Selbstorganisierte Teams: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser!

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1 Selbstorganisierte Teams: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser! Susanne Most beratung.de

2 Was ist Unternehmenskultur? Architektur Artefakte Rituale Symbole Helden Bekundete Werte Strategien Ziele Grundprämissen Gelebte Werte Gedanken Weltanschauung Menschenbild Gefühle

3 Unternehmenskultur = ein gemeinsamer Lernprozess Quellen: Gründer Mitarbeiter FührungskräWe

4 Die Studie 1. Start Up Gründer 3. Dinosaurier Product Owner Senior Vice President FührungskraW Teammitglied 2. Etablierte Unternehmen CEO Teammitglieder Scrum Master

5 Agile Unternehmenskultur

6 Die Entwicklungsphasen eines Unternehmens 4. Assoziaconsphase 3. Integraconsphase 2. Differenzierungsphase 1. Pionierphase Aus:" Dynamische Unternehmensentwicklung:! Grundlagen für nachhaltiges Change Management! Friedrich Glasl, Bernard Lievegoed " Paul Haupt Verlag, 4. Auflage, Stuttgart (2011) " ISBN-10: " ISBN-13: " "

7 Pionierphase Das Unternehmen als große Familie Die Kra) der Idee Der Pionier prägt das Unternehmen Die Führung ist charismacsch- autokracsch Die Kommunikacon ist direkt Die Organisacon ist flexibel: Arbeitsteilung um Personen Flache Hierarchien Der Arbeitsscl ist Improvisacon Der Kunde ist König Arbeiten von AuWrag zu AuWrag 7

8 Differenzierungsphase Das Unternehmen als rationales Konstrukt Die Kra) der Effizienz Der Betrieb wird logisch durchkonstruiert Die Standardisierung reduziert Unüberschaubarkeit und Komplexität Die Organisacon beruht auf funkconaler Spezialisierung Formalisierung: dokumencerte Stellenbeschreibungen, Arbeitsanweisungen, Organisaconshandbücher Trennung der Funkconen: Planung, Ausführung und Kontrolle Sinnleere des Einzelnen Kleine Kontrollspanne in der Führung: max. 6-8 Personen 8

9 Integraconsphase Das Unternehmen als offener, dynamischer und ganzheitlicher Organismus Die Kra) der Beteiligung Arbeit braucht Sinn Führung mit Leitbildern und Zielen Die Organisacon als lebendes System Interne Beziehungspflege Prozessoriencerte Strukturen mit Blick auf den Kunden Externe Beziehungspflege Das Management bescmmt als TEAM die Ziele des Unternehmens nach innen und außen 9

10 Assoziaconsphase Das Unternehmen als Glied im Biotop Die Kra) der Vernetzung Öffnung der Unternehmensgrenzen Vertrauensbeziehungen mit Lieferanten Integracon der Kunden zu gemeinsamem Lernen Management der Nahtstellen (interne Kunden- Lieferantenbeziehungen) durch Prozessverantwortliche

11 Die Entwicklungsphasen eines Unternehmens Kernaufgabe 4. Assozia<onsphase Vernetzung des Unternehmens mit den Umwelten Randproblem Macht- blöcke Kernaufgabe 3. Integra<onsphase Entwickeln eines ganzheitlichen Organismus Randproblem Umwelt- probleme Kernaufgabe 2. Differenzierungsphase Auqauen eines beherrschbaren, steuerbaren Apparates Randproblem menschliche Beziehungen Kernaufgabe 1. Pionierphase Impulsieren einer informellen Organisacon rund um Personen Randproblem System- transparenz

12 Ein Überblick Das Unternehmen als große Familie Das Unternehmen als Apparat Das Unternehmen als Organismus Das Unternehmen im Biotop 1. Pionierphase 2. Differenzierungsphase 3. Integrationsphase 4. Assoziationsphase Alles für unsere Kunden! Kundentreue, persönliche Kenntnis Kundensituation Person der Pioniere prägt Struktur, Arbeitsstil, alles charismatische und autoritäre Führung Funktionen rund um die Fähigkeiten der Personen Improvisieren flexibel Mittel belanglos Wir verkaufen das, was für uns gut ist! Systematik, Ordnung, Logik, Steuerbarkeit, Machbarkeit formalisierte Strukturen, Regeln, Standardvorschriften Funktionalitäts-Struktur, Stab-Linie Führungsebenen differenziert nach: konstituierender, organisierender., dirigierender Führung, Führungsstil: sachlich, rational, kalt Mitarbeiter passen sich den Sachnotwendigkeiten an Arbeitsteilung! Trennung: Planung Ausführung Kontrolle Wir lösen die Probleme der Kunden! Wir schaffen Kundennutzen! Visionen, Ziele, Strategien, Leitsätze kooperativ entwickeln vernetzte, kleinere, relativ selbständige Einheiten, Intrapreneuring situativ-agogische Führung integrierte Funktionen, Teams + autonome Gruppen Selbstplanung, Selbstorganisation, Selbstkontrolle Im Unternehmens-Biotop: Schicksalsgemeinschaft, Beziehung zu Umwelten! langfristige Politik, Vertrauen und Kooperation strukturelle Einbindung von externen Instanzen, viele assoziative Formen situativ-agogische Führung, Konfliktfähigkeit integrative Funktionen, Nahtstellen-Management autonome Teams, selbststeuernd Prozess-Verantwortung + Management weit über Unternehmensgrenzen: Vorlieferanten, Kunden,... bis zur Entsorgung Gefahren: Chaos, Willkür, Unselbständigkeit der Mitarbeiter Gefahren: Überorganisieren, Überformalisieren, Trennwände, Erstarrung, Bürokratie Gefahren: Verselbständigungstendenzen, Pochen auf Autonomie, Ziel- + Strategiediskussionen als Selbstzweck Gefahren: Machtblöcke durch strategische Allianzen, Staat im Staat 12

13 Vielen Dank Susanne Most beratung.de Hedi Buchner

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