Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Baden-Württemberg

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1 Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Baden-Württemberg Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 35,1% und für die Kitas 31,7%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt N=244 Trägervertreter/innen einen ausgefüllten Fragebogen zurück. Zudem gingen Angaben aus N=267 Kindertageseinrichtungen in die Berechnung ein (N=889 pädagogische Mitarbeiter/innen). Merkmale der befragten Einrichtungen 1 Einrichtungsarten Mehr als ein Drittel (37,5%) der befragten Mitarbeiter/innen sind in Einrichtungen beschäftigt, die mehrere Altersgruppen betreuen. Beinahe die Hälfte (48,6%) arbeitet in reinen Kindergärten, die Kinder im Alter von 3 Jahren bis zum Schuleintritt besuchen, 8,1% in reinen Kinderkrippen für Kinder unter 3 Jahren und 3,6% in reinen Horten für Schulkinder. 1,5% der befragten Mitarbeiter/innen konnten aufgrund ihrer Angaben nicht eindeutig zugeordnet werden, da sie unter sonstiges beispielsweise nur Kindertagesstätte angaben, ohne das Alter der Kinder zu nennen. Die durchschnittliche Wochenöffnungszeit der befragten Einrichtungen beträgt 41,2 Stunden (SD=8,4; Min: 15,5 Stunden; Max: 60,0 Stunden). Verteilung der Einrichtungsarten (Befragung der päd. Mitarbeiter/innen, N=880, Angaben in %) Einrichtung für mehrere Altersgruppen 37,5%; N=329 "reiner" Kindergarten 48,6%; N=428 "reine" Krippe 8,1%; N=71 "reiner" Hort 3,6%; N=32 Sonstiges 1,5%; N=13 Abb. 1: Einrichtungsarten in Baden-Württemberg 2 Trägerarten 45,7% der befragten Kita-Mitarbeiter/innen aus Baden-Württemberg gaben an, in kommunalen bzw. 41,7% in kirchlichen Trägereinrichtungen zu arbeiten. Nur 12,6% sind in nicht-kirchlich freien Trägereinrichtungen beschäftigt. Zu den freien Trägern zählen unter anderem die Arbeiterwohlfahrt, der Paritätische Wohlfahrtsverband, das Deutsche Rote Kreuz bzw. privat-gewerbliche Träger, gemeinnützige GmbHs und sonstige e.v., worunter vor allem Elterninitiativen fallen. 1

2 Bei der Befragung der Träger (N=243) aus Baden-Württemberg zeigt sich ein ähnliches Bild. Hierbei haben die freien Träger mit 16,5% einen geringfügig höheren Anteil als bei der Befragung der Kita- Mitarbeiter/innen. Bei den kommunalen (44,4%) und kirchlichen (39,1%) Trägern ist der Anteil fast identisch. 3 Anzahl der Kinder / Anzahl der Gruppen: Über die Hälfte (59,4%) der Kita-Fachkräfte arbeitet in Kitas, die bis zu 50 Kinder betreuen, über ein Drittel (34,6%) in Kitas mit bis zu 100 Kindern und ein geringer Anteil von 6,0% in Einrichtungen, die von mehr als 100 Kindern besucht werden. Die durchschnittliche Anzahl der betreuten Kinder in einer Kita beträgt 53 (SD=27,2; Min: 6,0 Kinder; Max: 155,0 Kinder). Nur 6,9% der Leitungen berichteten, keine Gruppenstruktur in ihrer Einrichtung zu haben. Kitas mit Gruppenstrukturen bestehen durchschnittlich aus 2,7 Gruppen (SD=1,4; Min: 1,0 Gruppen; Max: 8,0 Gruppen). 4 Standorte der Kitas Rund ein Drittel (34,7%) der befragten Einrichtungsleitungen gab an, dass ihre Einrichtung im städtischen Raum liegt, etwa zwei Drittel (65,3%) liegen hingegen im ländlichen Raum. Entsprechend berichteten nahezu alle (90,5%) befragten Leitungen, dass ihre Kita in Städten mit weniger als Einwohnern liegt. Einwohnerzahl der Kommunen (Befragung der Leitung, N=200, Angaben in und %) ,0%; N= ,0%; N= ,5%; N=11 unter 5 34,5%; N=69 über 500 4,0%; N=8 Abb. 2: Einwohnerzahl der Kommunen, in denen die befragten Kitas liegen 5 Pädagogischer Ansatz Von insgesamt N=209 Leitungen wählten 49,4% einen der vorgegebenen Ansätze aus: In 38,8% der Kitas wird nach dem Situationsansatz gearbeitet. 7,7% der befragten Einrichtungen verwenden das Infans-Konzept. Auf die Ansätze der Reggio-, Montessori-, Waldorf-Pädagogik oder den Ansatz des Waldkindergartens kommen nur maximal 1,9%. Einen anderen als die vorgegebenen Ansätze (beispielsweise lebensorientierter Ansatz, Emmi Pikler oder ähnliches) nannten 11,5%. 2

3 Einige befragte Leitungen (15,3%) gaben an, dass in ihrem Kita-Alltag nach mehr als einem Ansatz gearbeitet wird. 23,9% berichteten aber auch, keinen bestimmten Ansatz zu verwenden. Pädagogischer Ansatz (Befragung der Leitung, N=209, Angaben in %) Kein Ansatz 23,9%; N=50 Anderer Ansatz 11,5%; N=24 Infans-Konzept 7,7%; N=16 Abb. 3: Wichtigster pädagogischer Ansatz Situations (-orientierter) Ansatz 38,8%; N=81 mehr als einen Ansatz gewählt 15,3%; N=32 Waldorf-Pädagogik 1,9%; N=4 Reggio-Pädagogik 0,5%; N=1 Waldkindergarten 0,5%; N=1 6 Beteiligung bei der Erstellung der Konzeption In 95,4% (N=207) der befragten Kitas in Baden-Württemberg wird das Team an der Gestaltung der pädagogischen Konzeption beteiligt, bei fast der Hälfte (45,2%) wirkt der Träger mit. 21,2% bitten auch die Eltern dazu und bei etwa 13,4% nehmen andere Personen an der Konzeptionserstellung mit teil, wie z.b. die Fachberatung, der Landesverband oder externe Berater (Mehrfachantworten waren möglich). Bei der Differenzierung nach der Trägerart zeigen sich keine großen Unterschiede. Freie Träger beziehen im Vergleich zu den anderen Trägerarten kaum externe Personen (nur 4,2%) mit ein. Bei 100% der befragten kirchlichen Einrichtungen wird das Team an der Gestaltung der pädagogischen Konzeption beteiligt. Merkmale der befragten Personen 1 Stichprobenbeschreibung Leitungen und Fachkräfte Von Baden-Württemberg liegen insgesamt N=889 Informationen aus den unterschiedlichen Fragebögen vor, die die Teilnehmer entweder in ihrer Funktion als Einrichtungsleitung (N=217) bzw. als Fachkraft ohne Leitungsfunktion (N=672) einer Kindertageseinrichtung abbilden. Geschlecht Insgesamt 97,5% des befragten pädagogischen Personals sind Frauen und 2,5% Männer. Betrachtet man nur die Teilgruppe der Einrichtungsleitungen (N=210), entsteht ein ähnliches Bild: Hier beträgt der Anteil der Frauen 96,2% und der Männer 3,8%. Bei den Fachkräften (N=667) können 97,9% Frauen und 2,1% Männer gezählt werden. 3

4 Insgesamt BW kommunale Träger freie Träger kirchliche Träger Arbeitsplatz und Qualität in Kitas Alter Das durchschnittliche Alter der pädagogischen Mitarbeiter/innen beträgt rund 40,1 Jahre (Min: 15,0 Jahre; Max: 64,0 Jahre). Das durchschnittliche Alter der Leitungen ist mit 45,1 Jahre (Min: 22,0 Jahre; Max: 64,0 Jahre) etwas höher als das der Fachkräften mit rund 38,5 Jahre (Min: 15,0 Jahre; Max: 63,0 Jahre). Verteilung des Alters (Befragung der päd. Mitarbeiter/innen, Angaben in %) Fachkraft (N=261) 27,2 21,8 51,0 9,6 Leitung (N=94) 46,8 43,6 36,5 Fachkraft (N=85) 60,0 3,5 17,4 Leitung (N=23) 43,5 39,1 31,5 Fachkraft (N=302) 51,0 17,5 Leitung (N=86) 20,9 34,9 44,2 Fachkraft (N=658) 30,4 17,2 52,4 Leitung (N=207) 15,0 45,4 39,6 bis unter 30 Jahre bis unter 50 Jahre über 50 Jahre Abb. 4: Verteilung des Alters der pädagogischen Mitarbeiter/innen in BW nach Trägerart / Funktion Wie auch bei den Leitungen (45,4%), ist der größte Anteil der Fachkräfte (52,4%) zwischen 30 und 50 Jahre alt. In dieser Altersgruppe finden sich am häufigsten (60,0%) Fachkräfte von freien Trägern, sowie ca. die Hälfte der Fachkräfte kirchlicher und kommunaler Träger (je 51,0%). Der geringe Anteil von Fachkräften über 50 Jahre (17,2%) insgesamt, zeigt sich vor allem bei den freien Trägern, welche mit 3,5% in diesem Altersbereich den geringsten Anteil aufweisen, während bei den kirchlichen Trägern 21,8% der Fachkräfte über 50 Jahre alt sind. 2 Personal Der Großteil (81,2%) an Beschäftigten in baden-württembergischen Kitas sind staatlich anerkannte Erzieher/innen. 20,3% nannten einen sonstigen, nicht-vorgegeben Abschluss, wie z. B.: Kinderkrankenschwester, Fachwirtin für Organisation und Führung usw. 11,6% gaben an, als Kinderpfleger/innen (Kipfl) qualifiziert zu sein. Zusatzqualifikationen, wie beispielsweise zur Fachkraft für Kinder unter 3 Jahren, absolvierten 5,8%. Daneben gibt es 5,5% an Personal mit akademischem Abschluss. Heilpädagogen/Heilpädagoginnen (HP) oder Heilerziehungspfleger/innen (HEP) sind zu 1,8% vertreten. 1,4% haben keinen Abschluss oder befinden sich in der Ausbildung. 4

5 Berufsabschluss (Befragung der päd. Mitarbeiter, N=889, Mehrfachnennung möglich, Angabe in %) Erzieher/in 81,2 sonstiger Abschluss 20,3 Kipfl 11,6 Zusatzqualifikationen Akademiker 5,8 5,5 HP / HEP kein Abschluss / Ausbildung 1,8 1,4 Abb. 5: Berufsabschlüsse der pädagogischen Mitarbeiter/innen 3 Freistellung vom Gruppendienst 38,9% der befragten Leitungen in Baden-Württemberg gaben an, dass sie vom Gruppendienst freigestellt sind. Von diesen befragten Leitungen sind 39,7% bis zu 30% freigestellt, fast ein Drittel (32,1%) zwischen 31 und 60%. Eine Freistellung zwischen 61 und 99% nannten 9,0%, gänzlich vom Gruppendienst freigestellt sind 19,2%. Freistellung vom Gruppendienst (Befragung der Leitung, N=76, Angaben in %) ,7 (N=31) 32,1 (N=25) 9,0 (N=7) 19,2 (N=15) 1-30% 31-60% 61-99% 100% Abb. 6: Freistellung vom Gruppendienst in Baden-Württemberg 94,2% der insgesamt N=658 Fachkräfte in Baden-Württemberg berichteten, dass ihre Leitung nur diese eine Einrichtung betreut. 3,6% gaben an, dass ihre Leitung mehrere Kitas führt, 2,1% der Mitarbeiter/innen haben derzeit keine Leitung, aufgrund von Krankheit, etc. 5

6 4 Wochenarbeitszeit Die Leitungen gaben die Wochenarbeitszeit einer Vollzeitkraft mit durchschnittlich 38,9 Stunden an (N=209; SD=2,3; Min: 19,3 Stunden; Max: 41,0 Stunden). Die befragten Leitungen (N=203) arbeiten durchschnittlich 36,8 Stunden in der Woche (SD=6,0; Min: 2,0 Stunden; Max: 50,0 Stunden). N=172 Leitungen gaben ihre Wunschwochenarbeitszeit mit durchschnittlich 32,6 Stunden (SD=6,9; Min: 10,0 Stunden; Max: 45,0 Stunden) an. Bei den Fachkräften (N=655) liegt die durchschnittliche aktuelle Wochenarbeitszeit bei 31,6 Stunden (SD=9,2; Min: 4,0 Stunden; Max: 42,5 Stunden). Ihre gewünschte Wochenarbeitszeit beträgt im Durchschnitt 29,2 Stunden (SD=8,7; Min: 4,0 Stunden; Max: 45,0 Stunden). Von den insgesamt N=193 Kita-Leitungen sind über drei Viertel (76,2%) vollzeitbeschäftigt (38,5 und mehr Wochenstunden) und beinahe ein Viertel (23,8%) teilzeitbeschäftigt (weniger als 38,5 Wochenstunden). Die päd. Mitarbeiter ohne Leitungsfunktion (N=665) sind zu 45,1% vollzeitbeschäftigt und knapp über die Hälfte (54,9%) teilzeitbeschäftigt. Bei 44,8% der Teilzeitkräfte und 45,8% der Vollzeitkräfte ist die aktuelle Arbeitszeit zugleich auch die gewünschte Arbeitszeit. 27,0% der pädagogischen Mitarbeiter/innen mit Teilzeitverträgen und 26,6% der Mitarbeiter/innen mit Vollzeitverträgen würden jedoch gerne ihre Wochenstunden reduzieren, während 28,3% der Teilzeitkräfte und 27,7% der Vollzeitkräfte bereit wären, mehr zu arbeiten. Differenz zwischen aktueller und gewünschter Wochenarbeitszeit (Befragung der päd. Mitarbeiter/innen insgesamt, Angaben in %) ,1 4,0 über 10 Std. weniger 10,1 10,0 12,8 12,6 bis zu 10 Std. weniger bis zu 5 Std. weniger 44,8 45,8 akt. WAZ = Wunsch-WAZ 15,8 15,5 bis zu 5 Std. mehr 9,0 8,7 bis zu 10 Std. mehr Teilzeit (N=368) Vollzeit (N=380) 3,6 3,5 über 10 Std. mehr Abb. 7: Differenz zwischen aktueller und gewünschter Wochenarbeitszeit 5 Verfügungszeit Nur 8,1% der Leitungen gaben an, dass es in ihren Kitas für die Verfügungszeit (Vor- bzw. Nachbereitungszeit) ihrer pädagogischen Mitarbeiter/innen keine Regelung gibt. Bei der Befragung nannten 92,1% der Fachkräfte ohne Leitungsfunktion, dass sie über eine Vor- und Nachbereitungszeit verfügen können. Von diesen gaben fast drei Viertel (74,7%) an, die Verfügungszeit auch außerhalb der Einrichtung nehmen zu können. Die durchschnittliche Verfügungszeit der Fachkräfte ohne Leitungsfunktion liegt bei 5,6 Stunden wöchentlich (SD=3,0; Min: 0,0 Stunden; Max: 13,5 Stunden). Sie würden sich jedoch 6,2 Wochenstunden wünschen (SD=3,3; Min: 0,0 Stunden; Max: 20,0 Stunden). 6

7 Verfügungszeit / Woche (Befragung der päd. Mitarbeiter/innen ohne Leitungsfunktion, N=579, Angaben in %) ,2 (N=146) 33,1 (N=191) 26,4 (N=153) 15,4 (N=89) 0 bis 3 Stunden 3-6 Stunden 6-9 Stunden ab 9 Stunden Abb. 8: Verfügungszeit / Woche 7

8 Projekt-Informationen Das Projekt AQUA wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01NV11103 gefördert. Laufzeit: August 2011 bis Januar 2014 Team: Dr. Inge Schreyer, Dipl.-Psych, Projektleitung Martin Krause, Dipl.-Psych., Dipl. Soz.Päd. (FH) Oliver Nicko, Dipl.-Psych. Marion Brandl, Pädagogin, M.A. (Elternzeit) Josefine Pirker, Pädagogin, B.A. Heiko Stanke, B.A. Elementarbildung, Praktikant Projektrahmen: Ausweitung der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogischer Fachkräfte (AWiFF) Internet: Kontakt: Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den Autoren. 8

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