Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten"

Transkript

1 Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Tag des offenen Bauernhofes 4. August 2013, Bodenmais Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse Telefon Ludwigstraße München Telefax

2 Anrede! Heute am Tag des offenen Bauernhofes können Sie die Vielfalt der heimischen Landwirtschaft mit allen Sinnen erleben! Auf dem Peterhof sind heute alle Türen und Tore geöffnet! Das ist die beste Möglichkeit die moderne Landwirtschaft hautnah kennenzulernen und selber nachzuschauen, wie und wo unsere bayerischen Schmankerl und Spezialitäten hergestellt werden; also woher Milch, Brot und Schnitzel kommen! Ganz herzlich möchte ich der Familie Saller für ihre Bereitschaft und ihr Engagement danken, dass sie den Dialog sucht und so einen Aktionstag möglich gemacht hat. Der Familie Saller möchte ich auch öffentlich danken, dass sie bei der Hochwasserkatastrophe im Juni beherzt geholfen hat. Sie haben in ihrem neugebauten Stall (der gerade eben erst eingeweiht wurde) 80 evakuierte Kühe aufgenommen. Herr Saller, als Lebensretter sind sie Vorbild und ein wunderbarer Botschafter für den Berufsstand und unsere Region! Vergelt s Gott! S e i t e 1

3 I. Landwirtschaft und Gesellschaft Heute können Sie auf dem Peterhof auf Entdeckungsreise gehen, viel Wissenswertes über die heimische Landwirtschaft und deren vielfältigen Aufgaben erfahren, sich informieren und mit den Praktikern direkt ins Gespräch kommen das schafft Verständnis und Vertrauen. Hier sehen die Kinder auch, wo Kühe, Kälber, Pferde, Schafe und Hühner wohnen, welche Maschinen ein Landwirt braucht und was auf den Feldern alles passiert, damit unsere gesunden und hochwertigen Nahrungsmittel entstehen. Das Wissen über Landwirtschaft und Ernährung ist heute leider nicht mehr selbstverständlich auch auf dem Land nicht mehr! Und damit sich unsere Kleinsten wieder auskennen, habe ich das Programm Erlebnis Bauernhof gestartet. In nur 1 Jahr ist es uns gelungen bayerische Grundschulkinder 1 Tag lang auf einen aktiv bewirtschafteten Bauernhof auch auf den Peterhof zu bringen! S e i t e 2

4 Dieser Erfolg gibt uns Recht und wir arbeiten weiter daran, damit jedes bayerische Grundschulkind 1 Tag auf einem Bauernhof verbringen kann. Daher ist es wichtig, dass es viele Peterhöfe gibt und dass sich die Verbraucher auf den Höfen über die Landwirtschaft und die Zusammenhänge der Lebensmittelherstellung informieren können. Das schafft Verständnis und Akzeptanz für unsere heimische Landwirtschaft und für unsere Lebensmittel. Der technische Fortschritt und die Globalisierung sorgen zwar dafür, dass wir zu jeder Jahreszeit jedes Lebensmittel unschlagbar preiswert und in einer bisher nie dagewesenen Vielfalt im Supermarkt bekommen. Aber bei der Euphorie über diese Versorgungssicherheit ist vielen leider die Wertschätzung der Lebensmittel abhandengekommen und wir machen uns auch keine Gedanken mehr über die Verschwendung von Lebensmittel das ist fatal! S e i t e 3

5 Wir müssen wieder lernen, unsere Nahrungsmittel wertzuschätzen und einen fairen Preis dafür zu bezahlen. Denn nur dann können unsere Landwirte auch morgen noch unsere Nahrungsmittel in der gewünschten hohen Qualität produzieren. Wir müssen auch wieder erkennen, was wir an unserem Bauern in unserem Ort haben! Tante Emma haben wir ja schon aus dem Dorf gehen lassen! Mit unserer Beziehung zur Landwirtschaft und unserem Kauf an der Theke entscheiden wir auch über die Wirtschaftskraft in der Region, über Arbeitsplätze und über unsere einzigartige Kulturlandschaft, die Voraussetzung für den Tourismus ist. D.h. wer weiter denkt, kauft näher ein! Damit uns das Einkaufen leichter fällt, erkennen Sie unsere Bayerischen Spezialitäten an Geprüfte Qualität Bayern oder dem Regionalsiegel, das ich eingeführt habe. Schauen Sie sich hier um und probieren Sie die regionalen Schmankerl! Sie wissen doch: Liebe geht durch den Magen! S e i t e 4

6 Und wenn Sie sich den neu gebauten Milchviehstall mit Melkroboter anschauen, sehen Sie eine moderne artgerechte Tierhaltung von Intensivtierhaltung und tierunwürdigen Bedingungen keine Rede! Durch zielgerichtete Fördermaßnahmen verbessern wir die Haltungsbedingungen für die Tiere entscheidend; denn auch uns liegt das Wohl der Tiere am Herzen. Auch hier brauchen wir den offenen Dialog aller Beteiligten, denn nur eine wettbewerbsfähige und von der Gesellschaft akzeptierte Tierhaltung hat Zukunft! II. Landwirtschaft und Gesellschaft Ziel meiner Agrarpolitik und Arbeit als Landwirtschaftsminister ist es, den Dialog zu fördern, den Agrarstandort Bayern zu sichern und günstige Rahmenbedingungen für die Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft zu schaffen. Denn alle unsere rd landwirtschaftlichen Betriebe sollen unabhängig von ihrer Bewirtschaftungsform, Produktionsausrichtung und Größe eine Perspektive haben! S e i t e 5

7 Nicht Wachsen oder Weichen oder die Hektar-Zahl, sondern die Betriebsleiterfamilie, der Faktor Mensch, soll über die Zukunftsfähigkeit des eigenen Betriebs entscheiden. Als Unternehmer entscheidet die Familie gemeinsam welche weiteren Einkommensquellen sie sich noch erschließen will. Bereits 60% unserer Betriebe haben sich zusätzlich im Wettbewerb gestärkt und bei 25% überwiegt sogar schon der außerlandwirtschaftliche Unternehmensteil. Die Familie Saller macht dies mit Urlaub auf dem Bauernhof, Erlebnis Bauernhof und der Forstwirtschaft. Das kann auch ein Beitrag zur Energiewende und zur künftigen Energieerzeugung sein, denn die Land- und Forstwirtschaft hat die benötigten Flächen und liefert bereits zuverlässig Biomasse und Holz. Auch unsere Kanzlerin Angela Merkel hat kürzlich (auf dem Deutschen Bauerntag) bestätigt, dass ohne unsere Landwirte und Waldbesitzer bei den Erneuerbaren Energien nichts gehen wird! S e i t e 6

8 Es kann auch die Landschaftspflege in unserer unverwechselbaren Kulturlandschaft sein. Das sichert unsere natürlichen Lebensgrundlagen, die Artenvielfalt, schafft Lebensqualität, sichert Bayern als Urlauberregion Nr. 1 und trägt entscheidend zur Attraktivität unserer Heimat bei. Diese Gemeinwohlleistung bekommen unsere Bauern aber nicht über den Marktpreis ihrer Produkte vergütet. Das müssen Förderprogramme leisten. Daher kämpfe ich in München, Berlin und Brüssel für passende Rahmenbedingungen unserer klein- und mittelstrukturierten bayerischen Bauern; und das nicht nur bei der Weiterentwicklung der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik nach Zudem unterstützen wir die ländlichen Räume mit maßgeschneiderten Konzepten der Ländlichen Entwicklung und LEADER. III. Schluss Ich bin überzeugt, ohne eine leistungsfähige Land- und S e i t e 7

9 Forstwirtschaft wird es auch in Zukunft keinen starken ländlichen Raum in Bayern geben. Unsere Bäuerinnen und Bauern sind das Rückgrat des ländlichen Raums, Träger der Kultur und Traditionen! Zudem sichern sie jeden 7. Arbeitsplatz! Der Beruf Landwirt ist attraktiv und Landwirtschaft ist nicht old school [sprich: old skuhl], sondern hochmodern. Die Landwirtschaft ist und bleibt eine strategische Schlüsselbranche! S e i t e 8

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Rede von Horst Seehofer

Rede von Horst Seehofer Rede von Horst Seehofer anlässlich der Verabschiedung von Staatsminister a.d. Josef Miller am 07. Februar 2014 in Memmingen 1. Josef Miller_- der Landwirtschaftsminister Wir verabschieden heute einen über

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ministerialdirektor Martin Neumeyer Konstituierende Sitzung des Beirats der Marketingagentur 6. September 2011, München Es gilt das

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Münchner Tage der Bodenordnung und Landentwicklung Die Energiewende als Chance für Kommunen im ländl.

Mehr

Bewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel

Bewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Bewusst wählen Genuss aus der Region Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Was bedeutet für den Lebensmitteleinkauf? Ökologisch

Mehr

Gemeinsame Agrarpolitik der EU

Gemeinsame Agrarpolitik der EU Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.

Mehr

Sehr geehrter Herr Botschafter

Sehr geehrter Herr Botschafter Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen in der Bayerischen Staatskanzlei Dr. Beate Merk, MdL, bei der Veranstaltung India-Germany-Business

Mehr

Umweltprobleme in den nächsten 5 bis 10 Jahren in Österreich

Umweltprobleme in den nächsten 5 bis 10 Jahren in Österreich Chart Umweltprobleme in den nächsten bis Jahren in Österreich Kein Klimaproblem durch die Landwirtschaft. Folgende Umwelt-Probleme kommen in den nächsten Jahren auf uns zu - Luftverschmutzung in Städten/Feinstaubbelastung

Mehr

FOTOWETTBEWERB ZEITPAARE DAMALS & HEUTE. und heute! Jetzt mitmachen & gewinnen! www.zeitpaare.de

FOTOWETTBEWERB ZEITPAARE DAMALS & HEUTE. und heute! Jetzt mitmachen & gewinnen! www.zeitpaare.de FOTOWETTBEWERB ZEITPAARE DAMALS & HEUTE Damals und heute! Jetzt mitmachen & gewinnen! Liebe Leserinnen und Leser, seit der ersten Gläsernen Produktions-Veranstaltung im Herbst 1991 öffnen jedes Jahr einige

Mehr

Kreisverband Bielefeld. Projekt: Bauernhof als Klassenzimmer. Bauernhöfe in der. Stadt Bielefeld

Kreisverband Bielefeld. Projekt: Bauernhof als Klassenzimmer. Bauernhöfe in der. Stadt Bielefeld Kreisverband Bielefeld Projekt: Bauernhof als Klassenzimmer Bauernhöfe in der Stadt Bielefeld Lernort Bauernhof in Bielefeld Woher kommen die Haferflocken, die Pommes oder das Steak? Kinder und Jugendliche

Mehr

Das alles leistet der Wald

Das alles leistet der Wald Das alles leistet der Wald Im Wald wächst nicht nur Holz. Er leistet für uns Menschen noch viel mehr und das kostenlos. Lawinenschutz Erzeugung von Sauerstoff Luftreinigung Lärmschutz Lebensraum Erholungsraum

Mehr

Blickpunkt Berlin: Jahr besuchte ich sie mehrfach, zur Eröffnung, zu Gesprächen mit Ausstellern aus

Blickpunkt Berlin: Jahr besuchte ich sie mehrfach, zur Eröffnung, zu Gesprächen mit Ausstellern aus Blickpunkt Berlin: Grüne Woche 2014 Liebe Leserinnen und Leser, die Internationale Grüne Woche in Berlin ist eine meine liebsten Verpflichtungen in meiner Eigenschaft als Landwirtschaftspolitikerin. Auch

Mehr

fair ist mir was wert!

fair ist mir was wert! Elmar Wepper Schauspieler Fair Trade ist in der Wirtschaft und bei Verbrauchern heutzutage leider nicht immer der Fall. Dabei schafft etwas Einzigartiges: Er gibt den Menschen hinter den n ein Gesicht.

Mehr

Warum trinkt die Kuh so viel Wasser? Vom Wasserverbrauch der Tiere auf dem Bauernhof

Warum trinkt die Kuh so viel Wasser? Vom Wasserverbrauch der Tiere auf dem Bauernhof Warum trinkt die Kuh so viel Wasser? Vom Wasserverbrauch der Tiere auf dem Bauernhof Ah ja, richtig, fällt ihr ein, ich bin ja bei Oma und Opa und nicht zu Hause. Und ich muss auch nicht in die Schule.

Mehr

Helfen Sie mit, den Klimaschutz durch unsere Wälder nachhaltig zu stärken.

Helfen Sie mit, den Klimaschutz durch unsere Wälder nachhaltig zu stärken. An alle kommunalen Entscheidungsträger: Helfen Sie mit, den Klimaschutz durch unsere Wälder nachhaltig zu stärken. Der Klima-Holzwürfel soll Bürger überall im Land informieren und zu Entscheidungen Pro

Mehr

NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL

NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL Sehr geehrte Damen und Herren, die Landwirtschaft gehört zu Schleswig-Holstein. Seit Jahrhunderten ernähren uns die Landwirte mit ihren

Mehr

S t e c k b r i e f. Kneipen Säle Vereinslokale. Lebensmittelgeschäfte Bäcker Metzger Post Bank

S t e c k b r i e f. Kneipen Säle Vereinslokale. Lebensmittelgeschäfte Bäcker Metzger Post Bank S t e c k b r i e f 1. Bewerbung von: Gemeinde: a) Ort b) Ortsgruppe c) Stadtteil (Unzutreffendes streichen) Wieso diese Kombination? 2. Einwohnerzahlen 3. Bevölkerungsstruktur (in Prozent) Einwohner 1900

Mehr

www.gruenkaeppchen.de

www.gruenkaeppchen.de BEI UNS IST ALLES BIO! Lieferservice für Privatkunden, Firmenobst, Gesundes für Kinder und Großverbraucher. www.gruenkaeppchen.de Das Grünkäppchen liefert BIO-LEBENSMITTEL Der Verkauf von Bio-Lebensmitteln

Mehr

Werner Müller, Gemeindeammann

Werner Müller, Gemeindeammann Damit wir uns eines Tages nicht wundern müssen, hat der Gemeinderat entschieden, ein Leitbild für unsere Gemeinde zu entwickeln. Die Zielsetzung bestand darin, sich mit der Zukunft zu beschäftigen, da

Mehr

Gemeinsam für die Region

Gemeinsam für die Region Gemeinsam für die Region Aus Liebe zur Region Was ist biofair und regional? Das Label biofair und regional kennzeichnet biologische Lebensmittel, die unter fairen Bedingungen in der Region erzeugt, verarbeitet

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. I. Zitat Christian Morgenstern technischer Fortschritt. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. I. Zitat Christian Morgenstern technischer Fortschritt. Anrede Sperrfrist: 06.12.2012, 15:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Auftaktveranstaltung des

Mehr

LEADER-Regionalkonferenz

LEADER-Regionalkonferenz LAG Cham LEADER-Regionalkonferenz 28.3.2014 in Cham Workshopablauf 13.00 Uhr Begrüßung und inhaltliche Einführung Franz Löffler, Landrat Information zur aktuellen LEADER-Situation in Bayern Dieter Ofenhitzer,

Mehr

Leitbild Malans. Wohnen und leben in den Bündner Reben

Leitbild Malans. Wohnen und leben in den Bündner Reben Leitbild Malans Wohnen und leben in den Bündner Reben Gemeinde Malans: Zukunftsperspektiven Richtziele Malans mit seinen natürlichen Schönheiten, Wein und Kultur ist eine liebens- und lebenswerte Gemeinde.

Mehr

FARMSTAY in IRLAND 2012

FARMSTAY in IRLAND 2012 FARMSTAY in IRLAND 2012 Es ist noch stockduster draußen, als Du über den Hof zum Kuhstall läufst. Du schaust auf Deine Uhr - schon fast 5 Uhr morgens. Im Stall beginnst Du zügig mit dem Melken der Kühe.

Mehr

Der Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte!

Der Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte! Der Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte! Wilhelm Busch Am Besten Sie überzeugen sich selbst, und bestellen einfach eine Probekiste. Unverbindlich und ohne Abo-Verpflichtung! 05101.916307 www.gemuesekiste.com

Mehr

immer einen Schritt voraus

immer einen Schritt voraus immer einen Schritt voraus Seit 1909 ist max SchmiDt ein Begriff für höchste Qualität im Bereich Gebäudemanagement. entstanden aus einem Familienbetrieb und gewachsen durch die verbindung von tradition

Mehr

Begrüßung von Frau Staatsministerin anlässlich des Seniorentags am 20. Juni 2012

Begrüßung von Frau Staatsministerin anlässlich des Seniorentags am 20. Juni 2012 Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Begrüßung von Frau Staatsministerin anlässlich des Seniorentags am 20. Juni 2012 Telefon: 089/5597-3111 e-mail: presse@stmjv.bayern.de

Mehr

Patenschaften für Schulklassen und Familien mit Kindern Besuch beim Bauern Bauernhof als Klassenzimmer BAUERN-SCHLAU

Patenschaften für Schulklassen und Familien mit Kindern Besuch beim Bauern Bauernhof als Klassenzimmer BAUERN-SCHLAU Patenschaften für Schulklassen und Familien mit Kindern Besuch beim Bauern Bauernhof als Klassenzimmer BAUERN-SCHLAU AKTUELLE LAGE Die bekannte lila Kuh existiert in Wirklichkeit nicht. Das wissen die

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 8. Februar 2012, 17:00 Uhr Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wirtschaft,

Mehr

Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postfach 22 00 12 80535 München An die Präsidentin des Bayerischen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 23. Juli 2012, 13:00 Uhr Statement des Bayerischen Staatsministers für Wirtschaft,

Mehr

Der italienische Dichter Dante Alighieri hat einmal gesagt:

Der italienische Dichter Dante Alighieri hat einmal gesagt: Sperrfrist: 27.06.2013, 14:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Abschlussveranstaltung von

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 11.

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 11. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 11. April, 14:30 Uhr Rede der Bayerischen Staatsministerin für Wirtschaft und

Mehr

Punkt 39 der 878. Sitzung des Bundesrates am 17. Dezember 2010

Punkt 39 der 878. Sitzung des Bundesrates am 17. Dezember 2010 Bundesrat Drucksache 771/2/10 15.12.10 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss

Mehr

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesunde Ernährung Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Beim Einkauf von Lebensmitteln achtet

Mehr

6-10 LEBENSRAUM BAUER ALS BERUF SACH INFORMATION AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN

6-10 LEBENSRAUM BAUER ALS BERUF SACH INFORMATION AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN SACH INFORMATION Eine moderne Bezeichnung für den Berufsstand der Bauern ist landwirtschaftlich tätige Selbständige. Auch wenn diese Bezeichnung in unserem alltäglichen Sprachgebrauch kaum Verwendung findet,

Mehr

Raiffeisen - Partner der steirischen Landwirte Zukunft gemeinsam erfolgreich gestalten

Raiffeisen - Partner der steirischen Landwirte Zukunft gemeinsam erfolgreich gestalten Raiffeisen - Partner der steirischen Landwirte Zukunft gemeinsam erfolgreich gestalten Prok. Mag. Klaudius Thurmaier/Abt.Vst. Siegfried Trummer Unternehmertipps für Landwirte, 11. Dezember 2014 Raiffeisen

Mehr

Landschaft in den Alpen

Landschaft in den Alpen Landschaft in den Alpen Was erwarten Sie von ihr? Eine Umfrage des Instituts für Ökologie der Universität Innsbruck im Rahmen des Interreg-IV-Projektes «Kultur.Land.(Wirt)schaft Strategien für die Kulturlandschaft

Mehr

Newsletter. Sonder-Newsletter von Bernhard Seidenath aus dem Landtag

Newsletter. Sonder-Newsletter von Bernhard Seidenath aus dem Landtag Montag, 23. April 2012 Sonder-Newsletter von Bernhard Seidenath aus dem Landtag Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, Newsletter mit beiliegendem Text möchte ich Sie/Euch über drei aktuelle Entwicklungen

Mehr

ist strom vertrauenssache Strom für Privatkunden

ist strom vertrauenssache Strom für Privatkunden für euch ist strom vertrauenssache Strom für Privatkunden 2 Strom privat Stadtwerke Heidelberg Energie Für Sie gemacht: unser Strom-Angebot Wir bauen auf regenerative Energien vor unserer Haustür Wie soll

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

Ministudie Preisvergleich On-Offline Allyouneed trifft den stationären Handel auf dem Kassenbon

Ministudie Preisvergleich On-Offline Allyouneed trifft den stationären Handel auf dem Kassenbon Ministudie Preisvergleich On-Offline Allyouneed trifft den stationären Handel auf dem Kassenbon August 2012 Wir wollten es einfach mal wissen! So kam es zu dieser Mini-Studie: Seit Mai ist Allyouneed jetzt

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 19. März 2007 zum Thema Investitionen am Bauernhof als Wirtschaftsmotor Zwei Drittel der Bauern wollen investieren

Mehr

Netzwerke und Öffentlichkeitsarbeit

Netzwerke und Öffentlichkeitsarbeit Netzwerke und Öffentlichkeitsarbeit Ausführungen von J. Trümpler, Kantonsoberförster St.Gallen Schnittstellen und Sektorübergreifende Partnerschaften im Hinblick auf ein nachhaltiges Schutzwaldmanagement

Mehr

natürlich für uns macht glücklich.

natürlich für uns macht glücklich. natürlich für uns macht glücklich. Guten Tag! Wir dürfen uns kurz vorstellen: Zum Glück gibt es: natürlich für uns ist eine über 300 Produkte umfassende Biomarke, die schlichtweg Sie, die Natur und unsere

Mehr

Institut für integrales Pferdecoaching Führungstraining und Coaching-Seminare mit Pferden

Institut für integrales Pferdecoaching Führungstraining und Coaching-Seminare mit Pferden Institut für integrales Pferdecoaching Führungstraining und Coaching-Seminare mit Pferden 2 Führungstraining und Coachingseminare mit Pferden Herzlich Willkommen auf Hof Zahrte! Pferde begleiten den Menschen

Mehr

Solidarische Landwirtschaft Wahlbacherhof

Solidarische Landwirtschaft Wahlbacherhof Solidarische Landwirtschaft Eine Idee viele Namen: Solawi, CSA, gemeinschaftsgetragene Landwirtschaft, gemeinsame Landwirtschaft, Freihof In Deutschland gibt es zur Zeit 64 bestehende Projekte 69 Initiativen

Mehr

Breakfast Meeting Weiterentwicklung der europäischen CSR-Politik

Breakfast Meeting Weiterentwicklung der europäischen CSR-Politik Breakfast Meeting Weiterentwicklung der europäischen CSR-Politik Mittwoch, 22.04.2015 um 9:15 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Konferenzraum Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel

Mehr

2. TAGESSEMINAR ZUR REK-ENTWICKLUNG 17. FEBRUAR 2014 STADT EICHSTÄTT

2. TAGESSEMINAR ZUR REK-ENTWICKLUNG 17. FEBRUAR 2014 STADT EICHSTÄTT 2. TAGESSEMINAR ZUR REK-ENTWICKLUNG MODERATOREN: Markus Gebhardt Simon Lugert 17. FEBRUAR 2014 STADT EICHSTÄTT 1 1 WILLKOMMEN, ZIELE UND ABLAUF 2 REVIEW WORKSHOP 1 WAS VERBINDET UNS? 3 REVIEW WORKSHOP

Mehr

Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Windpark eg Streu & Saale

Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Windpark eg Streu & Saale Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Windpark eg Streu & Saale Dipl. Ing. (FH) Gunnar Gantzhorn MBA 7. Erfahrungsaustausch des Landesnetzwerks ehrenamtlicher Energie-Initiativen Solar Energie Zentrum Stuttgart

Mehr

Klimaschutz geht uns alle an!

Klimaschutz geht uns alle an! Bayerisches Staatsministerium für Klimaschutz geht uns alle an! Bildquelle: NASA; zusammengesetztes Satellitenbild aus ca. 800 km Höhe Die Lichtpunkte zeigen dicht besiedelte Flächen. Im Klartext heißt

Mehr

Reporter-Buch. Eine didaktische Methode zur Untersuchung nachhaltiger Lebensstile. Name: Klasse: Datum: Fach: Looking for Likely Alternatives

Reporter-Buch. Eine didaktische Methode zur Untersuchung nachhaltiger Lebensstile. Name: Klasse: Datum: Fach: Looking for Likely Alternatives LOLA Looking for Likely Alternatives Reporter-Buch Eine didaktische Methode zur Untersuchung nachhaltiger Lebensstile Name: Klasse: Datum: Fach: Anmerkungen: Sie dürfen: Das Werk bzw. den Inhalt vervielfältigen,

Mehr

Script VNR AGRI Cap REFROM 13 = BLUE Script B-ROLL AGRI CAP reform = BLUE + BLACK. Einleitung

Script VNR AGRI Cap REFROM 13 = BLUE Script B-ROLL AGRI CAP reform = BLUE + BLACK. Einleitung Script VNR AGRI Cap REFROM 13 = BLUE Script B-ROLL AGRI CAP reform = BLUE + BLACK Einleitung In den letzten 50 Jahren konnte die Gemeinsame Agrarpolitik kurz GAP die Ernährungssicherheit von 500 Millionen

Mehr

4. Meckenheimer Wirtschaftsdialog - Wirtschaftsförderung

4. Meckenheimer Wirtschaftsdialog - Wirtschaftsförderung Stadt Meckenheim Wirtschaftsfö 4. Meckenheimer Wirtschaftsdialog - Wirtschaftsfö - Hans Fischer GmbH 3. Februar 2011 Stadt Meckenheim Wirtschaftsfö Zur Person: Dirk Schwindenhammer 2003 Diplom-Betriebswirt

Mehr

Zustimmungsbeschluss für das Leader in ELER- Kooperationsprojekt Genussregion Oberfranken - Wissensmanagement

Zustimmungsbeschluss für das Leader in ELER- Kooperationsprojekt Genussregion Oberfranken - Wissensmanagement Lokale Aktionsgruppe Kulmbacher Land e.v. Konrad-Adenauer-Str. 5 95326 Kulmbach Zustimmungsbeschluss für das Leader in ELER- Kooperationsprojekt Genussregion Oberfranken - Wissensmanagement Die LAG Kulmbacher

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger, Messepräsident KommR Franz Dim, Messedirektor Helmut Slezak, FIH-Obmann Johann Hosner und Gerhard Hasenöhrl, Leiter der Presseabteilung

Mehr

Perspektive München Stadt im Gleichgewicht. Leitlinie Smart City

Perspektive München Stadt im Gleichgewicht. Leitlinie Smart City Smart City München EU-Leuchtturmprojekt und thematische Leitlinie Smart City München im Rahmen der strategischen Stadtentwicklungsplanung PERSPEKTIVE MÜNCHEN Perspektive München Stadt im Gleichgewicht

Mehr

Erfolgreich in eine neue. Als Partner von Erneuerbare Energie Österreich.

Erfolgreich in eine neue. Als Partner von Erneuerbare Energie Österreich. Erfolgreich in eine neue Zukunft. Als Partner von Erneuerbare Energie Österreich. Innovativ und nachhaltig in die Zukunft Österreich kann seinen Energiebedarf durch erneuerbare Energiequellen decken und

Mehr

Vermarktung von landwirtschaftlichen Qualitätsprodukten: Begriffsbestimmung und politischrechtlicher

Vermarktung von landwirtschaftlichen Qualitätsprodukten: Begriffsbestimmung und politischrechtlicher Vermarktung von landwirtschaftlichen Qualitätsprodukten: Begriffsbestimmung und politischrechtlicher Rahmen Jobst Jungehülsing Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz - Referat

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens. Informationen zu TTIP

Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens. Informationen zu TTIP Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens Informationen zu TTIP Aufbau der Präsentation I. Darum geht es bei TTIP II. Das haben wir alle von TTIP III. Darum ist TTIP für Deutschland wichtig

Mehr

Erst kommt die Moral. Dann das Geschäft. Wernigerode 2013 Tilo Dilthey Dilthey & Partner PartG D-40667 Meerbusch

Erst kommt die Moral. Dann das Geschäft. Wernigerode 2013 Tilo Dilthey Dilthey & Partner PartG D-40667 Meerbusch Erst kommt die Moral. Dann das Geschäft. Wernigerode 2013 Tilo Dilthey Dilthey & Partner PartG D-40667 Meerbusch Erst kommt die Moral. Dann das Geschäft. Nachhaltige Öffentlichkeitsarbeit für den Wirtschaftswald.

Mehr

Sie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft

Sie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Sie haben Wald? Sie Glück! haben Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Liebe Waldeigentümerin, lieber Waldeigentümer, Sie haben Wald gekauft oder geerbt?

Mehr

Leasing Neue Finanzierung für erneuerbare Energien

Leasing Neue Finanzierung für erneuerbare Energien Leasing Neue Finanzierung für erneuerbare Energien 18. November 2009 Jürgen Strobel Referent Agribusiness Die Rentenbank auf einen Blick 2/21 Unternehmensform: Anstalt des öffentlichen Rechts Gründung:

Mehr

Positionspapier zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2013

Positionspapier zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2013 Stand: Juni 2010 Positionspapier zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2013 Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU steht zum vierten Mal in zehn Jahren vor einer Reform. Verhandelt wird gegenwärtig die

Mehr

I&K als Schlüssel für die Entwicklung ländlicher Räume und Ansatz für Desurbanisierung

I&K als Schlüssel für die Entwicklung ländlicher Räume und Ansatz für Desurbanisierung ländlicher Räume und Ansatz für Desurbanisierung 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg»Infrastruktur und Kommunikation«Prof. Dr.-Ing. Heinz Gerhäuser Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007

Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007 EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007 Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 2. bis

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

150 Jahre Landwirtschaftliche Lehranstalten 1863 2013

150 Jahre Landwirtschaftliche Lehranstalten 1863 2013 150 Jahre Landwirtschaftliche Lehranstalten 1863 2013 www.lla-bayreuth.de 150 Jahre Landwirtschaftliche Lehranstalten Einst gegründet als Königliche Kreisackerbauschule mit angeschlossenem Gutsbetrieb,

Mehr

PRESSEKONFERENZ RISIKOGERECHTE ZINSEN BEI GEWERBLICHEN FÖRDERPROGRAMMEN. Hans W. Reich

PRESSEKONFERENZ RISIKOGERECHTE ZINSEN BEI GEWERBLICHEN FÖRDERPROGRAMMEN. Hans W. Reich PRESSEKONFERENZ RISIKOGERECHTE ZINSEN BEI GEWERBLICHEN FÖRDERPROGRAMMEN Ausführungen von Hans W. Reich Sprecher des Vorstands (Es gilt das gesprochene Wort.) sehr geehrter Herr Bundesminister Clement,

Mehr

Die Zeitschrift für Landwirte von Morgen. Kinderfachzeitschrift für den deutschsprachigen europäischen Raum

Die Zeitschrift für Landwirte von Morgen. Kinderfachzeitschrift für den deutschsprachigen europäischen Raum Die Zeitschrift für Landwirte von Morgen Kinderfachzeitschrift für den deutschsprachigen europäischen Raum Ausgangspunkt der Überlegungen: Berufsnachwuchs für die Landwirtschaft fehlt! Unternehmen beklagen,

Mehr

Mensch und Natur im Gleichgewicht

Mensch und Natur im Gleichgewicht Mensch und Natur im Gleichgewicht Wie müssen wir leben, damit die Natur erhalten bleibt? Wie sollen wir wirtschaften, damit auch unsere Urenkel noch genügend Rohstoffe vorfinden? Wie sollen wir handeln,

Mehr

Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ

Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ Ist es dir beim Lesen der Bibel auch schon einmal so ergangen, dass du dich wunderst: Warum wird nicht mehr darüber berichtet? Ich würde gerne

Mehr

KLASSISCHE WIESNFÜHRUNG

KLASSISCHE WIESNFÜHRUNG KLASSISCHE WIESNFÜHRUNG Unser Original seit 1995 bietet Ihnen den perfekten Einblick in das Oktoberfest mit Schwänken, Anekdoten und interessanten Informationen zur Entstehung und Entwicklung des Oktoberfestes

Mehr

Land-Haus in Caacupé Paraguay

Land-Haus in Caacupé Paraguay Exposé Land-Haus in Caacupé Paraguay Gemütliches Land-Haus am Fuße des Berges Cerro Real Zu verkaufen oder vermieten in Caacupé (Paraguay) 1 Land-Haus in Paraguay Ein echtes Schnäppchen-Angebot: Land-Haus

Mehr

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle Pressemitteilung Minister Remmel: Lebensmittelhandwerk schafft wirtschaftlichen,

Mehr

Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse von Privatwaldbesitzern Synergien, Probleme und Potentiale

Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse von Privatwaldbesitzern Synergien, Probleme und Potentiale Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse von Privatwaldbesitzern Synergien, Probleme und Potentiale SGA/ÖGA - Jahrestagung 2013 ETH Zürich Welf Guenther-Lübbers Ellen Hönoch Ludwig Theuvsen Inhalt des Vortrages

Mehr

Gesunde Ernährung Gesunde Bewegung

Gesunde Ernährung Gesunde Bewegung Gesunde Ernährung Gesunde Bewegung Gesunde Ernährung Gesunde Bewegung Gesund sein. Durch unsere Essgewohnheiten und wie oft wir uns bewegen, können wir viel für unsere Gesundheit tun. Nachfolgend einige

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

Laudatio. anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. an Herrn Georg Moosreiner

Laudatio. anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. an Herrn Georg Moosreiner Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Laudatio anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 21. April 2010 zum Thema "Halbzeitbilanz zur landwirtschaftlichen Investitionsförderung Landwirtschaft ist Wirtschaftsmotor

Mehr

Spielanleitung Gondar-Online Inhaltsverzeichnis

Spielanleitung Gondar-Online Inhaltsverzeichnis Spielanleitung Gondar-Online Inhaltsverzeichnis Erste Schritte...2 Interface...2 Reisen...3 Weltkarte...3 Klimazonen...4 Mediterranes Klima...4 Nordisches Klima...4 Tropisches Klima...4 Siedlungen...5

Mehr

Informationen zur Förderperiode 2014 bis 2020

Informationen zur Förderperiode 2014 bis 2020 Treffen der regionalen Akteure der Schaalseeregion im Treibhaus der Zukunft Informationen zur Förderperiode 2014 bis 2020 Thomas Reimann Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 23. Januar 2009, 10:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für Wirtschaft,

Mehr

1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda

1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda BUNDESVERBAND DER REGIONALBEWEGUNG E. V. Einladung Feuchtwangen, 27. Mai 2011 www.regionalbewegung.de Geschäftsstelle: Museumstraße 1 91555 Feuchtwangen Tel. 09852-13 81 Fax 09852-61 52 91 E-Mail: info@regionalbewegung.de

Mehr

SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien: Erstes Ziel erreicht

SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien: Erstes Ziel erreicht SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien: Erstes Ziel erreicht Ökostrom für alle Münchner Haushalte, U-Bahn und Tram Feier mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Florian Pronold, Parlamentarischer

Mehr

Verkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel

Verkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel Verkehrsmittel Wenn ihr die anderen Folgen von Ticket nach Berlin gesehen habt, erinnert ihr euch bestimmt an Fortbewegungsmittel, die beide Teams benutzt haben. Überlegt, wie die Verkehrsmittel hießen,

Mehr

Maßnahmen des Strukturprogramms für Kronach: Maßnahmen beim Städtebau, Straßenbau und der Verbesserung der Mobilität

Maßnahmen des Strukturprogramms für Kronach: Maßnahmen beim Städtebau, Straßenbau und der Verbesserung der Mobilität Maßnahmen des Strukturprogramms für Kronach: Maßnahmen beim Städtebau, Straßenbau und der Verbesserung der Mobilität Mit Mitteln der Städtebauförderung konnten im Jahr 2013 den Kommunen Kronach, Mitwitz,

Mehr

Globalisierung und Soziale Marktwirtschaft. Rede. Michael Glos, MdB. Bundesminister für Wirtschaft und Technologie

Globalisierung und Soziale Marktwirtschaft. Rede. Michael Glos, MdB. Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Globalisierung und Soziale Marktwirtschaft Rede Michael Glos, MdB Bundesminister für Wirtschaft und Technologie anlässlich der Veranstaltung zum 60. Jahrestag der Währungsreform am 16. Juni 2008 um 10:00

Mehr

Wie Sie aus einem Ameisenhaufen ein erfolgreiches Unternehmen machen

Wie Sie aus einem Ameisenhaufen ein erfolgreiches Unternehmen machen 2011/02 Wie Sie aus einem Ameisenhaufen ein erfolgreiches Unternehmen machen Das ist in dieser x-views Ausgabe für Sie drin: - Kommunikation à la Nature: was wir von der Natur lernen können - Event News:

Mehr

charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt: Wertschätzung schafft Wertschöpfung Vielfalt ist ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor. Unternehmen

Mehr

Agrarmarkt Austria Stand - August 2013. ZAHLUNGEN Antragsjahr 2013 Erläuterungen der Kurzbezeichnungen auf den Buchungsbelegen

Agrarmarkt Austria Stand - August 2013. ZAHLUNGEN Antragsjahr 2013 Erläuterungen der Kurzbezeichnungen auf den Buchungsbelegen Agrarmarkt Austria Stand - August 2013 ZAHLUNGEN Antragsjahr 2013 Erläuterungen der Kurzbezeichnungen auf den Buchungsbelegen ÖPUL OEPUL013 O2Z113P O2N113P O4N12013 O4N1ZM13 O4Z12013 O4Z1ZM13 TSN12013

Mehr

Rohstoffe und Energie sichern Wohlstand. Holz, wichtigster nachwachsender Rohstoff

Rohstoffe und Energie sichern Wohlstand. Holz, wichtigster nachwachsender Rohstoff Rohstoffe und Energie sichern Wohlstand Eine sichere, nachhaltige und umweltfreundliche Versorgung mit Rohstoffen und Energie hat zentrale Bedeutung für alle Volkswirtschaften. Rohstoffe und Energie sichern

Mehr

Publikumsmessen in der Schweiz: Fakten und Trends sowie die Rolle der Land- und Ernährungswirtschaft

Publikumsmessen in der Schweiz: Fakten und Trends sowie die Rolle der Land- und Ernährungswirtschaft - Bern 2014 @ BEA/Pferd 2014 Publikumsmessen in der Schweiz: Fakten und Trends sowie die Rolle der Land- und Ernährungswirtschaft Mittwoch, Dr. Michael Reinhold, IfM - HSG michael.reinhold@unisg.ch Seite

Mehr

Schweizer Nahrungsmittel: Dieser Unterschied ist MehrWert

Schweizer Nahrungsmittel: Dieser Unterschied ist MehrWert Gras 09 / Internationales Wiesenfest Oensingen, 5. September 2009 Schweizer Nahrungsmittel: Dieser Unterschied ist MehrWert Dr. Albert Rösti Direktor Schweizer Milchproduzenten SMP Agenda Qualitätsunterschiede

Mehr