E v a n g e l i s c h - r e f o r m i e r t e K i r c h g e m e i n d e B ü l a c h. Ziele der Kirchenpflege für die Amtsperiode 2010 bis 2014

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1 E v a n g e l i s c h - r e f o r m i e r t e K i r c h g e m e i n d e B ü l a c h Ziele der Kirchenpflege für die Amtsperiode 2010 bis 2014 Genehmigt durch die Kirchenpflege am 10. November 2010

2 2

3 Inhaltsverzeichnis Warum Ziele 4 Grundstrategie 5 Übergeordnete Zielsetzungen 6 Dienstbereich Gottesdienst und Musik 7 Dienstbereich Diakonie und Seelsorge 8 Dienstbereich Bildung und Animation 9 Dienstbereich Innere Dienste 10 Öffentlichkeitsarbeit 10 Personal 10 Finanzen 11 Liegenschaften 12 3

4 Warum Ziele Während der Amtsperiode 2002 bis 2006 reformierte die Kirchgemeinde Bülach ihre internen Strukturen. Die Geschäftsleitungsstelle und die Einführung des Hausmodells, inklusive der Regelung der Zuständigkeiten, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten, nahmen viel Zeit und Ressourcen in Anspruch und bildeten den Schwerpunkt dieser Amtsperiode. In der darauf folgenden Amtsperiode 2006 bis 2010 wurde der Schwerpunkt nach Aussen gerichtet. Alle Dienstbereiche setzten sich Ziele, 30 insgesamt. Behördenmitglieder und Mitarbeitende richteten ihre Aufmerksamkeit während dieser Zeit immer wieder auf die gesetzten Ziele. Erfreulicherweise konnten im Laufe dieser vier Jahre 88% der gesetzten Ziele erreicht werden. Ein erfreuliches und motivierendes Ergebnis. Die neu begonnene Amtsperiode ist geprägt von einem grösseren Behördenwechsel durch Rücktritte lange verdienter Kirchenpflegerinnen und Kirchenpfleger. Fünf wichtige Ämter mussten neu besetzt werden. Auch die neu konstituierte Kirchenpflege ist motiviert, sich für die bevorstehenden vier Jahre Ziele zu setzen. An der Strategietagung im September 2010, an der sich 29 Personen aus Kirchenpflege und Mitarbeiterschaft beteiligten, wurde über die aktuelle Situation in Bülach, die Trends, Kennzahlen und eine durch eine Spurgruppe vorbereitete Grundstrategie vorgestellt. Darauf aufbauend wurden für alle Dienstbereiche Wirkungsziele skizziert und Handlungsschwerpunkte eruiert. Folgende Dokumente dienten als Informationsquellen: Konzept Religionspädagogische Gesamtkonzept rpg (2004) Zukunftskonferenz Kirche der Zukunft Zukunft der Kirche (2005) Marketing-Konzept (2006) OeME Konzept/Handbuch (2007) Konzept Jugendarbeit (2008) Konzept Neue Gottesdienstformen (NGD) (2010) Konzept Freiwilligenarbeit (2010) Liegenschaften-Strategie Finanzstrategie Strategietagung Rückblick und Nachhaltigkeit (2009) 4

5 Grundstrategie Eine Spurgruppe, bestehend aus Vertretern aus der Kirchenpflege, der Sozialdiakonie, der Pfarrschaft und dem Geschäftsleiter, diskutierten und formulierten im Vorfeld der Strategietagung folgende Grundstrategie, welche speziell für die Kreisgemeinde Bülach Anwendung finden sollte. Spiritualität ist in spezifischen Zusammenhängen gefragt und ersehnt. Sie bedarf gegenüber den Menschen einer Einführung und Anleitung. Menschen schätzen und wünschen Begegnung, Gemeinschaft und Solidarität. Mit unseren Anlässen und Räumen bieten wir Möglichkeiten zu deren Umsetzung. Nachhaltigkeit ist ein Kriterium das in allen Bereichen, geistig wie auch materiell, Anwendung findet. Die fortwährende Diskussion und der Austausch über Werte, Ethik und Glauben sind rundum gefragt und gefordert. Freiwillige sind unser unverzichtbares Basis-Netzwerk auf dem wir Kirche bauen. Unsere Angebote und Projekte finden wenn immer möglich unter Einbezug von Freiwilligen statt. Unsere Unterstützungsangebote haben das Ziel der Hilfe zur Selbsthilfe. In der Zusammenarbeit mit den Betroffenen und allenfalls Fachstellen stärken wir Menschen und begleiten sie in schwierigen Lebenssituationen. Die Vielfalt der Kulturen und Nationen erfordern Integration. Mit gezielten Projekten und Angeboten schaffen wir Anknüpfungspunkte zur Verständigung untereinander, mit unserem Land und unserer Kultur. Bei biographischen Übergängen, persönlichen Schicksalsschlägen sowie Ereignissen, die in der Bevölkerung grosse Betroffenheit auslösen, bieten wir entsprechende Angebote zu deren Bewältigung. In Anlehnung an diese Grundstrategie wurden die nachfolgenden Legislaturziele definiert und gelten für den Zeithorizont 2010 bis

6 Übergeordnete Zielsetzungen Freiwilligenarbeit findet in allen Wirkungsbereichen statt Der Einbezug von Freiwilligen gehört zum Standard aller Aktivitäten der Kirchgemeinde. Angebote und Aktivitäten der Kirchgemeinde, die ohne Freiwilligen durchgeführt werden, sind begründet. Freiwillige sind aktiv in das Geschehen der Kirchgemeinde einbezogen. Themen und Anliegen von Gemeindemitgliedern werden unter deren Mithilfe durch die Kirchgemeinde unterstützt und gefördert. Freiwillige sind gefördert und ausgebildet zum selbständigen Handeln in ihrem jeweiligen Einsatzbereich. Die Validierung Grüene Güggel ist erfolgt Behörde und Mitarbeitende verstehen das Nachhaltigkeits-Konzept des Grüene Güggel. Ein Projekt Grüene Güggel ist gestartet. Die nötigen Massnahmen zur flächendeckenden Anwendung des Grüene Güggel in allen Dienstbereichen und Kommissionen ist erfolgt. Der allgemeine Ressourcenbedarf ist zwischen Personal, Liegenschaften und Finanzen abgestimmt In den für die Ressourcen zuständigen Kommissionen ist ein stehendes Traktandum für die übergeordnete Ressourcenfrage eingeführt. Ein jährlich stattfindendes Treffen zwischen der Personal, Liegenschaften und Finanzkommission vor dem Budgetierungs- und Finanzplanungsprozess ist etabliert. 6

7 Dienstbereich Gottesdienst und Musik Spiritualität im Alltag ist gefördert Spiritualität wird im internen wie auch externen Kontext gestärkt. Die meisten Angebote der Kirchgemeinde beinhalten spirituelle Elemente. Anschaffung einer Chororgel für die Kirche ist geprüft Der Bedarf, Einsatzzweck, Argumentarium, Modell und Finanzierbarkeit zur Anschaffung einer Chororgel ist geklärt. Ein Antrag ist der Kirchgemeindeversammlung unterbreitet. Die Anschaffung ist erfolgt. 7

8 Dienstbereich Diakonie und Seelsorge Ein Alterskonzept ist erstellt Angebote sind anhand des Bedarfs und der verfügbaren Ressourcen überprüft und angepasst. Neue Angebote werden nur in Zusammenarbeit mit betroffenen und interessierten Freiwilligen projektiert und durchgeführt. Unsere Projekte sind mit anderen Anbietern abgestimmt oder werden zusammen mit diesen angeboten. Ein Seelsorgekonzept ist erstellt Der Bedarf an Seelsorge in Alterszentren und Pflegewohngruppen ist abgeklärt und geprüft. Ein Ressourcen-Konzept für die regionale Seelsorge in Heimen und Pflegewohngruppen in der ganzen Region ist erstellt. Der Seelsorgebedarf in verschiedenen Lebenssituationen ist erkannt und dafür geeignete Ressourcen sind vorhanden. z.b. Careteams, Freiwillige, Netzwerke. Ziele und Aufgaben der OeME Kommission sind geklärt Das Anliegen einer Kirchenpartnerschaft im Ausland ist geprüft und etabliert. Die Anliegen der OeME sind in kreativer Art und Weise für die Gemeinde einsichtig gemacht. Kontakte zu Hilfswerken sind gefördert und etabliert. Begegnungen unter verschiedenen Generationen und Kulturen sind gefördert Ideen und Konzepte für Integrationsprojekte sind vorhanden und mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen ermöglicht. Auf soziale Brennpunkte wird adäquat reagiert. Der Bedarf von Angeboten für Alters- oder Schicksalsgruppen wird regelmässig überprüft. Angebote werden nur gemeinsam mit Interessierten und/oder Freiwilligen und anhand von zur Verfügung stehender Ressourcen projektiert und durchgeführt. Die Möglichkeit für ein überregionales Angebot ist geprüft. Die Lagerarbeit im Kinder- und Jugendbereich ist ausgebaut. 8

9 Die PACE-Arbeit ist gefördert Jugendliche sind in Leitungsfunktionen geschult und übernehmen Verantwortung. Die Jugendlichen erfahren durch die Mitarbeitenden Begleitung in Spiritualität und Seelsorge. TOGA (tauforientierter Gemeindeaufbau) ist etabliert Die aktive Begleitung von Taufeltern mit ihren Kindern geschieht kontinuierlich. Alle Mitarbeitende sind in das Konzept TOGA eingebunden und wissen um deren Wichtigkeit. Das neue Angebote Singe mit de Chline ist etabliert. Dienstbereich Bildung und Animation Das Konzept Konf-Unterricht ist umgesetzt Das Konzept Konf-Unterricht ist erstellt. Das PACE-Team ist aktiv und kontinuierlich in den Konf-Unterricht integriert. Das Konzept Erwachsenenbildung ist umgesetzt Die Akzentsetzung bezüglich der Erwachsenenbildung ist geklärt. Standards bezüglich Erwachsenenbildungsveranstaltungen sind definiert und eingeführt. Erwachsenenbildungsveranstaltungen werden aktiv für die Vernetzung und Gewinnung von Freiwilligen genutzt. Innovative Informationskanäle für die Werbemassnahmen werden benutzt. Das rpg ist umgesetzt Der Konf-Unterricht im 8. Schuljahr ist eingerichtet. Ein Kontrollsystem für das verbindliche rpg ist eingeführt. 9

10 Dienstbereich Innere Dienste Die Qualität der Arbeit wird gehalten Die Qualität der im Sekretariat, im Hausdienst und im Sigristendienst anfallenden Arbeiten ist gesichert. Arbeitsabläufe sind aktualisiert und dokumentiert. Öffentlichkeitsarbeit Die Kirche tritt in der Öffentlichkeit mehr und innovativer in Erscheinung Eine Arbeitsgruppe Public Relations ist gebildet. Elektronische Medien werden vermehrt und intensiver genutzt, insbesondere beispielsweise Facebook, Blogs, Newsgroups etc. Sozialpolitische, ökologische und spirituelle Themen werden vermehrt nach aussen kommuniziert. Die Teilnehmerzahl der Kirchgemeindeversammlungen beträgt durchschnittlich mindestens 60 Personen. Ein Neues Erscheinungsbild ist umgesetzt Das von der Landeskirche für Kirchgemeinden vorgegebene Erscheinungsbild ist umgesetzt. Personal Die Personalplanung wird aktiv angegangen Es besteht ein Stellenplan für alle Stellen der Kirchgemeinde. Der Stellenplan ist mit vorhersehbaren Entwicklungen und der Ressourcenplanung abgestimmt. Die Aufgaben sind in Stellenbeschreibungen festgehalten. Freiräume sind Bestandteil jeder Anstellung In den Anstellungspensen sind Freiräume (Arbeitszeit, die nicht für die definierte Aufgabenerfüllung laut Stellenbeschreibung vorgesehen ist) eingeplant. Sie stehen den Mitarbeitenden nach eigenen Prioritäten für die Arbeit in der Gemeinde und im Kontakt mit Menschen zur Verfügung. 10

11 Finanzen Ausgeglichene Finanzierung. Der Cash Flow ist mittel-/langfristig positiv. Der Selbstfinanzierungsgrad soll für eine Fünfjahresperiode rund 100 % betragen. Ziel: Selbstfinanzierungsgrad 100 % Steigerung der Rendite im Finanzvermögen. Die Liegenschaften des Finanzvermögens sollten eine marktübliche Rendite erzielen. Überschüsse an liquiden Mitteln werden unter Berücksichtigung der sozialen Verantwortung sinnvoll eingesetzt. Ein finanzpolitisches Konzept ist erstellt Die Abläufe der finanzrelevanten Geschäfte und der finanzpolitischen Grundlagen sind erstellt. Geldanlagen entsprechen der Nachhaltigkeit Finanzreserven werden zu bestimmten Teilen gewinnbringend und sozial angelegt. 11

12 Liegenschaften Ein Nutzungskonzept aller Ländereinen, Liegenschaften und Räumlichkeiten ist vorhanden Der aktuelle Bestand an Ländereien, Liegenschaften und Räumlichkeiten ist erhoben und übersichtlich dargestellt. Der Bedarf an Liegenschaften und Räumlichkeiten für interne und externe Veranstaltungen ist bekannt. Die Liegenschafts- und Raumbedürfnisse für die nächsten 6 bis 10 Jahre sind bekannt. Der Nutzungszweck der Pfarrhäuser ist geklärt. Der Verwendungszweck mit dem Land in Winkel ist geklärt und Massnahmen eingeleitet. Unsere Räumlichkeiten sind dem Bedarf angepasst Die Räumlichkeiten sind abgeleitet vom Nutzungskonzept dem Bedarf angepasst. Bauvorhaben sind seitens der Liegenschaften im Verwaltungsvermögen projektiert oder realisiert. Sanierung Pfarrhaus Hans Haller-Gasse 7 erfolgt Baulich mögliche Veränderungen sind abgeklärt. Mögliche Sanierungs- und Umbauprojekte sind gemäss dem Bedarf ausgearbeitet. Eine Sanierungs- oder Umbauvariante ist festgelegt und dem Stimmbürger zur Beschlussfassung unterbreitet. Die Sanierung oder der Umbau des Pfarrhauses Hans Haller-Gasse 7 ist erfolgt. Kirchliche Räume in Höri sind vorhanden Die Raumsituation in Höri ist geklärt. Die Frage der Raumausstattung ist geklärt. Räumlichkeiten in Höri sind vorhanden und Verträge abgeschlossen. 12

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