Kiesabbaugebiete mit dem Potential zur Höherschüttung

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1 B Kiesabbaugebiete mit dem Potential zur Höherschüttung Im Folgenden wird jeder Standort, der in einem Kiesabbaugebiet liegt und das Potential für Mehrvolumen hat in einer Übersichtskarte 1: dargestellt. Der aktuelle Planungs- respektive rechtliche Stand wird zu jeder Kiesgrube kurz erläutert. Für die Abbaugebiete Näniker Hard, Berg und Neuhaus sind bereits Planungs- und Genehmigungsverfahren in Bearbeitung. Höherschüttungen sind in der laufenden Planung bereits vorgesehen. Eine Bewertung der Standorte gemäss Kriterienkatalog erübrigt sich deshalb. Die Kiesgruben Nänikon, Hooggen und Schürli wurden gemäss Kriterienkatalog bewertet. Durch den Kiesabbau ist bzw. wird Boden innerhalb von Kiesgruben stark anthropogen beeinflusst. Bei einer Höherschüttung wird die bei den Kriterien Fruchtfolgeflächen und Anthropogen beeinflusste Böden immer mit günstig bewertet. B1 B2 B3 B4 B5 B6 Uster / Nänikon 91 Uster / Hooggen 94 Bäretswil / Schürli 97 Uster / Näniker Hard 100 Volketswil / Berg 101 Wildberg / Neuhaus 102 ilu AG Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Umweltfachleute Zentralstrasse 2a 8610 Uster Seite 90

2 B1 Uster / Nänikon Abbildung 1: Übersichtsplan Kanton Zürich 1: Amt für Raumentwicklung Eckdaten Koordinaten: / Fläche: 19 ha Mehrvolumen: m³ Gewässerschutzbereich: A u Der Standort wurde im Gesamtkonzept Hardwald (Juli 2012) als Auffüllgebiet verworfen. Er erhält aber in vorliegender Studie eine ausgezeichnete Bewertung. Insbesondere sind vom Kiesabbaugebiet von rund 14 ha etwa 3 ha noch nicht ausgekiest, 5 ha noch nicht rekultiviert und nur 6 ha ausgekiest und rekultiviert. Der Gestaltungsplan Nänikon (Oktober 2009) sieht eine nicht verlängerbare Rekultivierungsfrist von 15 Jahren ab Baubewilligung vor. Laut Gesamtkonzept Hardwald sind zudem die Abbauetappen im Gebiet Hooggen auf den Auffüllungs- und Rekultivierungsfortschritt im Gebiet Nänikon anzupassen: Die offenen Flächen sollen mittelund langfristig konstant bleiben. Diese Anforderungen können erfüllt werden. ilu AG Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Umweltfachleute Zentralstrasse 2a 8610 Uster Seite 91

3 Bewertung Stärken Der Standort ist über die Autobahnausfahrt Volketswil und die Zürichstrasse ohne Ortsdurchfahrt sehr gut erschlossen. Die Zufahrt ist ohne Ortsdurchfahrt möglich. Siedlungen werden nicht tangiert. Schwachpunkte Die noch nicht ausgekieste Fläche hat ein geringes Zusatzvolumen. Durch den Standort führen ein renaturierter Bach und eine Fussgängerverbindung zwischen Nänikon und dem Hardwald. Besonderheit Der Standort verlangt aufgrund des Gesamtkonzeptes Hardwald eine Koordination mit dem Standort Hooggen. Abbildung 2: Bewertung Standort Nänikon mittels Spinnendiagramm (vgl. folgende Tabelle) ilu AG Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Umweltfachleute Zentralstrasse 2a 8610 Uster Seite 92

4 Erschliessung und Emmission (Kriteriengruppe 1) Distanz zu Strassen Ca. 1 km bis Autobahnausfahrt Volketswil (A53). Zufahrt über die Zürichstrasse. Danach ca. 200 m auf einer Nebenstrasse. Ortsdurchfahrten im Nahbereich Keine Ortsdurchfahrt nötig Siedlungsnähe Distanz zwischen 300 bis 500 m. Sicht- oder Lärmschutz nicht notwendig. Durch Autobahn stark abgeschirmt Wald und Kulturgüter (Kriteriengruppe 4) Wald Kein Wald betroffen Archäologische Fundstellen Areal mit grossflächigem Bodeneingriff Historische Verkehrswege Historischer Verlauf ohne Substanz von lokaler Bedeutung. Bereits abgebaut Geringe Beeinträchtigung Boden (Kriteriengruppe 2) Fruchtfolgeflächen Kiesabbaugebiet, aus Sicht des Bodenschutzes gut geeignet. Anthropogene Böden mit Potential für FFF- Kompensation Kiesabbaugebiet, aus Sicht des Bodenschutzes gut geeignet. Belastete Standorte Untersuchter belasteter Standort, ca m³. Evtl. ist eine Sanierung möglich Materialgewinnung 5 bis 10 m hochwertige Alluvialkiese, teils bereits abgebaut, gemäss Richtplan Kiesabbaugebiet Mittlerer Kein Natur- und Landschaftsschutz (Kriteriengruppe 3) Tabelle 1: Beeinträchtigung von Objekten aus nat. Inventaren und kant. Natur- und Landschaftsschutzverordnungen Keine Beeinträchtigung Beeinträchtigung von Objekten aus kantonalen Inventaren Naturschutzobjekt "Kiesbiotop" von regionaler Bedeutung betroffen. Naturschutzobjekt "Kiesbiotop" von kant. Bedeutung betroffen. Die Flächen sind heute grösstenteils wieder aufgefüllt. Indirekte Beeinträchtigung eines geomorphologischen Objektes von regionaler Bedeutung (Rundhöcker Höchi) durch Einsicht. Beeinträchtigung wird durch die vorhandene Landschaftsverschneidung (Autobahn) reduziert. Eingliederung in die Landschaft und Grad der menschlichen Beeinflussung Die Landschaft ist durch den Kiesabbau sehr stark vom Menschen geprägt. Wiederherstellung und leichte Überhöhung der ursprünglichen Landschaft ist gut möglich. Gute Eingliederung möglich Gewässer Nicht klassiertes Gewässer vorhanden. Wurde im Zusammenhang mit dem Kiesabbau renaturiert Materialabbaustellen Bewertung des Standortes Nänikon gemäss Kriterienkatalog Bewertung Gemäss Richtplan Matrialgewinnungsgebiet. Teils ehemalige Abbaugruben Uster / Nänikon K1 K2 K3 K4 ZN % Kein Grosser 8.75 ilu AG Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Umweltfachleute Zentralstrasse 2a 8610 Uster Seite 93

5 B2 Uster / Hooggen Abbildung 3: Übersichtsplan Kanton Zürich 1: Amt für Raumentwicklung Eckdaten Koordinaten: / Kiesgrubenfläche: 14 ha Mehrvolumen: m³ Gewässerschutzbereich: A u Gemäss Gesamtkonzept Hardwald ist für eine Auffüllung / Höherschüttung ein Gestaltungsplan zu erarbeiten. Der Kiesabbau ist weitgehend abgeschlossen. Eine Höherschüttung ist mit dem in Erarbeitung stehenden Gestaltungsplan vorgesehen. Das Mehrvolumen dürfte bei rund 2 m Höherschüttung etwa m 3 betragen. ilu AG Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Umweltfachleute Zentralstrasse 2a 8610 Uster Seite 94

6 Bewertung Stärken Der Standort ist sehr gut über die Winterthurerstrasse und die Autobahnausfahrt Uster-West erschlossen. Die Zufahrt ist ohne Ortsdurchfahrt möglich. Schwachpunkte Der Standort liegt in einer glazial geprägten Landschaft. Daher ist nur eine Höherschüttung von wenigen Metern möglich. Besonderheit - Abbildung 4: Bewertung Standort Hooggen mittels Spinnendiagramm (vgl. folgende Tabelle) ilu AG Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Umweltfachleute Zentralstrasse 2a 8610 Uster Seite 95

7 Distanz zu Strassen Wald Erschliessung und Emmission (Kriteriengruppe 1) Weniger als 2 km bis Autobahnausfahrt Uster- West (A53). Zufahrt über die Winterthurerstrasse. Danach ca m auf einer Nebenstrasse. Ortsdurchfahrten im Nahbereich Keine Ortsdurchfahrt nötig Siedlungsnähe Weniger als 300 m. Durch die Topographie und die Bestockung aber kaum einsichtig. Siedlungsdistanz kann unterschritten werden. Wald und Kulturgüter (Kriteriengruppe 4) Kein Wald betroffen Archäologische Fundstellen Gebiete, welche gemäss heutigem Wissensstand nur über ein geringes archäologisches Fundstellenpotential verfügen (keine archäologische Zonen, keine bekannten Fundstellen). Historische Verkehrswege Kein Eintrag vorhanden Keine Beeinträchtigung Boden (Kriteriengruppe 2) Fruchtfolgeflächen Kiesabbaugebiet, aus Sicht des Bodenschutzes gut geeignet. Anthropogen Böden mit potential für FFF- Kompensation Kiesabbaugebiet, aus Sicht des Bodenschutzes gut geeignet. Belastete Standorte Belasteter Standort ohne schädliche oder lästige Einwirkungen Materialgewinnung 5 bis 10 m hochwertige Alluvialkiese, teils bereits abgebaut, gemäss Richtplan Kiesabbaugebiet Kein Mittlerer Natur- und Landschaftsschutz (Kriteriengruppe 3) Tabelle 2: Beeinträchtigung von Objekten aus nat. Inventaren und kant. Natur- und Landschaftsschutzverordnungen Gebiet grenzt an ein Amphibienlaichgebiet von nat. Bedeutung. Laichgebiet muss erhalten bleiben Beeinträchtigung von Objekten aus kantonalen Inventaren Indirekte Beeinträchtigung eines geomorphologischen Objektes von regionaler Bedeutung (Seitenmoränenlandschaft Freudwil) durch Einsicht. Verminderung der Beeinträchtigung durch den bestehenden Kiesabbau. Eingliederung in die Landschaft und Grad der menschlichen Beeinflussung Die Landschaft ist durch den Kiesabbau sehr stark vom Menschen geprägt. Überhöhung der ursprünglichen Landschaft von wenigen Metern möglich. Mässige Eingliederung möglich Gewässer Stark beeinträchtigtes Gewässer vorhanden. Umlegung nicht nötig. Renaturierung möglich, so dass eine grosse Verbesserung für das Gewässer erzielt werden kann. Aufwertung nur über eine kurze Strecke möglich. Materialabbaustellen Gemäss Richtplan Matrialgewinnungsgebiet. Teils ehemalige Abbaugruben Bewertung des Standortes Hooggen gemäss Kriterienkatalog Bewertung Uster / Hooggen K1 K2 K3 K4 ZN % Mittlerer Grosser 8.45 ilu AG Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Umweltfachleute Zentralstrasse 2a 8610 Uster Seite 96

8 B3 Bäretswil / Schürli Abbildung 5: Übersichtsplan Kanton Zürich 1: Amt für Raumentwicklung Eckdaten Koordinaten: 706'100 / 243'200 Kiesgrubenfläche: 8.5 ha Mehrvolumen: m³ Gewässerschutzbereich: Au Der Kiesabbau ist bis auf eine kleine Fläche abgeschlossen. Die Grube wurde aber bisher aus betrieblichen Gründen nicht wieder aufgefüllt. Bei der Wiederauffüllung soll die Möglichkeit einer Höherschüttung geprüft werden. Für eine Auffüllung über das ursprüngliche Terrain hinaus ist ein kantonaler Gestaltungsplan notwendig. Dabei muss die besondere geomorphologische Situation berücksichtigt und die Auffüllung sorgfälltig in die Landschaft eingegliedert werden. Zudem müssen die betroffenen Naturschutzobjekte nach der Auffüllung wieder hergestellt respektive ersetzt werden. ilu AG Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Umweltfachleute Zentralstrasse 2a 8610 Uster Seite 97

9 Bewertung Stärken Mit der Auffüllung kann ein bestehender Landschaftsschaden behoben und ein belasteter Standort saniert werden. Schwachpunkte Der Standort liegt in einer glazial geprägten Landschaft die einen grossen Formenreichtum aufweist. Daher ist nur eine Höherschüttung von wenigen Metern möglich. Besonderheit - Abbildung 6: Graphische Darstellung der Bewertung Standort Schürli ilu AG Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Umweltfachleute Zentralstrasse 2a 8610 Uster Seite 98

10 Erschliessung und Emmission (Kriteriengruppe 1) Distanz zu Strassen Ca. 3 km bis Hinwilerstrasse (HVS), direkt ab Wetzikerstrasse (RVS) Ortsdurchfahrten im Nahbereich Ortsdurchfahrt duch Wetzikon bzw. Bäretswil auf RVS. Aufgrund des bestehenden Kiesabbaus, hat die projektbedingte Verkehrszunahme keinen massgebenden Einfluss Siedlungsnähe Distanz weniger als 200 m. Einzelne Bauerhöfe näher als 100 m. Da es sich um eine Auffüllung einer Kiesgrube handelt, kann die Distanz von 300 m unterschritten werden Wald und Kulturgüter (Kriteriengruppe 4) Wald Kein Wald betroffen Archäologische Fundstellen Areal mit grossflächigem Bodeneingriff Historische Verkehrswege Kein Eintrag vorhanden Keine Beeinträchtigung Boden (Kriteriengruppe 2) Fruchtfolgeflächen Kiesabbaugebiet, aus Sicht des Bodenschutzes gut geeignet. Anthropogen Böden mit potential für FFF- Kompensation Kiesabbaugebiet, aus Sicht des Bodenschutzes gut geeignet. Belastete Standorte Untersuchter belasteter Standort. Der Standort wurde von der Behörde als belastet und überwachungsbedürftig beurteilt (ca. 300'000 m³) Materialgewinnung 0 bis 5m oft verkittete Alluvialkiese. Teils bereits abgebaut, gemäss Richtplan Kiesabbaugebiet Grosser Kein Natur- und Landschaftsschutz (Kriteriengruppe 3) Beeinträchtigung von Objekten aus nat. Inventaren und kant. Natur- und Landschaftsschutzverordnungen Amphibien-Wanderobjekt von nat. Bedeutung; muss während der Auffüllung erhalten bleiben Beeinträchtigung von Objekten aus kantonalen Inventaren Naturschutzobjekt "Kiesbiotop" und Trockenbiotop" von kant. Bedeutung betroffen Eingliederung in die Landschaft und Grad der menschlichen Beeinflussung Die Landschaft ist durch den Kiesabbau sehr stark vom Menschen geprägt. Mit der Auffüllung ist die Wiederherstellen der ursprünglichen Landschaft möglich. Sehr gute Eingliederung möglich. Eine Höherschüttung lässt sich nur mässig in die Landschaft eingliedern. Mittlere Bewertung Gewässer Kein Gewässer vorhanden Materialabbaustellen Gemäss Richtplan Matrialgewinnungsgebiet. Teils ehemalige Abbaugruben Bäretswil / Schürli K1 K2 K3 K4 ZN % Kein Grosser 8.13 Tabelle 3: Bewertung des Standortes Schürli gemäss Kriterienkatalog ilu AG Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Umweltfachleute Zentralstrasse 2a 8610 Uster Seite 99

11 B4 Uster / Näniker Hard Abbildung 7: Übersichtsplan Kanton Zürich 1: Amt für Raumentwicklung Eckdaten Koordinaten: / Kiesgrubenfläche: 23 ha Mehrvolumen: m³ Gewässerschutzbereich: A u Das Kiesabbaugebiet wurde im Rahmen des Gesamtkonzeptes Hardwald (Mai 2012) untersucht. Basierend auf diesem Konzept wird zurzeit der kantonale Gestaltungsplan erarbeitet. Gemäss aktueller Planung, können mit der Überhöhung des heutigen Terrains rund m³ zusätzliches Auffüllvolumen geschaffen werden. ilu AG Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Umweltfachleute Zentralstrasse 2a 8610 Uster Seite 100

12 B5 Volketswil / Berg Abbildung 8: Übersichtsplan Kanton Zürich 1: Amt für Raumentwicklung Eckdaten Koordinaten: / Kiesgrubenfläche: 18 ha Mehrvolumen: m³ Gewässerschutzbereich: A u und Zuströmbereich Z u Der Kiesabbau im Gebiet Berg (Volketswil) wurde aufgrund der schlechten Kiesqualität 2009 eingestellt. Die Auffüllung und Rekultivierung des Gebietes ist mit dem Gestaltungsplan Näniker Hard verknüpft und muss zeitnah erfolgen. Im kantonalen Gestaltungsplan Näniker Hard ist die Überhöhung des heutigen Terrains vorgesehen. Gemäss aktueller Planung, kann mit der Überhöhung des heutigen Terrains rund m³ zusätzliches Auffüllvolumen geschaffen werden. ilu AG Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Umweltfachleute Zentralstrasse 2a 8610 Uster Seite 101

13 B6 Wildberg / Neuhaus Abbildung 9: Übersichtsplan Kanton Zürich 1: Amt für Raumentwicklung Eckdaten Koordinaten: / Kiesgrubenfläche: 11 ha Mehrvolumen: m³ Gewässerschutzbereich: Au Zurzeit läuft die Planung des Bauprojektes für die Kiesgrube Neuhaus. Die Höherschüttung kann ohne weiteren Richtplaneintrag über das laufende Gestaltungsplanverfahren bewilligt werden. Bei der Planung der Höherschüttung muss die besondere geomorphologische Situation berücksichtigt und die Auffüllung sorgfälltig in die Landschaft eingegliedert werden. ilu AG Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Umweltfachleute Zentralstrasse 2a 8610 Uster Seite 102

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