlossen. 10 Preise und Löhne Update August 2010

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Börsennotierte Aktien in Deutschland nach Marktsegmenten bis 2006* Zum Jahresende Inländische Aktien DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000

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